DE60318955T2 - Reibdübel - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/02Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose in one piece with protrusions or ridges on the shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Taps Or Cocks (AREA)
  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
  • Medicines Containing Plant Substances (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Dübel zum Befestigen in einem Loch in einem harten Material, z. B. Beton, Gasbeton oder Leichtbeton, wie etwa Leca.
  • Die existierenden Befestigungsdübel, die durch die Bauindustrie, sowohl von Arbeitern wie auch von Privatpersonen verwendet werden, sind hauptsächlich nach einem Hauptprinzip aufgebaut. Dies bezieht sich auf Plastikdübel, bei denen irgendeine Form von Widerhaken vorgesehen ist, um so das Herausziehen des Dübels aus der Wand, aus Beton, Leca etc. zu erschweren. In manchen Fällen ist der Dübel ausdehnbar, wenn eine Schraube oder Stift, der in den Dübel gedrückt wird, den Dübel auseinander, gegen die Wände im Loch drückt. Dies funktioniert jedoch oftmals nicht, insbesondere in Leca und Materialien des Leichtbetontyps.
  • Beispiele, die diese Lösungen zeigen, sind in den Patentschriften GB 1 184 469 , die eine Lösung zeigt, die auf dem Einschrauben einer Schraube in den Dübel basiert, womit sie ihn in das umgebende Material drückt, um den Dübel zu befestigen, und in NO 111 872 , die einen Plastikdübel beschreibt, der Zungen umfasst, die als Widerhaken fungieren, wenn der Dübel herausgezogen wird, gezeigt.
  • Die Lösung in GB 1 1 84 469 ist nicht in Situationen mit weicheren Materialien, wie etwa Leichtbeton oder Gasbeton, geeignet, die zermahlen werden, wenn die Schraube den Dübel nach außen drückt und somit den Halt im Material zerstört. Ein ähnliches Problem gibt es in Bezug auf die Lösungen, die in US 5 161 296 und EP 713 013 beschrieben werden.
  • Der Dübel in NO 111 872 wird bis zu einem gewissen Grad eine Haftung in Bezug auf das Loch bieten, solange es ein wenig Rauheit gibt, in der die Zungen einen Halt haben. Sie wird jedoch keine Haftfähigkeit bei harten Materialien erreichen. Wenn eine Schraube verwendet wird, um den Dübel auszudehnen, wird er dieselben Nachteile haben, wie die oben beschriebenen Lösungen.
  • US 5 232 302 offenbart einen Dübel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • EP 763 665 beschreibt eine weitere Lösung, in der ein Metallbolzen in das Loch eingeklebt oder einzementiert wird. Ohne den Klebstoff wird der Bolzen keine Haftung in dem Loch erhalten, und sobald er an seinem Platz einzementiert ist, ist er unmöglich zu entfernen. Dies stellt somit eine weniger günstige Lösung als die vorliegende Erfindung dar.
  • Es ist somit eine Aufgabe für die vorliegende Erfindung, einen Dübel bereitzustellen, der die mit dem Stand der Technik einhergehenden Probleme löst und somit eine Lösung vorsieht, die in Bezug auf eine Anzahl verschiedener Materialen verwendet werden kann. Ferner ist es eine Aufgabe, einen vielseitigen Dübel bereitzustellen, der geringe Produktionskosten aufweist und leicht zu verwenden ist.
  • Die oben erwähnten Aufgaben werden mit einem Dübel erreicht, wie er oben beschrieben ist, und der gekennzeichnet ist, wie in dem beigefügten Anspruch 1 ausgeführt.
  • Dieses neue Design basiert somit auf Reibung gegen die Wände in dem Loch. Diese wird dadurch erreicht, dass die Außenseite des Dübels, der Teil, der in Kontakt mit den Wänden in dem Loch steht, in einem weichen, gummiartigen Material (thermoplastisches Gummi) geformt ist, während der Kern des Dübels in einem harten Kunststoffmaterial geformt ist. Das Material wird teilweise verformt, wenn der Dübel in das Loch eingesetzt wird. Wenn man versucht, den Dübel zu entfernen, wird die hohe Reibung zusammen mit dem Bedürfnis nach einer Verformungsumkehrung in einem starken Widerstand gegen die Bewegung resultieren. Das harte Kernmaterial ist notwendig, um es zu ermöglichen, dass der Dübel mit einem Hammer etc. eingesetzt wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die die Erfindung beispielhaft verdeutlichen.
  • Die 1a, 1b zeigen den Kern einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dübels, ebenso wie einen Schnitt desselben.
  • Die 2a, 2b zeigen einen erfindungsgemäßen Dübel, ebenso wie einen Schnitt desselben.
  • 3 ist eine Perspektivansicht des in 2a illustrierten Dübels.
  • 3 illustriert eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dübels 1, der einen Kern 2 aus einem harten Material umfasst, der mit einer Anzahl von Ringen 3 versehen ist, die aus einem weicheren, bevorzugt gummiartigem Material gemacht sind. Die 2a und 2b zeigen denselben Dübel von der Seite bzw. in einem Schnitt entlang der Linie A-A in der 2a.
  • In den Zeichnungen wird der Dübel 1 mit vier Ringen 3 aus einem weichen, biegsamen Material 3 gezeigt. Wenn man den Dübel in ein Loch mit entsprechenden Abmessungen drückt, wird das weiche Material 3, bevorzugt ein gummi-artiges Kunststoffmaterial, nach außen gegen den Kopf 5 des Dübels gedrückt. Die Elastizität und die Reibung gegen die Wände des Loches werden die Ringe gegen das Loch verriegeln, so dass eine Bewegung in der entgegengesetzten Richtung auf viel mehr Widerstand trifft und somit den Dübel in dem Loch befestigt. Um diese Fähigkeit zu sichern, sind die Ringe gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung keilförmig in der Richtung vom Kopfteil 5 aus, um somit so wenig Widerstand wie möglich zu erhalten, wenn der Dübel in das Loch eingesetzt wird, aber um zu einem gewissen Grad als Widerhaken zu funktionieren, wenn er herausgezogen wird.
  • Der Dübel wird mit vier Ringen gezeigt, aber eine davon verschiedene Anzahl und Form ist denkbar. Mehr als ein Ring ist jedoch vorteilhaft, da sie dabei helfen, die Orientierung des Dübels in dem Loch beizubehalten und auch die Haftung zu verbessern, wenn die Wände in dem Loch entlang seiner Länge variierende Eigenschaften aufweisen.
  • Bei dem in den Zeichnungen gezeigten Dübelkopf 5 ist ein koaxiales Loch 7 vorgesehen, zum Beispiel für einen Nagel oder eine Schraube. Im Gegensatz zum bekannten Stand der Technik hat dieses keine primäre Funktion, wenn der Kopf montiert wird, kann aber ein zusätzliches Merkmal zum Befestigen von Haken oder Ähnlichem an einer Wand geben. Da der Dübel nicht von einer Schraube abhängig ist, um ihn in die Wand zu pressen, kann das axiale Loch mit einem Gewinde versehen sein, z. B, für Maschinenschrauben, so dass das Entfernen und die Montage der Schraube, und dessen, das durch Sie befestigt ist, leicht ist. Indem man den Dübel teilweise in der Längsrichtung spaltet, ist es jedoch möglich, einen ähnlichen Effekt wie in dem bekannten Stand der Technik zu erzielen, indem man den Dübel gegen die Wände in dem Loch presst.
  • Der Dübel wird auch mit Längsseitenrippen 6 gezeigt, die die Drehung des Dübels begrenzen können, z. B., wenn eine Schraube eingeschraubt wird, und die auch den Dübel führt, wenn er in das Loch eingeführt wird.
  • Die 1a und 1b zeigen in ähnlicher Weise, wie in die 2a und 2b, den Kern des Dübels, aber ohne das äußere Material. Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, sind die Ringe aus einem weicheren Material 3 an dem Kern 1 in ringförmigen Ausnehmungen 4 um ihn herum befestigt, so dass die Ringe sich nicht in der Längsrichtung bewegen, wenn sie montiert werden, oder bei Bemühungen, den Dübel zu entfernen. Diese Befestigung kann natürlich auf viele Arten erfolgen, mit mehr oder weniger vorgeschobenen Greifmitteln in der Ausnehmung. Zum Beispiel kann der Rand der Ausnehmung mit Lippen versehen sein, die sich über die Ausnehmung hinaus erstrecken, so dass das Ringmaterial unter ihnen hineingeformt ist und sie somit an dem Kern verriegelt. Man kann ebenso eine Lösung in Betracht ziehen, bei der die Alternative zu den Ausnehmungen verwendet wird, z. B. Grate, die von dem Kern hervorstehen, wobei die Ringe um sie herum positioniert sind.
  • Als Alternative oder zusätzlich zu diesen Befestigungsmitteln können natürlich auch Klebstoffe verwendet werden.
  • Das Produktionsverfahren für den Dübel kann aus verschiedenen Überlegungen ausgewählt werden, aber bevorzugt wird die verwendete Produktionstechnik ein sogenanntes Mehrkomponentenspritzgießen sein. Diese Technik macht es möglich, zwei verschiedene Kunststoffmaterialien in einer verwendbaren Weise zu kombinieren, und kann wie folgt beschrieben werden:
    • – Ein erstes Material, bevorzugt das harte, wird in einer Form geformt, z. B. mit der Form, die in den 1a und 1b in den beigefügten Zeichnungen gezeigt wird.
    • – Das Produkt wird zu einer neuen Form hinüber bewegt, entweder unter Verwendung eines Roboters oder mit Verschiebemechanismen in dem Formwerkzeug.
    • – Das zweite Material wird auf das erste geformt. Diese Form wird dann als ein Zusatz zur ersten Geometrie geformt, inklusive der weichen Teile, die darauf geformt werden sollen, so dass das fertige Produkt aussieht, wie in den 2a, 2b und 3 gezeigt.
  • Die Maschinen werden dann speziell für ein solches sogenanntes Mehrkomponentenspritzgießen gebaut, und werden mit einer Plastifizierungseinheit für jedes Material versehen.
  • Die Adhäsion zwischen den verschiedenen Materialien wird entweder dadurch erhalten, dass die beiden Materialien eine natürliche Adhäsion aufweisen, oder durch mechanische Verankerung, die in die Konstruktion eingebaut wird. Eine Kombination daraus ist ebenfalls möglich.
  • Zu diesem Dübel wird das harte Material bevorzugt in Polypropylen (PP) gefertigt, und das weiche Material in einem sogenannten thermoplastischen Elastomer (TPE). Hierbei ist es möglich, Materialkombinationen zu finden, die eine sehr gute natürliche Adhäsion aufweisen.
  • Die Dübel können in verschiedenen Abmessungen hergestellt werden, mit oder ohne Kopf, mit oder ohne ein Loch zum Montieren einer Schraube, mit abgerundetem, geradem oder spitzem Ende, usw., abhängig von der beabsichtigten Verwendung. Typische Verwendungen sind das Befestigen von Isoliermaterialien, Kunststoffmembranen, Baum- und Metallkonstruktionen an Beton, Ziegelsteine, Leca oder anderem Leichtbeton.

Claims (9)

  1. Dübel (1) zum Befestigen in Löchern mit geeigneten Abmessungen, z. B. Beton oder Leichtbeton, mit einem Kern (2), der aus einem harten Material hergestellt ist, und zumindest einem Außenteil (3), das an dem Kern befestigt ist, wobei das Außenteil aus einem weichen, biegsamen Material hergestellt ist und sich von dem Kern in einer radialen Richtung nach außen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Außenteil (3) außerhalb des äußeren Umfangs des Kerns (2) vorsteht.
  2. Dübel nach Anspruch 1, bei dem das/die Außenteil(e) (3) einen oder mehrere Ringe umfasst, die an dem Kern (2) an ausgewählten Positionen in der Längsrichtung des Kerns befestigt sind.
  3. Dübel nach Anspruch 1, bei dem der Kern (2) aus einem harten Kunststoffmaterial und das Außenteil (3) aus einem gummiartigen Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  4. Dübel nach Anspruch 1, bei dem das Außenteil (3) mit Greifhilfsmitteln (4), z. B. Aussparungen, in dem Kern (2) versehen ist, zum Vermeiden von Verschiebungen in der Längsrichtung des Dübels.
  5. Dübel nach Anspruch 1, bei dem das Außenteil an dem Kern mit einem Haftmittel befestigt ist.
  6. Dübel nach Anspruch 1, bei dem das Außenteil (3) auf den Kern (2) geformt ist.
  7. Dübel nach Anspruch 6, bei dem der Kern (2) und das Außenteil (3) unter Verwendung einer Mehrkomponenten-Spritzgusstechnik hergestellt ist.
  8. Dübel nach Anspruch 1, umfassend einen Kopf (5) an einem Ende.
  9. Dübel nach Anspruch 1, umfassend ein axiales Loch (7), das an einem Ende vorgesehen ist, z. B. zum Befestigen einer Schraube darin.
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AU (1) AU2003276787A1 (de)
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WO (1) WO2004042238A1 (de)

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