DE1769870U - Elektrisches installationsgeraet. - Google Patents

Elektrisches installationsgeraet.

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DE1769870U
DE1769870U DE1958S0026795 DES0026795U DE1769870U DE 1769870 U DE1769870 U DE 1769870U DE 1958S0026795 DE1958S0026795 DE 1958S0026795 DE S0026795 U DES0026795 U DE S0026795U DE 1769870 U DE1769870 U DE 1769870U
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DE
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electrical installation
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DE1958S0026795
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Guenther Spelsberg K G
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Guenther Spelsberg K G
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing

Description

  • Kennwort : Klebeplatte Elektrisches Installationsgerät.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Installationsgerät, wie Kabeldose, Kabelschelle o. dgl. mit einer glatten Bohrung zur Aufnahme des freien Endes eines in ein Mauerwerk o. dgl. eingetriebenen Einschlagdübels, wobei das Gerät oder ein Teil desselben mittels eines Schlagwerkzeuges auf das Dübelende auftreibbar ist. Es wird bei der Anbringung solcher Geräte beispielsweise einer Kabelschelle so vorgegangen, daß zunächst der Dübel in das Mauerwerk bis zu einer gewünschten Tiefe eingetrieben wird, worauf die erwähnte Bohrung im Unterteil der Kabelschelle über das aus der Wand herausragende Ende des Dübels gebracht und dann mittels eines Hammers auf den Dübel aufgetrieben wird. Man erhält so eine unlösbare Verbindung von Dübel und Kabelschellenunterteil. Diese Befestigungsart hat den Vorteil, daß der Dübel nicht durch das Installationsgerät oder durch einen Teil desselben hindurchgetrieben werden muß, so daß die Gefahr des Aufplatzens vermieden ist. Man erhält auf diese Weise eine sehr einfache, feste und unlösbare, sowie auch eine schnelle Verbindung zwischen einem Dübel und eihem elektrischen Installationsgerät.
  • In der Praxis kommt es nun vor, daß man zum Befestigen eines der
    erwähnten elektrischen Installationsgeräte keinen Einschlagdübel
    C>
    verwenden will oder verwenden kann. Dies könnte beispielsweise der Fall sein bei dünnen Holz-oder Kunststoffwänden. Dort könnte ein Einschlagdübel nur einen mangelhaften Halt finden oder es könnte beim Eintreiben des Dübels in den verhältnismässig empfindlichen Werkstoff zu Beschädigungen desselben kommen.
  • Die vorliegende Erfindung will nun einen Weg aufzeigen, wie man unter Beibehaltung der erwähnten einfachen und schnellen Verbindung zwischen dem Gerät und einem Halteelement, das Gerät auch an solchen Befestigungsflächen o. dgl. anbringen kann. Erfindungsgemäß wird im wesentlichen vorgeschlagen, anstelle eines Einschlagdübels einen auf die Befestigungsfläche aufzuklebenden oder mittels eines Saugnapfes zu befestigenden Halter zu benutzen, der einen vorspringenden Ansatz aufweist, auf den das Gerät oder ein Teil desselben mittels eines Schalgwerkzeuges auftreibbar ist. Gemäß der Erfindung wird somit einerseits die einfache und schnelle Verbindung zwischen einem elektrischen Installationsgerät und einem Halteelement beibehalten, andererseits aber an-- stelle eines Einschlagdübels eine Kleb-oder Haftverbindung eines das Gerät aufnehmenden Halters mit der Befestigungsfläche gewählt. Da die Ausbildung des elektrischen Installationsgerätes selbst unabhängig davon ist, ob dieses mittels eines Einschlagdübels oder mittels eines Klebe-oder Saughalters an einer Befestigungsfläche angebracht werden soll, hat damit der Benutzer nach seinem Wunsch bzw. nach den vorhandenen Verhältnissen die Möglichkeit, entweder einen Einschlagdübel odar aber einen Klebe-oder Hafthalter zurifestlegen des Gerätes zu benutzen.
  • Wenn eine dauerhafte Befestigung des Halters an einer Befesti-
    gungsfläche gewünscht ist, so ist von den erfindungsgemäßen Hal-
    0
    tern im allgemeinen dem Klebehalter der Vorzug zu geben. Wenn es dagegen lediglich darauf ankommt, ein Kabel o. dgl. nur für eine begrenzte, verhältnismäßig kurze Zeit zu verlegen, so ist der Verwendung eines Saugnapfes in der Regel der Vorzug zu geben. Denn ein solcher Saugnapf läßt sich mit einfachsten Mitteln an einer Befestigungsfläche anbringen und wieder lösen.
  • Dadurch ist bei Bedarf auch ein schnelles Verlegen des Kabels an einen anderen Ort möglich.
  • Es ist zwar bereits bekannt, Kabeldosen oder ähnliche Gegenstände mit einem Klebeflansch an einer Befestigungsfläche zu halten, jedoch werden bei der bekannten Ausführungsform des Klebeflansches mit Gewinde versehene Ansätze benutzt. Durch diese Ausbildung ist man einmal gezwungen, im Ansatz eine Gewindebohrung vorzusehen und zum anderen ein zusätzliches Befestigungselement, nämlich eine Schraube zum Halten der Kabeldose o. dgl. zu benutzen.
  • Demgegenüber kann bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Halters sowohl auf die Gewindebohrung als auch auf die Verwendung einer Schraube verzichtet werden. Dies hat den Vorteil, daß sich die Herstellung der Halter und auch der Installationsgeräte vereinfach und verbilligt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Halter als ein plattenförmiger Körper ausgebildet, der einen mit ihm einstückigen, massiven Ansatz besitzt. Dieser Ansatz greift beim bestimmungsgemäßen Gebrauch ganz oder teilweise in die erwähnte glatte Bohrung des Installationsgerätes ein. Zweckmäßig gibt man dem plattenförmigen Halter einen reisrunden Querschnitt und ordnet den Ansatz im Mittelpunkt der Kreisfläche an. Sofern ein Saugnapf als Halter benutzt wird, empfiehlt es sich, diesen aus einem elastischen Werkstoff, beispielsweise aus Gummi zu fertigen und ihn in bekannter Weise an der der Wand zuzukehrenden Fläche mit einer napfförmigen Ausnehmung zu versehen, wobei die Größe dieser Ausnehmung variieren kann. In diesem Falle ist es auch zweckmäßig, den Zapfen aus einem anderen Werkstoff gesondert herzustellen und ihn dann an dem Saugnapf zu befestigen.
  • Der massive Zapfen der Halteplatte kann entweder zylinderförmig oder auch leicht konisch gehalten sein. Dies richtet sich u. a. auch nach der den Zapfen, aufnehmenden Bohrung des elektrischen Installationsgerätes. Ferner sei erwähnt, daß man den Klebehalter zweckmäßig aus einem schlagfesten Werkstoff fertigt, beispielsweise aus einem schlagfesten Polystyrol. Hierdurch vermeidet man weitgehend Schwierigkeiten bei der Anbringung des eleketrischen Installationsgerätes, die durch ein Abbrechen des Zapfens beim Auftreiben des Gerätes auf denselben entstehen könnten.
  • Während es in den meisten Fällen genügt, den Halter ausschließlich durch einen Klebstoff oder durch Saugeinwirkung auf der Befestigungsfläche zu halten, kann es in Sonderfällen vorteilhaft sein, diesem ein zusätzliches Haltemittel zuzuordnen, welches beim Gebrauch und bei der Herstellung aber vorteilhafter als die bekannten Schrauben sein soll. Dies gilt beispielsweise dann, wenn der Halter besonders starken mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt ist. Um-wie gesagt, auch in diesem Falle eine einfache Herstellungsmöglichkeit des Halters zu gewährleisten, wird nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung der Ansatz mit einer durchgehenden, glatten Bohrung versehen, in der ein einfacher, dünner Befestigungsstift Aufnahme finden kann. Eine solche glatte Bohrung ist leichter herzustellen als die bekannte Gewindebohrung.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der nun folgenden speziellen Beschreibung erläutert.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen : Fig. 1 eine Kabelschelle teils im Schnitt und teils in Draufsicht mit dem erfindungsgemäßen Halter, Fig. 2 eine Ansicht der Befestigungsfläche des Halters, Fig. 3 eine Ansicht der Vorderseite des Halters, und Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Dem Ausführungsbeispiel ist eine generell mit 5 bezeichnete Kabelschelle zugrundegelegt, die in an sich g bekannter Weise aus einem, das nicht dargestellte Kabel aufnehmenden Oberteil 6 und einem lösbar damit zu verbindenden Unterteil 7 besteht. Beide Teile können in ebenfalls bekannter Weise durch ein nicht bezeichnetes Rastgesperre miteinander verbunden sein. Der Unterteil 7 der Kabelschelle 5 besitzt eine vorzugsweise symmetrisch zangeordnete, glatte, durchlaufende Bohrung 8, die zur Befestigung der Kabelschelle 5 in noch zu beschreibender Weise herangezogen wird.
  • Gemäß der Erfindung wird zum Festlegen einer Kabelschelle 5 o. dgl. an einer Befestigungsfläche 9 ein generell mit 10 bezeichneter Halter verwendet. Dieser Halter 10 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer im Querschnitt kreisförmig gehaltenen Platte 11, die mittels eines handelsüblichen Klebstoffes auf der Befestigungsfläche 9 angebracht werden kann.
  • Um dem Klebstoff einen guten Halt auf der Unterfläche des plattenförmigen Körpers 11 zu geben, ist dieser auf der der Wand zuzukehrenden Seite mit Aufrauhungen, Ausnehmungen oder Vertiefungen versehen, die in der Fig. 2 mit 12 bezeichnet sind. Diese Aufrauhungen, Vertiefungen oder Ausnehmungen 12 erfassen zweckmäßig die gesamte Unterfläche des Halters 11 und sind der einfacheren Herstellung wegen in symmetrischer Anordnung angebracht.
  • Wie insbesondere aus der Fig. 4 der Zeichnung ersichtlich, west die Platte 11 des Halters 10 einen mit ihr einstückigen Ansatz 13 auf, der in die erwähnte Bohrung 8 des Kabelschellenunterteils 7 hineingreift. Sowohl der Kabelschellenunterteil 7 als auch der Halter 10 sind zweckmäßig aus einem schlagfesten Werkstoff, beispielsweise aus schlagfestem Polystyrol gefertigt.
  • Bei der Anbringung des erfindungsgemäßen Halters 10 wird so vorgegangen, daß dieser auf der die Vertiefungen 12 o. dgl. aufnehmen den Seite mit einem handelsüblichen Klebstoff versehen wird.
  • - Danach wird der Halter 10 an der gewünschten Stelle auf die Befestigungsfläche 9 aufgesetzt. Nach dem Abbinden des Klebstoffes wird dann der Unterteil 7 der Kabelschelle 5 genommen und untere Öffnung der Bohrung 8 auf das freie Ende des Ansatzes 13 aufgesetzt. Mit einigen kräftigen Hammerschlägen wird dann der Unterteil 7 auf den Zapfen 13 aufgetrieben. Dabei hat es der Benutzer in der Hand, den Unterteil 7 so vit auf den Ansatz 13 aufzutreiben, daß dieser Ansatz ganz in der Bohrung verschwindet.
  • Es ist also zweckmäßig, die Länge der Bohrung 8 im wesentlichen gleich der Länge des Ansatzes 13 zu wählen. Bei Bedarf kann aber auch ein gewisser Abstand zwischen der Platte41 des Halters 10 und dem Schellenunterteil 7 bestehen bleiben, wie dies in der Fig. 1 angedeutet ist. Während gemäß den Figuren der Zeichnung der Ansatz 13 als zylinderförmiger Körper ausgebildet ist, kann dieser auch leicht konisch gehalten sein.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Während dem dargestellten Ausführungsbeispie ein sogenannter Klebehalter zugrundegelegt ist, also ein solcher,
    der mit Hilfe eines Klebstoffes auf der Befestigungsfläche 9 an-
    CD
    gebracht wird, kann man nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Platte 11 durch einen an sich bekannten Saugnapf ersetzen. Diese Ausführungsform wird zweckmäßig immer dann benutzt, wenn lediglich eine zeitlich kurz bemessene Verlegung von Kabeln möglich ist. Ferner sei erwähnt, daß der erfindungsgemäße Halter 10, sei es in der Ausführungsform als Klebehalter oder sei es in der Ausführungsform als Saugnapf auch bei anderen an sich bekannten eleketrischen Installationsgeräten wie Kabeldosen o. dgl. verwendet werden kann. Bei Bedarf können Ansatz 13 und Platte 11 auc mit einer glatten, durchlaufenden Bohrung zur Aufnahme eines dünnen Befestigungsstiftes versehen sein.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Elektrisches Installationsgerät wie Kabeldose, Kabelschelle o. dgl. mit einer glatten Bohrung zur Aufnahme des freien Endes eines in ein Mauerwerk o. dgl. eingetriebenen Einschlagdübels, wobei das Gerät oder ein Teil desselben mittels eines Schlagwerkzeuges auf das Dübelende auftreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines Einschlagdübels ein auf die Befestigungsfläche (9) aufzuklebender oder mittels Saugnapfes zu befestigender Halter (10) benutzbar ist, der einen vorspringenden Ansatz (13) besitzt, auf den das Gerät (5) oder ein Teil desselben mittels eines Schlagwerkzeuges auftreibbar ist. 2. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch ge- 0 kennzeichnet, daß der Halter (10) als ein plattenförmiger, vorzugsweise kreisrunder und einen mit ihm einstückigen, 3
    massiven Ansatz (13) aufweisender Körper ausgebildet ist.
    3. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der massive Zapfen (13) zylinderförmig oder konisch gehalten ist.
    4. Elektrisches Installationsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (13) und der ihm benachbarte Plattenteil eine durchgehende, glatte Bohrung zur Aufnahme eines zusätzlichen Befestigungsstiftes aufweisen.
DE1958S0026795 1958-04-18 1958-04-18 Elektrisches installationsgeraet. Expired DE1769870U (de)

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DE (1) DE1769870U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1765912B1 (de) * 1967-08-07 1971-11-18 Thomas & Betts Corp Halteplatte fuer kabelbuendel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1765912B1 (de) * 1967-08-07 1971-11-18 Thomas & Betts Corp Halteplatte fuer kabelbuendel

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