DE1770988U - Handschlaggeraet zum eintreiben von bolzen od. dgl. verankerungsstiften in feste werkstoffe. - Google Patents

Handschlaggeraet zum eintreiben von bolzen od. dgl. verankerungsstiften in feste werkstoffe.

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DE1770988U
DE1770988U DEI6727U DEI0006727U DE1770988U DE 1770988 U DE1770988 U DE 1770988U DE I6727 U DEI6727 U DE I6727U DE I0006727 U DEI0006727 U DE I0006727U DE 1770988 U DE1770988 U DE 1770988U
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Germany
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housing
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hand
device housing
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DEI6727U
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IMPEX GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/26Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by impact tools, e.g. by chisels or other tools having a cutting edge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2250/00General details of portable percussive tools; Components used in portable percussive tools

Description

  • "Handschlaggerät zum Eintreiben von Bolzen o. dgl. Verankerung stiften in feste Werkstoff".
  • Die Neuerung bezieht sich auf ein zum Eintreiben von Bolzen, Dübeln, Nägeln oder ähnlichen Verankerungsstiften in feste Werkstoffe, wie Mauerwerk o. dgl. bestimmtes Handschlaggerät, das mit einem Schlagdöpper versehen ist, der in einem im wesentlichen rohrförmigen Gerätegehäuse geführt ist, wobei letzteres an seinem vorderen Ende schwenkbeweglich gelagerte, unter Federwirkung stehende, den eingesetzten Verankerungsstift haltende und ihn während des Eintreiben führende Klemmbacken aufweist, die bei hinreichend weit in das Gehäuse eingeführtem Schlagdöpper durch letzteren über Keil-bzw. Konusflächen in ihre Öffnungs-bzw. Spreizstellung zu drücken sind.
  • Bei bekannten Handschlaggeraten obiger Art sind die zum Überführen der Klemmbacken in ihre Öffnungs-bzw. Spreizstellung dienenden Keil-bzw. Konusflächen an den vorderen, den Verankerungsstift haltenden bzw. führenden Enden der Klemmbacken angeordnet. Gegen diese Konusflächen stößt der Schlagdöpper in der letzten Phase des Eintreibevorganges mit seiner das rückwärtige Ende des Verankerungsstiftes führenden, vorderen Stirnfläche und drückt dadurch die Klemmbacken radial nach aussen, damit der in der Regel verbreiterte Kopf des Verankerungsstiftes zwischen den Klemmbacken hindurchtreten kann. Da die Klemmbacken, insbesondere beim Eintreiben sehr kurzer Bolzen, letztere vergleichsweise lange führen sollen und sich daher erst gegen Ende des Eintreibevorganges öffnen dürfen, müssen die mit dem Stirnende des Döppers zusammenwirkenden Konusflächen der Klemmbacken einen verhältnismässig grossen Öffnungs-bzw. Konuswinkel mit der Längsachse des Döppers einschliessen. Das aber hat zur Folge, dass das Öffnen der Klemmbacken einen vergleichsweise grossen Kraftaufwand, mithin eine entsprechend grosse Schlagarbeit erfordert. Dadurch tritt auch eine vermehrte Abnutzung der zwischen den Klemmflächen der Klemmbacken und dem Stirnende des Döppers vorgesehenen Konusflächen auf, die gerade an diesen Stellen deswegen besonders störend in Erscheinung tritt, weil die Bolzen-Führung dadurch beeinträchtigt wird. Auch kann eine zu starke Konizität der Klemmbacken.
  • Spreizflächen dazu führen, dass der Döpper sich beim Auftreffen auf die Konusflächen der Klemmbacken verklemmt, anstatt letztere beiseite zu drücken.
  • Es wurde nun gefunden, dass man die vorerwähnten Übelstände bei mit Klemmbacken versehenen Handschlaggeräten vorerwähnter Art gemäss der Neuerung dadurch vermeiden kann, dass man die zum Spreizen der Klemmbacken vorgesehenen Keil-bzw. Konusflächen in Bezug auf die Döpperspitze bzw. die Klemmflächen der Klemmbacken zurückgesetzt und in der Nähe der Klemmbacken-Schwenklager anordnet. Letztere sind vorteilhaft etwa in der Mitte des Gerätegehäuses angeordnet, wobei die Klemmbacken nach Art einarmiger Hebel in sich diametral gegenüberliegenden, in der vorderen Hälfte des Gerätegehäuses angeordneten Längsschlitzen gelagert und mit in die Längsbohrung des Gerätegehäuses hineinragenden Konusflächen versehen sind, die mit einem am Schlagdöpper zwischen dessen eigentlichem Führungsschaft und dessen vorderem, im Durchmesser kleineren Schaftteil angeordneten Spreizkonus zusammenwirken. Auf diese Weise kann die Konizität der zum Spreizen der Klemmbacken dienenden Konusflächen sehr viel geringer gehalten werden, als wenn man sie-wie bisher-in unmittelbarer Nähe der den Verankerungsstift umfassenden Klemmflächen der Klemmbacken anordnet. Dennoch ist selbst bei kleinstem Konuswinkel ein plötzliches Aufspreizen der Klemmbacken in der letzten Phase des Eintreibevorganges gewährleistet.
  • Wesentlich ist ferner, dass durch die neuerungsgemässe Anordnung der Spreiz-bzw. Konusflächen die den Verankerungsstift haltenden bzw. führenden Flächen sowohl der Klemmbacken als auch des Schlagdöppers vor zusätzlicher Abnutzung bewahrt bleiben, so dass eine stets einwandfreie Zentrierung des Verankerungsstiftes bei seinem Eintreiben sichergestellt ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung kann auch die Führung des Schlagdöppers im Gerätegehäuse noch weiter verbessert werden, insbesondere im Hinblick darauf, den Döpper gegen Herausfallen aus dem Gehäuse, z. B. bei Überkopfarbeiten, oder gegen elastisches Zurückprallen bei bereits eingetriebenem Verankerungsstift zu sichern. Bei den bekannten Geräten sind zu diesem Zweck in Querbohrungen des Gehäuses verschieblich gelagerte Bremselemente vorgesehen, die unter Federwirkung stehen und eine radiale Anpresswirkung auf den Döpperschaft ausüben. Diese Bremskraft reicht jedoch häufig nicht aus, um den Schlagdöpper gegen unerwünschte Rückwärtsbewegungen im Gehäuse zu sichern, insbesondere um dessen Zurückprallen bei vollständig eingetriebenem Verankerungsstift zu verhindern. Dieses unerwünschte Zurückprallen des Schlagdöppers wird bei den vorbekannten Geräten auch noch durch die an den Klemmbacken vorgesehenen, mit der Stirnseite des Döppers zusammenwirkenden Konusflächen begünstigt, da letztere, wie schon erwähnt, einen vergleichsweise grossen Keil-bzw. Konuswinkel mit der Döpperlängsache einschliessen müssen. Um nun derartige Rückprallbewegungen des Döppers, die bei der neuerungsgemässen Anordnung der Konus-bzw.
  • Spreizflächen und deren vergleichsweise gering zu haltender Konizität ohnehin schon schwächer sind, mit Sicherheit zu verhindern und die Führung des Döppers im Gerätegehäuse noch weiter zu verbessern, sind nach einem weiteren Merkmal nach der Neuerung die Führungsbohrungen für die unter Federwirkung stehenden Bremselemente in Bezug auf die Längsachse des Schlagdöppers schräg nach rückwärts verlaufend angeordnet, derart, dass die Bremselemente bei der Rückwärtsbewegung des Schlagdöppers eine erhöhte Bremswirkung auf den Döpper ausüben als bei dessen Vorwärtsbewegung. Die Bremselemente bestehen dabei vorteilhaft aus zylindrischen, mit verdickten Köpfen versehenen Bremsbolzen, wobei die zu ihrer Führung vorgesehenen Schrägbohrungen entsprechend abgesetzt sind.
  • Auf diese Weise werden zu Beginn jeder etwaigen Rücklaufbewegung des Schlagdöppers die Bremselemente nach Art eines Freilauf-Klemmgesperres von dem Döpper mitgenommen, so dass sie sich fester gegen den Döpperschaft anlegen und daher eine erhöhte Klemmwirkung auf den Döpper ausüben.
  • Weitere Merkmale nach der Neuerung seien an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Dabei zeigen Fig. 1 das neue Gerät in axialem Längsschnitt und die Fig. 2,3 und 4 jeweils Schnitte nach den Linien II-II bzw. III-III und IV-IV der Fig. 1.
  • Das in den Abbildungen dargestellte Handschlaggerät besteht im wesentlichen aus dem mit einem Schlagkopf 1 versehenen Döpper 2 und dem rohrförmigen Gehäuse 3, in dessen Längsbohrung der Döpper 2 axial verschieblich geführt ist.
  • Das Gehäuse 3 ist mit zwei sich über seinen vorderen Teil 3' längserstreckenden, diametral gegenüberliegenden Längsschlitzen 4,5 versehen, in welchen je eine nach Art eines einarmigen Hebels schwenkbeweglich gelagerte Klemmbacke 6 bzw. 7 untergebracht ist. Die Schwenklager der Klemmbacken 6,7 werden von Gelenkbolzen 8,9 gebildet, die in Querschlitze lo, 11 des Gehäuses 3 eingesetzt sind (Fig. 2). Um die Gelenkbolzen 8,9 greifen die mit entsprechend abgerundeten Ausnehmungen 6'bzw. 7'versehenen rückwärtigen Enden der Klemmbacken 6,7 herum. An ihrem vorderen Ende sind die Klemmbacken
    6,7 mit halbkonischen Vorsprüngen 6"und 7"versehen, an
    deren Enden die eigentlichen, den eingesetzten Verankerungs-
    stift haltenden und führenden Klemmflächen 6'*'bzw. 7'*'
    sitzen. Das Gerätegehäuse 3 ist zusammen mit den Klemmbacken 6,7 aussen von einer Gummihülse 12 umschlossen, die den Handgriff bildet und einen Handschutz darstellt. Die Gummihülse 12 dient gleichzeitig dazu, die Klemmbacken 6,7 in ihrer in Fig. 1 dargestellten Schliesslage zu halten, da sie auf die Klemmbacken 6,7 eine entsprechende Federungswirkung ausübt.
  • Das Gerätegehäuse 3 sowie die Klemmbacken 6,7 sind in ihrem die Schwenklager 8,9 umgebenden Teil leicht ballig bzw. gerundet ausgeführt. Auf diese Weise ergibt sich nicht nur eine verbesserte, der menschlichen Hand angepasste Grifform, sondern es wird infolge der an dieser Stelle stärkeren Vorspannung der Gummihülse 12 auch noch ein vermehrter Andruck der Klemmbacken gegen die Klemmbacken-Gelenkbolzen 8,9 erzielt.
  • Zum Öffnen der Klemmbacken 6,7, sei es zum Einsetzen eines neuen Verankerungsstiftes oder während der letzten Phase des Eintreibevorganges, sind die Klemmbacken 6,7 in ihren den Gelenkbolzen 8,9 benachbarten Teilen mit in die Längsbohrung des Gerätegehäuses 3 hineinragenden Konusflächen 13 bzw. 14 versehen, die mit einem am Schlagdöpper 2 zwischen dessen eigentlichem Führungsschaft 2'und dessen vorderem, im Durchmesser kleineren Schaftteil 2"angeordneten Spreizkonus 15 zusammenwirken. Bei der in Fig. 1 dargestellten Döpperstellung befindet sich letzterer gerade in einer solchen Lage, in der bei weiterem Eintreiben des Döppers dessen Spreizkonus 15 über die Konusflächen 13,14 die Klemmbacken 6 bzw. 7 zu öffnen beginnt. Infolge der neuerungsgemässen Anordnung dieser Spreizflächen brauchen letztere nur eine vergleichsweise geringe Konizität aufzuweisen. Wie die Praxis gezeigt hat, kommt man hier mit einem Öffnungswinkel von 150 oder noch weniger ohne weiteres aus. Auch genügt es zuweilen, wenn nur die eine der beiden Spreizflächen konisch ausgebildet ist, die andere also einen stufenweisen Übergang aufweist.
  • Beispielsweise kann im Falle des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispieles anstelle des Spreizkonus 15 der vordere, im Durchmesser kleinere Schaftteil 2"des Schlagdöppers unmittelbar bis an den eigentlichen Führungsschaft 2'herangezogen werden und in letzteren stufenartig übergehen. Auch in diesem Fall würde die gewünschte Spreizwirkung der Klemmbacken 6,7 über deren Konusflächen 13,14 beim Auftreffen des verdickten Schaftteiles 2"des Döppers 2 auf die Flächen 13,14 erzielt werden.
  • Um ein Herausfallen des Döppers 2, insbesondere bei Überkopfarbeiten, wie z. B. bei Arbeiten an Zimmerdecken o. dgl. zu vermeiden und darüber hinaus vor allem auch ein unerwünschtes Zurückprallen des Döppers 2 bei-ullständig eingetriebenem Verankerungsstift zu verhüten, sind im rückwärtigen Teil des Gehäuses 3 Bremsbolzen 16 vorgesehen, die in zur Längsachse des Döppers 2 schräg nach rückwärts verlaufenden Bohrungen 17 verschieblich gelagert sind. Die Bremsbolzen 16 sind mit verdickten Köpfen 16'versehen, die in der entsprechend abgesetzten Bohrung 17 ein zu weites Vordringen der Bolzen 16 verhindern. Sie werden aussen ebenfalls von der das Gehäuse 3 umschliessenden Gummihülse 12 umgeben, die die Bolzen 16 unter schrägem Winkel gegen den Schaft 2'zu drücken suchen. Infolge ihrer Schräglage in Bezug auf die Döpperlängsachse üben die Bremsbolzen 16 bei der Rückwärtsbewegung des Döppers eine grössere Bremswirkung auf letzteren aus als bei dessen Vorwärtsbewegung. Sie wirken gewissermassen wie ein Freilauf-Klemmengesperre.
  • An dem vorderen Stirnende 18 des Gerätegehäuses 3 ist noch eine zugleich die Stirnflächen 19,20 der Klemmbacken 6, 7 abschirmende Deckplatte 21 mittels Senknieten 22,23 befestigt. Sie weist an ihrer auf die Einschußstelle aufzusetzenden Stirnfläche Haftrippen 24,25 auf, wodurch ein ungewolltes Hin-und Hergleiten des Handschlaggerätes auf der Einschußstelle verhindert wird.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche 1. Handschlaggerät zum Eintreiben von Bolzen, Dübeln, Nägeln oder ähnlichen Verankerungsstiften in feste Werkstoffe, wie
    Mauerwerk o. dgl., mit einem Schlagdöpper, der in einem im wesentlichen rohrförmigen Gerätegehäuse geführt ist, das an seinem vorderen Ende mit schwenkbeweglich gelagerten, unter Federwirkung stehenden, den eingesetzten Verankerungsstift haltenden und ihn während des Eintreibens führenden Klemmbacken versehen ist, die bei hinreichend weit in das Gehäuse eingeführtem Schlagdöpper durch letzteren über Keil-bzw.
    Konusflächen in ihre üffnungs-bzw. Spreizstellung zu drücken sind, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t, dass die zum Spreizen der Klemmbacken (6,7) vorgesehenen Keil-bzw.
    Konusflächen (13,14,15) in Bezug auf die Döpperspitze bzw. die Klemmflachen (lo, 11) der Klemmbacken zurückgesetzt und in der Nähe der Klemmbacken-Schwenklager (8,9) angeordnet sind.
  2. 2. Handschlaggerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass die Klemmbacken-rSchwenklager (8, 9) etwa in der uehäusemitte angeordnet und die Klemmbacken (6,7) nach Art einarmiger Hebel in sich diametral gegenüberliegenden, in der vorderen Hälfte des Gerätegehäuses (3) angeordneten Längsschlitzen (4,5) gelagert sind, wobei die Klemmbacken mit in die Längsbohrung des Gerätegehäuses hineinragenden Konusflächen (13,14) versehen sind, die mit einem am Schlagdöpper (2) zwischen dessen eigentlichem Führungsschaft (2') und dessen vorderem, im Durchmesser kleinerem Schaftteil (2") angeordneten Spreizkonus (15) zusammenwirken.
  3. 3. Handschlaggerät mit den Schlagdöpper gegen Zurückfallen oder-prallen im Gerätegehäuse sichernden, in Führungsbohrungen des Gehäuses verschieblich und federnd gelagerten Bremselementen, insbesondere nach den Ansprüchen 1 und 2, dgekennzeichnet, dass die Führungsbohrungen (17) für die unter Federwirkung stehenden Bremselemente (16) in Bezug auf die Längsachse des Schlagdöppers (2) schräg nach rückwärts verlaufend angeordnet sind, derart, dass die Bremselemente (16) bei der Rückwärtsbewegung des Schlagdöppers auf letzteren eine erhöhte Bremswirkung ausüben.
  4. 4. Handschlaggerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass die Bremselemente aus zylindrischen, mit verdickten Köpfen (16') versehenen Bremsbolzen (16) bestehen und die zu deren Führung vorgesehenen Schrägbohrungen (17) entsprechend abgesetzt sind.
  5. 5. Handschlaggerät nach den Ansprüchen 3 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Abfederung der Bremsbolzen (16) durch eine an sich bekannte, das Gerätegehäuse (3) umschliessende und den Handgriff bildende Gummihülse (12) bewirkt wird, die unter Vorspannung an den verdickten Köpfen (16') der Bremsbolzen anliegt und auf sie einen entsprechenden Druck ausübt.
  6. 6. Handschlaggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass eine am vorderen Stirnende (18) des Gerätegehäuses (3) befestigte, die Stirnflächen (19) der Klemmbacken (6,7) abschrimende Deckplatte (21) vorgesehen ist, deren auf die Einschußfläche aufzusetzende Stirnfläche mit Haftrippen (24,25) versehen ist.
DEI6727U 1958-04-22 1958-04-22 Handschlaggeraet zum eintreiben von bolzen od. dgl. verankerungsstiften in feste werkstoffe. Expired DE1770988U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1195689B (de) * 1960-04-20 1965-06-24 Alfred Friedrich Mayr Bolzensetzwerkzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1195689B (de) * 1960-04-20 1965-06-24 Alfred Friedrich Mayr Bolzensetzwerkzeug

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