DE4210021A1 - Befestigung von Installationsgeräten - Google Patents
Befestigung von InstallationsgerätenInfo
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/10—Distribution boxes; Connection or junction boxes for surface mounting on a wall
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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- H02B1/04—Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
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- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/10—Distribution boxes; Connection or junction boxes for surface mounting on a wall
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Befestigung von
Gehäusen elektrischer Installationsgeräte, wie z. B. Schal
ter, Taster, Steckdosen und ähnliches, an Montageflächen
sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Elektrische Installationsgeräte werden, sofern sie nicht
als Unterputzgeräte in Montageflächen eingelassen angeord
net sind, mittels Schrauben in zuvor gebohrten Löchern und
ggf. darin eingesetzten Dübeln als sogenannte Aufputzgeräte
an der jeweiligen Montagefläche befestigt.
Unabhängig davon, ob es sich bei der Montagefläche um Mau
erwerk, eine Betonwand, eine Holzwand oder eine Blechwand
handelt, ist jeweils vor der Befestigung des Installations
gerätes das Vorbohren der Befestigungslöcher erforderlich.
Hieraus resultiert von vornherein ein bestimmter Zeitauf
wand, der sich noch dadurch erhöhen kann, wenn beim Bohren
der Löcher der Bohrer verrutscht, das so hergestellte Bohr
loch eine ordnungsgemäße Befestigung des Installationsgerä
tes nicht zuläßt und ein neues Bohren erforderlich macht.
Abgesehen von dem zusätzlichen Zeitbedarf, der durch das
Bohren der Löcher und ggf. Nachbohren benötigt wird, ist
durch Fehlbohrungen darüber hinaus auch das äußere Erschei
nungsbild der jeweiligen Installation beeinträchtigt.
Ausgehend vom vorstehenden Stand der Technik ist es daher
Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten
Art anzugeben, welches geeignet ist, die Befestigung von
Installationsgeräten ohne hohen Zeitbedarf mit ausreichen
der Gewähr der Einhaltung von Maßvorgabe zu ermöglichen.
Ferner soll eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfah
rens angegeben werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale der Patentansprüche 1 und 3 gelöst. Danach ist
vorgesehen, daß die Gehäuse mittels in die Montagefläche
eingesetzter Bolzen gehalten werden, die unter Verwendung
eines Bolzensetzgerätes jeweils schlagartig in die Montage
wand getrieben werden.
In Verbesserung des erfindungsgemäßen Verfahrens erweist es
sich dabei als zweckmäßig, einen Zwischenträger vorzusehen,
der mittels der vom Bolzensetzgerät in die Montagewand ge
triebenen Bolzen an der Montagefläche fixiert wird, und an
diesem Zwischenträger das Gehäuse des zu installierenden
Installationsgerätes anzuschließen.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den Vorteil, daß jeg
liches Vorbohren sowohl an der Montagefläche als auch am
ggf. verwendeten Zwischenträger entfallen kann, da die
Setzkraft der zum Eintreiben von Setzbolzen vorgesehenen
Bolzensetzgeräte ausreichend groß ist, um auch einen hohen
Eindringwiderstand zu überwinden. Bei bestimmten Ausführun
gen von Bolzensetzgeräten kann überdies die Schlagkraft und
damit die Eindringtiefe reguliert werden.
Vorzugsweise können zum Eintreiben in die Montagefläche
vorgesehenen Bolzen an ihrem rückwärtigen, der Montageflä
che abgewandten Ende einen Gewindeansatz mit Schraubgewinde
aufweisen, der nach erfolgtem Einsetzen in die Montageflä
che übersteht und dazu dient, die Rückwand des Gehäuses ei
nes zur Installation vorgesehenen Installationsgerätes zu
durchgreifen und eine Gewindemutter aufzunehmen, die auf
dieses Ende aufgeschraubt wird. Dabei ist es vorteilhaft,
wenn an dem Übergangsbereich zwischen Bolzen und Gewindean
satz der Bolzen einen Bund aufweist, der sich an die Monta
gefläche anlegt und so eine gleichmäßige Eindringtiefe si
cherstellt. Insbesondere wird hierdurch verhindert, daß der
Bolzen zu tief in die Montagewand eindringt.
Bei Verwendung von Zwischenträgern kann der gemäß der er
sten Variante vorgesehene Gewindeansatz an dem Setzbolzen
entfallen. Gemäß dieser Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird der Zwischenträger an der jeweils vorgese
henen Stelle der Montagefläche angelegt, ausgerichtet und
mittels vorzugsweise zwei Setzbolzen in dieser vorgegebenen
Lage an der Montagewand fixiert. Die Befestigung des Gehäu
ses des zur Installation vorgesehenen Installationsgerätes
erfolgt anschließend an dem Zwischenträger.
Gemäß der Erfindung ist als Zwischenträger eine Montage
platte vorgesehen, welche Befestigungsansätze aufweist zur
Befestigung des zugeordneten Gehäuses eines Installations
gerätes.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind
die Befestigungsansätze für die Verbindung der Montage
platte mit dem Gehäuse des zugeordneten Installationsgerä
tes mit wenigstens einer Bohrung zur Aufnahme wenigstens
einer Schraube versehen, mittels welcher das Gehäuse an der
Montageplatte fixiert werden kann. In Verbesserung dieser
Vorrichtung ist dabei vorgesehen, daß die mit Befestigungs
ansätzen versehenen Bereiche der Montageplatte im Abstand
zur Montagefläche liegen, so daß ein gewisser Überstand von
in die hierfür vorgesehenen Gewindebohrungen eingeführten
Befestigungsschrauben möglich ist.
Statt einer Befestigung mittels Schrauben kann aber auch
ebenso vorteilhaft die Befestigung mittels Niet, z. B.
Blindniet, vorgesehen sein.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die
Befestigungsansätze an der Montageplatte mit Gewindestiften
versehen sind, welche die Rückseite des zugeordneten Gehäu
ses eines Installationsgerätes an entsprechend vorgesehenen
Stellen durchgreifen und so die Befestigung des Installati
onsgerätes mittels auf die Gewindestifte aufgeschraubter
Muttern ermöglichen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht
vor, daß anstelle von Gewindebohrungen bzw. Gewindestiften
sogenannte Rasthaken vorgesehen sind, die aus der Montage
platte erhaben hervortreten und in entsprechende, beim zu
geordneten Gehäuse eines Installationsgerätes vorgesehene
Rasten eingreifen. Der Rasteingriff erfolgt hierbei unter
Überwindung einer definierten Klemmkraft, so daß eine si
chere Fixierung des Installationsgerätes an der Montageflä
che auch im Falle von Erschütterungen gewährleistet ist.
In Weiterbildung dieser Ausführungsform können die Rasten
am Gehäuse des Installationsgerätes als Anformungen oder
als Ausnehmungen in der Rückwand des Gehäuses ausgebildet
sein.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß
die Befestigung des Gehäuses eines Installationsgerätes
sowohl mittels Rasthaken als auch mittels Schraubverbindun
gen erfolgt, wobei gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung
vorgesehen ist, daß an einer Seite, z. B. oben, Rasthaken an
der Montageplatte angeformt sind und an der gegenüberlie
genden, hier beispielsweise unten, Befestigungsansätze mit
Gewindebohrungen bzw. Gewindestiften vorgesehen sind.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Anhand von zwei in den Zeichnungen dargestellten Ausfüh
rungsbeispielen sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausge
staltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert
und beschrieben werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine Montageplatte in Frontansicht,
Fig. 2 die Montageplatte gemäß Fig. 1 in Seitenan
sicht mit angesetzten Installationsgerätege
häuse,
Fig. 3 eine Anordnung entsprechend Fig. 2, jedoch mit
Rasthaken oben.
Fig. 1 zeigt eine in der Zeichnungsebene befindliche Mon
tagefläche 10, an welcher eine als Zwischenträger dienende
Montageplatte 12 mittels zweier Setzbolzen 14, 15 lagefi
xiert gehalten ist. Die in Fig. 1 gezeigte Montageplatte
12 hat etwa quadratischen Grundriß, wobei die Setzbolzen
14, 15 etwa in der Mitte der Montageplatte 12 parallel zu
den horizontalen Seitenkanten und symmetrisch zur vertika
len Mittellinie angeordnet.
An der oberen wie auch an der unteren Seitenkante der Mon
tageplatte 12 ist jeweils ein Streifen 16, 18 von ca. 1 cm
Breite aus der Grundebene 13 der Montageplatte 12 gekröpft,
d. h. Z-förmig abgewinkelt, wie auch aus Fig. 2 und 3 er
sichtlich ist.
Diese beiden Streifen 16, 18 dienen zur Befestigung des Ge
häuses 21 eines zu installierenden Installationsgerätes, wie
in Fig. 2 und 3 gezeigt. Zu diesem Zweck sind jeweils in
den Eckbereichen der Montageplatte, d. h. an den seitlichen
Enden der Streifen 16, 18 jeweils Befestigungsansätze 22 an
geordnet, die in dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel als Ge
windebohrungen 24 ausgeführt sind.
Diese Befestigungsansätze 22 dienen zur Verankerung des an
zubringenden Gehäuses 20 eines nicht näher dargestellten
Installationsgerätes, durch dessen Rückwand 21, wie in Fig.
2 gezeigt, eine Schlitzschraube 25 durchgesteckt und in
die Gewindebohrung 24 im Seitenstreifen 16 der Montage
platte 12 eingeschraubt ist.
Statt einer Schraube 25 kann die Verbindung zwischen dem
Gehäuse 20 und der Montageplatte 12 bzw. dem Seitenstreifen
18 auch mittels Niet 23, z. B. Blindniet, wie in Fig. 2
dargestellt, hergestellt werden.
Zur besseren Handhabung der Montageplatte 12 bei der An
bringung an der Montagefläche 10 dienen Markierungen 17,
die an den oberen und unteren Seitenkanten der Streifen 16,
18 jeweils mittig angeordnet sind und im gezeigten Beispiel
als Kerbe angeformt sind. Hierdurch ist eine einfache Zen
trierung der Montageplatte 12 möglich.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel, das im
Teilschnitt sowohl das Gehäuse 20 eines nicht näher gekenn
zeichneten Installationsgerätes als auch die Montageplatte
20 mit dem oberen Seitenstreifen 16 zeigt, stellt eine mög
liche Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsvariante wiedergege
ben, die anstelle der in Fig. 1 und 2 gezeigten Befesti
gung mittels in Gewindebohrungen 24 eingeschraubter Schrau
ben 25 bzw. Niete 23 jeweils einen von den Seitenstreifen
16, 18 abgewinkelten Rasthaken 26 aufweist, dessen freies
Ende widerhakenähnlich ausgebildet, sich an einer hierfür
am Gehäuse 20 vorgesehenen Raste festklemmt. Insbesondere
diese Art der Befestigung, welche in vorteilhafter Weise
kraftschlüssige und formschlüssige Verbindung in sich ver
einigt, ist besonders montagefreundlich und wenig zeitauf
wendig, da die zur Montage vorgesehenen Gehäuse 20 ledig
lich auf die zuvor an der Montagefläche 10 fixierten Monta
geplatten 12 aufgeschnappt werden.
Claims (11)
1. Verfahren zur Befestigung von Gehäusen (20) elek
trischer Installationsgeräte, wie z. B. Schalter, Taster,
Steckdosen und ähnliches, an Montageflächen (10), dadurch
gekennzeichnet, daß die Gehäuse (20) mittels in die Monta
gefläche (10) unter Verwendung eines Bolzensetzgerätes ein
gesetzter Bolzen (14, 15) gehalten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zwischenträger (12) benutzt wird, der mittels vom
Bolzensetzgerät in die Montagefläche (10) getriebener Bol
zen (14, 15) daran fixiert wird, und daß das Gehäuse (20)
des Installationsgerätes am Zwischenträger (12) befestigt
wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenträger
eine Montageplatte (12) vorgesehen ist, welche Befesti
gungsansätze (22) aufweist zur Befestigung des zugeordneten
Gehäuses (20) eines Installationsgerätes.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Befestigungsansätze für die Verbindung der
Montageplatte (12) mit dem Gehäuse (20) eines zugeordneten
Installationsgerätes an Z-förmig von der Hauptebene (13)
der Montageplatte (12) abgewinkelten Seitenstreifen (16, 18)
angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Befestigungsansätze (22) als Bohrun
gen (24) ausgebildet sind, in welche Schrauben (25) oder
Niete (23) zur Fixierung des Gehäuses (20) an der Montage
platte (12) einführbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Befestigungsansätze (22) Gewinde
stifte aufweisen, welche zur Befestigung des zugeordneten
Gehäuses (20) dessen Rückwand (21) durchgreifen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die mit Befestigungsansätzen (22)
versehenen Bereiche (16,18) der Montageplatte (12) einen
Abstand zur Montagefläche (10) aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Befestigungsansätze (22) als Rasthaken (26)
ausgebildet sind, welche in entsprechende beim zugeordneten
Gehäuse (20) eines Installationsgerätes vorgesehene Rasten
eingreifen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die freien Enden der Rasthaken (26) widerhakenähn
lich ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die am zugeordneten Gehäuse (20) vorgesehenen Ra
sten als Anformungen oder als Ausnehmungen ausgebildet
sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Gehäuses (20)
eines Installationsgerätes sowohl mittels Rasthaken (26)
als auch mittels Schrauben (25) oder Nieten (23) vorgesehen
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924210021 DE4210021A1 (de) | 1992-03-27 | 1992-03-27 | Befestigung von Installationsgeräten |
DE9219065U DE9219065U1 (de) | 1992-03-27 | 1992-03-27 | Befestigung von Installationsgeräten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924210021 DE4210021A1 (de) | 1992-03-27 | 1992-03-27 | Befestigung von Installationsgeräten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4210021A1 true DE4210021A1 (de) | 1993-09-30 |
Family
ID=6455185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924210021 Ceased DE4210021A1 (de) | 1992-03-27 | 1992-03-27 | Befestigung von Installationsgeräten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4210021A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4340255A1 (de) * | 1993-11-26 | 1995-06-01 | Sel Alcatel Ag | Verfahren zur Montage eines Hängeschrankes der Nachrichtentechnik und Hängeschrank mit Befestigungsvorrichtung |
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DE1063678B (de) * | 1957-05-14 | 1959-08-20 | Guenther Spelsberg K G | Zum Befestigen von elektrischen Einrichtungen, beispielsweise zum Verlegen mehrteiliger Kabelschellen bestimmter Einschlagduebel |
DE6916363U (de) * | 1969-04-23 | 1969-10-02 | Siemens Ag | Vorrichtung zum befestigen von gehaeusen an einer wand |
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US5047604A (en) * | 1990-03-27 | 1991-09-10 | Eaton Corporation | Adapter providing unitary mounting capability for standard circuit breaker |
-
1992
- 1992-03-27 DE DE19924210021 patent/DE4210021A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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8131 | Rejection |