DE1195689B - Bolzensetzwerkzeug - Google Patents
BolzensetzwerkzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/02—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by manual power
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- B25C1/08—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
- B25C1/10—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
- B25C1/18—Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers
- B25C1/188—Arrangements at the forward end of the barrel, e.g. splinter guards, spall minimisers, safety arrangements, silencers, bolt retainers
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- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B25c
Deutsche Kl.: 87 a-18
Nummer: 1195 689
Aktenzeichen: M 450671 c/87 a
Anmeldetag: 21. April 1960
Auslegetag: 24. Juni 1965
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bolzensetzwerkzeug zum Einschlagen von Kopfbolzen, Kopfnägeln
od. dgl. in Wände, Decken und ähnliche Bauwerksteile, bestehend aus einer Führungshülse mit einem
darin geführten, z. B. mittels eines Handhammers beaufschlagbaren Schlagdorn, der an der Stirnseite
eine Führungsausnehmung für den Bolzen- oder Nagelkopf hat und dessen hinteres Ende einen verbreiterten
Schlagkopf mit Begrenzung für die Einschlagtiefe aufweist, einem auf den Bauwerksteil
setzbaren verbreiterten Hülsenfuß und durch Federwirkung zusammengedrückten Führungsbacken zur
vorderen Führung des Bolzen- oder Nagelschaftes.
Für das Eintreiben von Bolzen, Stahlstiften, Nägeln u. dgl. in Wände, Decken usw. sind Setzwerkzeuge
zum Einschießen der Bolzen und solche zum Einschlagen mit der Hand bekanntgeworden. Erstere
fanden deshalb keine weitere Verbreitung, weil sie verhältnismäßig kompliziert und daher teuer sind,
so daß sie zumindest von kleineren Betrieben kaum angeschafft werden. Die Vorschläge zum manuellen
Einschlagen von Bolzen weisen eine Führungshülse, einen darin geführten Schlagdorn und Führungsbacken
zur Führung des Bolzens oder Nagels auf, und zwar sind bei diesen Werkzeugen die Führungsbacken
in der Führungshülse axial verschiebbar angeordnet. Es sind auch federelastische Mittel vorgeschlagen
worden, die die Führungsbacken nach Einschlagen des Nagels od. dgl. in die Ausgangsstellung
zurückführen. Zur formschlüssigen axialen Zentrierung und zur Verhinderung von Prellschlägen
wird nach einem weiteren Vorschlag ein Reibelement in der oberen Führungshülse angeordnet.
Diese handbetätigten Einschlaggeräte verwenden einen verbreiterten Fuß, der einerseits als vordere
Führung für den Schaft des einzuschlagenden Bolzens dient und anderseits eine verbesserte Standfestigkeit
des Geräts gewährleistet.
Ein weiteres zum Einschlagen bestimmtes Gerät, das den Schlagdorn ebenfalls in einer Hülse führt,
hält und führt den Schaft des Bolzens durch zwei quer bewegliche Führungsbacken. Diese lassen sich
nach einer verbesserten Ausführung auswechseln, so daß sie für Bolzen und Nägel verschiedenen Durchmessers
verwendbar sind.
Um die Aufgabe zu lösen, den Bolzen möglichst bündig einzuschlagen und gleichzeitig in so fester
Führung zu halten, daß er nicht ausweichen kann und wirklich genau senkrecht zu seiner Unterlage
eingeschlagen wird, werden nach einer bekanntgewordenen Ausführung Bolzen mit einer aufgepreßten
Führungsrondelle verwendet. Es ist leicht ersichtlich, Bolzensetzwerkzeug
Anmelder:
Alfred Friedrich Mayr, Innsbruck (Österreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Lesser, Patentanwalt,
München 61, Cosimastr. 81
Als Erfinder benannt:
Alfred Friedrich Mayr, Innsbruck (Österreich)
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 20. April 1960 (A 2976/60)
daß derartige Bolzen teuer herzustellen sind und daher wegen der großen zur Verwendung kommenden
Anzahl die Rentabilität ihrer Verwendung sehr beeinträchtigen.
Ein anderes Gerät verwendet im Fuß einen aus Kunststoff bestehenden Zentrierkonus. Dieser führt
den Bolzen wohl sicher bis zum bündigen Einschlagen, doch ist er sehr empfindlich und wird unbrauchbar,
wenn er von dem zu weit eingetriebenen Schlagdorn getroffen wird. Nach einer verbesserten Ausführung
ist zwar der Kopf des Schlagdornes so vergrößert, daß er die Einschlagtiefe begrenzt, doch ist
auch hier der Zentrierkonus außerordentlich bruchgefährdet und muß überdies der jeweiligen Bolzenstärke
angepaßt ausgewechselt werden.
Ein weiterer Vorschlag sieht eine Führungshülse mit Schlagbolzen und Führungsbacken vor, aber
diese liegen außerhalb der Hülse, gestatten somit dem einzuschlagenden Stift bei einem Widerstand in
der Einschlagrichtung ein seitliches Ausweichen, weil die die Führungsbolzen zusammenhaltende
Feder nachgibt, so daß die Führungsbolzen den Stift nicht mehr richtungsbestimmend fest umklammern.
Dieses Gerät weist zudem den Nachteil auf, daß die Stifte von vorn eingesetzt werden müssen,
so daß das Gerät für jeden einzuschlagenden Stift von der Unterlage abgehoben werden muß.
Auch andere bekanntgewordene Ausführungen zeigen nur ungesperrte Haltebacken, so daß der gehaltene
Stift nach der Seite ausweichen kann. Ein Verbesserungsvorschlag, nach dem ein elastischer
Ring die Backen umfaßt, behebt diesen Nachteil
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nicht, weil er gleichfalls außerhalb der Führungshülse angeordnet ist.
Die Erfindung behebt die geschilderten Nachteile dadurch, daß die den Bolzen, Stift od. dgl. bis zum
bündigen Einschlagen haltenden Backen bis kurz vor dem endgültigen Einschlagen der Bolzen, Stifte
od. dgl. gesperrt geführt sind, d. h. daß ein seitliches Ausweichen der Backen und damit auch des
geführten Bolzens oder Stiftes unmöglich wird. Das vorgeschlagene Gerät ist vor allem dazu bestimmt,
Bolzen oder Stifte in Ziegel- oder Betonwände einzutreiben, die häufig Steine od. dgl. enthalten und
die Bolzen oder Stifte seitlich ausweichen lassen. Mit dem erfindungsgemäßen Gerät wird dies verhindert
und der einzuschlagende Stift gezwungen, gegebenenfalls auch härtere Mauerteile in direkter
Richtung zu durchdringen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Bolzensetzwerkzeug der eingangs bezeichneten
Art die Führungsbacken als vorzugsweise ko- ao nische vordere Verengungsteile von den Schlagdorn ,
kraftschlüssig umfassenden und somit durch ihn in der Führungshülse aus einer rückwärtigen Ausgangsstellung
bis zu einem Innenanschlag im Hülsenfuß vorschiebbaren Hohlzylinderschalen ausgebildet sind,
deren vordere Enden mit nach außen vorspringenden Flanschen auf dem größeren Teil ihres Vorschiebweges
an der Innenwandung der Führungshülse starr geführt sind, jedoch im Endbereich ihres
Vorschiebweges aus der Führungshülse herausgleiten und beim Auftreffen auf den Innenanschlag im Hülsenfuß
durch das zwischen ihnen weiter vorgleitende, den Bolzen- oder Nagelkopf vortreibende Stirnende
des Schlagdornes in einen im Hülsenfuß vorgesehenen Erweiterungsraum radial auseinanderdrückbar
sind.
Nach einer bevorzugten Ausführung sind die Hohlzylinderschalen nahe ihrem hinteren Ende von
einer Schraubenfeder umgeben, die sich einerseits an hinteren Flanschen der Hohlzylinderschalen, anderseits
an sich bekannten, durch die Hülsenwand radial einführbaren Halteschrauben abstützt.
Um das automatische Zurückkehren der Backen in die Ausgangsstellung mit Sicherheit zu gewährleisten
und somit zu verhindern, daß bei gegebenenfalls offenstehenden Backen ein nachgefüllter Bolzen
durchgleitet und verlorengeht, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß innerhalb der Führungshülse nahe
den vorderen Flanschen der Hohlzylinderschalen ein diese umschließender und somit die Führungsbacken So
zusammendrückender elastischer Ring angeordnet ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung führt somit
den gesperrten Stift so, daß er nicht seitlich ausweichen kann und sich sicher auch in harte
Unterlagen einschlagen läßt, da ihn die Backen bis kurz vor dem bündigen Einschlagen festhalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Figuren der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt im Schnitt ein erfindungsgemäßes Bolzensetzwerkzeug mit auseinandergenommenen
Einzelteilen;
F i g. 2 gibt in Ansicht die Führungsbacken in dem Zustand wieder, wo der durchgeführte Schlagdorn g5
den Bolzen bündig eingeschlagen hat;
F i g. 3 ist ein Horizontalschnitt durch das Werkzeug nach der Linie I-I in Fig. 1;
F i g. 4 zeigt eine Draufsicht auf den Fuß des Gerätes, von der Seite der Führungshülse gesehen, und
F i g. 5 einen Schnitt durch das fertig zusammengesetzte Gerät in der Endstellung nach einem Einschlag.
Der in der Bohrung 15 der Hülse 1 zentrisch geführte Schlagdorn 2 weist an seiner Stirnwand eine
Ausnehmung 14 auf, die dem Kopf des jeweiligen Bolzens so angepaßt ist, daß dieser sicher gehalten
ist und nicht nach den Seiten ausweichen kann. Am Gegenende ist der Kopf 3 des Schlagdornes 2 angeordnet,
dessen Höhe die Einschlagtiefe des Schlagdornes 2 begrenzt. Unterhalb der Bohrung 15 erweitert
sich die Bohrung der Führungshülse 1 so weit, daß die Führungsbacken 4, 4' satt an der Innenwand
anliegen. In der oberen Hälfte dieses Teiles der Führungshülse 1 sind drei Bohrungen 8 vorgesehen,
in deren Schraubengewinde Madenschrauben 18 eingedreht sind, die ins Innere der Führungshülse ragen.
Zwischen der oberen Verstärkung 9 und den Madenschrauben 18 ist eine Schraubenfeder 5 um die Bakken
4, 4' gelegt, die sich gegen diese beiden Begrenzungen abstützt.
Der ansonsten zylindrische, durch die beiden aneinandergelegten Backen 4, 4' gebildete Hohlraum
verengt sich in einem konischen Verlauf 11 in die Mündung 12, so daß der Durchtritt durch die Bakken
kleiner ist als die innere Lichte des durch die Backen 4, 4' gebildeten Hohlzylinders 17. Die
Hülse 1 wird nach unten durch den Fuß 6 abgeschlossen, der auf diese aufgeschoben und durch eine
Madenschraube 7 festgehalten ist. Die Bodenfläche des Fußes 6 ist durch eine Austrittsöffnung 19 durchbrochen,
die kleiner ist als der Flansch 10 der Führungsbacken 4, 4', so daß diese bei eingeschlagenem
Bolzen mit dem Flansch 10 am Boden des Fußes 6 aufsitzen. Kurz vor dem Ende der Backen 4, 4' ist
ein Gummiring 16 um diese gelagert, der sie elastisch zusammenhält.
Das erfindungsgemäße Bolzensetzwerkzeug wird nun wie nachstehend beschrieben verwendet:
Der bei ausgezogenem Schlagdorn 2 in die Bohrung 15 eingeführte Bolzen gleitet durch diese Bohrung
15 und die von den Backen 4, 4' gebildete obere öffnung 13 durch die Führungsbacken hindurch
und bleibt mit seinem Kopf in der konischen Verengung 11 hängen, während seine Spitze durch
die Öffnung 12 austritt. Nun wird der Schlagdorn 2 eingeführt und so weit vorgeschoben, daß er auf
den Kopf des Bolzens aufsitzt. Durch Schläge auf den Kopf 3 des Schlagdornes 2 wird der Bolzen in
seine Unterlage eingetrieben, wobei sich die Backenmündung 12 öffnet, sobald die untere Verstärkung 10
der Backen 4, 4' am Boden des Fußes 6 aufsitzt. Da der Boden des Fußes nicht stärker ist als der Bolzenkopf,
wird der Bolzen bis zum bündigen Einschlag geführt und kann somit nicht nach der Seite ausweichen.
Nach Rückziehen des Schlagdornes 2 schließen sich die Backen 4, 4' durch den Gummiring 16
und die Wirkung der Schraubenfeder 5 automatisch und werden in ihre Ausgangsstellung zurückgezogen.
Das Gerät ist somit ohne umständliches Hantieren sofort wieder für die Weiterarbeit tauglich, was bei
bisher bekannten Geräten nicht möglich war, bei denen zum Einsetzen eines neuen von unten einzusetzenden
Bolzens erst die Mündung 12 geöffnet werden mußte. Das erfindungsgemäße Gerät arbeitet
somit rasch und automatisch, ohne Verlust der ein-
zusetzenden Stifte und kann vor allem auch für Bolzen aus minderwertigem Material verwendet werden,
weil die bis zum bündigen Einschlagen sichere Führung ein Ausweichen oder Verbiegen des Bolzens
verhindert. Damit gestattet das Gerät ein besonders rentables Arbeiten.
Das Gerät ist darüber hinaus im Gegensatz zu den meisten bisher bekannten Geräten vielseitig verwendbar,
da es zum Schlagen von Gewinde- und Kopfbolzen aller Art, wie z.B. GewindebolzenM4,
M 6, M 8, Stahlnägeln mit Halbrundkopf, Tiefversenkkopf und Scheibenkopf oder auch für Stahlnadeln
herangezogen werden kann. Für die verschiedenen Dimensionen ist ein Auswechseln der Einzelteile
vorgesehen, doch sind diese wegen der sieheren zentrischen Führung in einem verhältnismäßig
weiten Spielraum zu gebrauchen.
Claims (3)
1. Bolzensetzwerkzeug zum Einschlagen von Kopfbolzen, Kopfnägeln od. dgl. in Wände, Dekken
und ähnliche Bauwerksteile, bestehend aus einer Führungshülse mit einem darin geführten,
z. B. mittels eines Handhammers beaufschlagbaren Schlagdom, der an der Stirnseite eine Führungsausnehmung
für den Bolzen- oder Nagelkopf hat und dessen hinteres Ende einen verbreiterten
Schlagkopf mit Begrenzung für die Einschlagtiefe aufweist, einem auf den Bauwerksteil
setzbaren verbreiterten Hülsenfuß und durch Federwirkung zusammengedrückten Führungsbacken
zur vorderen Führung des Bolzen- oder Nagelschaftes, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbacken (11, 12) als vorzugsweise
konische vordere Verengungsteile von den Schlagdorn (2) kraftschlüssig umfassenden und
somit durch ihn in der Führungshülse (1) aus einer rückwärtigen Ausgangsstellung bis zu einem
Innenanschlag im Hülsenfuß (6) vorschiebbaren Hohlzylinderschalen (4, 4') ausgebildet sind,
deren vordere Enden mit nach außen vorspringenden Flanschen (10) auf dem größeren
Teil ihres Vorschiebweges an der Innenwandung der Führungshülse (1) starr geführt sind, jedoch
im Endbereich ihres Vorschiebweges aus der Führungshülse herausgleiten und beim Auftreffen
auf den Inennanschlag im Hülsenfuß durch das zwischen ihnen weiter vorgleitende,
den Bolzen- oder Nagelkopf vortreibende Stirnende des Schlagdornes (2) in einen im Hülsenfuß
(6) vorgesehenen Erweiterungsraum radial auseinanderdrückbar sind.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlzylinderschalen (4, 4')
nahe ihrem hinteren Ende von einer Schraubenfeder (5) umgeben sind, die sich einerseits an hinteren
Flanschen (9) der Hohlzylinderschalen, andererseits an an sich bekannten, durch die
Hülsenwand radial einführbaren Halteschrauben (18) abstützt.
3. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Führungshülse
(1) nahe den vorderen Flanschen (10) der Hohlzylinderschalen (4, 4') ein diese umschließender
und somit die Führungsbacken (11, 12) zusammendrückender elastischer Ring (16) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1030 778;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1750 799,
988;
988;
österreichische Patentschrift Nr. 189 578;
schweizerische Patentschriften Nr. 96513,
626;
626;
britische Patentschriften Nr. 779 798, 828 317.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 597/86 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1195689X | 1960-04-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1195689B true DE1195689B (de) | 1965-06-24 |
Family
ID=3686954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM45067A Pending DE1195689B (de) | 1960-04-20 | 1960-04-21 | Bolzensetzwerkzeug |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1195689B (de) |
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