DE922763C - Nachgiebiges Ausbauglied, insbesondere Grubenstempel - Google Patents

Nachgiebiges Ausbauglied, insbesondere Grubenstempel

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DE922763C
DE922763C DEM4983D DEM0004983D DE922763C DE 922763 C DE922763 C DE 922763C DE M4983 D DEM4983 D DE M4983D DE M0004983 D DEM0004983 D DE M0004983D DE 922763 C DE922763 C DE 922763C
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F W MOLL SOEHNE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/30Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping by means expanded or contracted by pressure applied through the medium of a fluid or quasi- fluid, e.g. rubber
    • E21D15/303Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping by means expanded or contracted by pressure applied through the medium of a fluid or quasi- fluid, e.g. rubber by means of granular material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Nachgiebiges Ausbauglied, insbesondere Grubenstempel Es sind nachgiebige Grubenstempel bekannt, bei welchen beim Setzen und/oder beim Einsinken des meist keilförmigen Innenstempels im Schl@oß ein Horizontalschub auftritt. Bei keilförmigen Innenstempeln ist die Größe dieses Horizantals.chubs vom der Keilsteigung abhängig. Bei anderen Grubenstempeln wird ein solcher Horizontalschub zu Beginn des Einsinkens des Innenstempels durch ein im Schloß angeordnetes 'Schwenkglied erzeugt. Bei manchen Grubenstempeln hat man zur Vermeidung von überb.ean:spruchungen der Schloßwandungen oder des Innenstempels nachgiebige Einlagen im Schloß angeordnet, die einen Teil des Horizontalschubs aufnehmen. Auch sind Stempel bekannt, bei denen der Horizontalschub von :einem keiligen Innenstempel auf seine waagerecht verschiebliche Druckplatte übertragen wird, welcher weitere Elemente, wie Keile, Federn od, dgl., nachgeschaltet sind, denen andererseits ein Löseglied, das auch zum Spannen dienen kann, zugeordnet ist.
  • Erfim!dungsgemäß wird :die vorstehend genannte Gattung von Ausbaugliedern bezüglich des Schlosses verbessert durch die Verwendung mindestens einer im Schloß angeordneten, mit mehreroen Lagen aus gegeneinander abgestützten Kugeln- oder sonstigen Wälzkörpern aus Werkstoff hoher Druckfestigkeit ausgefüllten Druckkammer mit mindestens einer verschiebbaren, gegen den Innenstempel-,gegebenenfalls mittelbar, abgestützten Begrenzungswand. Diese mit Wälzkörpern von vorzugsweise größerem Durchmessier ausgefüllte Kammerermöglicht eineinfaches Setzen und eine schnelle große Druckaufnahme des Stempels sowie sein leichtes Rauben durch Lösen eines der Druckkammer zugeordneten Lösegliedes
    mit_nur geringem Kraftaufwand. Der Durchmesser
    d@er' Kugeln kann in -gewissen Grenzen schwanken,
    z. B. zwischen 6 und 2o mm liegen, doch können',
    auch ,andere Abmessungen gewählt werden.
    Beim Setzen eines 'Stempel"i;;ac:,E3,rt_dser Frfl-,
    dung wird im der mit Kugeln oder Walzen, gefüll-
    .-ten; Druckkammer. eine gewisse Vorspannung er-
    zeü-gt. Bei ,-#kch verstärkendem Gebiirgsdruck ierfolgt
    eine Bel#iegüng'',der verschieblichen Wandung der
    Druckausglechskammer im Sinne einer weiteren
    Zussammenschiebung der Füllung, wobei die Kugeln
    sich aufeinander abwälzen. Es wird also der Hiori-
    zontalachub zu seinem wesentlichen Teil dadurch
    ausgeglichen, daß sich der zwischen .den einzelnen
    Teilsem. der Füllung befindliche Spnelraung=verringer.t.
    Die Wirkung setzt voraus, .d:aß die 'F'idlüüig ;äu's min'
    Bestens zwei, vorzugsweise aber mehr, z. B. drei
    oder vier Reihen von Kugeln, Oder Wälzkörpern
    besteht. , . ' _ , . . . . . -
    Kugelfüllwngen sind bei Stempeln und auch bei
    den: Auslösevorrichtungen für Pfeiler an sich be-`.
    kannt. Bei Stempeln hat man kleine Metallkugeln'
    bzw. Schrotkugeln ioberhalb @eine,#"mii ._lzl@@r@
    Durchtrittsöffnumg versehenen Drehschiebers in den, ,
    Außenstempel eingefüllt und den Innenstempel lun-
    mirttelbar auf diese Kugelfüllung abgestützt.. Hierbei
    handelt es sich nicht um die Ausgestaltung eines
    Stempelschlosses, welches zur Erzeugung einer
    Horizontalspannu@rig@beim_@Stempel:@;.tz.g@@eign'.@t@@t._.-.
    Andererseits ist das'-Räü1en diesez"Sfielnpül-s@hvviie=
    rig, da die kleinen, sich gegeneinander verklem-
    menden Schrotkugeln durch die öffnung-_des Dreh-
    schiebers nicht abfließen werden. Gemäß einem
    .älteren Vorschlag des Erfinders sollten zwischen
    dien Stempeln und Pfeillerteilef, arid zwar:.wiedierurn-
    zwischen zwei aufeinander- bzw. üb:ereinanderliegen-
    den Teilen, zwei. Lagen aus größeren Kugeln oder .
    Walzen bestehender .Rollkörper übereinander ange---
    ,ordnet werden, aumd zwar in-nach loben- offenen . Be- .
    h,ältern. Auch .dieser Vorschlag ist für -Stempel- .
    schlösser nicht geeignet.
    Baulich kann oder Erfindungsgedanke in verschie--
    deruer Weise ausgeführt werden` =S@o.kanh..mafi.'zwi=-
    schen der verschiebbaren Wand der- Druckkammer....
    und dem Innenstempel ein z. B. keilförmiges Spann- ,
    glied anordnen, welches gegebenenfalls als Setz-
    und. Löseelement dienen kann:"Man-kxnn@veiter der
    Druckkammer 'einen in die Füllung.- duschiebbaxien
    Druck- und Lüftkörper zuordnen; der z. B. als Kol-
    b;Qn..ausgebildet sehn kann .gnd.dessen. Stirnfläche
    vprzLrg:sweise konvex oder könkag auszubilden ist.
    Dieser :Druck-:-und Lüftkörpier'.kann;",,dwrch _jaiiei)
    Feil,: Exzenter-,oder-.-eine- Schraubie-_betätigt werden:
    . - Hierbei kern`dieser -vor-gugswe@sie- -cliixch_ seinem
    Horiiontalkeil :bewegte Druck< und Lüfttkörpier auch
    gls, ausscbließhche oder -zusätzliche Setz-:und -Raub-
    vorrichtung >:dienen. - -Im allgemeinen soll dieser
    Drytlck=- und. Luftkörper das Volumen- der- Druck-
    kammer im .Hinblick auf ;die verschiedene Auszugs-
    länge des -Stempels verändeigi.-Durch'Zurück ziehen
    dieses --Körpers- kann -ein - leichtes schnOles Rauben
    herb_eigdührt werden" zvmindest - aber .das Lösen
    ein!--sänachgeschalteten Raubk.lieserieüclbe'rt vv#erden.
    Die Druckkammer selbst kann. im Querschnitt
    beliebig geformt sein.. .Gemäß ieim:em ,-Ausführungs-
    beispiel soll die Druckkammer zyliirndrzschoder
    kegelförmig oder ,als Zylinder- ioder Kegelsegment
    ausg@ebildiet; .seiu.'-!3i6@ ! kegelförmiger Druckkammer
    ist diesle zweckmäßig im Querschnitt ringförmig
    auszubilden und wird dann in der Mitte durch e2ne
    mindestens in Längsrichtung geteilte Spannhülse
    durchsetzt, durch welche ein konisches Spannglied
    hindurchgeführt wird. Diese Spannhülse in Ver-
    bindung mit dem konischen Spannglied bildet dann
    ebenfalls einen Druck- und Lüftkörper mit den vor-
    stehend beschriebenen Vorteilen und Wirkungen.
    Einte weitere Regelungsmöglichkent ergibt sich, wenn
    man die konische Spannhülse axial vers aeblich
    und in jeder-Lage feststellbar anordnet, wobei zum
    Verschieben und Feststellten beiderseits Spann-
    mutterni angeordnet sein können.
    Die Erfindung .ist nicht nur bei eäilfachen Gruben-
    stempeln anwendbar, sondern auch bei aus zwei
    öder ..:mehreren. Grubenstempeln bestehenden, z. B.
    rahm. @eh- oder pfeilerartigen Ausbauelementen, wie
    sie- z. 1:üY,äi_a!SChinielbe Verschiebung des Streb-
    ausbaues in Betracht kommen. Für das Verschieben
    solcher- Aushauelem@ente ist der vorstehend be-
    schrieblene Druck- und Lüftkörper anuch insofern
    von Bedeutung, als er eine geringe Absenkung des
    Innenstempels zwecks Entlastung ermöglicht, so daß
    .das- Verschieben , cllerart -erfolgen kann, daß die
    'Kappe rü;agpp.e @' "Füh "Führü;ag miit"dem"Hhngenden bleibt.
    Bei Verwendung von Ausbauelementen, die aus
    einem oder ,-mehreren Stempelpaaren biestehen, -ge-
    nügt @es, wexin jedem Stempelpaar eine Druck-
    kammer zugeordnet ist. _
    In :.der 'Zeichnung_-zst dser.=Gegenstand,der Erfin-
    -dung in verschiedenen Ausführungsformen dar-
    gestellt.
    Fig. F--.und ' z zeigen eine .Ausführungsform bei
    verschiedenen- SteHungen...des:, Iuienstempels.
    Der Inmensternp:°Z i ist im Außenshempel a ge-
    führt; der am iobienen - Ende das Sehlöß 3 trägt. In
    'diesem Schloß ist leine mit Kugeln ioder anderen.
    Wälzkörpern, ::z:' B. :aus Stahl, ausgefüllte Druck-
    kammer vorgesehm; denen Wandung 8 in horizon-
    taler Richtung verschieblich ist. -Zwischen dieser
    Wandung 8 und dem Innenstempel bzw. einer
    Reib!einlagQ s4 isst ---ein ;, . waagerechter -Keil--7- an-
    geordnet: Dier Druckkammer - ist-- ferner--das. bei-
    spielsweise kolbenartiig. ausgebildete Druck- und
    Lüftglied 6 zugeordnet, welches durch einen waage-
    rechten Keil i g bewegt.. werden kann. Beim Setzen
    des Stempels. wird- zweckmäßig bei ietwas heraus-
    gezogeniem Horizontalk ieil 7 der Körper 6 so weit
    in die Füllgig. , der- Druuckkammner -vorgeschoben,
    daß bei - _ der jeweiligen, Auszugs!läng e _, des Innen,
    stempels. bereits eine ,gewüsse_. kleine Vorspannung
    erreicht wird. Alsdann wird @die endgültige Vor-
    spannung durch Eintreiben -des Keiles 7 herbei-
    geführt. Es ist aber auch-möglich, in 'umgekehrter
    Weise zu verfahren.. ,
    Zum Raubsem des.:..Stempels ,wird gemäß Fig. z
    der- Körper 6 durch Lösen: .:des Keiles 18 abwärts
    bewegt, was mit - geringem Krafpa'ufwand,- möglich
    ist, und erforderlichenfalls dann noch der Horizontalkeil 7 betausgeschlagen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Flg. 3 -und 4 ist die Druckkammer 5 kegelförmig ausgebildet. Diese Form entsteht .durch entsprechende Ausbildung der beiden `backenartigen G:ehäusetei;,e 9, die in Führungsleisten des Schlosses gleiten. Die im Querschnitt ringförmige Druckkammer 5 wird in der Mitte von einer geteilten Spannbüchse i o durchsetzt, durch die das konische Spannglied 7 hindurchgeführt ist. Während bei der Ausführungsform mach Fig. i und 2 die Stimfläcbe des Druckkolbens 6 ;mach loben gewölbt ist, ist sie 'bei der Ausführungsform nach Fig. 3 Bund 4 in Anpassung an die Form der Druckkammer nach unten gewölbt. Die Betriebsweise und Wirkung dieses Stempels ist .im übrigen ähnlich der, wie sie voT-soehend bezüglich der Fig. i und 2 beschrieben wurde..
  • Gemäß Fig. 5 ist zwei zu deinem Ausbauelement vereinigten Stempeln penne gemeinsame Druckkammer 5 zugeordnet.
  • Fig. d zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Druckkammer ein: Kegelsiegment bildet. Die Bewegung des Druck- und Lüftkörpems 6erfolgt hier durch eine Schraube i9.
  • Fig. 7 und 8 zeigen feine Spannbüchse aus Lamellen i 2, deren Halteholzer 13 in Langlöchern 14 geführt werden. Gemäß Fig. i o wird die Spannbüchsie aufs deiner konisch gewickelten Blattfeder gebildet. Diese kann durch in Längsrichtung erfolgendes Zusammenpressten in das Schloßgehäuse eingeführt werden. Hier entspannt sie sich und liegt dann mit ihren Stirnflächen dn einer Nut des Schlloßg häub:es betriebsfertig. Die einzelnen Gänge können gelenkig miteinander verbunden sein.
  • Bei Fig. 9 kann die geschlitzte Spannhülse 16 axial verschoben werden, wodurch eine zusätzliche Regelung des Volumens der Druckkammer möglich ist. Die Bewegung und Feststellung der Hülse in jeder Lage verfolgt durch die Spannmuttern 17.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜGHE: i. Nachgiebiges Ausbauglied, insbesondere Gruhensbempül, bei welchem @ beim Setzen und/oder beim Einsinken des z. B. keilförmigen Innenstempel-s im Schloß ein Horizontalschub aufgenommen. und über eine waagerecht verschlebliche Druckplatte auf dieser nachgeschaltete Elemente übertragen wird, welchen :ein Spann- bzw. Löseglied zugeordnet ist, gekennzeichnet durch die Verwendung mindestens einer im Schloß angeordneten, mit mehreren Lagen aus übereinander abgestützten Kugeln oder sonstigen Wälzkörpern ,aus Werkstoff hoher Druckfestigkeit ausgefüllten Druckkammer (5) mit mindesteins leiner verschiebbaren., ,gegen den Innenstempel, gegebenenfalls mittelbar, abgestützten Begrenzungswand.
  2. 2. Ausbauglied nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Begrenzungswand der Kammer .durch eine in waagerechter Ebene verschieblich ,geführte, senkrecht zum Horizontalschub angeordnete ,Kammersiete gebildet ist. ,
  3. 3. Ausbauglied nach Anspruch i iod:er 2, dadurch gekennzeichnet, daß; die Füllung der Kammer ,aus wenigen Wälzkörperlagen bzw. -reihen gebildet ist.
  4. 4. Ausbauglied nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugel- bzw. Walzendurchmesser zwischen 6 und 2o mm gewählt ist.
  5. 5. Ausbauglied nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der verschiebbaren Wand der Druckkammer (5) und dem Innenstempel ein z. B. keilförmiges Spannglied (7) angeordnet ist. ,
  6. 6. Ausbauglied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (vorzugsweise Horizontalkeil 7) als Setz- und Löseelement ausgebildet ist.
  7. 7. Ausbauglied nach Anspruch i oder ,einem .der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß, der Druckkammer (5) !ein indessen Füllung einschiebbareT Druck- und Lüftkörper (6) zuge-,ordnet ist. , B.
  8. Ausbauglied ;nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, d@aß der Druck- und Lüftkörper durch seinen Kolben (6) mit vorzugsweise konkaver oder konvexer Stirnfläche gebildet ist, welcher durch Beinen Keil, Exzenter oder eine Schraube verschiebbar ist.
  9. 9. Ausbauglied 'nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise durch .einen Horizontalkeil (18) bewegte Druck- und Luftkörper (6) als ausschließliche oder zusätzliche Setz- und Raubvorrichtung ausgebildet ist. i o.
  10. Ausbauglied nach Anspruch i oder ,einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer die Form eines Zylinders oder Kegels,odereines Zylinder oder Kegelsegments besitzt. i i.
  11. Ausbauglied nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelförmige Druckkammer im Querschnitt ringförmig ausgebildet ist und in der Mitte durch Beine mindestens in Längsrichtung geteilte Spannhülse durchsetzt ist, .durch welche ein konisches Spannglied hindurchgeführt ist.
  12. 12. Ausbauglied nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die komische Spannhülse z. B. durch Spannmuttern axial verschi@eblich und in jeder Lage feststellbar angeordnet ist (Fis. 9).
  13. 13. Ausbauglied nach Anspruch i oder einem .der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß paarweise zu Rahmen, ,oder Pfeilern gekuppelten Stempeln eine ggemeinsame Druckkammer zugeordnet ist. , Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 691 363, 203 943, 7o6225, 349073; französische Patentschrift Nr. 868 634.
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DE (1) DE922763C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972057C (de) * 1944-03-08 1959-05-14 Alexander Dr-Ing Schmidt Eiserner Grubenstempel

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE203943C (de) *
DE349073C (de) * 1922-02-23 August Brueckner Nachgiebige Spannsaeule
DE691363C (de) * 1938-06-01 1940-05-24 F W Moll Soehne
DE706225C (de) * 1939-12-09 1941-05-21 Paul Kamitter Nachgiebiger Grubenstempel
FR868634A (fr) * 1939-10-26 1942-01-09 Karl Gerlach étançon de mine en fer

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