DE1925569C3 - Klemmring für Setzbolzen - Google Patents
Klemmring für SetzbolzenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Klemmring für Setzbolzen von Bolzensetzwerkzeugen, insbesondere
Bolzenschubwerkzeugen, der auf dem Bolzenschaft aufgesetzt ist und mit mindestens drei Zungen gegen
die Innenwandung des Laufes anliegt. Bei diesen bekannten Klemmringen liegen mehrere Zungen mit ihren
freien Enden gegen die Innenwandung der Laufbohrung an. Die Zungen sind jedoch dabei sehr flach
nach hinten abgewinkelt und so kurz bernessen, daß ein Einsetzen eines Bolzens mii dem vorbekannten
Klemmring in Laufbohrungen mit einem wesentlich größeren Innendurchmesser nicht möglich ist. Außerdem
wird der Setzbolzen mit seinem rückwärtigen Gewindeansatz in der Laufbohrung geführt, so daß der mit
dem Klemmring versehene Setzbolzen nur in solchen Laufbohrungen eingesetzt werden kann, dessen Innendurchmesser
dem Außendurchmesser des Gewindeansatzes entspricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klemmring für Setzbolzen der eingangs erwähnten An
zu schaffen, mit dem diese in Bohrungen mit unterschiedlichen Durchmessern, d. h. in verschiedenartigen
Boizeinsetzwerkzeugen eingesetzt werden können. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die
Zungen derart elastisch umlegbar ausgebildet sind, daß ein Einsetzen des Setzbolzens in einem Lauf eines Bolzensetzwerkzeuges
mit einem der kleinsten vorkommenden Innendurchmesser möglich ist und daß die
Zungen in ihrer Länge derart bemessen sind, daß sie mit ihren freien Enden auch noch gegen die Innenwandung
von Laufbohrungen mit einem der größten vorkommenden Innendurchmesser zur Anlage kommen.
Dadurch wird der Setzbolzen mit dem Klemmring in einfacher Weise in den vorkommenden Bolzensetzwerkzeugen
gehalten und geführt, da sich die Zungen je nach der Größe des jeweiligen Laufinnendurchmessers
mehr oder weniger elastisch umbiegen, dabei jedoch im jedem Falle gegen die Innenwandung des Laufes
anliegen und somit den Bolzen im Lauf halten und führen.
Vorteilhaft beginnen die Zungen in einem solchen Abstand vom Mittelpunkt, das selbst bei dem kleinsten
Innendurchmesser der Laufbohrung eine elastische Umlegung gewährleistet ist. Dadurch wird erreicht, daß
die elastisch umlegbaren Zungen selbst im kleinsten Laufdurchmesser nicht zu stark umgebogen werden, so
daß die Klemmung ein unzulässig hohes Maß erhält.
Das Widerstandsmoment der Zungen gegen Umbiegen kann dabei in einfacher Weise auf den-gewünschten
Wert eingestellt werden. Dies ist in vorteilhafter Weise durch eine auf ihre Länge gleichbleibende, eine
zu ihren freien Enden zunehmende oder eine zu ihren freien Enden abnehmende Dicke der Zungen in Verbindung
mit einer auf ihre Länge gleichbleibenden, einer zu ihren freien Enden zunehmenden oder einer zu ihren
freien Enden abnehmenden Breite der Zungen erreichbar.
In vorteilhafter Weise ist zwischen je zwei Zungen je eine zungenförmige Abstützung vorgesehen, die lediglich
beim kleinsten vorkommenden Laufinnendurchmesser gegen die Innenwand anliegt.
Dadurch wird erreicht, daß bei dem kleinsten Laufinnenduirchmesser
eine zusätzliche zentrierende Führung erreicht wird.
In zweckmäßiger Weise sind die Zungen und die zungenförmigen Abstützungen an einem auf den Sctzbolzen
aufsetzbaren Rohrteil angeformt. Dadurch wird erreicht, daß der Klemmring zuverlässig gegen Kippen
auf dem Setzbolzen gehaltert ist.
Zweckmäßig sind die Zungen und die zungenförmi-
1I
gen Abstützungen an einem Ende des auf dem Bolzen absetzbaren Rohrteiles angeformt. Dadurch wird die
Fertigung wesentlich erleichtert.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung und im Schnitt
den Lauf eines Bolzensetzwerkzeuges mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Klemmring für den Setzbolzen
und die
F ig· 2 bis 13 sechs Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Klemmringes jeweils in Draufsicht und Querschnitt.
Auf der Zeichnung sind in der F i g. 1 nur diejenigen Teile eines Bolzensetzwerkzeuges dargestellt, welche
für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So ist insbesondere der gesamte rückwärtige Teil des
Werkzeuges forlgelassen, der die Auslöseeinrichtung zum Zünden einer Kartusche enthält. Alle fehlenden
Teile können eine an sich bekannte Ausuildung aufweisen.
In der F i g. 1 der Zeichnung ist der Lauf eines Bolzensetzwerkzeuges
mit 20 bezeichnet. Er besitzt eine mittige Bohrung, die sich in Längsrichtung des Laufes
20 erstreckt, welche jedoch in die nachfolgenden Bereiche aufgegliedert ist. Am mündungsseitigen Ende besitzt
der Lauf 20 eine Bohrung 2t, deren Innenwandungen in noch zu schildernder Weise zum Führen
und/oder Festhalten des Setzbolzens 22 und eines Teiles 23 des Schubkolbens 24 benutzt werden. Weiter
rückwärts folgt ein durchmesservergrößerter Aufnahmeraum 25 für einen weiteren Teil 26 des Schubkolbens
24. Der Durchmesser dieses Aufnahmeraumes 25 ist dem Durchmesser des größten Kolbenteiles 26 angepaßt.
Am Ende des Laufes 20 liegt dann schließlich eine Kartuschenkammer 27, deren Durchmesser wesentlich
kleiner ist als der des Aufnahmeraumes 25. In der Karuischenkammer 27 ist eine Kartusche 28 bekannter
Ausbildung untergebracht.
Durch die Kartusche 28 kann beim Zünden derselben der generell mit 24 bezeichnete Schubkolben vorwärts
bewegt werden. Der Schubkolben 24 hat einen rückwärtigen durchmesservergrößerten Bereich 26, der mit
seiner Umfangsfläche an der Innenwand des Aufnahtneraumes
25 geführt wird. Der Schubkolben 24 besitzt weiterhin eine Verlängerung 23, die im Durchmesser so
verjüngt ist, daß sie in die Bohrung 21 eingreifen kann. Die Verlängerung 23 führt sich an der Innenwandung
29 der Bohrung 21.
Bei dem Setzbolzen 22, der in der Bohrung 2t des Laufes 20 eingesetzt ist, handelt es sich um einen Gcwindebolzen.
Auf dem Schaft 30 des Setzbolzens 22 ist ein Klemmring 3t aufgesetzt. Natürlich ist es auch
möglich, auf dem Schaft 30 des Setzbolzens 22 mehr als einen Klemmring 31 aufzusetzen. In den Fig.2 bis 13
sind sechs Ausführungsformen solcher Klemmringe 31 jeweils in Draufsicht und Querschnitt im vergrößerten
Maßstab dargestellt.
Bei dem in den F i g. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Klemmring 31 aus einem
Rohrteil 32, an dessen einem Ende 30 radial nach außen
erstreckende Zungen 33 angeleimt sind. Die Zungen V3 weisen dabei eine solche Länge auf. daß sie mit ihren
abgerundeten freien Enden gegen die Innenwandungen 29 auch von solchen Laufbohrungen 21 zur Anlage
kommen, die den größten üblichen Durchmesser auf- (>5
weisen. Dieser größte übliche Durchmesser ist in der F i g. 2 in strichpunktierten Linien dargestellt und mit
14 bezeichnet. Die Zungen 33 weisen dabei auf ihrer Länge eine gleichbleibende Breite und Dicke auf.
Da der Klemmring 31 aus einem elastischen Werkstoff, wie Kunststoff od. dgl., gefertigt ist. können die
mit diesem Klemmring 31 versehenen Setzbolzen 33 auch in solchen Bolzensetzwerkzeugen benutzt werden,
deren Läufe einen kleineren Durchmesser aufweisen. In diesem Falle werden die Zungen 33 elastisch
umgebogen. Ein solcher Klemmring 31 mit umgebogenen Zungen 33 ist in der F i g. 1 dargestellt. In der
F i g. 2 ist der Innendurchmesser mit der kleinsten üblichen Größe in strichpunktierten Linien dargestellt und
mit 29 bezeichnet. Außerdem ist in dieser F i g. 2 noch ein weiterer Innendurchmesser mit strichpunktierten
Linien dargestellt und mit 35 bezeichnet, der zwischen dem kleinsten Innendurchmesser 29 und dem größten
innendurchmesser 34 liegt.
Jeweils zwischen zwei Zungen 33 ist an dem Ende des Rohrteils 32 je eine kürzere zungenförmige Abstützung
36 angeformt. Die Länge dieser zungenförmigen Abstützungen 36 sind derart bemessen, daß sie lediglich
beim kleinsten vorkommenden Laufinnendurchmesser 29 gegen die Innenwand zur Anlage kommen.
Das in den F i g. 4 und 5 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen dem in den
F i g. 2 und 3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel. Beim zweiten Ausführungsbeispiel weisen lediglich die
Zungen 33 auf ihre Länge eine zu ihren Enden zunehmende Dicke auf.
Das in den Fig.6 und 7 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel
entspricht im wesentlichen den in den Fig.2 bis 5 dargestellten beiden ersten Ausführungsbeispielen. Bei dem in den I-" i g. 6 und 7 dargestellten
dritten Ausführungsbeispiel weisen die Zungen 33 lediglich auf ihre Länge eine zu ihrem Ende abnehmende
Dicke auf. Dadurch wird erreicht, daß bei einer Benutzung der Klemmringe 31 auf Setzbolzen 22 in solchen
Läufen 20, deren Durchmesser in etwa dem kleinsten üblichen Maß entsprechen, eine größere Klemmwirkung
erzielt wird.
Bei dem in den F i g. 8 und 9 dargestellten vierten Ausführungsbeispiel weist der Rohrteil 32 eine gegenüber
dem Rohrteil der in den F i g. 2 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispielen größere Dicke auf. Der Außendurchmesser
dieses Rohrteiles entspricht dabei in etwa dem Innendurchmesser von solchen Läufen 20, die den
kleinsten der üblichen Innendurchmesser aufweisen. Der Rohrteil 32 ist mit drei Abflachungen 37 versehen,
auf denen in Längsmitte die Zungen 33 angeformt sind.
Bei den in den Fig. 10 bis 13 dargestellten beiden
Ausführungsbeispielen sind an dem Rohrteil 32 vier Zungen 33 vorgesehen, die in der Grundstellung schräg
nach außen verlaufen. Die Zungen 33 verlaufen dabei bei dem in den Fig. 10 und 11 dargestellten Ausführungsbeispiel
schräg nach hinten über das Rohrteil 32, während bei dem in den F i g. 12 und 13 dargestellten
Ausführungsbeispiel die Zungen 33 schräg von dem Rohrteil 32 weg nach außen verlaufen.
Bei diesen beiden let/ten Ausführungsformen sind die Zungen 33 in ihrer Länge derart bemessen, daß sie
trol/ ihrer Schrägstellung mit ihren freien Enden gegen die Innenwandung aller Laufbohrungen 21 mit den üblichen
Durchmessern anliegen. Bei Laufbohrungen 21 mit dem großen Durchmesser stehen die Zungen 33
steller nach außen, während bei Laufbohrungen 21 mit kleineren Durchmessern die Zungen 33 flacher zum
Rohrteil 32 abgebogen werden.
Die Zungen 33 weisen eine auf ihre Länge zu ihren Enden zunehmende Breite auf. Dadurch wird erreicht,
daß die Klemmwirkung bei allen üblichen Laufdurchmessern etwa gleich groß ist.
Die in den F i g. 2 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiele können wahlweise auf den Schaft 30 des Setzbolzens
22 aufgesetzt werden, d. h., das freie Ende des Rohrteiles 32 kann wahlweise zur Spitze oder zum
Ende des Setzbolzens weisen. Die in den F i g. 10 bis 13 dargestellten Ausführungsbeispiele von Klemmringen
33 sind demgegenüber derart auf den Setzbolzen aufzusetzen, daß beim Einschieben des Setzbolzens 22 in die
Bohrung 21 des Laufes 20 die Neigung der Zungen 33 in Einschubrichtung verläuft.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung
und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen
möglich. So könnten die in den F i g. 2 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiele auch statt drei Zungen
vier oder mehr Zungen 33 aufweisen. Ebenso könnten bei den in den F i g. 10 bis 13 clargestelllen beiden Ausführungsbeispielen
auch stall vier Zungen 33 drei oder mehr als vier Zungen 33 vorgesehen werden.
Ferner könnten die Zungen zur Schaffung eines gewünschten Widerstandsmoments gegenüber Umbiegen
auch noch außer wie bei den dargestellten Ausfüh·
ίο rungsbeispielen eine auf ihre Länge gleichbleibende
Dicke bei abnehmender Breite, eine zu ihren freien En den zunehmende Dicke bei zunehmender Breite, eine
zu ihren freien Enden zunehmende Dicke bei abneh mender Breite und eine zu ihren freien Enden abneh
mende Dicke bei zunehmender Breite aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Klemmring für Setzbolzen von Bolzensetzwerkzeugen,
insbesondere Bolzenschubwerkzeugen, der auf dem Bolzenschaft aufgesetzt ist und mit
mindestens drei Zungen gegen die Innenwandung des Laufes anliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zungen (33) derart elastisch umlegbar »usgebildet sind, daß ein Einsetzen des Seizboizens
(30) in einem Lauf (20) eines Bolzensetzwerkzeuges mit einem der kleinsten vorkommenden Innendurchmesser
(29) möglich ist und daß die Zungen (33) in ihrer Länge derart bemessen sind, daß sie mit
ihren freien Enden auch noch gegen die lnnenwandung von Laufbohrungen (21) mit einem der gsößten
vorkommenden Innendurchmesser (34) zur Anlage kommen.
2. Klemmring nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zungen (33) in einem solchen Abstand vom Mittelpunkt beginnen, daß selbst bei dem
kleinsten Innendurchmesser (29) der Laufbohrung (21) eine elastische Umlegung gewährleistet ist.
3. Klemmring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (33) auf ihrer Lange
eine gleicl.bleibende Dicke aufweisen.
4. Klemmring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (33) auf ihrer Länge
eine zu ihren freien Enden zunehmende Dicke aufweisen.
5. Klemmring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (33) auf ihrer Länge
eine zu ihren freien Enden abnehmende Dicke aufweisen.
6. Klemmring nach einem oder mehreren der An-Sprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (33) auf ihrer Länge eine gleichbleibende
Breite aufweisen.
7. Klemmring nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zungen (33) auf ihrer Länge eine zu ihren freien Enden zunehmende Breite aufweisen.
8. Klemmring nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zungen (33) auf ihrer Länge eine zu ihren freien Enden abnehmende Breite aufweisen.
9. Klemmring nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
je zwei Zungen (33) je eine kürzere zungenförmige Abstützung (36) vorgesehen ist, die ledig- so
lieh beim kleinsten vorkommenden Laufinnendurchmesser gegen die Innenwand (29) anliegt.
10. Klemmring nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zungen (33) und die zungenförmigen Abstützungen (36) an einem auf dem Bolzen (22) aufsetzbaren
Rohrteil (32) angeformt sind.
11. Klemmring nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zungen (33) und die zungenförmigen Abstützungen (36) an einem Ende des auf
dem Bolzen (22) aufsetzbaren Rohrteils (32) angeformt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691925569 DE1925569C3 (de) | 1969-05-20 | Klemmring für Setzbolzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691925569 DE1925569C3 (de) | 1969-05-20 | Klemmring für Setzbolzen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1925569A1 DE1925569A1 (de) | 1970-12-03 |
DE1925569B2 DE1925569B2 (de) | 1975-10-09 |
DE1925569C3 true DE1925569C3 (de) | 1976-05-20 |
Family
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