DE1027275B - Befestigung eines starren Unterteils einer mehrteiligen Kabelschelle - Google Patents
Befestigung eines starren Unterteils einer mehrteiligen KabelschelleInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/08—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/10—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
-
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- F16B15/00—Nails; Staples
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigung eines starren Unterteils einer mehrteiligen Kabelschelle,
deren Oberteil mittels eines Rastgesperres lösbar mit dem Unterteil verbunden ist, an dem aus dem
Mauerwerk od. dgl. herausragenden Ende eines Einschlagdübels.
Es sind bereits zahlreiche Vorschläge gemacht worden, um den Unterteil einer mehrteiligen Kabelschelle
an einer Befestigungsfläche anzubringen. Die bekannten Vorschläge lassen sich im wesentlichen in
drei Gruppen einteilen.
Bei der ersten Gruppe handelt es sich um Einschlagnägel, Einschlaghaken oder auch um Kabelschellen zur
Verlegung elektrischer Leitungen, bei denen der in die Wand einzutreibende Nagel oder Dübel mit einem
Teil des Hakens oder der Schelle einstückig ist. Sofern Nägel zur Befestigung der Schellen benutzt werden,
lassen sich diese nicht in Mauersteine und erst recht nicht in Betonwände eintreiben. Die Nägel sind
hierfür nicht geeignet. Das Anwendungsgebiet dieser Schellen ist daher begrenzt. Außerdem wird durch
das Aufsuchen der Fugen zwischen den einzelnen Mauersteinen das Arbeiten erschwert und verlängert.
Bei den Schellen dieser Gruppe, bei denen zugleich zur Isolierung der Nagel oder Dübel in einem Kunststoffteil
eingebettet ist, ergeben sich vor allem dann Schwierigkeiten, wenn stoß- und schlagempfindliche
Kunststoffe verwendet werden. Aber auch selbst bei Verwendung scMagunempfmdlidher Kunststoffe ist ein
Eintreiben in Mauersteine und insbesondere in Beton-•wände nicht mehr möglich, da die hierbei auftretenden
Kräfte die Festigkeitsgrenzen auch dieser Kunststoffe überschreiten.
Bei der zweiten Gruppe werden im Gegensatz dazu Dübel oder Nägel benutzt, die nicht mit Teilen der
Kabelschellen oder der Isolatoren od. dgl. einstückig sind, sondern für sich in die Wand eingetrieben werden
können. Bei der Anbringung derartiger Befestigungseinrichtungen für elektrische Leitungen geht
man so vor, daß entweder der Unterteil oder auch die gesamte Schelle oder der Isolator an der gewünschten
Stelle auf die Wand gesetzt wird, worauf der Nagel oder der Dübel durch diesen Teil hindurch und in die
Wand eingetrieben wird. Diese Art der Befestigung bringt mancherlei Nachteile mit sich. Zunächst ist der
Monteur bei seiner Arbeit gezwungen, nicht nur den in die Wand einzutreibenden Dübel od. dgl., sondern
zugleich auch die Schelle oder einen Teil derselben -festzuhalten. Dadurch, daß der an der Wand zu befestigende Teil beim Eintreiben des Dübels auf die
Wand aufgesetzt werden muß, läßt sich die genaue Lage der Eintreibstelle nur schlecht fixieren, weil sie
abgedeckt, also für den Monteur nicht ohne: weiteres erkennbar ist. Außerdem wird der Werkstoff beim
Befestigung eines starren Unterteils
einer mehrteiligen Kabelschelle
einer mehrteiligen Kabelschelle
Anmelder:
Günther Speisberg K. G.,
Schalksmühle (Westf.)
Schalksmühle (Westf.)
Günther Speisberg, Schalksmühle (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Hindurchtreiben des Dübels oder des Nagels beispielsweise
durch den Unterteil erheblichen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt. Diese sind oftmals
so groß, daß der Unterteil od. dgl. aufplatzt, insbesondere, wenn dieser aus einem der meist gebräuchlichen
starren Isolierstoffe gefertigt ist.
Bei der dritten Gruppe wird eine Befestigungsart benutzt, bei der zunächst der Dübel in die Wand
eingetrieben und erst danach Teile der Schelle mit dem bereits in der Wand befindlichen Dübel verbunr
den werden. Es sind mehrere Arten solcher Befestigungen bekanntgeworden, die aber noch mit Nachteilen
behaftet sind. So ist ein Isolator zur Verlegung von elektrischen Leitungen bekanntgeworden,
der aus insgesamt drei Teilen, besteht, nämlich einem in die Wand einzuschlagenden Stahldübel, einem aus
isoliertem Werkstoff hergestellten Unterteil und einem aus dem gleichen Werkstoff gefertigten Oberteil. Der
Stahldübel besitzt einen oberen, abgesetzten Zylinderteil, der an seiner Umfangsfläche mit einem Schraubgewinde
versehen ist. Beim Anbringen des Isolators wird so vorgegangen, daß man zunächst den Stahldübel
bis zu dem erwähnten abgesetzten Teilstück in die Wand eintreibt, worauf dann der Unterteil aufgeschraubt
wird. Diese Ausführungsform hat den Nachteil, daß, um ein Beschädigen des Schraubgewin-
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des am Kopf des Dübels zu vermeiden, ein Setzeisen benutzt werden muß. Sowohl die Anbringung des
Schraubgewindes als auch die Verwendung eines Setzeisens erschweren die Herstellung und die Montage.
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform einer Befestigung für elektrische Leitungen wird ein
Dübel benutzt, der an seinem freien Ende ein Querhaupt aufweist, welches im Querschnitt etwa rechteckig
gehalten ist. Dieser Dübel wird zunächst bis zu einer auf dem Schaft angegebenen Marke in die Wand
getrieben und dann der Isolierkörper, welcher eine zentrale, mehrfach abgesetzte Bohrung aufweist, auf
das herausragende Ende des Dübels aufgesetzt und dann durch Drehung in eine solche Lage gebracht, daß
sich das Querhaupt sperrend gegen die Teile der der Bohrung benachbarten Wandung legt. Nachteilig bei
dieser Ausführungsform ist vor allem, daß der Schaft des Dübels nicht fest mit dem Isolierkörper verbunden
ist und daß bei Drehung desselben ein Lösen zu befürchten ist.
Und endlich ist eine Befestigung von Leitungsdrähten mittels Dübel und Isolatoren bekanntgeworden.
Es wird auch in diesem Falle zunächst der Dübel in die Wand eingeschlagen und danach ein Isolierkörper
auf das herausragende Ende desselben aufgesetzt. Der Isolierkörper besteht aus Gummi und ist
an seiner Umfangsfläche mit Einschnitten oder Rillen zum Einlegen und zum Herumführen des Drahtes versehen.
Gehalten wird der Isolierkörper auf dem Dübel ausschließlich· durch die Elastizität des benutzten
Werkstoffes. Dieses ist aber nachteilig, weil, insbesondere wenn der Dübel an einer Decke befestigt ist,
bereits durch eine verhältnismäßig geringe Zugkraft ein Trennen des Isolators vom Dübel möglich ist. Die
Leitung hängt dann mehr oder weniger frei im Raum und kann unter Umständen ganz herunterfallen.
Gemäß der Erfindung sollen Befestigungen der dritten Gruppe weiter verbessert werden. Erfindungsgemäß
wird vorgeschlagen, daß der in an sich bekannter Weise aus schlagfestem Kunststoff bestehende
Unterteil zur Erzielung einer unlösbaren Verbindung von Dübel und Unterteil mittels eines
Schlagwerkzeuges auf das freie Ende des Dübels auftreibbar ist. Bei dieser Befestigungsart ist es nicht
notwendig, wie bei der Befestigungsart nach der oben genannten zweiten Gruppe, den Dübel durch den
Unterteil hindurchzutreiben, so daß die Gefahr des Platzens des Unterteils vermieden wird. Durch die
erfindungsgemäße Befestigung ist eine sehr einfache, feste und unlösbare sowie schnelle Verbindung zwisehen
Dübel und Unterteil erzielt, und es können dabei an sich bekannte Vorteile ausgenutzt werden,
nämlich: Bei der Anbringung des Dübels ist kein Setzeisen erforderlich; es ist eine genaue Fixierung
der Befestigungsstelle möglich, so< daß alle Schellen wie gewünscht in einer geraden Linie angeordnet werden
können. Wie durchgeführte Versuche ergeben haben, kann die erfindungsgemäße Befestigung Zugkräfte
von 50 kg ohne weiteres aufnehmen.
Es empfiehlt sich, den Dübel in an sich bekannter Weise mit einer das Maß des Eintreibens angebenden
Anzeigemarke zu versehen. Auch ist es vorteilhaft, daß das mit dem Unterteil zusammenwirkende freie
Dübelende in an sich bekannter Weise auf seiner Umfangsfläche mit in Achsrichtung verlaufenden Rillen
versehen ist, die zugleich als Anzeigemarke für das Maß der Einschlagtiefe benutzbar sind. Weiter
empfiehlt es sich, in an sich bekannter Weise das mit dem Unterteil zusammenwirkende freie Dübelende
eine glatte Umfangsfläche aufweisen zu lassen. Und endlich ist es vorteilhaft, in an sich bekannter Weise
die der Wand abgekehrte Fläche des Unterteils als ebene Schlagfläche auszubilden.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt die Figur
eine Kabelschelle in Ansicht, teilweise weggeschnitten. Die Kabelschelle besteht in an sich bekannter Weise
aus einem Unterteil 1 und einem Oberteil 2. Der Unterteil 1 wird in der Wand 3 durch einen Dübel 4
gehalten, der weder mit einem Bund noch mit einem Schraubgewinde versehen ist. Bei der Anbringung der
mehrteiligen Schelle wird so vorgegangen, daß zunächst der Dübel 4 in. das Mauerwerk 3 bis zur gewünschten
Tiefe eingetrieben wird, worauf die Bohrung 5 über das aus der Wand herausragende Ende
des Dübels gebracht und dann der Unterteil 1 mittels eines Hammers auf den Dübel aufgetrieben wird.
Hierbei wird in einfacher Weise eine haltbare und dauerhafte Verbindung zwischen den beiden Teilen
erzielt, ohne daß hierfür die Verwendung eines Setzeisens erforderlich ist und ohne daß der Dübel mit
einem Gewinde versehen zu sein braucht. Es sei erwähnt, daß im Unterteil 1 eine Ausnehmung 6 vorgesehen
ist.
Als Werkstoff bei der Herstellung der Kabelschelle kann in an sich bekannter Weise ein schlagfester .
Kunststoff, beispielsweise schlagfestes Polystyrol, benutzt werden.
Die Verbindung des Unterteils 1 der Schelle mit dem Oberteil erfolgt in an. sich bekannter Weise mittels
eines Rastgesperres 7. Der Oberteil 2 der Kabelschelle ist, wie bereits vorgeschlagen, ringförmig gestaltet
und mit einer Einführungsöffnung für das Kabel versehen, die etwas kleiner gehalten ist als der
lichte Durchmesser des Ringkörpers.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung
und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen
möglich. So kann die erfindungsgemäße Befestigung nicht nur bei einfachen Schellen, sondern
auch bei Mettirfachschellen angewandt werden.
Claims (5)
1. Befestigung eines starren Unterteils einer mehrteiligen Kabelschelle, deren Oberteil mittels
eines Rastgesperres lösbar mit dem Unterteil verbunden ist, an dem aus dem Mauerwerk od. dgl.
herausragenden Ende eines Einschlagdübels, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter
Weise aus schlagfestem Kunststoff bestehende Unterteil (1) zur Erzielung einer unlösbaren Verbindung
von Dübel (4) und Unterteil (1) mittels eines Schlagwerkzeuges auf das freie Ende des
Dübels (4) auftreibbar ist.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel (4) in an sich bekannter
Weise eine das Maß des Eintreibens angebende Anzeigemarke aufweist.
3. Befestigung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Unterteil (1) zusammenwirkende
freie Dübelende in an sich bekannter Weise auf seiner Umfangsfläche mit in Achsrichtung verlaufenden Rillen versehen ist, die
zugleich als Anzeigemarke für das Maß der Einschlagtiefe benutzbar sind.
4. Befestigung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das
mit dem Unterteil (1) zusammenwirkende freie Dübelende eine glatte Umfaingsfläche aufweist.
5. Befestigung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an
sich bekannter Weise die der Wand (3) abgekehrte Fläche des Unterteils (1) als ebene Schlagfläcihie
ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 165 946, 346193,
670, 471 744, 818 209, 824 358, 827 815, 836 677, 438;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1677056, 1677712;
österreichische Patentschrift Nr. 6 129;
britische Patentschriften Nr. 387 396, 605 125.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEK25068A DE1027275B (de) | 1955-03-03 | 1955-03-03 | Befestigung eines starren Unterteils einer mehrteiligen Kabelschelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEK25068A DE1027275B (de) | 1955-03-03 | 1955-03-03 | Befestigung eines starren Unterteils einer mehrteiligen Kabelschelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1027275B true DE1027275B (de) | 1958-04-03 |
Family
ID=7217204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEK25068A Pending DE1027275B (de) | 1955-03-03 | 1955-03-03 | Befestigung eines starren Unterteils einer mehrteiligen Kabelschelle |
Country Status (1)
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