DE1125369B - Setzgeraet zum Eintreiben von Verankerungsstiften - Google Patents

Setzgeraet zum Eintreiben von Verankerungsstiften

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DE1125369B
DE1125369B DEA24116A DEA0024116A DE1125369B DE 1125369 B DE1125369 B DE 1125369B DE A24116 A DEA24116 A DE A24116A DE A0024116 A DEA0024116 A DE A0024116A DE 1125369 B DE1125369 B DE 1125369B
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DE
Germany
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DEA24116A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Martin Hilti
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Anstalt fuer Montage Technik
Original Assignee
Anstalt fuer Montage Technik
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/18Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers
    • B25C1/188Arrangements at the forward end of the barrel, e.g. splinter guards, spall minimisers, safety arrangements, silencers, bolt retainers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Setzgerät, welches aus einer rohrförmigen Hülse und einem darin axial geführten, mittels eines Handhammers beaufschlagbaren Döpper besteht. Solche Setzgeräte dienen zum mechanischen Eintreiben von Verankerungsstiften in Form von Nägeln, Bolzen u. dgl. mit oder ohne Setzkopf bzw. Gewindekopf in verschiedene Aufnahmewerkstoffe. Es ist möglich, mit einem solchen Setzgerät Stifte auch in harte Aufnahmewerkstoffe wie Beton, Mauerwerk, Baueisen oder Eisenprofile einzutreiben, wenn man dafür sorgt, daß die durch die Hammerschläge auf den Döpper ausgeübten Kräfte mit großer Genauigkeit in der Einschlagrichtung axial auf den einzutreibenden Stift übertragen werden. Voraussetzung dafür ist, daß das Setzgerät einen das Kippen des Geräts verhütenden Ansetzfuß hat, daß es zwei bei Beginn des Eintreibens tunlichst weit voneinander entfernte Führungen für den Verankerungsstift aufweist und daß das rückwärtige Ende des Verankerungsstiftes beim Eintreiben durch zentrierende Flächen des Setzgerätes geführt ist.
Der Ansetzfuß solcher Geräte besteht gewöhnlich in einer plattenförmigen Verbreiterung am unteren Ende der rohrförmigen Führungshülse für den Döpper. Er hat die Aufgabe, das Setzgerät während des Eintreibens des Stiftes standfest ohne zu verrücken und ohne zu kippen an der Oberfläche des Aufnahmewerkstoffes zu halten. Zu diesem Zweck wird die rohrförmige Hülse mit einer Hand umfaßt und gegen die Oberfläche des Aufnahmewerkstoffes angedrückt, während die andere Hand den Hammer schwingt, der auf den Döpper schlägt.
Ein Ziel der Erfindung ist, das Setzgerät auch dann sicher an der Oberfläche des Aufnahmewerkstoffes festzuhalten, wenn die Kraft der Hand hierfür nicht ausreicht oder wenn es aus räumlichen Gründen nicht möglich ist, ein Setzgerät mit genügend breitem Ansetzfuß zu verwenden.
Nach der Erfindung dient zum Festhalten des Setzgeräts an der Oberfläche des Aufnahmewerkstoffs während des Eintreibvorganges eine aus verformbarem Werkstoff, z.B.Eisen, bestehende Lochscheibe, deren Lochdurchmesser etwas kleiner als der mittlere Schaftdurchmesser des einzutreibenden Stiftes ist und die in das vordere Ende der Hülse einlegbar ist, deren Innendurchmesser den Außendurchmesser der Lochscheibe nur wenig übertrifft. Die Lochscheibe wird in dieser Lage durch vor ihren Rand greifende radiale Vorsprünge gehalten, so daß beim Eindringen des einzutreibenden, sich nach vorn verjüngenden Stiftes in das Scheibenloch die sich infolgedessen radial ausdehnende Scheibe mit ihrem Rand im Setzgerät und Setzgerät zum Eintreiben
von Verankerungsstiften
Anmelder;
Anstalt für Montage-Technik,
Vaduz (Liechtenstein)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Hoffmann, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 34
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 31. Januar 1955 (Nr. A 556)
Dipl.-Ing. Martin Hilti, Vaduz (Liechtenstein),
ist als Erfinder genannt worden
zusammen mit diesem gegen die Oberfläche des Aufnahmewerkstoffes festgelegt wird.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäß ausgebildeten Setzgerätes und der dazu vorgesehenen Lochscheibe besteht also darin, daß beim Eintreiben des Verankerungsstiftes die Lochscheibe so verforrot wird, daß sich diese infolge ihres Widerstandes gegen die Formänderung einerseits mit ihrem Lochrand fest an den hindurchgleitenden Stift anlegt und andererseits mit ihrem sich erweiternden Außenrand gegen die Hülsenwandung des Setzgerätes gepreßt wird, so daß das Setzgerät über die Scheibe und den Stift fest mit dem Aufnahmewerkstoff verbunden ist. Auf diese Weise ist das Setzgerät während des gesamten Eintreibvorganges auf dem Aufnahmewerkstoff gleichsam angenagelt. Dadurch ergibt sich eine sichere Standfestigkeit des Setzgerätes von dem Zeitpunkt ab, in welchem die Spitze dtes sich nach vorn verjüngenden, einzutreibenden Stiftes unter der Wirkung des ersten Hammerschlages durch die Lochscheibe hindurchtritt und diese radial ausdehnt. Bei diesem ersten Schlag treten noch keine wesentlichen quergerichteten Kräfte auf, weil der erste Schlag in der Regel dazu dient, den einzuschlagenden Stift punktgenau zu fixieren.
Die erfindungsgemäß vor den Rand der Lochscheibe greifende Haltevorrichtung kann unmittelbar von einem radial nach innen vorspringenden vorderen Rand der zylindrischen Innenwand der rohrförmigen
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3 4
Führungshülse bzw. von einer dort vorgesehenen dieses Stiftes ist konisch und zentriert den Stift in dem ringförmigen Nut gebildet werden. Nach einer Weiter- entsprechend konisch gestalteten Boden der Ausbildung der Erfindung sind am vorderen Teil dieser nehmungl3. Der sich an den zylindrischen Schaftrohrförmigen Hülse radial bewegliche, in ihrer Wirk- teil 15 des Stiftes nach vorn anschließende Schaftteil lage feststellbare Backen angeordnet, welche vor den 5 16 ist schwach konisch und endet in einer Spitze 17. Rand der Lochscheibe greifen, während diese durch Die Konizität des Schaftteiles 16 ist übertrieben dardas Eindringen des Stiftes in das Scheibenloch ver- gestellt. Der Spitzenwinkel der Kegelmantelfläche des formt wird. Diese Backen können je eine dem Rand Teiles 16 beträgt in Wirklichkeit nur etwa 1,5 bis 3°. der Lochscheibe angepaßte ringförmige Ausnehmung Die abgewinkelten Enden 11 und 12 der Bakaufweisen, wobei diese Ausnehmungen Fortsetzungen io ken 4, 5 weisen je eine ringförmige Ausnehmung 18 der die Lochscheibe aufnehmenden kreisbogenförmi- auf. Durch diese Ausnehmungen 18 sind ringsegmentgen Ausnehmung bzw. der Innenwandung der rohr- förmige Vorsprünge 23 und 24 gebildet, auf welche förmigen Hülse bilden und vor den Scheibenrand grei- die Lochscheibe 19 gelegt werden kann, so daß die fende Vorsprünge haben. Backen mit den Vorsprüngen 23 und 24 den Rand Am Ende des Eintreibvorganges trifft die Stirn- 15 der Scheibe untergreif en. Der Durchmesser des Loches fläche des Döppers auf die Lochscheibe, so daß diese 20 ist so bemessen, daß er vor dem Eintreiben des gegebenenfalls unter leichter Verformung ihres Ran- Stiftes etwa gleich oder kleiner als der kleinste Durchdes aus der Haltevorrichtung bzw. aus dem Backen- messer des konischen Schaftteils 16 ist. Das untere maul ausgetrieben wird. Will man das Ende des Ein- Ende 21 des Döppers hat einen gegenüber dem Fühschlagens erleichtern, so kann man auch die Backen ao rungsteil 2 des Döppers verminderten Durchmesser, aus dem Einflußbereich der Lochscheibe entfernen, so daß das Ende 21 beim Einschlagen des Stiftes durch so daß keine Verformung der Scheibe an deren Rand die Ausnehmung 22 hindurchtreten kann, erforderlich wird. Die Wirkungsweise des in der Zeichnung dargestell-
Es ist an sich bekannt, Lochscheiben mit Hilfe von ten Geräts ist folgende:
Stiften als Unterlegscheiben zu befestigen. Dabei wird 25 Durch Hochschieben des Verstellringes 6 werden
jedoch die Lochscheibe ständig nur lose in dem Setz- die Backen 4,5 geöffnet, so daß die Vorsprünge 23, 24
gerät geführt. aus dem Bereich des Hohlzylinders 25 austreten. Der
Um die Lochscheibe leicht aus ihrer Halterung her- Verankerungsstift 15,16 wird mit seinem Kopf 14 in
auszuschlagen und in den Aufnahmewerkstoff einzu- die Ausnehmung 13 des Döppers eingeführt. Eine treiben, hat erfindungsgemäß das vordere Ende des 30 zweite Führung des Stiftes bildet die eingelegte
Döppers einen gegenüber dem Führungsteil des Döp- Scheibe 19, in deren Loch 20 die Spitze 17 eintritt,
pers verminderten Durchmesser. Dadurch wird das Nun wird der Verstellring 6 nach unten bewegt, so
Durchdrücken der Lochscheibe durch die Öffnung der daß die abgewinkelten Enden 11,12 der Backen 4, 5
Haltevorrichtung erleichtert. sich einander nähern. Somit ist die Scheibe 19 in den
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der 35 ringförmigen Ausnehmungen 18 derart aufgenommen,
Erfindung dargestellt. daß die Vorsprünge 23, 24 als Widerlager für die
Fig. 1 zeigt das untere bzw. vordere Ende eines Scheibe in Eintreibrichtung wirksam werden, während
Setzgerätes mit eingelegter Lochscheibe in einer Stel- die Spitze 17 an der Oberfläche des Aufnahmewerk-
lung des Stiftes und des Döppers, bevor der erste Stoffs anliegt.
Schlag auf den Döpper ausgeführt ist; 40 Der erste Schlag auf den Döpper führt einerseits Fig. 2 zeigt die Stellung der gleichen Teile nach zur Fixierung der Spitze 17 im Aufnahmewerkstolf, dem vollständigen Eintreiben des Stiftes und der während andererseits die Scheibe 19 so deformiert Lochscheibe in den Aufnahmewerkstoff; wird, daß sie sich unter Druck an die Hohlzylinder-Fig. 3 ist ein waagerechter Schnitt in zwei ver- wand 25 und an die die ringförmigen Ausnehmungen schiedenen Höhen nach Linie HI-III der Fig. 1. 45 18 begrenzenden Teile U, 12 der Backen 4, 5 anlegt. Das Setzgerät besteht in bekannter Weise aus einer Der Stift erhält durch die Scheibe 19 vom ersten Schlag abgebrochen dargestellten zylindrischen Führungs- ab eine vordere straffe Führung. Das Annageln des hülse 1 und einem darin geführten Döpper 2, auf des- Gerätes am Aufnahmewerkstoff hat die Wirkung, daß sen nicht gezeigtes oberes, aus der Hülse herausragen- praktisch die das Gerät haltende Hand entlastet ist, des Ende die Hammerschläge ausgeführt werden. Am 50 gleichwohl aber eine sichere Standfestigkeit des Geunteren Ende der rohrförmigen Führungshülse ist eine rätes gewährleistet ist.
geteilte Ansetzfußplatte 3 befestigt. Ferner sind zwei Vor den letzten Schlägen trifft der Vorsprung 21
diametral gegenüberstehende Backen 4 und 5 dadurch des Döppers auf die Scheibe 19 auf. Dann bestehen
beweglich am unteren Teil der Hülse 1 gelagert, daß zwei Möglichkeiten. Entweder verschiebt man den
diese Backen mit Zapfen8 in radiale Bohrungen? 55 Verstellring6 nach oben und öffnet auf diese Weise
der Hülse eingreifen. Um die unteren geraden Sehen- die abgewinkelten Backenenden 11,12, so daß die
kel der Backen ist ein Ring 6 gelegt, der in senkrech- Widerlager 23, 24 aus dem Bereich der Scheibe 19
ter Richtung verschiebbar ist, so daß die unteren ab- entfernt werden. Dann genügt ein letzter Schlag, um
gewinkelten Enden 11 und 12 der Backen beim Auf- die Unterlegscheibe 19 an die Fläche 26 anzulegen,
gleiten des Ringes 6 auf die oberen, nach außen ge- 60 Oder man verzichtet auf eine Verstellung des Rin-
bogenen Enden 9 und 10 in radialer Richtung von- ges6 und erreicht durch einen kräftigen Schlag, daß
einander entfernt werden. Bei der in Fig. 1 und 2 ge- die Scheibe 19 am Rand derart deformiert wird, daß
zeichneten Stellung sind die abgewinkelten Enden sie in den Raum 22 eindringt. Dann kann durch wei-
durch den Ring 6 gegen radiale Bewegung nach außen tere kräftige Schläge erreicht werden, daß die Scheibe
gesichert. 65 19 die Stellung nach Fig. 2 einnimmt, in der sie im
Der Döpper 2 ist an seinem Stirnende mit einer Aufnahmewerkstoff versenkt ist.
Ausnehmung 13 versehen, welche den Gewindekopf Die dargestellte Ausführungsform kann im Rahmen
des Stiftes 15,16 aufnimmt. Das rückwärtige Ende der Erfindung abgewandelt werden. Man ist nicht
darauf beschränkt, die Scheibe kreisförmig auszubilden. Es gibt Fälle, in denen andere radial dehnbare bzw. spreizbare Haltekörper, z. B. Buchsen, vorteilhaft sein können. Auch können geschützte Ringe oder Buchsen benutzt werden. Statt Eisen können für die Scheiben andere verformbare Werkstoffe, z. B. elastische Massen etwa in Form von ringförmigen Gummiwülsten, verwendet werden.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Setzgerät, bestehend aus einer rohrförmigen Hülse und einem darin axial geführten, mittels eines Handhammers beaufschlagbaren Döpper zum Eintreiben von je durch eine Lochscheibe dringenden Verankerungsstiften in Form von Nägeln, Bolzen u. dgl. mit oder ohne Setzkopf bzw. Gewindekopf in beliebige Aufnahmewerkstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten des Setzgeräts an der Oberfläche des Aufnahmewerkstoffs während des Eintreibvorganges eine aus verformbarem Werkstoff, z. B. Eisen, bestehende Lochscheibe (19) dient, deren Lochdurohmesser etwas kleiner als der mittlere Schaftdurchmesser des einzutreibenden Stiftes (15,16) ist und die in das vordere Ende der Hülse (1) einlegbar ist, deren Innendurchmesser den Außendurchmesser der Lochscheibe (19) nur wenig übertrifft, und in dieser Lage durch vor ihren Rand greifende radiale Vorsprünge (23,24) gehalten wird, so daß beim Eindringen des einzutreibenden, sich nach vorn verjüngenden Stiftes in das Scheibenloch (20) die sich infolgedessen radial ausdehnende Scheibe (19) mit ihrem Rand im Setzgerät und zusammen mit diesem gegen die Oberfläche des Aufnaihmewerkstoffes festgelegt wird.
2. Setzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Teil der rohrförmigen Hülse radial bewegliche, in ihrer Wirklage feststellbare Backen (11,12) angeordnet sind, die vor den Rand der Lochscheibe (19) greifen, während diese durch das Eindringen des Stiftes in das Scheibenloch (20) verformt wird.
3. Setzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Lochscheibe (19) anliegenden Backenflächen entsprechend kreisbogenförmig gestaltet sind und Fortsetzungen der die Lochscheibe aufnehmenden zylindrischen Innenwand (25) der rohrförmigen Hülse (1) bilden und daß sie schmale Schultern (23, 24) aufweisen, die vor den Rand der Lochscheibe greifen.
4. Setzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (21) des Döppers zum Durchdrücken der Lochscheibe (19) durch die öffnung der Haltevorrichtung einen gegenüber dem Führungsteil (2) des Döppers bzw. gegenüber dem Außendurchmesser der Lochscheibe (19) verminderten Durchmesser hat.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 815 090;
österreichische Patentschriften Nr. 171185,
171750.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 518/63 2.
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