DE2849423C2 - In Beton einzubettende Verankerungsvorrichtung - Google Patents
In Beton einzubettende VerankerungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2849423C2 DE2849423C2 DE19782849423 DE2849423A DE2849423C2 DE 2849423 C2 DE2849423 C2 DE 2849423C2 DE 19782849423 DE19782849423 DE 19782849423 DE 2849423 A DE2849423 A DE 2849423A DE 2849423 C2 DE2849423 C2 DE 2849423C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- anchoring device
- pins
- concrete
- cylindrical body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 title claims description 26
- 229920003002 synthetic resin Polymers 0.000 claims description 4
- 239000000057 synthetic resin Substances 0.000 claims description 4
- 238000009415 formwork Methods 0.000 description 9
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 230000004323 axial length Effects 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 3
- 229910001018 Cast iron Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000003086 colorant Substances 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 229920005989 resin Polymers 0.000 description 2
- 239000011347 resin Substances 0.000 description 2
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 2
- 238000004378 air conditioning Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 1
- 238000009416 shuttering Methods 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/38—Connections for building structures in general
- E04B1/41—Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
- E04B1/4114—Elements with sockets
- E04B1/4121—Elements with sockets with internal threads or non-adjustable captive nuts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine in Beton einzubettende Verankerungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. beispielsweise zum Einbau in eine Betondecke zum Aufhängen einer Deckenverkleidung,
eines elektrischen Leitungsrohrs, eines Heizungs- oder « Klimaanlagenrohrs, eines Leuchtkörpers oder dgl.
Es ist eine Beton-Verankerungsvorrichtung mit einem kegelstumpfförmigen Gußeisenkörper mit einer inneren
Gewindebohrung bekannt (US-PS 19 40 545), an dessen Eisenkörper oben eine kreisförmige Metallplatte «
befestigt ist. Die Metallplatte ist mit einer Mehrzahl von Nagellöchern versehen, in die Nägel eingeführt und,
wenn die Verankerung an einer Verschalung befestigt werden soll, in die Verschalung eingeschlagen werden.
Nach dem Abbinden des Betons und der Entfernung der " Verschalung wird die Gewindebohrung im Eisenkörper
an der Beton-Oberfläche sichtbar. Da jedoch dieser Körper aus Gußeisen besteht, eignet er sich nur wenig
für moderne Arbeitsweisen, bei denen Gruppen verschiedener Verankerungsvorrichtungen in Abhän- w>
gigkeii von ihrer beabsichtigten Verwendung in Verschiedenen Farben bemalt sind.
Es ist auch eine Beton-Verankerungsvorrichtung der
eingangs genannten Art bekannt (US-PS 34 05 497), die
als Tragglied ein becherartiges Bauteil mit Flansch aufweist, das aus leicht einfärbbarem Kunstharz gepreßt
ist. Das becherartige Bauteil nimmt einen mit einem Innengewinde Versehenen Zylinder auf, der mit einem
Gewindebolzen verschraubt ist, welcher durch eine in
der oberen Wand des becherförmigen Bauteils gebildete öffnung hindurchtritt. Vor dem Einbetonieren wird
der Flansch des becherförmigen Bauteils in unmittelbare Anlage an die Verschalung gebracht und mit durch im
Flansch vorhandene Löcher hindurchgesteckten Nägeln an der Verschalung angenagelt. Dieses Annageln
erweist !.ich jedoch insofern als schwierig, als die Nägel entlang der Außenwand des becherförmigen Bauteils
vorgetrieben werden müssen.
Es ist auch bereits eine Beton-Verankerungsvorrichtung
bekannt (JP-GM 53/229 78), bei der ein spulenkörperförmiges
z. B. vierkantiges Tragglied aus einfärbbarem Kunstharz an seinen axialen Enden je eine
ringförmige Rippe aufweist und in dessen Längsbohrung ein Körper mit einem oberen Anschlagflansch
eingesteckt ist In den ringförmigen Rippen befindet sich eine Mehrzahl von Nagellöchern, durch die zuvor Nägel
eingesteckt sind, deren Köpfe zwischen der oberen Rippe des Tragglieds und dem Flansch des eingesteckten
Körpers liegen, während die gegenüberliegenden Nagelenden durch die untere Rippe vorstehen. Beim
Festlegen der Verankerungsvorrichtung an einer Verschalung wird auf den Flansch geschlagen, wodurch
die Mehrzahl der Nägel gleichzeitig in die Verschalung getrieben wird. Durch Verwendung unterschiedlich
gefärbter Tragglieuer ist die Verwendung von Verankerungsvorrichtungen
mit verschiedenen Farben problemlos.
Jedoch ist auch diese bekannte Verankerungsvorrichtung noch verbesserungsbedürftig. Die Verwendung des
spulenkörperförmigen Tragglieds aus Kunstharz erfordert eine komplizierte Formungsoperation. Die Nägel
müssen manuell einzeln in die Löcher eingesetzt werden, die in den an den entgegengesetzten Enden des
Tragkörpers sitzenden ringförmigen Rippen vorhanden sind, so daß nicht mehr von einem billigen Produkt
gesprochen werden kann. Außerdem liegt nach dem Eingießen in den Betonblock di.' obere ringförmige
Rippe des Tragglieds zwischen der unteren Fläche des Deckflansches des Körpers und dein Beton, so daß beim
Anlegen einer hohen Belastung an den Körper diese obere Rippe gequetscht werden kann, was dazu führt,
daß der Körper der Verankerungsvorrichtung im Betonblock ein >piel hat und gerüttelt werden kann.
Weiterhin ergibt sich mit dieser Verankerungsvorrichtung noch die Notwendigkeit daß der Körper oder sein
Deckflansch einen nicht-kreisförmigen Querschnitt haben, so daß sie im Betonblock nicht gedreht werden
können, wenn eine Aufhängschraube in die Verankerungsvorrichtung nach deren Einbettung in den
Betonblock eingeschraubt wird. Ein nicht kreisförmiger Querschnitt der Teile der Verankerungsvorrichtung
erfordert jedoch einen erhöhten Herstellungsaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beton-Verankerungsvorrichtung der im Oberbegriff des
Anspruchsl genannten Art zu schaffen, die leicht an der Verschalung befestigt werden kann und nach der
Einbettung in den Betonblock keine Wackel- oder Drehbewegung ausführen kann. Dabei soll nach
Möglichkeit die Verankerungsvorrichtung von einfacher Konstruktion und leichter Herstellbärkeitsein.
Dies Wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete
Erfindung erreicht,
Gemäß der Erfindung sind die Stifte mit ihrem einen Ende an der unteren Fläche des Anschlagflanschs
befestigt, was beispielsweise mit Hilfe einer elektrischen Punktschweißmaschine erfolgen kann, die in einfacher
28 4S423
Weise die Vielzahl der Stifte gleichzeitig anbringt. Bei
der Zusammenfügung des Befestigungsglieds mit dem Tragglied können die Stifte gleichzeitig in die in der
Fußplatte des Tragglieds vorhandenen zugeordneten Löcher eingesteckt werden, wobei der Körper des
Befestigungsglieds in die Hülse des Tragglieds eindringt Die Montage ist also in sehr kurzer Zeit möglich. Das
Tragglied kann unter Verwendung einer einfachen Metali/orm h.-:igestellt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Verankerungsvorrichtung
sind die Stifte unmittelbar am Anschlagflansch des Befestigungsglieds befestigt, wodurch eine Drehbewegung
dieses Befestigungsglieds, die durch ein äußeres Drehmoment bewirkt werden könnte, verhindert ist. Es
können somit sowohl der Körper als auch der Anschlagflansch des Befestigungsglieds kreisförmigen
Querschnitt haben. Da die untere Fläche des Anschlagflanschs des Befestigungsglieds in unmittelbarem
Kontakt mit dem Betonblock ist, bewirkt eine auf das Befestigungsglied ausgeübte Belastung kein Wackeln
dieses Glieds.
Zweckmäßige Weiterbildungen ergeben :.ch aus den Unteransprüchen. In der folgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele ist die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Verankerungsvorrichtung
mit weggebrochenen Teilen,
Fig.2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der $0
Verankerungsvorrichtung nach F i g. 1 nach ihrer Befestigung an einer Verschalung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die in einen Betonblock eingebettete Verankerungsvorrichtung,
Fig.4 eine perspektivische Ansicht eines Tragglieds J5
einer abgewandelten Ausführungsform, und
Fig.5 eine perspektivische Ansicht eines Tragglieds
einer weiteren abgewandelten Ausführungsform.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung nach Fig. 1 wei.t ein metallisches Befestigungsglied 11. das
insbesondere zur Aufhängung der zu befestigenden Gegenstände dient, und ein aus Kunstharz bestehendes
Tragglied 21 auf. Das Befestigungsglied 11 weist einen zylindrischen Körper 12 auf, an dessen oberen Ende ein
kreisringförmiger Anschlagflansch 13 sitzt, und eine Mehrzahl von Stiften 14, beim beschriebenen Beispiel
drei Stifte, die mit einem Ende an der Unterfläche des Anschlagflanschs 13 befestigt sind und in Bezug auf
diesen einen winkelmäßigen Abstand voneinander haben. Der zylindrische Körper 12 weist zum Einschrau- to
ben eines Befestigungsbolzens 15 eine axiale Gewindebohrung :6 auf, die an ihrem unteren Ende offen ist.
Jeder Stift 14 erstreckt sich von der unteren Fläche des Anschlagflanschs 13 mit Abstand parallel zur Außenfläche
des zylindrischen Körpers 12. Die Stifte können « gewöhnliche Nägel sein, deren Köpfe beispielsweise
durch Punktschweißung an die Unterfläche des Anschlagflanschs 13 angeschweißt sind.
Das Tragglied 21 besteht aus einer Hülse 22, in die der zylindrische Körper 12 einsteckbar ist, und einer
säulenfuQartigen Fußplatte 23, die vom unteren Erde
der Hülse 22 radial nach außen absteht. Das Tragglied 21 ist einstückig aus einem gegebenenfalls gefärbten
Kunstharz gepreßt Die Fußplatte 23 weist eine Mehrzahl von Löchern 24 auf, in die die entsprechenden
Stifte 14 eingesteckt werden. Die Hülse 22 ist axial langer als der zylindrische Körper 12 oder kann auch
gleiche axiale Länge wie dieser haben. Die Stifte 14 sind jeweils ausreichend lang, daß ihre freien Enden jenseits
der Löcher 24 in der Fußplatte 23 genügend weit vorstehen, wenn der Körper 12 in die Hülse 22
eingesteckt ist.
Für den Gebrauch werden die drei Stifte 14 in gegebener Stellung an einer Gießform oder Verschalung
27 angeordnet und es wird dann auf den Anschlagflansch 13 geschlagen, de! die Stifte 14 in die
Verschalung 27 eintreibt, bis die Fußplatte 23 des Tragglieds 21 an der oberen Fläche der Verschalung 27
angepreßt ist (F i g. 2). Sodann wirr' ler Beton gegossen
(F i g. 3). Nach seiner Aushärtung kaan -iic Verschalung
27 entfernt werden, woraufhin die Gewindebohrung 16 im Verlauf der Betonoberfläche sichtbar freiliegt. Der
zylindrische Körper 12 wird von der Fußplatte 23 umgeben, die in Abhängigkeit von der beabsichtigten
Verwendung spezifisch gefärbt sein kann. Der über die Fußplatte 23 vorstehende Teil der Stifte 14 kann
abgeschnitten werden. Nach der so erfolgten Einbettung der Verankerungsvorrichtung in ?inen Betonblock
kann der Befestigungsbolzen 15 in die Gewindebohrung 16 im Befestigungsglied 11 gemäß Fig. 3 eingeschraubt
werden, womit ein Deckenpaneel, eine Leitung oder dgl. Am Verankerungselement aufgehängt werden kann.
Fig.4 zeigt eine weitere Ausführungsfrom mit abgewandeltem Tragglied 31, deren Hülse 32 entlang
ihrer Außenfläche mit einer Mehrzahl von Rippen 33 versehen ist, die sich über einen Teil der axialen Länge
der Hülse 32 erstrecken. Jede Rippe 33 weist eine
Bohrung 34 auf, in die einer der Stifte 14 des Befestigungsglieds 11 einsteckbar ist. Die Bohrung 34
Iä' ft weiterhin durch eine Fußplatte 35. Bei einer einstückigen Ausbildung der die Bohrungen 34 aufweisenden
Rippen 34 mit der Hülse 32 kanu verhindert werden, daß sich einzelne Stifte beim Anbringen der
Verankerungsvorrichtung an der Verschalung verbiegen.
Fig. 5 zeigt eine gegenüber Fig. 4 dahingehend abgewandelte Ausführungsform, daß jede Rippe 33a
eine axiale Länge gleich derjenigen der Hülse 32 hat. wodurch die axiale Stärke der Hülse 32 erhöht wird.
Dies verringert die Gefahr einer Beschädigung des Tragglieds, wie sie durch das Einschlagen der Stifte
beim Befestigen der Verankerungsvorrichtung an der Verschalung erfolgen könnte. Außerdem kann bei der
Konstruktion nacH F i g. 5 die Wandstärke d?r Hülse 32
verringert werden. Die einstückige Ausführung deRippen 33 mit der Hülse 32 vermeidet auch die Bildung
von Lunkern im Betonblock zwischen den Stiften 14 und der Hülse 32.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. In Beton einzubettende Verankerungsvorrichtung mit einem metallischen Befestigungsglied, das
einen zylindrischen Körper mit einer axialen, an ihrem unteren Ende offenen Gewindebohrung
aufweist, einem aus Kunstharz bestehenden Tragglied mit einer den zylindrischen Körper umgebenden
Hülse und einer am unteren Ende der Hülse angeordneten, sich radial von dieser wegerstreckenden
Fußplatte, die eine Mehrzahl von Löchern aufweist, und mit einer Mehrzahl von in die Löcher
einsteckbaren Stiften, deren freies unteres Ende durch das jeweilige Loch in der Fußplatte hindurch
nach unten vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des zylindrischen
Körpers (12) ein die Hülse (22, 32) allseits übergreifender Anschlagflansch (13) angeordnet ist,
an dem jeweils das eine Ende der mit Abstand parallel ^.im zylindrischen Körper verlaufenden
Stifte (14) befestigt ist.
2. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische
Körper (12) und der Anschlagflansch (13) einstückig gebildet und die Stifte (14) mit ihrem einen Ende am
Anschlagflansch (13) angeschweißt sind.
3. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich am
äußerer. Umtang der Hülse (32) eine Mehrzahl von Rippen (33, 33a) befinden, die parallel in Axialrichtung
der Hülse (32) verlaufen und jeweils mit einer Bohrung (34) für den Durchtritt eines der Stifte (14)
versehen sind.
4. Verankerungsvotrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, da.· die Rippen [33a) ebenso lang sind wie die Hülse (32).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782849423 DE2849423C2 (de) | 1978-11-14 | 1978-11-14 | In Beton einzubettende Verankerungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782849423 DE2849423C2 (de) | 1978-11-14 | 1978-11-14 | In Beton einzubettende Verankerungsvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2849423B1 DE2849423B1 (de) | 1980-05-14 |
DE2849423C2 true DE2849423C2 (de) | 1981-01-08 |
Family
ID=6054657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782849423 Expired DE2849423C2 (de) | 1978-11-14 | 1978-11-14 | In Beton einzubettende Verankerungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2849423C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2495670A3 (fr) * | 1980-12-05 | 1982-06-11 | Fournier Et Cie Sarl Ets | Dispositif d'ancrage d'elements de securite aux parois d'une construction ainsi qu'element de securite et construction pourvus d'une partie du dispositif d'ancrage |
DE3310290A1 (de) * | 1983-03-22 | 1984-10-04 | Josef 7611 Steinach Maier | Haltehuelse fuer deckenrandschalung |
CN106677529A (zh) * | 2016-12-20 | 2017-05-17 | 北京首钢建设集团有限公司 | 一种预留洞pvc套管模具构造及施工方法 |
-
1978
- 1978-11-14 DE DE19782849423 patent/DE2849423C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2849423B1 (de) | 1980-05-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69803766T2 (de) | Bausystem mit individuellen bauelementen | |
DE69301888T2 (de) | Isolations-Stützvorrichtung für Betonmauer und Mauer mit dieser Vorrichtung | |
DE2314168C3 (de) | Einstückiges Ankerelement für Stehbolzen | |
DE7801557U1 (de) | Fuellpfropfen fuer spuleneinsaetze in betonprodukten | |
DE2058656A1 (de) | Huelsenfoermiges Verankerungselement zum Einbetten in eine Betonkonstruktion,Verfahren bei Herstellung eines solchen huelsenfoermigen Verankerungselements und ein Verfahren beim Einbetten des Verankerungselements | |
DE2243102A1 (de) | Tragstuetze fuer aufgestaenderte fussboeden | |
DE19607254C2 (de) | Hohlkörper für die Betonbauinstallation | |
EP0410079A1 (de) | Anschlussschalung für aneinander anschliessende Betonplatten | |
DE2849423C2 (de) | In Beton einzubettende Verankerungsvorrichtung | |
DE3706935A1 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE3339239A1 (de) | Spreizteil | |
EP0034346B1 (de) | Befestigungssatz zum Befestigen von Verkleidungen, Leisten oder dergleichen Bauteilen an einer Wand mittels eines Klemmkopfdübels aus Kunststoff | |
DE4341329A1 (de) | Eingußdübel | |
EP3505707B1 (de) | Gerätesatz sowie verfahren zur ausbildung eines funktionalen bereichs in einem bauteil aus einem giessbaren und aushärtbaren baustoff | |
DE202012009519U1 (de) | Betonfertigteil-Justierelement | |
DE3301478C2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines rohr- oder stangenförmigen Bauteils an einer Montagefläche | |
EP0845606A1 (de) | Befestigungselement | |
DE10137663B4 (de) | Befestigungselement zur Festlegung einer einzubetonierenden Ankerschiene | |
DE2304051C2 (de) | Befestigungsvorrichtung für ein Aufhängeglied für Deckenplatten, Rohre oder dergleichen | |
DE4236159C2 (de) | Platzhalter für Schienenbefestigung | |
CH681237A5 (de) | ||
AT319547B (de) | Plattenförmiges Montageelement | |
DE60318955T2 (de) | Reibdübel | |
DE102010026257A1 (de) | Schnellmontageschraube | |
EP0677365B1 (de) | Haltevorrichtung zur Befestigung eines Schraubendübels in einer Schalung zur Herstellung von Spannbetonschwellen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |