DE1030778B - Geraet zum Einschlagen von Duebeln - Google Patents
Geraet zum Einschlagen von DuebelnInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/02—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by manual power
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Einschlagen von Dübeln, wobei unter Dübeln Stahldübel, Nägel,
Stahlstifte und gleichartige andere Befestigungsmittel verstanden werden.
Die Befestigung von Stahldübeln in Wänden, Decken od. dgl. bereitete bisher allgemein Schwierigkeiten.
Es sind zwar Geräte zum Einschießen von Dübeln bekannt, die aber kompliziert und teuer, darum
für kleinere Betriebe unrentabel sind. Deshalb werden Dübel vielfach von Hand eingeschlagen.
Wenn die Dübel hinten mit einem Gewindezapfen und mit einem sich an diesen nach vorn anschließenden
Bund versehen sind, ist ein besonderes Vorsatzgerät zum Einschlagen erforderlich, um eine Beschädigung
des Gewindes zu verhindern. Deshalb benutzt man gewöhnlich zum Einschlagen solcher Dübel einen
Schlagdorn ähnlich einem Nietenzieher, dessen Ende zur Aufnahme des Gewindezapfens des Einschlagdübels
aufgebohrt ist. Die einzuschlagenden Dübel werden mit dem Gewindezapfen in die Bohrung des
Schlagdornes eingesetzt, wobei sich der Schlagdorn auf den durch den Bund gebildeten Dübelkopf aufsetzt.
Beim Einschlagen nimmt der Dübelkopf die Hammerschläge auf, so daß der Gewindezapfen keine
Beschädigung erleiden kann. Mit einem solchen Schlagdorn lassen sich aber Dübel nur schwierig
senkrecht in Wände, Decken od. dgl. eintreiben, wenn sie nicht axial geführt sind und somit leicht abgelenkt
werden können.
Es sind auch handbetätigte Schlaggeräte bekannt, bei denen der Schlagdorn in einer Hülse geführt wird.
Diese Führungshülse hat einen angestauchten, verbreiterten Fuß, der eine verbesserte Standfestigkeit
des Gerätes gewährleistet und gleichzeitig als vordere Führung für den Schaft des einzuschlagenden zylindrischen
Stahldübels dient. Ferner sind Schlaggeräte bekannt, mit denen sowohl Stahldübel mit einem Bund
als auch Kopf nägel eingetrieben werden können. Diese Geräte, die ebenfalls den Schlagdorn in einer Hülse
führen, halten und führen den Schaft des einzuschlagenden Dübels durch zwei quer bewegliche Führungsbacken
oder -zangen. Die genannten Geräte haben aber den Nachteil, daß sie nur für Dübel oder Nägel
von gleichem Schaftdurchmesser zu verwenden sind.
Dieser Nachteil kann zwar, wie schon vorgeschlagen wurde, dadurch vermieden werden, daß die einem
bestimmten Dübeldurchmesser angepaßten Führungsbacken am Gerät lösbar so angeordnet sind, daß sie
gegen andere Führungsbacken, die einem anderen Dübeldurchmesser angepaßt sind, ausgewechselt werden
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum Einschlagen von Dübeln in Wände, Decken
Gerät zum Einschlagen von Dübeln
Anmelder:
Bettermann Elektro G.m.b.H.,
Lendringsen (Kr. Iserlohn)
Lendringsen (Kr. Iserlohn)
Theodor Schulz, Hüingsen über Fröndenberg/Ruhr,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
od. dgl., das aus einer Führungshülse mit einem in dieser geführten Schlagdorn, einem als Wandauflage
dienenden verbreiterten Hülsenfuß und in diesem zur vorderen Führung des Dübels quer beweglich gelagerten
Führungsbacken besteht, derart auszubilden, daß mit dem Gerät ebenfalls Dübel verschiedenen
Durchmessers eingeschlagen werden können, jedoch ohne daß es notwendig ist, die Führungsbacken gegen
andere Führungsbacken auszuwechseln, sondern mit der Möglichkeit, dieselben Führungsbacken für verschiedene
Dübeldurchmesser zu verwenden.
Die Erfindungsaufgabe ist dadurch gelöst, daß die Führungsbacken zur Anpassung an Dübel verschiedenen
Durchmessers durch Führungs- und Haltemittel auf jeweils eine starre Dübelführung bildende Öffnungsquerschnitte
formschlüssig verstellbar sind.
Zweckmäßig bilden die vorderen Stirnflächen der Führungsbacken mit der Aufsetzfläche des Hülsenfußes
eine Ebene. In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung sind als Führungs- und Haltentittel an
den Führungsbacken Zapfen angeordnet, die in Nuten einer auf die Führungshülse aufgesetzten, um diese
drehbaren Verstellbuchse eingreifen.
Um die Führungsbacken in der eingestellten Öffnungsweite festzustellen, können Rastmittel vorgesehen
sein. Als Rastmittel kann beispielsweise in der Verstellbuchse ein gefederter Stift angeordnet
werden, der in Rasten des Hülsenfußes einrastet. Diesen Rasten können Markierungen zugeordnet sein,
die die eingestellte öffnungsweite anzeigen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Abb. 1 ein Dübeleinschlaggerät im Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 3,
Abb. 2 das Gerät im Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 3,
809 527/1Ϊ4
Abb. 3 das Gerät von unten gesehen mit geschlossenen Führungsbacken und
Abb. 4 das Gerät zum Teil aufgebrochen, mit geöffneten Führungsbacken.
Das Schlaggerät besteht aus einer Führungshülse a, einem Schlagdorn b und Führungsbacken c. Die Führungsbacken
c sind in dem Fuß d der Führungshülse α in Nuten e geführt und mit Zapfen / versehen, die in
Nuteng· einer Verstellbuchse h eingreifen. Die Buchse h
dient zum Verschieben der Führungsbacken c gegeneinander und ist drehbar auf der Führungshülse a
gelagert. Die Nuten g in der Verstellbuchse h sind so geformt, daß neben einer Öffnungsstellung zwei andere
Stellungen zur Halterung und Führung zweier in der Größe des Querschnitts verschiedener Einschlagdübel
k eingestellt werden können. So entspricht im dargestellten Beispiel die Führungsnute g an einem
Ende dem Schaftquerschnitt eines Dübels mit dem Gewinde M6 und an dem anderen Ende dem Schaftquerschnitt
eines Dübels mit dem Gewinde M 4. Diese verschiedenen Stellungen sind auf der Buchse h markiert.
Zu den einzelnen Stellungen sind in dem Fuß d Rasten m vorgesehen, in die ein in der Buchse h
federnd gelagerter Stift η einrastet. Die drehbare Buchse h wird durch einen Sprengring 0 axial unverschiebbar
auf der Führungshülse α gehalten.
Der Schlagdorn b ist in der Führungshülse α geführt
und mit einem Kopf p versehen, der durch Aufsetzen auf die Führungshülse α die Einschlagtiefe des
Schlagdorns b begrenzt. In die Führungshülse α ist
in an sich bekannter Weise ein Federring r eingesetzt, der den Rückschlag des Schlagdorns b dämpft. Der
Schlagdorn b ist an der Stirnseite mit einer Bohrung s zur Aufnahme des Gewindezapfens t des Dübels k
versehen.
Zum Einschlagen eines Dübels k wird zunächst der Schlagdorn b bis zum Anschlagen seines verdickten
Kopfansatzes ρ in die Führungshülse α geschoben, und durch Drehen der Verstellbuchse h um die Führungshülse
α werden die Führungsbacken c geöffnet. Dann wird der Dübel durch die geöffneten Führungsbacken c
in die Bohrung s des Schlagdorns b eingesetzt. Nun werden durch Drehen der Buchse h die Führungsbakken
c auf die Öffnungsstellung, die dem Schaftquerschnitt des einzuschlagenden Dübels entspricht, im
Fuß d radial nach innen geschoben. Der Dübel k ragt jetzt mit seinem einzuschlagenden Teil aus dem Fuß d
des Schlaggerätes vor und schiebt beim Aufsetzen des Gerätes auf eine Unterlage den Schlagdorn b so weit
zurück, bis der Fuß des Gerätes, wie es Abb. 1 zeigt, zur satten Anlage kommt, d. h. bis der Dübel ganz in
das Gerät geschoben ist. Durch Hammerschläge, z. B. von Hand oder mit einem Preßlufthammer, auf den
herausragenden Kopf p des Schlagdornes b wird der
Dübel k, der hinten durch den Schlagdorn b und vorn durch die Backen c axial geführt ist, genau senkrecht
in die Wand eingetrieben, bis der verdickte Kopfansatz p des Schlagdornes b sich, wie aus Abb. 2 ersichtlich
ist, auf die hintere Ringfläche der Führungshülse α aufsetzt. Danach werden durch Drehen der Verstellbuchse
h die Führungsbacken c so weit auseinanderbewegt, daß der unmittelbar vor dem Gewinde t sitzende,
durch einen kegelförmigen Bund gebildete Kopf des Dübels k frei durch die Führungsbackenöffnung
hindurchtreten kann, daß somit der Dübel ohne vordere Führung noch weiter eingeschlagen und/oder das
Schlaggerät vom eingeschlagenen Dübel entfernt werden kann. Der Schlagdorn b ist, wie es schon bei einem
nicht zur Erfindung gehörenden Gerät vorgeschlagen wurde, gegen andere Schlagdorne auswechselbar, um
Dübel mit unterschiedlichem Kopf und Gewindezapfen einschlagen zu können.
Claims (6)
1. Gerät zum Einschlagen von Dübeln in Wände, Decken od. dgl., bestehend aus einer Führungshülse
mit einem in dieser geführten Schlagdorn und einem als Wandauflage dienenden, verbreiterten
Hülsenfuß, in dem Führungsbacken zur vorderen Führung des Dübels quer beweglich gelagert sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbacken
(c) zur Anpassung an Dübel verschiedenen Durchmessers
durch Führungs- und Haltemittel auf jeweils eine starre Dübelführung bildende Öffnungsquerschnitte formschlüssig verstellbar sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Stirnflächen der Führungsbacken
(c) mit der Aufsetzfläche des Hülsenfußes
(d) eine Ebene bilden.
3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungs- und Haltemittel
an den Führungsbacken (c) Zapfen (J) angeordnet sind, die in Nuten (g) einer auf die Führungshülse
(a) aufgesetzten, um diese drehbaren Verstellbuchse Qi) eingreifen.
4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbacken (c) in der
eingestellten Öffnungsweite durch Rastmittel festgestellt sind.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastmittel in der Verstellbuchse Qi)
ein gefederter Stift (») angeordnet ist, der in Rasten (w) des Hülsenfußes (d) einrastet.
6. Gerät nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Rasten die öffnungsweite
anzeigende Markierungen zugeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 583 759;
deutsche Patentanmeldung A 20257 Ib/87a; schweizerische Patentschrift Nr. 244 120;
britische Patentschrift Nr. 507 218; USA.-Patentschrift Nr. 2 488 279.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809' 527/134 5.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB33872A DE1030778B (de) | 1954-12-23 | 1954-12-23 | Geraet zum Einschlagen von Duebeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB33872A DE1030778B (de) | 1954-12-23 | 1954-12-23 | Geraet zum Einschlagen von Duebeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1030778B true DE1030778B (de) | 1958-05-22 |
Family
ID=6964151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB33872A Pending DE1030778B (de) | 1954-12-23 | 1954-12-23 | Geraet zum Einschlagen von Duebeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1030778B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2306575A1 (es) * | 2006-04-28 | 2008-11-01 | Carlos Navarro Ramiro | Dispositivo para clavado, invisible o convencional, manual o automatico de puntas. |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE583759C (de) * | 1931-01-25 | 1933-09-08 | Erich Hohner | Vorrichtung zum Eindruecken von Naegeln in harte Werkstoffe |
GB507218A (en) * | 1937-12-10 | 1939-06-12 | Arthur Ernest Everard Cuckow | Wooden nails and methods of using them |
CH244120A (de) * | 1945-07-19 | 1946-08-31 | Hungerbuehler Emil | Werkzeug zum Einschlagen von kleinen, mit der Hand nicht gut haltbaren Nägeln. |
US2488279A (en) * | 1945-03-20 | 1949-11-15 | Fitzmaurice James Christopher | Device for laterally supporting elongated members while under longitudinal compressive stress |
-
1954
- 1954-12-23 DE DEB33872A patent/DE1030778B/de active Pending
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CH244120A (de) * | 1945-07-19 | 1946-08-31 | Hungerbuehler Emil | Werkzeug zum Einschlagen von kleinen, mit der Hand nicht gut haltbaren Nägeln. |
Cited By (1)
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