DE10101790B4 - Verfahren zum Markieren und Wiederfinden von Dübellöchern oder Schrauben oder Nägeln nach dem Tapezieren - Google Patents

Verfahren zum Markieren und Wiederfinden von Dübellöchern oder Schrauben oder Nägeln nach dem Tapezieren Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Markieren und Wiederfinden von Dübellöchern (5) oder Schrauben (11) oder Nägeln nach dem Tapezieren, dadurch gekennzeichnet,
daß ein konisch sich verjüngender, über die Oberfläche (7) des Tapezieruntergrunds (4) ragender Körper (1) mit dem Dübelloch (5), der Schraube (11) oder dem Nagel verbunden wird und
daß beim Aufdrücken der Tapete (8) während des Tapezierens die Tapete (8) von dem Körper (1) durchstochen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Markieren und Wiederfinden von Dübellöchern oder Schrauben oder Nägeln nach dem Tapezieren.
  • Ein Problem beim Tapezieren besteht darin, daß vorhandene Dübel bzw. Dübellöcher nach dem Ankleben der neuen Tapete nur sehr schwer wiederauffindbar sind. Die einzige Möglichkeit bisher besteht darin, sich die Stelle der Dübellöcher ungefähr zu merken (und sie hilfsweise gegebenenfalls zu vermessen), um sie dann mit Glück erfasten zu können. Entsprechendes gilt auch für die in der Wand befindlichen Schrauben oder Nägel, welche zwar etwas besser als die vorbeschriebenen Dübellöcher wiederfindbar sind, dies jedoch auch nur mit einem erhöhten Zeitaufwand.
  • Die DE 41 29 006 C2 zeigt einen Dübel mit einem Keil am vorderen Ende. Dieser Keil weist einen kegelförmigen Kopf auf. Nach dem Bohren wird der von einer Hülle umschlossene Dübel einschließlich Keil in das Loch eingeführt. Beim Schlagen auf den aus dem Bohrloch ragenden Teil des Dübels treibt der Keil die Wandung des Dübels auseinander.
  • Die DE-GM 19 16 082 zeigt ein Werkzeug zum Herstellen von Ausnehmungen in Tapeten oder ähnlichen Deckfolien. Die Grundidee besteht darin, in ein Loch in einer Wand (beispielsweise ein Ofenrohr oder eine Abzweigdose) mit einem ringförmigen Element zu verschließen, welches eine kragenförmige Schneide aufweist. Durch einwandfreies Aufdrücken des Laminates auf diese Schneide wird ein sauberer Schnitt und damit eine einwandfreie Ausnehmung im Laminat erzielt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Wiederfinden von Dübellöchern oder Schrauben oder Nägeln nach dem Tapezieren zu erleichtern.
  • Die technische Lösung ist gekennzeichnet durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1.
  • Das erfindungsgemäße Markierungsverfahren ermöglicht das Wiederauffinden von Dübellöchern, Schrauben oder Nägeln in Wänden, Platten etc. nach dem Tapeziervorgang. Die Grundidee besteht darin, das Dübelloch, die Schraube oder den Nagel mit einem Körper zu versehen, welcher das Wiederauffinden der gewünschten Stelle auf dem Tapezieruntergrund erleichtert. Da der Körper sich von der Oberseite des Tapezieruntergrundes abhebt, ist der Körper leicht zu identifizieren. Indem die Tapete während des Tapeziervorganges von dem Körper durchstochen wird, wird dieser sichtbar und somit die Markierungsstelle auf dem Tapezieruntergrund nach dem Tapezieren leicht identifizierbar. Der Körper kann dann auf einfache Weise wieder entfernt werden. Der Körper kann kegel- oder pyramidförmig entweder mit einer Spitze oder mit einem Stumpf ausgebildet sein. Dadurch ist ein einwandfreies Durchstechen der Tapete gewährleistet.
  • Um den Körper bei der Verwendung in einem Dübelloch in diesem anordnen zu können, weist dieser Körper gemäß der Weiterbildung in Anspruch 2 ein Steckelement auf. Dieses Steckelement hat den Vorteil, daß es in das Dübelloch hineingesteckt werden kann. Dadurch ist eine sichere Fixierung des Körpers auf dem Dübelloch gewährleistet. Für die technische Realisierung des Steckelements gibt es verschiedene Ausführungsmöglichkeiten.
  • So schlägt die Weiterbildung gemäß Anspruch 3 vor, daß das Steckelement ein Stift ist. Dieser Stift ist vorzugsweise zylindrisch ausgebildet und mit seinem Durchmesser vorzugsweise an den Innendurchmesser des Dübelloches bzw. des Dübels angepaßt.
  • Eine Alternative hierzu schlägt gemäß Anspruch 4 vor, daß das Steckelement durch elastisch biegbare Finger gebildet ist. Diese Finger sind im Grundzustand des Markierungselements nach außen gebogen. Während des Einsteckens des Markierungselements werden die Finger zur Mittelachse hin verschwenkt. Die Finger bleiben dabei in Anlage mit der Innenwand des Dübelloches bzw. des Dübels, so daß dadurch ein sicherer Halt gewährleistet ist. Der Vorteil dieser Ausbildung des Steckelements liegt darin, daß Dübellöcher bzw. Dübel mit unterschiedlichen Innendurchmessern markiert werden können.
  • Eine dritte Alternative schlägt gemäß Anspruch 5 vor, daß das Steckelement ein Dübel ist. Es handelt sich dabei um eine handelsübliche Dübelform mit integriertem Markierungskopf insbesondere in Form des vorerwähnten Kegelstumpfes oder einer Kegelspitze. Dieser Dübel kann dabei in der Wand fest verankert bleiben. Es besteht dann die Möglichkeit, den Markierungskopf am Dübel zu belassen (sofern die Funktionalität des Dübels dadurch nicht beeinträchtigt wird) oder aber den Markierungskopf nach dem Tapeziervorgang beispielsweise durch Abschneiden zu entfernen.
  • Die vorbeschriebenen Anwendungsformen betreffen die Markierung eines Dübels bzw. eines Dübelloches. Eine weitere Ausgestaltung des allgemeinen Erfindungsgedankens sieht vor, auch Schrauben und Nägel mit einzubeziehen, welche in der Wand festsitzen. In diesem Fall sieht die Weiterbildung gemäß Anspruch 6 vor, den Kopf der Schraube oder des Nagels mit dem Durchstechkörper zu versehen. Auch hier kann der Durchstechkörper als Kegel ausgebildet sein.
  • Eine konkrete technische Realisierung hiervon schlägt Anspruch 7 vor. Die Grundidee besteht darin, den Körper als Hohlkörper auszubilden sowie im Bodenbereich mit einem Schlitz zu versehen. Mittels dieses Schlitzes kann der Hohlkörper seitlich auf den Schaft der Schraube oder des Nagels unterhalb des Kopfes aufgeschoben werden. Auf diese Weise ist eine technisch einfache Montage des Körpers auf der Schraube oder dem Nagel gewährleistet. Wie zuvor beschrieben, kann durch eine entsprechende Ausbildung des Körpers dieser nach dem Tapezieren entweder gefühlt werden, oder aber der Körper ist derart ausgebildet, daß die Tapete durchstochen wird.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Markierungsvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
  • 1a und 1b in einer Seitenansicht und in einer Draufsicht eine erste Ausführungsform der Markierungsvorrichtung;
  • 2a bis 2c eine Darstellung des Markierens und Wiederauffindens eines Dübelloches mit der Markierungsvorrichtung der 1a und 1b;
  • 3a und 3b eine zweite Ausführungsform der Markierungsvorrichtung;
  • 4a und 4b eine dritte Ausführungsform der Markierungsvorrichtung;
  • 5a und 5b eine vierte Ausführungsform der Markierungsvorrichtung;
  • 6a und 6b ein Stempelwerkzeug zum Ausstanzen der Markierungsstelle der Tapete.
  • Die erste Ausführungsform der Markierungsvorrichtung für ein Dübelloch der 1a und 1b weist einen Körper 1 in Form eines Kegels mit einer Spitze 2 auf. Der Boden des Körpers 1 weist als Steckelement einen zylindrischen Stift 3 auf.
  • Die Funktionsweise der Markierungseinrichtung der 1a und 1b wird anhand der 2a bis 2c beschrieben:
    In einem Tapezieruntergrund 4 beispielsweise in Form einer Wand oder einer Platte befindet sich in einem Dübelloch 5 ein Dübel 6. (2a). In den Dübel 6 wird der Körper 1 mit seinem Stift 3 gesteckt (2b). Dabei ragt der Körper 1 über die Oberfläche 7 des Tapezieruntergrundes 4. Anschließend wird eine Tapete 8 auf dem Tapezieruntergrund 4 befestigt. Die Spitze 2 des Körpers 1 durchsticht dabei die Tapete 8 (2c). Da der Körper 1 nunmehr sichtbar ist, ist dadurch das Dübelloch 5 bzw. der Dübel 6 identifizierbar.
  • Die 3a und 3b zeigen ein Markierungselement, bei dem das Steckelement durch zwei gewölbte, elastische Finger 9 gebildet ist. Mittels dieser gespreizten Finger 9 wird der Körper 1 in dem Dübelloch 5 durch Hineinstecken befestigt. Die Finger 9 werden dabei radial nach innen gedrückt und kommen an der Innenwand der Dübelloches 5 zur Anlage.
  • Bei der Ausführungsform der 4a und 4b ist als Steckelement ein (herkömmlicher) Dübel 10 vorgesehen, welcher an seinem oberen Ende als Markierungselement den Körper 1 in Form eines Kegelstumpfes aufweist. Dieses Markierungselement unter Verwendung des Dübels 10 wird gleichermaßen in ein Dübelloch eingesetzt. Die Tapete wird gleichermaßen durch den kegelstumpfförmigen Körper 1 durchstoßen. Der Dübel 10 kann (zusammen mit dem Körper 1) dann als herkömmlicher Dübel zur Aufnahme einer Schraube verwendet werden.
  • Die Ausführungsform des Markierungselements der 5a und 5b ist für eine Schraube 11 oder gleichermaßen für einen Nagel gedacht. Die Schraube 11 weist dabei einen Kopf 12 auf. Das Markierungselement besitzt ebenfalls einen Körper 1, welcher in dieser Ausführungsvariante als Hohlkörper in Form eines Kegels ausgebildet ist. Dieser Körper 1 weist im Bodenbereich einen seitlich offenen Aufsteckschlitz 13 auf. Mittels dieses Aufsteckschlitzes 13 wird der Körper 1 seitlich auf die Schraube 11 unterhalb des Kopfes 12 aufgesteckt. Auch hier wird während des Tapeziervorganges die Tapete von dem Körper 1 durchstoßen.
  • Nachdem in der zuvor beschriebenen Weise die gewünschte Stelle markiert worden ist, muß das Dübelloch 5 bzw. der Dübel 6 oder die Schraube 11/der Nagel komplett freigelegt werden. Hierzu dient ein Stempel 14, wie er in 6a und 6b dargestellt ist. Dieser Stempel weist einen Zylindermantel 15 mit einem oberseitigen Knauf 16 auf. Der Zylindermantel 15 wird auf den Markierungsbereich mit dem Körper 1 aufgesetzt. Durch eine Drehbewegung kann dann die Tapete 8 komplett durchtrennt werden.
  • 1
    Körper
    2
    Spitze
    3
    Stift
    4
    Tapezieruntergrund
    5
    Dübelloch
    6
    Dübel
    7
    Oberfläche
    8
    Tapete
    9
    Finger
    10
    Dübel
    11
    Schraube
    12
    Kopf
    13
    Aufsteckschlitz
    14
    Stempel
    15
    Zylindermantel
    16
    Knauf

Claims (7)

  1. Verfahren zum Markieren und Wiederfinden von Dübellöchern (5) oder Schrauben (11) oder Nägeln nach dem Tapezieren, dadurch gekennzeichnet, daß ein konisch sich verjüngender, über die Oberfläche (7) des Tapezieruntergrunds (4) ragender Körper (1) mit dem Dübelloch (5), der Schraube (11) oder dem Nagel verbunden wird und daß beim Aufdrücken der Tapete (8) während des Tapezierens die Tapete (8) von dem Körper (1) durchstochen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung bei einem Dübelloch (5) ein Körper (1) mit einem Steckelement für das Dübelloch (5) eingesetzt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Steckelement ein Stift (3) verwendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steckelement verwendet wird, das durch elastisch biegbare Finger (9) gebildet ist, welche im Ausgangszustand einen größeren Querschnitt bilden als der Querschnitt des Dübelloches (5).
  5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Steckelement ein Dübel (10) verwendet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung bei einer Schraube (11) oder einem Nagel der Körper (1) auf den Kopf (12) aufgesteckt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein innen hohler Körper verwendet wird, der einen seitlichen Aufsteckschlitz (13) aufweist.
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