AT224576B - Bolzensetzwerkzeug - Google Patents

Bolzensetzwerkzeug

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AT224576B
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AT
Austria
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bolt
jaws
guide
sleeve
guide sleeve
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Application number
AT297660A
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English (en)
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Alfred Friedrich Mayr
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Alfred Friedrich Mayr
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Description


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  Bolzensetzwerkzeug   GegenstandderErfindungisteinBolzensetzwerkzeugzumEil schlagen   von Stahlbolzen, Nageln, Stahlstiften   od. dgl.   in Wände, Decken, Beton und ähnliche Verlegungsunterlagen, bestehend aus einer Führungshülse mit einem darin geführten Schlagdorn, der an der Stirnseite eine Ausnehmung für die Führung des Bolzens und dessen hinteres Ende einen verbreiterten Schlagkopf mit Begrenzung für die Einschlagtiefe aufweist, einem als Auflage dienenden, verbreiterten Hülsenfuss und unter Federwirkung stehenden Füh-   rüngsbackea   zur vorderen Führung des Bolzens. 



   Zum Einschlagen von Bolzen,   Stahlstiften,   Nägeln u. dgl. in Wände, Decken usw. sind Geräte zum Einschiessen der Bolzen und solche zum Einschlagen mit der Hand bekanntgeworden. Erstere fanden deshalb keine weitere Verbreitung, weil sie   verhältnismässig   kompliziert und daher teuer sind, so dass sie zumindest von kleineren Betrieben kaum angeschafft werden. Die Vorschläge zum manuellen Einschlagen von Bolzen sehen ausnahmslos einen in einer Hülse geführten Schlagdorn vor, dessen Stirnfläche eine Ausnehmung zur Aufnahme des Bolzenkopfes aufweist, der damit sowohl geschützt als auch oben geführt ist. 



  Zur formschlüssigen axialen Zentrierung und zur Verhinderung von   Prellschlägen wird nach einem   weiteren Vorschlag ein Reibelement in der oberen Führungshülse angeordnet. 



   Diese handbetätigten Einschlaggeräte verwenden einen verbreiterten Fuss, der einerseits als vordere Führung für den Schaft des einzuschlagenden Bolzens dient und anderseits eine verbesserte Standfestigkeit des Geräts gewährleistet. 



   Ein weiteres zum Einschlagen   bestimmtes Gerät,   das den Schlagdorn ebenfalls in einer Hülse führt, hält und führt den Schaft des Bolzens durch zwei quer bewegliche Führungsbacken. Diese lassen sich nach einer verbesserten Ausführung auswechseln, so dass sie für Bolzen und Nägel verschiedenen Durchmessers verwendbar sind. 



   Um die Aufgabe zu lösen, den Bolzen möglichst bündig einzuschlagen und gleichzeitig in so fester   Führung zu halten,   dass er nicht ausweichen kann und wirklich genau senkrecht zu seiner Unterlage eingeschlagen wird, werden nach einem weiteren Vorschlag Bolzen mit einer aufgepressten   Führungsrondelle     verwendet. Es ist leicht ersichtlich, dass   derartige Bolzen teuer herzustellen sind und daher wegen der grossen zur Verwendung kommenden Anzahl die Rentabilität ihrer Verwendung sehr beeinträchtigen. 



   Ein bekanntes Gerät verwendet im Fuss einen aus Kunststoff bestehenden Zentrierkonus. Dieser führt den Bolzen wohl sicher bis zum bündigen Einschlagen, doch ist dieser Konus sehr empfindlich und wird unbrauchbar, wenn er von dem zu weit eingetriebenen Schlagdom getroffen wird. Nach einer verbesserten   Ausführung ist zwar der Kopf des Schlagdornes so vergrössert.   dass er die Einschlagtiefe begrenzt, doch bleibt dennoch der Nachteil, dass eine leichte Zerbrechlichkeit des Zentnerkonus besteht, der überdies der jeweiligen Bolzenstärke angepasst ausgewechselt werden muss. 



   Ein weiterer Vorschlag sieht eine Führungshülse mit Schlagbolzen und Führungsbacken vor. aber diese   liegen ausserhalb der Hülse,   gestatten somit dem einzuschlagenden Stift bei einem Widerstand in der Einschlagrichtung einseitliches Ausweichen, weil die die   .:führungsbolzen   zusammenhaltende Feder nachgibt so dass die Führungsbolzen den Stift nicht mehr   ridhtungsbestimmend   fest umklammern. Dieses Gerät weist 
 EMI1.1 
 zuschlagenden Stift von der Unterlage abgehoben werden muss. 



   Auch weitere bekanntgewordene Ausführungen zeigen nur ungesperrte Haltebacken, so dass der gehaltene Stift nach der Seite ausweichen kann. Ein verbesserungsvorschlag, nach dem ein elastischer Ring die Backen umfasst, behebt diesen Nachteil nicht, weil er gleichfalls ausserhalb der   Führungshülse   angeordnet ist. 

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   Es besteht daher Bedarf an einem billigen, einfach zu bedienenden Gerät, das Bolzen bis zum bündi- gen Einschlag führt und dabei so sicher festhält, dass er nicht ausweichen kann, wenn er plötzlich auf eine härtere Stelle wie z. B. einen Kiesel in einer Betonwand auftrifft. Alle bisher bekannten Geräte erfüllen höchstens einen Teil dieser Forderung, indem sie entweder nur die sichere zentrische vordere Führung des Bolzens oder sein bündige Einschlagen gewährleisten. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Führungsbacken als in der Führungshülse in
Achsrichtung verschiebbare Zylinderschalen ausgebildet und zu einem den Schlagdorn beim Einschlagen des Bolzens umfassenden Hohlzylinder zusammensetzbar sind, der an seinem oberen und unteren Ende flanschartige, mit dem Hohlraum der Führungshülse korrespondierende Verstärkungen und an der Innenwand des einen Endes eine konische Verengung aufweist, welche eine ungefähr der Stärke des einzuschlagenden
Bolzens entsprechende Öffnung frei lässt, wobei diese Öffnung nach Austritt der Backen aus der Führungs- hülse entgegen der Wirkung der die Backen umfassenden Feder auf den Durchmesser des Schlagdornes er- weiterbarist.

   Nach einer bevorzugten Ausführung sind die Backen nahe ihrem oberen Ende von einer Schrau- benfederumgeben, die sich einerseits an der oberen flanschartigen Verstärkung, anderseits an an sich be- kannten,   durch die Hülsenwand einführbaren   Halterungen abstützt. Um dieses automatische Zurückkehren der Backen in die Ausgangsstellung mit Sicherheit zu gewährleisten und somit zu verhindern, dass bei ge- gebenenfalls offenstehenden Backen ein nachgefüllter Bolzen durchgleitet und verlorengeht, sieht eine weitere vorteilhafte Ausführung einen elastischen Ring nahe dem Ende der Backen vor, der nach dem Zu- rückziehen des Schlagdomes die beiden Backen, die eventuell durch die Reibung ihrer Ränder hängen ge-   blieben sein könnten,

   gegeneinanderdrücktund   damit die Rückziehwirkung der Schraubenfeder unterstützt.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung führt somit den gesperrten Stift so, dass er nicht seitlich ausweichen kann und sicher auch in harte Unterlagen eingeschlagen werden kann, da ihn die Backen bis kurz vor dem bündigen Einschlagen festhalten. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben, doch soll sie nicht auf das dar- gestellte   Ausführungsbeispiel beschränkt   bleiben, denn im Rahmen der Erfindung sind mannigfache Varia-   tionen möglich, die alle in den   Schutzbereich fallen sollen. Fig. 1 zeigt im Schnitt ein erfindungsgemässes
Bolzensetzwerkzeug mit auseinandergenommenen Einzelteilen. Fig. 2 gibt in Ansicht die Führungsbacken in dem Zustand wieder, wo der durchgeführte Schlagdorn den Bolzen bündig eingeschlagen hat, Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 1, Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf den Fuss des Gerätes von der Seite der Führungshülse gesehen und Fig. 5 einen Schnitt durch das fertig zusammengesetzte Gerät in der End- stellung nach einem Einschlag. 



   Der in der Bohrung 15 der Hülse 1 zentrisch geführte Schlagdom 2 weist an seiner Stirnwand eine Aus- nehmung 14 auf, die dem Kopf des jeweiligen Bolzens so angepasst ist, dass dieser sicher gehalten ist und nicht nach den Seiten ausweichen kann. Am andern Ende des Schlagdornes 2 ist der Kopf 3 angeordnet, der die Einschlagtiefe des Schlagdornes 2 begrenzt. Unterhalb der Bohrung 15 erweitert sic dit Bohrung der Führungshülse 1 so weit, dass die Ftlhrungsbacken 4, 4'satt an der Innenwand anliegen. In der oberen
Hälfte dieses Teiles der Führungshülse 1 sind drei Bohrungen 8 vorgesehen, in deren Schraubengewinde
Madenschrauben 18 eingedreht   sind,.   die ins Innere der Führungshülse ragen.

   Zwischen der oberen Ver- stärkung 9 und. den Madenschrauben 18 ist eine Schraubenfeder 5 um die Backen 4,   4'gelegt,   die sich gegen diese beiden Begrenzungen   abstützt.   



   Der ansonsten zylindrische, durch die beiden   aneinandergelegten   Backen 4, 4'gebildete Hohlraum verengt sich in einem konischen Verlauf 11 zur Öffnung 12, welche kleiner ist als die lichte Weite des durch die Backen 4, 4'gebildeten Hohlzylinders 17. Die Hülse 1 wird nach unten durch den Fuss 6 abge- schlossen, der auf diese aufgeschoben und durch eine Madenschraube 7 festgehalten ist. Die Bodenfläche des Fusses 6 ist durch eine Austrittsöffnung 19 durchbrochen, die kleiner ist als die untere Verstärkung 10   der Führungsbacken   4, 4', so dass diese bei eingeschlagenem Bolzen mit dieser Verstärkung 10 am Boden des Fusses 6 aufsitzen. Kurz vor dem Ende der Backen 4,   4'ist   ein Gummiring 16 um diese gelagert, der sie elastisch zusammenhält. 



   Das erfindungsgemässe Bolzensetzwerkzeug wird nun, wie nachstehend beschrieben, verwendet :
Der bei ausgezogenem Schlagbolzen 2 in die Bohrung 15 eingeführte Bolzen gleitet durch diese Bohrung 15 und die von den Backen 4, 4'gebildete obere Öffnung 13 durch die Führungsbacken hindurch und bleibt mit seinem Kopf in der konischen Verengung 11 hängen, während seine Spitze durch die Öffnung 12 austritt. Nun wird der Schlagbolzen 2 eingeführt und so weit vorgeschoben, dass er auf dem Kopf des Bolzens aufsitzt. Durch Schläge auf den Kopf 3 des Schlagbolzens 2 wird der Bolzen in seine Unterlage eingetrieben, wobeisichdie Öffnung 12 aufweitet, sobald die untere Verstärkung 10 der Backen 4, 4'am Boden des Fusses 6 aufsitzt.

   Da der Boden des Fusses nicht stärker ist als der Bolzenkopf, wird der   Boizen   

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 bis zum bündigen Einschlag geführt und kann somit nicht nach der Seite ausweichen. Nach Zurückziehen des Schlagbolzens 2 schliessen sich die Backen 4, 4'durch den Gummiring 16 und die Schraubenfeder 5 automatisch und werden in ihre Ausgangsstellung zurückgezogen. Das Gerät ist somit ohne umständliches
Hantieren sofort wieder für die Weiterarbeit tauglich, was bei bisher bekannten Geräten nicht möglich war, bei denen der neue Bolzen erst von unten eingesetzt werden musste, wozu erst die Mündung geöffnet wer- den musste.

   Das erfindungsgemässe Gerät arbeitet somit rasch, und ohne Verlust der einzusetzenden Stifte und kann vor allem für Bolzen aus minderwertigem Material verwendet werden, weil die bis zum bündi- gen Einschlagen sichere Führung ein Ausweichen oder Verbiegen des Bolzens verhindert. Damit gestattet das Gerät ein besonders rentables Arbeiten. 



   Das Gerät ist darüber hinaus im Gegensatz zu den meiste.. bisher bekannten Geräten vielseitig ver- wendbar, da es zum Schlagen von Gewinde-und Kopfbolzen aller Art, wie z. B. Gewindebolzen M 4,
M 6, M 8, Stahlnägeln   mit Halbrundkopf, Tiefversenkkopf   und Scheibenkopf oder auch für Stahlnadeln herangezogen werden kann. Für die verschiedenen Dimensionen ist ein Auswechseln der Einzelteile vor- gesehen, doch sind diese wegen der sicheren zentrischen Führung in einem verhältnismässig weitem Spiel- raum zu gebrauchen. 



   Das dargestellte Ausführungsbeispiel gibt nur eine Möglichkeit der Realisierung des   Jrfindungsgedan-   kens wieder, doch lässt sich dieser in mancherlei Variationen verwirklichen, so dass die Erfindung nicht auf die dargestellte Ausführung beschränkt bleiben soll   PATENTANSPRÜCHE :    
1.

   Bolzensetzwerkzeug zum Einschlagen von Stahlbolzen,   Nägeln, Stahlstiften od. dgl.   in Wände, Decken, Beton und ähnliche Verlegungsunterlagen, bestehend aus einer Führungshülse mit einem darin geführten Schlagdom, der an der Stirnseite eine Ausnehmung für die Führung des Bolzens und dessen hinteres Ende einen verbreiterten Schlagkopf mit Begrenzung für die Einschlagtiefe aufweist, einem als Auflage dienenden, verbreiterten Hülsenfuss und unter Federwirkung stehenden Führungsbacken zur vorderen Führung des Bolzens, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbacken (4, 4') als in der Führungshülse (l) in Achsrichtung verschiebbare Zylinderschalen.

   ausgebildet und zu einem den Schlagdorn (2) beim Einschlagen des Bolzens umfassenden Hohlzylinder zusammensetzbar sind, der an seinem oberen und unteren Ende flanschartige, mit dem Hohlraum der Führungshülse korrespondierende Verstärkungen   (9,   10) und ander Innenwand des Endes (11) eine konische Verengung (12) aufweist, welche eine ungefähr der Stärke des einzuschlagenden Bolzens entsprechende Öffnung (12) freilässt, wobei diese Öffnung (12) nach Austritt der Bakken (4,4') aus der Führungshülse   (1)   entgegen der Wirkung der die Backen (4,4') umfassenden Feder (5 bzw. 16) auf den Durchmesser des Schlagdornes (2) erweiterbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (4,4') nahe ihrem oberen Ende von einer Schraubenfeder (5) umgeben sind, die sich einerseits an der oberen flanschartigen Verstärkung (9), anderseits an an sich bekannten, durch die Hülsenwand einführbaren Halterungen (18) abstützt.
    3. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Führungshülse (1) nahe der unteren flanschartigen Verstärkung (10) ein elastischer, die Führungsbacken (4,4') umschliessender Ring (16) angeordnet ist.
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