DE202014105726U1 - Werkzeugeinheit mit Adapter - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F3/00Associations of tools for different working operations with one portable power-drive means; Adapters therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Adapter geeignet für den Einsatz in einer Schlagbohrmaschine umfassend einen Schaft (12; 112) und einen stabartigen Aufsatz (14; 114) in axialer Verlängerung des Schafts (12; 112), wobei der Schaft (12; 112) und der stabartige Aufsatz (14; 114) miteinander verbunden sind und das freie Ende des Schafts (12; 112) ausgelegt ist, um in einem Bohrfutter einer Schlagbohrmaschine befestigt zu werden, und wobei der stabartige Aufsatz (14; 114) an der Oberseite (20; 120) seines freien Endabschnitts (18) eine Öffnung (22; 122) zur Aufnahme eines Nagels (40) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Adapter, geeignet für den Einsatz in einer Schlagbohrmaschine, und eine Werkzeugeinheit umfassend einen solchen Adapter, einen Nagel und eine Schlagbohrmaschine.
  • Beispielsweise besteht bei dem Verlegen von Rohren wie etwa für Belüftungssysteme oder für die Elektroversorgung in einem Bau die Aufgabe, die Rohre auf einem Boden zu befestigen. Hierfür werden Verbindungselemente über die Rohre gespannt, wobei die Verbindungselemente dann mittels einer Vielzahl von Schrauben oder Nägel an dem Boden befestigt werden.
  • Nägel haben im Vergleich zu Schrauben den Vorteil, dass diese schneller in den Boden genagelt als die Schrauben in den Boden gedreht werden können. Das Nageln der Verbindungselemente in den Boden erfordert jedoch die Verwendung eines Vorschlaghammers, so dass das Nageln der Verbindungselemente in den Boden sehr kräftezehrend ist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, die es ermöglicht, kräftesparend Bauteile, insbesondere Verbindungselemente über Rohrleitungen, mittels Nägeln zu befestigen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Adapter, geeignet für den Einsatz in einer Schlagbohrmaschine, umfassend einen Schaft und einen stabartigen Aufsatz in axialer Verlängerung des Schafts, wobei der Schaft und der stabartige Aufsatz miteinander verbunden sind und das freie Ende des Schafts ausgelegt ist, um in einem Bohrfutter einer Schlagbohrmaschine befestigt zu werden, und wobei der stabartige Aufsatz an der Oberseite seines freien Endabschnitts eine Öffnung zur Aufnahme eines Nagels aufweist.
  • Die Erfindung nutzt die Tatsache, dass eine Schlagbohrmaschine neben der normalen Drehbewegung auch eine Bewegung in axialer Richtung ausführen kann.
  • Somit ist es mittels einer Schlagbohrmaschine, bei der der Adapter im Spannfutter eingesetzt ist, möglich, Nägel, die in der Öffnung des Adapters angeordnet sind, in den Boden zu schlagen bzw. zu nageln.
  • Da der Adapter den Einsatz von Schlagbohrmaschinen zum Befestigen von Bauteilen, insbesondere Verbindungselementen über Rohrleitungen, mittels Nägeln ermöglicht, kann ein Handwerker bzw. Monteur mit deutlich weniger Kraftaufwand ein Bauteil, insbesondere ein Verbindungselement mittels Nägeln befestigen.
  • Die Kraftübertragung zwischen Schlagbohrmaschine und Nagel erfolgt besonders effektiv, indem gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die Öffnung im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und die Achse der Öffnung eine Verlängerung der Achse des Schafts bildet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Durchmesser des Schaftes kleiner als der Durchmesser des stabartigen Aufsatzes. Dies ermöglicht eine besondere mechanische Stabilität des Adapters im Einsatz. Darüber hinaus kann die Öffnung an der Oberseite des stabartigen Aufsatzes relativ einfach an die Größe des Nagels angepasst werden.
  • Um den Adapter auch in engen Montageräumen einsetzen zu können, ist es von Vorteil, dass sich der stabartige Aufsatz an seinem freien Endabschnitt nach außen verjüngt.
  • Um zu verhindern, dass insbesondere bei Arbeiten im Bodenbereich der Nagel aus der Öffnung herausfällt, ist es bevorzugt, dass im hinteren Bereich der Öffnung ein Magnet vorgesehen ist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ebenfalls eine Werkzeugeinheit, umfassend einen Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, einen Nagel mit einer Nagelspitze und einem Nagelkopf sowie eine Schlagbohrmaschine.
  • Hierbei ist es bevorzugt, dass an dem der Nagelspitze entgegengesetzt liegender Seite des Nagelkopfs in axialer Verlängerung der Nagelspitze ein Ansatz vorgesehen ist, der von dem Nagelkopf weg weist und so geformt ist, dass er in die Öffnung des stabartigen Ansatzes einfügbar ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen werden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
  • 1 einen Adapter in einer Seitenansicht gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 2 einen Querschnitt durch den in 1 dargestellten Adapter,
  • 3 eine Draufsicht auf den Adapter,
  • 4 einen Querschnitt durch einen Adapter gemäß einer zweiten Ausführungsform,
  • 5 einen Nagel geeignet zum Einsatz für einen Adapter gemäß den 1 bis 4.
  • 1 zeigt einen Adapter 10 in Seitenansicht. Der Adapter 10 umfasst einen Schaft 12 und einen stabartigen Aufsatz 14 in axialer Verlängerung des Schaftes 12. Der Schaft 12 und der stabartige Aufsatz 14 sind miteinander verbunden. Das freie Ende des Schaftes 12 ist ausgelegt, um in einem Bohrfutter einer Schlagbohrmaschine befestigt zu werden.
  • Der stabartige Ansatz 14 weist in seinem mittleren Abschnitt 16 einen sechskantigen Querschnitt auf (siehe 3) und der freie Endabschnitt 18 des stabförmigen Ansatzes 16 verjüngt sich nach außen.
  • Der Durchmesser des stabartigen Aufsatzes 14 ist größer ausgebildet als der Durchmesser des Schaftes 12.
  • Die Länge des stabartigen Aufsatzes kann beliebig gewählt und den Montagebedürfnissen angepasst werden. Beispielsweise kann der Adapter eine Gesamtlänge von 10 bis 20 cm aufweisen, wobei die Länge des stabartigen Aufsatzes im Bereich von 5 bis 15 cm variieren kann. Der Durchmesser des stabartigen Aufsatzes liegt im Bereich von ½ cm bis etwa 2 cm.
  • Wie insbesondere 2 zeigt, ist an der Oberseite 20 des stabartigen Aufsatzes 14 eine Öffnung 22 in Form eines Bohrlochs vorgesehen. Das Bohrloch 22 ist im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet, wobei die Achse des Bohrlochs 22 eine Verlängerung der Achse des Schaftes 12 bildet.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Adapters 110 mit einem Schaft 112 und einem stabartigen Aufsatz 114, wobei in dem Bohrloch 122 des stabartigen Aufsatzes 114 an der Oberseite 120 des stabartigen Aufsatzes 114 ein Magnet 130 vorgesehen ist. Der Magnet 130 ist im hinteren Bereich des Bohrlochs 122 an der Rückseite angeordnet.
  • Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform ist der Magnet an den Seitenwänden des Bohrlochs vorgesehen.
  • 5 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Nagel 40, der für den Einsatz in den Adaptern 10, 110 geeignet ist. Der Nagel 40 umfasst eine Nagelspitze 42 und einen Nagelkopf 44. An dem der Nagelspitze 42 entgegengesetzt liegenden Seite des Nagelkopfs 44 ist in axialer Verlängerung der Nagelspitze 42 ein länglicher Ansatz 46 vorgesehen, der von dem Nagelkopf 44 weg weist.
  • Die axiale Verlängerung 46 ist so geformt, dass sie in das Bohrloch 22 bzw. 122 des stabartigen Ansatzes 14 bzw. 114 einfügbar ist.
  • Vorzugsweise ist der Durchmesser des länglichen Ansatzes 46 des Nagels 40 geringfügig kleiner als der Durchmesser des Bohrloches 22 bzw. 122, so dass der Nagel 40 mittels geringer Reibung in dem Adapter 10 bzw. 110 gehalten wird.
  • Bei dem in 4 dargestellte Adapter wird ein magnetischer Nagel mittels des Magneten 130 in dem Bohrloch 130 gehalten.
  • Der Adapter 10 bzw. 110 wird mit seinem Schaft 12 bzw. 112 in ein Spannfutter einer Schlagbohrmaschine eingeführt und in der Schlagbohrmaschine befestigt. Anschließend wird der Nagel 40 mit seiner axialen Verlängerung 46 in das Bohrloch 22 bzw. 122 eingeführt.
  • Hierbei kann der Nagel 40 bereits an der gewünschten Einbauposition ausgerichtet sein.
  • Alternativ kann die Einheit Schlagbohrmaschinenadapter und Nagel zu dem gewünschten Einbauort geführt werden. In diesem Fall ist es bevorzugt, einen Adapter 110 zu verwenden, bei dem ein Magnet 130 in dem Bohrloch 122 vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform 110 bewirkt der im Bohrloch 122 vorhandene Magnet 130, dass der Nagel 40 nicht aus dem Bohrloch 122 herausfällt. Die Verwendung eines Adapters mit einem Magneten zeigt ihre Vorteile vor allem für Arbeiten im Bodenbereich, bei denen die Schlagbohrmaschine nach unten gehalten werden muss.
  • Bei dem beschriebenen Nagel ist ein länglicher Ansatz 46 vorgesehen, der in die Bohrung einführbar ist. Im Rahmen der Erfindung sind jedoch auch Nägel einsetzbar, die keinen länglichen Ansatz aufweisen.

Claims (8)

  1. Adapter geeignet für den Einsatz in einer Schlagbohrmaschine umfassend einen Schaft (12; 112) und einen stabartigen Aufsatz (14; 114) in axialer Verlängerung des Schafts (12; 112), wobei der Schaft (12; 112) und der stabartige Aufsatz (14; 114) miteinander verbunden sind und das freie Ende des Schafts (12; 112) ausgelegt ist, um in einem Bohrfutter einer Schlagbohrmaschine befestigt zu werden, und wobei der stabartige Aufsatz (14; 114) an der Oberseite (20; 120) seines freien Endabschnitts (18) eine Öffnung (22; 122) zur Aufnahme eines Nagels (40) aufweist.
  2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (22; 122) im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und die Achse der Öffnung (22; 122) eine Verlängerung der Achse des Schafts (12; 112) bildet.
  3. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Schaftes (12; 112) kleiner als der Durchmesser des stabartigen Aufsatzes (14; 114) ist.
  4. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der freie Endabschnitt (18) des stabartigen Aufsatzes (14; 114) nach außen verjüngt.
  5. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im hinteren Bereich der Öffnung (122) ein Magnet (130) vorgesehen ist.
  6. Werkzeugeinheit umfassend einen Adapter (10; 110) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, einen Nagel (40) mit einer Nagelspitze (42) und einem Nagelkopf (44) sowie eine Schlagbohrmaschine.
  7. Werkzeugeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem der Nagelspitze (42) entgegengesetzt liegende Seite des Nagelkopfs (44) in axialer Verlängerung der Nagelspitze (42) ein Ansatz (46) vorgesehen ist, der von dem Nagelkopf (44) weg weist und so geformt ist, dass er in die Öffnung (22; 122) des stabartigen Aufsatzes (14; 114) einfügbar ist.
  8. Werkzeugeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (46) des Nagels (40) länglich ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202017101781U1 (de) 2017-03-28 2017-06-20 Alexander Sitner Adapter geeignet für den Einsatz in einer Schlagbohrmaschine

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DE202017101781U1 (de) 2017-03-28 2017-06-20 Alexander Sitner Adapter geeignet für den Einsatz in einer Schlagbohrmaschine

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