DE10101790A1 - Markierungsvorrichtung - Google Patents

Markierungsvorrichtung

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Markieren und Wiederfinden von Dübellöchern 5 oder Schrauben 11 oder Nägeln nach dem Tapezieren weist einen kegelförmigen Körper 1 auf, welcher mit dem Dübelloch 5, der Schraube 11 oder dem Nagel verbindbar ist. Indem dieser Körper 1 über die Oberfläche 7 des Tapezieruntergrundes 4 ragt, wird die Tapete 8 während des Tapezierens durchstochen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Markieren und Wiederfinden von Dübellöchern oder Schrauben oder Nägeln nach dem Tapezieren.
Ein Problem beim Tapezieren besteht darin, daß vorhandene Dübel bzw. Dübellöcher nach dem Ankleben der neuen Tapete nur sehr schwer wiederauffindbar sind. Die einzige Mög­ lichkeit bisher besteht darin, sich die Stelle der Dübellöcher ungefähr zu merken (und sie hilfsweise gegebenenfalls zu vermessen), um sie dann mit Glück ertasten zu können. Ent­ sprechendes gilt auch für die in der Wand befindlichen Schrauben oder Nägel, welche zwar etwas besser als die vorbeschriebenen Dübellöcher wiederfindbar sind, dies jedoch auch nur mit einem erhöhten Zeitaufwand.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Wiederfinden von Dübellöchern oder Schrauben oder Nägeln nach dem Tapezieren zu erleichtern.
Die technische Lösung ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Markierungsvorrichtung ermöglicht das Wiederauffinden von Dübel­ löchern, Schrauben oder Nägeln in Wänden, Platten etc. nach dem Tapeziervorgang. Die Grundidee besteht darin, das Dübelloch, die Schraube oder den Nagel mit einem Körper zu versehen, welcher das Wiederauffinden der gewünschten Stelle auf dem Tapezierunter­ grund erleichtert. Da der Körper sich von der Oberseite des Tapezieruntergrundes abhebt, ist der Körper leicht zu identifizieren.
Bei einer entsprechenden Ausbildung des Körpers kann dieser nach dem Aufbringen der Tapete gefühlt werden, weil der Körper in der Tapete eine Erhebung verursacht. Der An­ wender hat dann die Möglichkeit, in diesem Markierungsbereich die Tapete zu entfernen, so daß das Dübelloch, die Schraube oder der Nagel zugänglich wird. Eine bevorzugte Alternati­ ve hierzu schlägt jedoch gemäß Anspruch 2 vor, daß der Körper beim Aufdrücken der Ta­ pete während des Tapezierens die Tapete durchsticht. Dadurch wird der Körper sichtbar und somit die Markierungsstelle auf dem Tapezieruntergrund nach dem Tapezieren leicht identi­ fizierbar. Der Körper kann dann auf einfache Weise wieder entfernt werden.
Um das Durchstechen zu erleichtern, schlägt die Weiterbildung gemäß Anspruch 3 vor, daß sich der Körper konisch verjüngt. Der Körper kann dabei kegel- oder pyramidenförmig ent­ weder mit einer Spitze oder mit einem Stumpf ausgebildet sein. Dadurch ist ein einwandfrei­ es Durchstechen der Tapete gewährleistet.
Um den Körper bei der Verwendung in einem Dübelloch in diesem anordnen zu können, weist dieser Körper gemäß der Weiterbildung in Anspruch 4 ein Steckelement auf. Dieses Steckelement hat den Vorteil, daß es in das Dübelloch hineingesteckt werden kann. Dadurch ist eine sichere Fixierung des Körpers auf dem Dübelloch gewährleistet. Für die technische Realisierung des Steckelements gibt es verschiedene Ausführungsmöglichkeiten.
So schlägt die Weiterbildung gemäß Anspruch 5 vor, daß das Steckelement ein Stift ist. Dieser Stift ist vorzugsweise zylindrisch ausgebildet und mit seinem Durchmesser vorzugs­ weise an den Innendurchmesser des Dübelloches bzw. des Dübels angepaßt.
Eine Alternative hierzu schlägt gemäß Anspruch 6 vor, daß das Steckelement durch ela­ stisch biegbare Finger gebildet ist. Diese Finger sind im Grundzustand des Markierungsele­ ments nach außen gebogen. Während des Einsteckens des Markierungselements werden die Finger zur Mittelachse hin verschwenkt. Die Finger bleiben dabei in Anlage mit der In­ nenwand des Dübelloches bzw. des Dübels, so daß dadurch ein sicherer Halt gewährleistet ist. Der Vorteil dieser Ausbildung des Steckelements liegt darin, daß Dübellöcher bzw. Dübel mit unterschiedlichen Innendurchmessern markiert werden können.
Eine dritte Alternative schlägt gemäß Anspruch 7 vor, daß das Steckelement ein Dübel ist. Es handelt sich dabei um eine handelsübliche Dübelform mit integriertem Markierungskopf insbesondere in Form des vorerwähnten Kegelstumpfes oder einer Kegelspitze. Dieser Dü­ bel kann dabei in der Wand fest verankert bleiben. Es besteht dann die Möglichkeit, den Markierungskopf am Dübel zu belassen (sofern die Funktionalität des Dübels dadurch nicht beeinträchtigt wird) oder aber den Markierungskopf nach dem Tapeziervorgang beispiels­ weise durch Abschneiden zu entfernen.
Die vorbeschriebenen Anwendungsformen betreffen die Markierung eines Dübels bzw. eines Dübelloches. Eine weitere Ausgestaltung des allgemeinen Erfindungsgedankens sieht vor, auch Schrauben und Nägel mit einzubeziehen, welche in der Wand festsitzen. In diesem Fall sieht die Weiterbildung gemäß Anspruch 8 vor, den Kopf der Schraube oder des Nagels mit dem Durchstechkörper zu versehen. Auch hier kann der Durchstechkörper als Kegel ausge­ bildet sein.
Eine konkrete technische Realisierung hiervon schlägt Anspruch 9 vor. Die Grundidee be­ steht darin, den Körper als Hohlkörper auszubilden sowie im Bodenbereich mit einem Schlitz zu versehen. Mittels dieses Schlitzes kann der Hohlkörper seitlich auf den Schaft der Schraube oder des Nagels unterhalb des Kopfes aufgeschoben werden. Auf diese Weise ist eine technisch einfache Montage des Körpers auf der Schraube oder dem Nagel gewährlei­ stet. Wie zuvor beschrieben, kann durch eine entsprechende Ausbildung des Körpers dieser nach dem Tapezieren entweder gefühlt werden, oder aber der Körper ist derart ausgebildet, daß die Tapete durchstochen wird.
Schließlich schlägt die Weiterbildung gemäß Anspruch 10 einen zylinderförmigen Stempel zum Ausstanzen der Tapete im Markierungsbereich vor. Der Vorteil liegt darin, daß damit in der neuen Tapete im Markierungsbereich eine saubere und komplette Ausstanzung erzielt wird. Der zylinderförmige Stempel wird dabei auf die Markierungsstelle gesetzt. Durch eine Drehbewegung kann die Tapete durchtrennt werden. Der Stempel ist dabei für sämtliche, zuvor beschriebene Markierelemente verwendbar.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Markierungsvorrichtung wer­ den nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
Fig. 1a und 1b in einer Seitenansicht und in einer Draufsicht eine erste Ausfüh­ rungsform der Markierungsvorrichtung;
Fig. 2a bis 2c eine Darstellung des Markierens und Wiederauffindens eines Dübelloches mit der Markierungsvorrichtung der Fig. 1a und 1b;
Fig. 3a und 3b eine zweite Ausführungsform der Markierungsvorrichtung;
Fig. 4a und 4b eine dritte Ausführungsform der Markierungsvorrichtung;
Fig. 5a und 5b eine vierte Ausführungsform der Markierungsvorrichtung;
Fig. 6a und 6b ein Stempelwerkzeug zum Ausstanzen der Markierungsstelle der Tapete.
Die erste Ausführungsform der Markierungsvorrichtung für ein Dübelloch der Fig. 1a und 1b weist einen Körper 1 in Form eines Kegels mit einer Spitze 2 auf. Der Boden des Körpers 1 weist als Steckelement einen zylindrischen Stift 3 auf.
Die Funktionsweise der Markierungseinrichtung der Fig. 1a und 1b wird anhand der Fig. 2a bis 2c beschrieben:
In einem Tapezieruntergrund 4 beispielsweise in Form einer Wand oder einer Platte befindet sich in einem Dübelloch 5 ein Dübel 6 (Fig. 2a). In den Dübel 6 wird der Körper 1 mit seinem Stift 3 gesteckt (Fig. 2b). Dabei ragt der Körper 1 über die Oberfläche 7 des Tapezierunter­ grundes 4. Anschließend wird eine Tapete 8 auf dem Tapezieruntergrund 4 befestigt. Die Spitze 2 des Körpers 1 durchsticht dabei die Tapete 8 (Fig. 2c). Da der Körper 1 nunmehr sichtbar ist, ist dadurch das Dübelloch 5 bzw. der Dübel 6 identifizierbar.
Die Fig. 3a und 3b zeigen ein Markierungselement, bei dem das Steckelement durch zwei gewölbte, elastische Finger 9 gebildet ist. Mittels dieser gespreizten Finger 9 wird der Körper 1 in dem Dübelloch 5 durch Hineinstecken befestigt. Die Finger 9 werden dabei radial nach innen gedrückt und kommen an der Innenwand der Dübelloches 5 zur Anlage.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4a und 4b ist als Steckelement ein (herkömmlicher) Dübel 10 vorgesehen, welcher an seinem oberen Ende als Markierungselement den Körper 1 in Form eines Kegelstumpfes aufweist. Dieses Markierungselement unter Verwendung des Dübels 10 wird gleichermaßen in ein Dübelloch eingesetzt. Die Tapete wird gleichermaßen durch den kegelstumpfförmigen Körper 1 durchstoßen. Der Dübel 10 kann (zusammen mit dem Körper 1) dann als herkömmlicher Dübel zur Aufnahme einer Schraube verwendet wer­ den.
Die Ausführungsform des Markierungselements der Fig. 5a und 5b ist für eine Schraube 11 oder gleichermaßen für einen Nagel gedacht. Die Schraube 11 weist dabei einen Kopf 12 auf. Das Markierungselement besitzt ebenfalls einen Körper 1, welcher in dieser Ausfüh­ rungsvariante als Hohlkörper in Form eines Kegels ausgebildet ist. Dieser Körper 1 weist im Bodenbereich einen seitlich offenen Aufsteckschlitz 13 auf. Mittels dieses Aufsteckschlitzes 13 wird der Körper 1 seitlich auf die Schraube 11 unterhalb des Kopfes 12 aufgesteckt. Auch hier wird während des Tapeziervorganges die Tapete von dem Körper 1 durchstoßen.
Nachdem in der zuvor beschriebenen Weise die gewünschte Stelle markiert worden ist, muß das Dübelloch 5 bzw. der Dübel 6 oder die Schraube 11/der Nagel komplett freigelegt wer­ den. Hierzu dient ein Stempel 14, wie er in Fig. 6a und 6b dargestellt ist. Dieser Stempel weist einen Zylindermantel 15 mit einem oberseitigen Knauf 16 auf. Der Zylindermantel 15 wird auf den Markierungsbereich mit dem Körper 1 aufgesetzt. Durch eine Drehbewegung kann dann die Tapete 8 komplett durchtrennt werden.
Bezugszeichenliste
1
Körper
2
Spitze
3
Stift
4
Tapezieruntergrund
5
Dübelloch
6
Dübel
7
Oberfläche
8
Tapete
9
Finger
10
Dübel
11
Schraube
12
Kopf
13
Aufsteckschlitz
14
Stempel
15
Zylindermantel
16
Knauf

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Markieren und Wiederfinden von Dübellöchern (5) oder Schrauben (11) oder Nägeln nach dem Tapezieren, die Vorrichtung bestehend aus einem mit dem Dübelloch (5), der Schraube (11) oder dem Nagel verbindbaren Körper (1), welcher über die Oberfläche (7) des Tapezierun­ tergrunds (4) ragt.
2. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) beim Aufdrücken der Tapete (8) während des Tapezierens die Ta­ pete (8) durchsticht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) sich konisch verjüngend ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung bei einem Dübelloch (5) der Körper (1) ein Steckelement für das Dübelloch (5) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckelement ein Stift (3) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckelement durch elastisch biegbare Finger (9) gebildet ist, welche im Aus­ gangszustand einen größeren Querschnitt bilden als der Querschnitt des Dübelloches (5).
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckelement ein Dübel (10) ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung bei einer Schraube (11) oder einem Nagel der Körper (1) auf den Kopf (12) aufsteckbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) innen hohl ist sowie einen seitlichen Aufsteckschlitz (13) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zylindermantelförmigen Stempel (14) zum Ausstanzen der Tapete (8) im Markie­ rungsbereich.
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