DE3508198A1 - Vorrichtung zum loesbaren anschluss einer leitung - Google Patents
Vorrichtung zum loesbaren anschluss einer leitungInfo
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Description
Ritentanwälte ::--;.; ι
phy8.H.Baitei8
EuropeanPatentAttorneys Dipl. Ing.H.Fink
-3 - Zugelassene Vertreter
Patentanwälte ■ Lange Straße 51 ■ D-7000 Stuttgart 1 w beim Europäischen Patentamt
7. März 1985/3537 P 6975
Herr Martin Biermann, Oberer Rosberg 29, 7050 Waiblingen
"Vorrichtung zum lösbaren Anschluß einer Leitung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung der vorgenannten Art ist ein Dichtring zwischen den Pratzen und dem in der Vorrichtung befindlichen
Ende der Leitung vorgesehen. Da das von dem Dichtring umfaßte Leitungsende meist von den Pratzen erzeugte Riefen
aufweist, besteht die Gefahr der mangelnden Dichtheit zwischen der Vorrichtung und der Leitung. Ferner ist von Nachteil, daß
der konische Teil sich zum Leitungsende hin erweitert, so daß in dem Anschlußteil ein besonderer Haltering angebracht werden
muß, um die Vorrichtung montierbar zu machen (DE-PS 20 25 474).
Der vorliegenden Erfindung liegt ausgehend von der bekannten Vorrichtung die Aufgabe zugrunde, eine Dichtung am riefenfreien
Abschnitt des in die Vorrichtung einsteckbaren Leitungsendes zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil
des Hauptanspruches erfindungsgemäß gelöst. In Einsteckrichtung des Leitungsendes liegt die Dichtmuffe vor den Pratzen,
so daß diese nicht an der Dichtungsstelle zwischen der Leitung und der Vorrichtung zum Angriff kommen können. Der sich in
Richtung zum Verbindungsteil erweiternde konische Teil erlaubt die Ausbildung des Anschlußteiles in einem Stück ohne einen
diesen konischen Teil aufweisenden Haltering verwenden zu müssen.
Telefon (0711) 29 6310 u. 29 72 95 Postscheck Stuttgart (BLZ 600100 70) 448 42 - 704 Telefonische Auskünfte und Aufträae sind
- A - 5. März 1985/3537
!•Μ P;B975 asoem
Die Vorrichtung kann in einfacher Weise aneinem Ende eines
Kunststoffrohres angebracht und mittels eines Gewindes gespannt oder gelöst werden.
Durch die Merkmale des Anspruches 2 wird die Dichtwirkung der
Dichtmuffe verbessert.
Die Merkmale des Anspruches 3 sind auf eine bevorzugte Ausbildung der Dichtmuffe zur Aufnahme der Spannzange gerichtet.
Bei einer entsprechend den Merkmalen des Anspruches 4 ausgebildeten
Vorrichtung ist die Dichtmuffe unverlierbar im Verbindungsteil gehalten.
Eine Verstärkung der Dichtwirkung der Dichtmuffe wird beim
Anziehen der Vorrichtung nach dem Einstecken des Leitungsendes durch die Merkmale des Anspruches 5 erreicht.
Die Dichtwirkung der Dichtmuffe und der an der Dichtmuffe vorgesehenen
Dichtlippe wird bei einer Ausbildung der Spannzange nach den Merkmalen des Anspruches 6 nicht behindert.
Eine vorteilhafte Dichtwirkung zwischen der Dichtmuffe und
dem Anschluß wird durch die Merkmale des Anspruches 7 erzeugt.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der
Zeichnung. In dieser ist eine Vorrichtung zum lösbaren Anschluß
einer aus einem halbstarren Kunststoffrohr bestehenden Leitung
als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch
dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt,
Fig. 2 den gleichen Längsschnitt wie in Fig. 1 mit anderen Lagen von Teilen,
Fig. 3 und A Längsschnitte durch Einzelteile der Vorrichtung.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Anschlußteil 1, einem auf den Anschlußteil 1 aufschraubbaren Verbindungs-
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teil 2, einer im wesentlichen im Verbindung-steil 2 untergebrachten
Dichtmuffe 3 (Fig. 3) und einer in die Dichtmuffe 3 eingesetzten und zwischen den beiden Teilen 1 und 2 angeordneten
Spannzange 4 (Fig. 4). In die Vorrichtung ist ein Ende eines Kunststoffrohres 5 eingesteckt.
Der Anschlußteil 1 hat an seinem von dem Verbindungsteil 2 abgewandten Ende ein als Außengewinde ausgebildetes Anschlußgewinde
6 und an seinem dem Verbindungsteil 2 zugewandten Ende ein ebenfalls als Außengewinde ausgebildetes Verbindungsgewinde
7. Zwischen den beiden Gewinden 6 und 7 befindet sich ein Flansch
8. Der Anschlußteil 1 ist von einer Mittenbohrung 42 durchsetzt,
die im Bereich des Flansches 8 auf der dem Verbindungsgewinde 7 zugewandten Seite einen sich zum Verbindungsgewinde 7 erweiternden
kegeligen Abschnitt 9 hat. Der Abschnitt 9 geht in einen zylindrischen Abschnitt 10 größeren Durchmessers über,
dem ein ebenfalls zum Verbindungsteil 2 sich erweiternder konischer Abschnitt 11 folgt, an den sich wieder ein zylindrischer Abschnitt
12 größeren Durchmessers anschließt. Auf der vom zylindrischen Abschnitt 12 abgewandten Seite des kegeligen Abschnittes
9 befindet sich eine kleine Schulter 13. Die Mittenbohrung 42 ist an ihrem vom Verbindungsteil 2 abgewandten Ende 14 kegelig
nach außen erweitert.
Der Verbindungsteil 2 hat ein mit dem Verbindungsgewinde 7 zusammenwirkendes und als Innengewinde ausgebildetes Verbindungsgewinde 15, an das sich ein zylindrischer Abschnitt 16 anschließt.
Auf der vom Verbindungsgewinde 15 abgewandten Ende des zylindrischen Abschnittes 16 ist ein kegeliger Abschnitt 17 vorgesehen, der
sich nach seiner vom Anschlußteil 1 abgewandten Seite verjüngt. Im Anschluß daran ist ein zylindrischer Teil 18 an einem nach
innen vorstehenden Flansch 19 vorgesehen, dem eine zylindrische Erweiterung 20 folgt.
Die in Fig. 3 dargestellte Dichtmuffe 3 hat auf ihrer Außenseite vier zylindrische Abschnitte 21 bis 24. Der Außendurchmesser
des zylindrischen Abschnittes 23 ist am kleinsten und der Außendurchmesser des zylindrischen Abschnittes 22 am größten. Die
Außendurchmesser der zylindrischen Abschnitte 21, 24 liegen dazwischen und sind etwa gleich groß. Zwischen den Abschnitten
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21 und 22 befindet sich eine Schulter 25 und zwischen den Abschnitten
22 und 23 ist ein zum Abschnitt 22 sich erweiternder kegelförmiger Teil 26 vorhanden. Eine Schulter 27 ist auch
zwischen den Abschnitten 23 und 24 vorgesehen. Auf der davon abgewandten Seite des Abschnittes 24 befindet sich ein nach
außen sich verjüngender kegelförmiger Abschnitt 28. Die Dichtmuffe 3 besteht aus einem elastischen Werkstoff, insbesondere
aus einem Elastomer.
Auf der Innenseite der Dichtmuffe 3 sind zwei zylindrische Abschnitte 29 und 30 vorgesehen, von denen der zylindrische
Abschnitt 30 einen kleineren Durchmesser als der zylindrische Abschnitt 29 hat. An den voneinander abgewandten Enden der
Abschnitte 29 und 30 befinden sich jeweils nach außen sich erweiternde Kegelabschnitte 31 bzw. 32. Zwischen den Abschnitten
29 und 30 im Bereich des zylinderförmigen Abschnittes 22 befindet sich eine schräg angeordnete Ausnehmung 33 und eine nach innen,
in Richtung zum Kegelabschnitt 31 vorstehende, im Querschnitt keilförmige Dichtlippe 34.
Die Spannzange 4 ist in Fig. 4 dargestellt. Sie ist aus federhartem
Blech hergestellt, das insbesondere aus gehärtetem Federstahl besteht. Die Spannzange 4 hat einen nicht geschlossenen
Ringteil 35, dessen Enden durch einen Schlitz voneinander getrennt sind. Der Ringteil 35 weist zwei nach innen gerichtete
Wölbungen 36 und 37 auf, zwischen denen ein nach außen vorstehender Verbindungsteil 38 vorgesehen ist. An den Ringteil
35 schließen sich vier durch Längsschlitze 40 voneinander getrennte Federteile 39 an, die jeweils in einer Pratze 41 enden,
welche kegelartig nach innen gebogen ist und außen spitz zuläuft. Der Verbindungsteil 38 hat den gleichen Durchmesser wie der
Federteil 39. Der im wesentlichen kegelförmige Ringteil 35 verjüngt sich in Richtung zum Federteil 39, so daß der mittlere
Durchmesser der Wölbung 37 kleiner als der mittlere Durchmesser der Wölbung 36 ist.
Wie in Fig. 1 dargestellt, befindet sich bei nur lose auf den Anschlußteil 1 aufgeschraubtem Verbindungsteil 2 die Dichtmuffe
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3 im wesentlichen im Verbinclungsteil 2, wobei der Flansch 19
des Verbindungsteiles 2 in die zwischen dem kegelförmigen Abschnitt
oo 26 und der Schulter 27 vorhandene Ringnut an der Dichtmuffe °^ 3 mit axialem Spiel eingreift. Der kegelförmige Abschnitt 26
OO der Dichtmuffe 3 liegt an dem kegelförmigem Abschnitt 17 des LQ Verbindungsteiles 2 an. Zwischen dem zylindrischen Abschnitt
^ 22 der Dichtmuffe 3 und dem zylindrischen Abschnitt 16 des
Verbindungsteiles 2 befindet sich ein radialer Abstand. Die Schulter 25 ist von der Stirnseite des Anschlußteiles 1 entfernt
und der Abschnitt 21 der Dichtmuffe 3 ragt mit radialer Vorspannung geringfügig in den zylindrischen Teil 12 des Anschlußteiles
1 hinein, so daß der Spalt zwischen der Dichtmuffe 3 und dem Anschlußstück 1 abgedichtet ist.
In die Ausnehmung 33 der Dichtmuffe 3 greift der Ringteil 35 der Spannzange 4 hinein. Durch das in die Vorrichtung bis zum
kegeligen Abschnitt 9 eingeschobene Kunststoffrohr 5 wird die Dichtlippe 34 nach außen gedrückt und die Wölbung 37 der Spannzange
4 liegt an der Außenseite des Kunststoffrohres 5 an. Die Federteile 39 der Spannzange 4 erstrecken sich bis zu dem
konischen Abschnitt 11, wobei die Pratzen 41 an dem vom Verbindungsteil
2 abgewandten Ende des konischen Abschnittes 11 des Anschlußteiles 1 jeweils mit ihrer Außenseite anliegen.
Die Pratzen 41 liegen an dem Kunststoffrohr 5 mit ihrer Innenseite an. Das Kunststoffrohr 5 liegt am zylindrischen Abschnitt
10 des Anschlußteiles 1 an. Sind die Pratzen beispielsweise durch Schleifen scharf, wirken sie wie in das Kunststoffrohr
5 eindringende Krallen.
Die Dichtmuffe 3 kann von Seiten des Verbindungsgewindes 15
aus in einfacher Weise in den Verbindungsteil 2 eingesetzt werden und wird durch Eingriff des Flansches 19 in die zwischen
den Abschnitten 26 und 27 der Dichtmuffe 3 vorhandene Ringnut im Verbindungsteil 2 unverlierbar gehalten. Die Spannzange
4 wird in der Dichtmuffe 3 ebenfalls unverlierbar gehalten.
Die Fig. 2 zeigt die Vorrichtung in geschlossenem Zustand, wobei der Verbindungsteil 2 stirnseitig an dem Flansch 8 des
Anschlußteiles 1 anliegt. Beim Zusammenschrauben der Verbindungsgewinde 7 und 15 am Anschlußteil 1 bzw. am Verbindungsteil
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2 wird der dem Anschlußteil ί zugewandte Teil der Dichtmuffe
3 in Richtung zum Anschlußteil 1 bewegt, wobei die zylindrischen Abschnitte 12 und 21 unter Vorspannung aufeinander gleiten.
Die Pratzen 41 und die Federteile 39 der Spannzange 4 werden durch den konischen Abschnitt 11 am Anschlußteil 1 nach innen
geführt und greifen in das Kunststoffrohr 5 ein, wobei dieses in Richtung zum Anschlußteil 1 längs des kegeligen Abschnittes
9 verschoben wird. Der zwischen der Schulter 25 und dem kegelförmigen
Abschnitt 26 der Dichtmuffe 3 befindliche Teil wird zwischen dem Anschlußteil 1 und dem Verbindungsteil 2 eingespannt,
wobei die kegeligen Abschnitte 17 und 26 des Verbindungsteiles 2 bzw. der Dichtmuffe 3 aneinander gepreßt werden. Durch
den am Kunststoffrohr 5 anliegenden Teil der Dichtmuffe 3 wird selbst bei mit Riefen versehenem Kunststoffrohr 5 eine gute
Dichtung des Spaltes zwischen dem Kunststoffrohr und der Dichtmuffe 3 außerhalb des von den Pratzen 41 berührten und eventuell
dadurch mit Riefen versehenen Teiles des Kunststoffrohres 5 erreicht. Dichtend wirken auch die aneinanderliegenden Abschnitte
12 und 21 des Anschlußteiles -1 bzw. der Dichtmuffe 3 und das am kegeligen Abschnitt 9 anliegende Ende des Kunststoffrohres
5. Die unter radialer Spannung stehende Dichtmuffe 3 hält das Kunststoffrohr 5 zusätzlich in der Vorrichtung. Die vorbeschriebene
Vorrichtung hält das Kunststoffrohr 5 noch fest und dicht, auch wenn dieses schräg zur Achse der Vorrichtung gezogen wird.
Durch Lösen des Verbindungsgewindes 7, 15 an dem Anschlußteil
I bzw. dem Verbindungsteil 2 kann die Vorrichtung entspannt
werden, wobei sich die Pratzen 41 längs des konischen Abschnittes
II am Anschlußteil 1 nach außen bewegen und das Kunststoffrohr
5 freigeben, so daß dieses auch nach dem Entspannen der Dichtmuffe 3 aus der Vorrichtung heraus gezogen werden kann.
-s-
- Leerseite -
Claims (1)
- Ritentaiiwalte Phys.H.Baitel8European Pate. Attorneys DiPL ing.H.FinkDr.Ing.M.HeklZugelassene Vertreter Patentanwälte ■ Lange Straße 51 · D-7000 Stuttgart 1 bejm Europäischen Patentamt7. März 1985/3537 P 6975Herr Martin Biermann, Oberer Rosberg 29, 7050 WaiblingenAnsprüche1. Vorrichtung zum lösbaren Anschließen einer insbesondere aus einem halbstarren Kunststoffrohr (5) bestehenden Leitung mit außen glattem Ende für Druckmittel mit einem eine Durchgangsbohrung (42) und einen Aufnahmeabschnitt, der einen ,konischen Teil (11) hat, aufweisenden Anschlußteil (1), mit einer Spannzange (4), die mehrere außen konische und am Kunststoffrohr angreifende radial bewegbare Pratzen (41) hat, mit einer büchsenförmigen, elastischen Muffe (3) zur Aufnahme der Spannzange, mit einem mit dem Anschlußteil verbindbaren Verbindungsteil (2) und mit einer Dichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Teil (11) im Aufnahmeabschnitt sich in Richtung zum Verbindungsteil (2) erweitert, daß die Pratzen (41) unmittelbar an dem konischen Teil anstehen, daß der Anschlußteil (11) mit dem Verbindungsteil (2) mittels eines Gewindes (7, 15) verbunden ist und daß die als Dichtmuffe ausgebildete Muffe (3) zwischen dem Anschlußteil und dem Verbindungsteil in axialer Richtung einspannbar ist.2. Vorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmuffe (3) eine nach innen ragende Dichtlippe (34) hat.Telefon (0711) 29 6310 u. 29 72 95 Postscheck Stuttgart (BLZ 600100 70) 448 42 - 704 Telefonische Auskünfte und Aufträae sind-2 - 7. März 1985 /35373. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Pratzen (41) aufweisende und aus einem federnden Werkstoff bestehende Spannzange (4) neben der Dichtlippe (34) in die Dichtmuffe (3) eingreift, wobei sich die Dichtlippe in ihrem das Kunststoffrohr (5) aufnehmendem Zustand und im ungespannten Zustand der Dichtmuffe (3) im Abstand von der Spannzange (4) befindet.4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmuffe (3) und der Verbindungsteil (2) mittels einer Ringnut und einem darin eingreifenden Flansch (19) formschlüssig miteinander verbunden sind.5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmuffe(3) mittels einer Schulter (25) zur Anlage an dem Anschlußteil (1) und mittels eines Konus (26) zur Anlage an einem konischen Abschnitt (17) des Verbindungsteiles (2) kommt.6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange(4) in ihrem Ringteil (35) einen in die Dichtmuffe (3) eingreifenden Abschnitt (36) und einen zur Abstützung an dem Kunststoffrohr (5) dienenden Abschnitt (37) hat und daß beide Abschnitte einen sich zur Dichtmuffe (3) erweiternden Kegel bilden und zum Kunststoffrohr (5) hin jeweils gewölbt ausgebildet sind.7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmuffe (3) einen zylindrischen Ansatz (21) für den Eingriff in eine zylindrische Ausnehmung (12) am Anschlußteil (1) hat.
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