DE2849423C2 - In Beton einzubettende Verankerungsvorrichtung - Google Patents

In Beton einzubettende Verankerungsvorrichtung

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DE2849423C2 DE19782849423 DE2849423A DE2849423C2 DE 2849423 C2 DE2849423 C2 DE 2849423C2 DE 19782849423 DE19782849423 DE 19782849423 DE 2849423 A DE2849423 A DE 2849423A DE 2849423 C2 DE2849423 C2 DE 2849423C2
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Kozaburo Tokio Naka
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4114Elements with sockets
    • E04B1/4121Elements with sockets with internal threads or non-adjustable captive nuts

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Description

Die Erfindung betrifft eine in Beton einzubettende Verankerungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. beispielsweise zum Einbau in eine Betondecke zum Aufhängen einer Deckenverkleidung, eines elektrischen Leitungsrohrs, eines Heizungs- oder « Klimaanlagenrohrs, eines Leuchtkörpers oder dgl.
Es ist eine Beton-Verankerungsvorrichtung mit einem kegelstumpfförmigen Gußeisenkörper mit einer inneren Gewindebohrung bekannt (US-PS 19 40 545), an dessen Eisenkörper oben eine kreisförmige Metallplatte « befestigt ist. Die Metallplatte ist mit einer Mehrzahl von Nagellöchern versehen, in die Nägel eingeführt und, wenn die Verankerung an einer Verschalung befestigt werden soll, in die Verschalung eingeschlagen werden. Nach dem Abbinden des Betons und der Entfernung der " Verschalung wird die Gewindebohrung im Eisenkörper an der Beton-Oberfläche sichtbar. Da jedoch dieser Körper aus Gußeisen besteht, eignet er sich nur wenig für moderne Arbeitsweisen, bei denen Gruppen verschiedener Verankerungsvorrichtungen in Abhän- w> gigkeii von ihrer beabsichtigten Verwendung in Verschiedenen Farben bemalt sind.
Es ist auch eine Beton-Verankerungsvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt (US-PS 34 05 497), die als Tragglied ein becherartiges Bauteil mit Flansch aufweist, das aus leicht einfärbbarem Kunstharz gepreßt ist. Das becherartige Bauteil nimmt einen mit einem Innengewinde Versehenen Zylinder auf, der mit einem Gewindebolzen verschraubt ist, welcher durch eine in der oberen Wand des becherförmigen Bauteils gebildete öffnung hindurchtritt. Vor dem Einbetonieren wird der Flansch des becherförmigen Bauteils in unmittelbare Anlage an die Verschalung gebracht und mit durch im Flansch vorhandene Löcher hindurchgesteckten Nägeln an der Verschalung angenagelt. Dieses Annageln erweist !.ich jedoch insofern als schwierig, als die Nägel entlang der Außenwand des becherförmigen Bauteils vorgetrieben werden müssen.
Es ist auch bereits eine Beton-Verankerungsvorrichtung bekannt (JP-GM 53/229 78), bei der ein spulenkörperförmiges z. B. vierkantiges Tragglied aus einfärbbarem Kunstharz an seinen axialen Enden je eine ringförmige Rippe aufweist und in dessen Längsbohrung ein Körper mit einem oberen Anschlagflansch eingesteckt ist In den ringförmigen Rippen befindet sich eine Mehrzahl von Nagellöchern, durch die zuvor Nägel eingesteckt sind, deren Köpfe zwischen der oberen Rippe des Tragglieds und dem Flansch des eingesteckten Körpers liegen, während die gegenüberliegenden Nagelenden durch die untere Rippe vorstehen. Beim Festlegen der Verankerungsvorrichtung an einer Verschalung wird auf den Flansch geschlagen, wodurch die Mehrzahl der Nägel gleichzeitig in die Verschalung getrieben wird. Durch Verwendung unterschiedlich gefärbter Tragglieuer ist die Verwendung von Verankerungsvorrichtungen mit verschiedenen Farben problemlos.
Jedoch ist auch diese bekannte Verankerungsvorrichtung noch verbesserungsbedürftig. Die Verwendung des spulenkörperförmigen Tragglieds aus Kunstharz erfordert eine komplizierte Formungsoperation. Die Nägel müssen manuell einzeln in die Löcher eingesetzt werden, die in den an den entgegengesetzten Enden des Tragkörpers sitzenden ringförmigen Rippen vorhanden sind, so daß nicht mehr von einem billigen Produkt gesprochen werden kann. Außerdem liegt nach dem Eingießen in den Betonblock di.' obere ringförmige Rippe des Tragglieds zwischen der unteren Fläche des Deckflansches des Körpers und dein Beton, so daß beim Anlegen einer hohen Belastung an den Körper diese obere Rippe gequetscht werden kann, was dazu führt, daß der Körper der Verankerungsvorrichtung im Betonblock ein >piel hat und gerüttelt werden kann. Weiterhin ergibt sich mit dieser Verankerungsvorrichtung noch die Notwendigkeit daß der Körper oder sein Deckflansch einen nicht-kreisförmigen Querschnitt haben, so daß sie im Betonblock nicht gedreht werden können, wenn eine Aufhängschraube in die Verankerungsvorrichtung nach deren Einbettung in den Betonblock eingeschraubt wird. Ein nicht kreisförmiger Querschnitt der Teile der Verankerungsvorrichtung erfordert jedoch einen erhöhten Herstellungsaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beton-Verankerungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchsl genannten Art zu schaffen, die leicht an der Verschalung befestigt werden kann und nach der Einbettung in den Betonblock keine Wackel- oder Drehbewegung ausführen kann. Dabei soll nach Möglichkeit die Verankerungsvorrichtung von einfacher Konstruktion und leichter Herstellbärkeitsein.
Dies Wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung erreicht,
Gemäß der Erfindung sind die Stifte mit ihrem einen Ende an der unteren Fläche des Anschlagflanschs befestigt, was beispielsweise mit Hilfe einer elektrischen Punktschweißmaschine erfolgen kann, die in einfacher
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Weise die Vielzahl der Stifte gleichzeitig anbringt. Bei der Zusammenfügung des Befestigungsglieds mit dem Tragglied können die Stifte gleichzeitig in die in der Fußplatte des Tragglieds vorhandenen zugeordneten Löcher eingesteckt werden, wobei der Körper des Befestigungsglieds in die Hülse des Tragglieds eindringt Die Montage ist also in sehr kurzer Zeit möglich. Das Tragglied kann unter Verwendung einer einfachen Metali/orm h.-:igestellt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Verankerungsvorrichtung sind die Stifte unmittelbar am Anschlagflansch des Befestigungsglieds befestigt, wodurch eine Drehbewegung dieses Befestigungsglieds, die durch ein äußeres Drehmoment bewirkt werden könnte, verhindert ist. Es können somit sowohl der Körper als auch der Anschlagflansch des Befestigungsglieds kreisförmigen Querschnitt haben. Da die untere Fläche des Anschlagflanschs des Befestigungsglieds in unmittelbarem Kontakt mit dem Betonblock ist, bewirkt eine auf das Befestigungsglied ausgeübte Belastung kein Wackeln dieses Glieds.
Zweckmäßige Weiterbildungen ergeben :.ch aus den Unteransprüchen. In der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele ist die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Verankerungsvorrichtung mit weggebrochenen Teilen,
Fig.2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der $0 Verankerungsvorrichtung nach F i g. 1 nach ihrer Befestigung an einer Verschalung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die in einen Betonblock eingebettete Verankerungsvorrichtung,
Fig.4 eine perspektivische Ansicht eines Tragglieds J5 einer abgewandelten Ausführungsform, und
Fig.5 eine perspektivische Ansicht eines Tragglieds einer weiteren abgewandelten Ausführungsform.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung nach Fig. 1 wei.t ein metallisches Befestigungsglied 11. das insbesondere zur Aufhängung der zu befestigenden Gegenstände dient, und ein aus Kunstharz bestehendes Tragglied 21 auf. Das Befestigungsglied 11 weist einen zylindrischen Körper 12 auf, an dessen oberen Ende ein kreisringförmiger Anschlagflansch 13 sitzt, und eine Mehrzahl von Stiften 14, beim beschriebenen Beispiel drei Stifte, die mit einem Ende an der Unterfläche des Anschlagflanschs 13 befestigt sind und in Bezug auf diesen einen winkelmäßigen Abstand voneinander haben. Der zylindrische Körper 12 weist zum Einschrau- to ben eines Befestigungsbolzens 15 eine axiale Gewindebohrung :6 auf, die an ihrem unteren Ende offen ist. Jeder Stift 14 erstreckt sich von der unteren Fläche des Anschlagflanschs 13 mit Abstand parallel zur Außenfläche des zylindrischen Körpers 12. Die Stifte können « gewöhnliche Nägel sein, deren Köpfe beispielsweise durch Punktschweißung an die Unterfläche des Anschlagflanschs 13 angeschweißt sind.
Das Tragglied 21 besteht aus einer Hülse 22, in die der zylindrische Körper 12 einsteckbar ist, und einer säulenfuQartigen Fußplatte 23, die vom unteren Erde der Hülse 22 radial nach außen absteht. Das Tragglied 21 ist einstückig aus einem gegebenenfalls gefärbten Kunstharz gepreßt Die Fußplatte 23 weist eine Mehrzahl von Löchern 24 auf, in die die entsprechenden Stifte 14 eingesteckt werden. Die Hülse 22 ist axial langer als der zylindrische Körper 12 oder kann auch gleiche axiale Länge wie dieser haben. Die Stifte 14 sind jeweils ausreichend lang, daß ihre freien Enden jenseits der Löcher 24 in der Fußplatte 23 genügend weit vorstehen, wenn der Körper 12 in die Hülse 22 eingesteckt ist.
Für den Gebrauch werden die drei Stifte 14 in gegebener Stellung an einer Gießform oder Verschalung 27 angeordnet und es wird dann auf den Anschlagflansch 13 geschlagen, de! die Stifte 14 in die Verschalung 27 eintreibt, bis die Fußplatte 23 des Tragglieds 21 an der oberen Fläche der Verschalung 27 angepreßt ist (F i g. 2). Sodann wirr' ler Beton gegossen (F i g. 3). Nach seiner Aushärtung kaan -iic Verschalung 27 entfernt werden, woraufhin die Gewindebohrung 16 im Verlauf der Betonoberfläche sichtbar freiliegt. Der zylindrische Körper 12 wird von der Fußplatte 23 umgeben, die in Abhängigkeit von der beabsichtigten Verwendung spezifisch gefärbt sein kann. Der über die Fußplatte 23 vorstehende Teil der Stifte 14 kann abgeschnitten werden. Nach der so erfolgten Einbettung der Verankerungsvorrichtung in ?inen Betonblock kann der Befestigungsbolzen 15 in die Gewindebohrung 16 im Befestigungsglied 11 gemäß Fig. 3 eingeschraubt werden, womit ein Deckenpaneel, eine Leitung oder dgl. Am Verankerungselement aufgehängt werden kann.
Fig.4 zeigt eine weitere Ausführungsfrom mit abgewandeltem Tragglied 31, deren Hülse 32 entlang ihrer Außenfläche mit einer Mehrzahl von Rippen 33 versehen ist, die sich über einen Teil der axialen Länge der Hülse 32 erstrecken. Jede Rippe 33 weist eine Bohrung 34 auf, in die einer der Stifte 14 des Befestigungsglieds 11 einsteckbar ist. Die Bohrung 34 Iä' ft weiterhin durch eine Fußplatte 35. Bei einer einstückigen Ausbildung der die Bohrungen 34 aufweisenden Rippen 34 mit der Hülse 32 kanu verhindert werden, daß sich einzelne Stifte beim Anbringen der Verankerungsvorrichtung an der Verschalung verbiegen.
Fig. 5 zeigt eine gegenüber Fig. 4 dahingehend abgewandelte Ausführungsform, daß jede Rippe 33a eine axiale Länge gleich derjenigen der Hülse 32 hat. wodurch die axiale Stärke der Hülse 32 erhöht wird. Dies verringert die Gefahr einer Beschädigung des Tragglieds, wie sie durch das Einschlagen der Stifte beim Befestigen der Verankerungsvorrichtung an der Verschalung erfolgen könnte. Außerdem kann bei der Konstruktion nacH F i g. 5 die Wandstärke d?r Hülse 32 verringert werden. Die einstückige Ausführung deRippen 33 mit der Hülse 32 vermeidet auch die Bildung von Lunkern im Betonblock zwischen den Stiften 14 und der Hülse 32.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

28 λ η Patentansprüche:
1. In Beton einzubettende Verankerungsvorrichtung mit einem metallischen Befestigungsglied, das einen zylindrischen Körper mit einer axialen, an ihrem unteren Ende offenen Gewindebohrung aufweist, einem aus Kunstharz bestehenden Tragglied mit einer den zylindrischen Körper umgebenden Hülse und einer am unteren Ende der Hülse angeordneten, sich radial von dieser wegerstreckenden Fußplatte, die eine Mehrzahl von Löchern aufweist, und mit einer Mehrzahl von in die Löcher einsteckbaren Stiften, deren freies unteres Ende durch das jeweilige Loch in der Fußplatte hindurch nach unten vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des zylindrischen Körpers (12) ein die Hülse (22, 32) allseits übergreifender Anschlagflansch (13) angeordnet ist, an dem jeweils das eine Ende der mit Abstand parallel ^.im zylindrischen Körper verlaufenden Stifte (14) befestigt ist.
2. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper (12) und der Anschlagflansch (13) einstückig gebildet und die Stifte (14) mit ihrem einen Ende am Anschlagflansch (13) angeschweißt sind.
3. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich am äußerer. Umtang der Hülse (32) eine Mehrzahl von Rippen (33, 33a) befinden, die parallel in Axialrichtung der Hülse (32) verlaufen und jeweils mit einer Bohrung (34) für den Durchtritt eines der Stifte (14) versehen sind.
4. Verankerungsvotrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da.· die Rippen [33a) ebenso lang sind wie die Hülse (32).
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