DE893069C - Spreizduebel, insbesondere zur Befestigung von Gehaeusen elektrischer Inputzinstallationsgeraete - Google Patents

Spreizduebel, insbesondere zur Befestigung von Gehaeusen elektrischer Inputzinstallationsgeraete

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DE893069C
DE893069C DEA5695D DEA0005695D DE893069C DE 893069 C DE893069 C DE 893069C DE A5695 D DEA5695 D DE A5695D DE A0005695 D DEA0005695 D DE A0005695D DE 893069 C DE893069 C DE 893069C
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DE
Germany
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dowel
wall
housing
fastening
expansion
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Expired
Application number
DEA5695D
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English (en)
Inventor
Curt Stueber
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/10Distribution boxes; Connection or junction boxes for surface mounting on a wall

Description

  • Spreizdübel, insbesondere zur Befestigung von Gehäusen elektrischer Inputzinstallationsgeräte Zur Befestigung von elektrischen Geräten, wie z. B. Schalter, Steckvorrichtungen und Abz,weigd:osen ,auf der Wand, b@,diieut man sich seit liangem besonderer Wandd'iibel. Die einfachste Ausführung beisteht aus einem .Stück Holz, d;as in ein aus der Wand ausgestemmtes Loch eingesetzt und darin durch,Gips oder Mörtel gehalten wird'. Die Geräte werden,dann milttels Holzschrauben auf dem. Dübel aufgeschraubt. Um,das Ausstemmen :großer Dübellöcher zu: vermeiden, hat man dann 'beispielsweise Metalldübel entwickelt, die In verhältmismäß,ig kleinem, .mit dem Steinbah.rer herzu,stel,lieniden Dübel.lächerm, untergebracht werden können, wobei für die Befestigung des 'Gerätes entweder mehrere solcher Einzeldübel zur Anwendung, gelangen oder auch Sonderdübel- die mit @mehireren Befe@st:igungsstelaen für das aufzuschraubende Gerät verbunden sind, so daß man mit einem einzigen Dübelloch din !der Wand auskommt. Es, sind auch schon ,soggenannte Spreizdübel bekanntgeworden, !bei denen die Festhaltung im Dübel,lioch dadurch erreicht wird, daß der Dübel mehrere gegeneinander bewe:gli,che Schenkel aufweist, (die unter Einwirkung einer Schr@aubvorrichtung nach Ein.führurng des Dübels: in das Düibelloch an,die Wandung ,de,s Dübelloc'hes angepreßtwerden. Solche Dübelausführungen sind teuer und erIoridern bei: der Montage verhältnismäßig viel Zeit.
  • Während. die ibeikannten Dübel für albgemeine Verwendungszwecke .bei der Installation von elektriischen Geräten im al-Igemneinen -ausreichend sind, sind :bei der Installation von Anlagen, bei denen dile Installiations:geräte -und die Leitungen lediglich auf der Mauer innerhalb- .der Putzschlicht an-. gebracht werden, .so:genaninten Im:putzinstallationem, besondere Bedingungen gegeben, die gerade hinsiehtli'ch der Befestigung der elektrischen Geräte auf der Mauer innerhalb der Putzschicht Schwierigkeiten, mit :sich briiingen. Es ruß nämlich bei dem Einbau eines. Inputzge!häuses- möglichst erreicht wenden, daß ;dieses mit der Putzaberfläche bündig abschließt. In :diesem Fall' erübrigen sich umständliche und kostspielige Vorrichtungen an dem Inputzgerät ;zur Erreichung eines Ausgleiches der ;auftretenden Abweichungen in. der Putzstärke, und die Vermeidunig :solcher zusätzlicher Einrichtungen .ist insbesondere auch deshalb man Bedeutung, weil hierfür bei der geringen Höhe der Inpuitzgeräte konstruktiv kaum Raum zur Verfügung steht.
  • Dureh die Schaffung des erfindungsgemäßen Spreiz;diibels wird nun eine Install@ationsweiise ermöglicht, die die zuvor geschilderten wesentlichen Vorteile in vollem Umfang zu erreichen gestattet. Der ,Spreiizdübel nach der Erfindung isst .dadurch gekennzeichnet"daß er aus .einem ein Befestigungsmittel für idasGerät enthaltenden Dübel'körperbesteht, das: zur vorläufigen Festhaltung im. Dübelhöch -der Mauer mit zwei oder mehreren auseinanderfedernden, ,sich gegen die Warndung :des D!übell,oches ianpres,senden Ansätzen versehren :ist. Vorteilhaft erfolgt die Ausibiildung dabei derart, daß der Dübelkörper einen: Schlitz aufwehst, durch den eine Blattfeder hindurchgeführt und :darin z. B. :durch Verstauchen befestigt .ist, deren z(u beiden Seiten herausstehende Enden sich .derart zusammenbiegen lassen, daß eie in das Dübello `h, eingeführt werden 'können. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben .sich .aus dem Ausführu.ngs.-beiispdel und .der Zeichnung.
  • Der erfindungsgemäße Sprei,zdübel kann ohne die Verwendung besonderer Werkzeuge von Hand nach Zusiamirnandrücken seiner .federnden- Ansätze in das Dübelloch der Mauereingeführt werden und hält darin durch.das .selib,sttätiigeAusei-nanderfeid-ern der Ansätze vorläufig ausreichend fest. Bei der Ausführung von Inputzanlagen wird nun sio verfahren, daß ,auf den. erfindungsgemäßen Spreizdübel .das Inputzg ehäuse entweder - vor oder nach dem Eindrücken in Idas Dübelloch befestigt wird. Damit ist das: Gehäuse ebenfalls vorläufig dm der Mauer festgehalten. Die Inputzleitungen sind auch: bereits auf der Mauer verlegt und mit ihren Enden in das :Gehäuse eingeführt. Nunmehr erfolgt das Verputzen .der Wand, währenddessen das Inputzgehäuse empfehlenswerterweise :durch eine Abdeckung gegen. das Eindringen von Mörtel geschützt wird. Der Putzer läßt sich durch Idas Gehäuse, :nicht tehiindern und: putzt um dieses herum. Ist die Putzarbeit sbeendet, wird das. :Gehäuse mit dem Dübel aus :dem Dübelloch nachmals herausgezogen und unter gleichzeitiger Anbringung vorn Gips im Dübelloch, und auf der Mauerfläche wieder eingesetzt, und zwar nur so weit, @daß es mit seinen Kanten mit der Putzoberfläche übereinstimmt. Nach Erhärtung des Gipses wird .die Putzoberfläche nunmehr noch völlig an das Gehäuseherangezogen, so. daß die endgültige Befestigung damit abgeschlossen ist. Versuche mit dieser Installationsweise haben. ihre Vorteile vollauf bestätigt.
  • Es ist aber darüber hinaus, klar, :d.aß :der aus wenigen einiachen Teilen bestehende, herstellungsmäßig billige, erfindungsgemäße Sp,re-iiz@dübel bei seiner zugleich einfachen Anbrinigungsweise auch für ,aridere Zwecke, in denen :beim erstmaligen Einführen gleichzeitig die Eingipsung im Dübelloch vorgenommen. wird, mit Vorteil zur Anwendung gelangen kann. So läßt sich auf dem Dübelkö,rper beispielsweise eine Befestigungsschelle für Isolierrohre .festschrauben oder :auch ein Haken beispielsweise ;zur Aufhängung elektrischer Beleuchtungskörper anbringen.
  • Inder Zeichnung ist die Erfindung :in. den Fig. i bis 6 -beispielsweise :dargestellt.
  • Fig. i und 2 ,zeigen einen Spreiadübel mit Muttergewinde in schaubildlirher Darstellung und im .Schnitt in die Wand eingesetzt; Fig. 3 und q. ,zeigen einen Spreizdübel mit Befestigungshaken .ebenfalls in sehaubildlicher Darstellung und eingesetzt im .Schnitt; Fig. 5 :zeigt :einen eingebauten Inputzschalter mit Spreizdübel im .Schnitt; Fig. 6 zeigt. ein Inputzgehäuse im Schnitt, bei dem :der Dübelkörper mit dem Gehläuse fest verbunden .ist.
  • Der Spreiizdübel nach Fi.g# i und 2 !besteht aus dem Dübelkörper i und den auseinanderfedernden Ansätze::. 2, 2'. Der Dübel körper ist :mit einem Mutterge@winde3 !zur Aufnahme einer Befestigungsschraube q. für Idas mit dem @Düb,el zu versbindende Installiationsgerät versehen. Im Mauerwerk 5 ist ein .Dübelloch 6 ,angebracht. Der Dübel preß.t sich mit den federnden Teiilen 2, 2' an die Innenwand des Dübelloches .an und. .ist zusätzlich noch mit Gips oder Mörtel unlösbar in dem Dübelloch befestigt. Wie aus Fig. i hervorgeht, .'besitzt der Dübelkörper g einen Schlitz 7, durch den eine Blattfeder hindiurchgeführt ,ist. Ihre Befestigung in denn Schlitz geschieht durch Verstauchen der Schlitzöffnung. Die beiden Blattfederenden bilden die Federiansütze 2,.2". Die Herstellung dieses Dübels ist außerordentlich einfach und billig :bei gleichzeitig sehr geringem Werkstoffaufwand.
  • Die Fig. 3 und q. zeigen einen grundsätzlich in gleicher Weise !hergestellten ,Spreizdübel. Der Dübelkörper $ Ist in diesem Fall mit einem Aufhängehaken 9 verbunden und war bei der dargestellten .A usführurng mit :dem Körper 8 :aus einem Stückhergestellt. -Die Federschenkel 2, 2' des Dübelis sind mit Widerhaken io versehen, um die Haftung im Dübelloch, insbesondere bei Verwendung des :Dübels zur vorläufigen Festhaltung, zu erhöhen.
  • Aus Fiig. q. ist zu erkennen, wie sich :die Dübelschenkel mit ihren Widerhaken io gegen die rauhe Innenwand- des! Dübelloches anpressen. Der Dübelhaken 9 kann beispielsweise ;als Aufhängehaken für einen Beleuchtungskörper dienen.
  • In Fig.5 ist :ein Inputzsch:alter im Einbauzustand im .Schnitt dargestellt. Der Inputzschalter besteht aus dem Inputzgeh.äuse i i, dem Schaltereinsatz 12 und der Schalterbedeckung 13,. Es handelt sich bei dem Schalter um einen sogenann@ten Wippenschalter mit einer Betät.igungswippe 1q.. Das Gehäuse i i, Idas aus Lsolierpreßstoff hergestellt ist, .besitzt in der Mitte seiner Rodenfläche einen äußeren Ansatz 15. Indem Ansatz ist ein Schilitz angebracht, in den der Körper i6 des Spreizdübels. mit Flanschen 17 eingeschoben und darin gehalten ist. Die federnden Dübelansätze 2, 2' des Dübelkörpers 16 liegen. an der Innenwandung des 'Dübelloohes 6 an. Wie weiter vorn beschirieben, ist beim Einbau zunächst Idas Inputzgehäuse i i mit dem Spreizdübel durch Einschieben des Dübellkörpers@r6 verbunden und mit ihm zusammen in das in der Mauer 5 angebrachte Dübelloch, 6 eingesetzt worden. Der Spreizdübel hielt das Gehäuse auf diese Weise vorläufig fest. Alsdann wurde die auf der Mauer befestigte Inputzleitung 18 in Idas Gehäuse eingeführt und vom Maurer die Putzschicht 2o auf die Wand aufigebracht, jedoich um das Inputzgehäuse herum zunächst noch von :dem Verputzen abgesehen. Nach Abschluß der Putzarbeit wurde das Gehäuse i i mit dem Spreizdübel- nochmals, herausgezogen, das Dübelloch mit Gips angefüllt und das Gehäuse mit Dübel wieder eingepreßt, wobei der Gips, der von :denn Dübel im Dübelloch verdrängt wird, herausquillt und sich unter dem Boden .des Inputzgehäuses,ausbreitet. Das Gehäuse wurde so tief eingedrückt, diaß es mit der Oberfläche 21 der Putzschicht 2:o völlig bünidig zu liegen kommt. Wie @di@ beispielsweise Darstellung der Fig. 5 zeigt, war die Patizschicht zo etwas höher ausa fallen, als. es ider Höhe -des Inputzigehäuses i i entspricht, Diese Umgenauigkeit in der Putzhöhe ist durch die zwischen Gehäuseboden und der Mauer liegende Gipsschicht @au:sge@glichen worden. Nach Erhärten. des Gipses wurde die Putzschicht 2o noch völlig an das Inputzgehäuse herangezogen und damit die Einbauarbeit beendet. Das. Einsetzen des Schaltersockels 12, der Anschluß der Leitung iS @an. .die Schalterklemmen und die Anbringung der Abdeckung 13 ist alsdann Sache der ab- schließenden Installationsarbeit.
  • Fig. 6 zeigt noch eine :andere Ausführung einer Spreizdübel:a@noridnung nach der Erfindung im Zusammenhang mit einem Inputzgehäuse. In diesem Fall ist der Dübelkörper 16 mit .dem Inputzgeh.äuse 22 fest verlbunden. Das Gehäuse 22 besteht aus Metall. Der Dübelkörper 16 besteht ,aus einem mehrfach !gebogenen bogenen Metallstück und ist an. :den Stellen 23 mit dem Gehäuseboden verschweißt. Die Dübelfeder n 2, 2 ,sind -wiederum Teile einer einzigen Blattfeder, die :durch den mit dem Gehäuse verbundenen Dübelkörper 16 hindurchgesteckt und darin durch Reibung oder .auch besondere Befestigung, z. B. Verquetschang des Durchiführungsschlitzes,, geh alten ist. Eine,feste Verbindung zwischen Dübel:kÖrper und dem. Inputzgehäuse kann beispielsweise .auch dadurch: hergestellt werden, daß der die Aufgaben des Dübelkörpers erfüllende Te,i,li 16 mit dem Gehäuse 22 aus einem Stück hergestellt wird. Die Ausbildung kann einfach Aderart erfolgen,, @daß ein Ansatz 16 aus. dem Boden des Metallgehäuses 2.2 herauisgeprägt und .mit einem Durchführungsschlitz für die Sp:rei,zdü@bel,feder versehen wird. Das gleiche ist auch möglich, wenn das Gehäuse 2i2 aus Isolierp.reßstoff besteht. Es kann auch in diesem Fall von vornherein ein als Dübellkörper ,dienender Ansatz zur Aufnahme der Spreizdübelfeder mit angebracht werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Spreizdübel, insbesondere zur Befestigung von Gehäusen elektrischer Inputzinstallationsgeräte auf der Mauer, dadurch gekennzeichnet, d@aß er aus einem, ein Befestigungsmittel für Idas Gerät enthaltenden Dübelkörper besteht, der zur vorläufigen Festhaltung im Dübellbch ,der Mauer .mit zwei oder mehreren auseinanderfedernden, sich -gegen die Wandung des Dübelloches anpressenden Ansätzen versehen: ist.
  2. 2.. Spreizdübel nach Anspruch i, :dadurch, gekennzeichnet"daß der Dübelkörper einen Schlitz aufweist, durch .den eine Blattfeder hindurchgeführt und :darin z. B. durch. Verstauchen bedestigt ist, öderen zu beiden Seiten herausstehende Enden sich derart zusammenibiegen. 1assen@ @daß sie in das iDübelloch eingeführt werden können.
  3. 3. S:preitz.dübel nach Anspruch i und 2., dadurch gekennzeichnet, idaß die Federteile des Dübels zur Erhähung der Haftung im der Wand mit Auafrauhungen, Widerhaken od. dgl. versehen sind. q.. Spreizdübel nach Anspruch i bis 3, dadurch ,gekennzeichnet, daß der Dü:belkörper Muttergewinde, Gewintdeibolzen, Einschiebeflansche, Aufhängehaken od..dgl. Mittel zur Befestigung der elektrischen Geräte aufweist. 5. ,Sp@rei{zidü@be.l nach Anspruch i bis 3, dadurch -gekennzeichnet, daß der .die Federteile aufnehmende Dübelkörper mit dem damit zu verbindenden elektrischen Gerät, z. B. einem Inputzgehäuse, fest verbunden b.zw. aus einem Stück hergestellt ist.
DEA5695D 1943-12-21 1943-12-21 Spreizduebel, insbesondere zur Befestigung von Gehaeusen elektrischer Inputzinstallationsgeraete Expired DE893069C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063678B (de) * 1957-05-14 1959-08-20 Guenther Spelsberg K G Zum Befestigen von elektrischen Einrichtungen, beispielsweise zum Verlegen mehrteiliger Kabelschellen bestimmter Einschlagduebel
DE1083382B (de) * 1956-12-05 1960-06-15 Walter Gustav Wilhelm Staecker Wasserdichte Abzweigdose fuer Feuchtraumleitungen
DE1094841B (de) * 1953-12-05 1960-12-15 Hoppmann & Mulsow Luft- und wasserdichte Kabelabzweigdose aus Isolierstoff
DE2904411A1 (de) * 1979-02-06 1980-08-14 Zangenstein Elektro Gehaeuseteil eines mess-, steuer- oder regelgeraetes mit ansaetzen zur befestigung an einer platte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1094841B (de) * 1953-12-05 1960-12-15 Hoppmann & Mulsow Luft- und wasserdichte Kabelabzweigdose aus Isolierstoff
DE1083382B (de) * 1956-12-05 1960-06-15 Walter Gustav Wilhelm Staecker Wasserdichte Abzweigdose fuer Feuchtraumleitungen
DE1063678B (de) * 1957-05-14 1959-08-20 Guenther Spelsberg K G Zum Befestigen von elektrischen Einrichtungen, beispielsweise zum Verlegen mehrteiliger Kabelschellen bestimmter Einschlagduebel
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