DE4210021A1 - Befestigung von Installationsgeräten - Google Patents

Befestigung von Installationsgeräten

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DE4210021A1
DE4210021A1 DE19924210021 DE4210021A DE4210021A1 DE 4210021 A1 DE4210021 A1 DE 4210021A1 DE 19924210021 DE19924210021 DE 19924210021 DE 4210021 A DE4210021 A DE 4210021A DE 4210021 A1 DE4210021 A1 DE 4210021A1
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DE
Germany
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housing
fastening
appts
mounting plate
screws
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DE19924210021
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English (en)
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Michael Dipl Ing Knorr
Hans Jochen Dipl Ing Schulte
Gerhard Fasbender
Leo Dipl Ing Mittler
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ABB Patent GmbH
Original Assignee
ABB Patent GmbH
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Priority to DE9219065U priority patent/DE9219065U1/de
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/10Distribution boxes; Connection or junction boxes for surface mounting on a wall
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G3/02Details
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    • H02G3/105Distribution boxes; Connection or junction boxes for surface mounting on a wall in association with a plinth, channel, raceway or similar

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Befestigung von Gehäusen elektrischer Installationsgeräte, wie z. B. Schal­ ter, Taster, Steckdosen und ähnliches, an Montageflächen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Elektrische Installationsgeräte werden, sofern sie nicht als Unterputzgeräte in Montageflächen eingelassen angeord­ net sind, mittels Schrauben in zuvor gebohrten Löchern und ggf. darin eingesetzten Dübeln als sogenannte Aufputzgeräte an der jeweiligen Montagefläche befestigt.
Unabhängig davon, ob es sich bei der Montagefläche um Mau­ erwerk, eine Betonwand, eine Holzwand oder eine Blechwand handelt, ist jeweils vor der Befestigung des Installations­ gerätes das Vorbohren der Befestigungslöcher erforderlich. Hieraus resultiert von vornherein ein bestimmter Zeitauf­ wand, der sich noch dadurch erhöhen kann, wenn beim Bohren der Löcher der Bohrer verrutscht, das so hergestellte Bohr­ loch eine ordnungsgemäße Befestigung des Installationsgerä­ tes nicht zuläßt und ein neues Bohren erforderlich macht.
Abgesehen von dem zusätzlichen Zeitbedarf, der durch das Bohren der Löcher und ggf. Nachbohren benötigt wird, ist durch Fehlbohrungen darüber hinaus auch das äußere Erschei­ nungsbild der jeweiligen Installation beeinträchtigt.
Ausgehend vom vorstehenden Stand der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, welches geeignet ist, die Befestigung von Installationsgeräten ohne hohen Zeitbedarf mit ausreichen­ der Gewähr der Einhaltung von Maßvorgabe zu ermöglichen. Ferner soll eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfah­ rens angegeben werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche 1 und 3 gelöst. Danach ist vorgesehen, daß die Gehäuse mittels in die Montagefläche eingesetzter Bolzen gehalten werden, die unter Verwendung eines Bolzensetzgerätes jeweils schlagartig in die Montage­ wand getrieben werden.
In Verbesserung des erfindungsgemäßen Verfahrens erweist es sich dabei als zweckmäßig, einen Zwischenträger vorzusehen, der mittels der vom Bolzensetzgerät in die Montagewand ge­ triebenen Bolzen an der Montagefläche fixiert wird, und an diesem Zwischenträger das Gehäuse des zu installierenden Installationsgerätes anzuschließen.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den Vorteil, daß jeg­ liches Vorbohren sowohl an der Montagefläche als auch am ggf. verwendeten Zwischenträger entfallen kann, da die Setzkraft der zum Eintreiben von Setzbolzen vorgesehenen Bolzensetzgeräte ausreichend groß ist, um auch einen hohen Eindringwiderstand zu überwinden. Bei bestimmten Ausführun­ gen von Bolzensetzgeräten kann überdies die Schlagkraft und damit die Eindringtiefe reguliert werden.
Vorzugsweise können zum Eintreiben in die Montagefläche vorgesehenen Bolzen an ihrem rückwärtigen, der Montageflä­ che abgewandten Ende einen Gewindeansatz mit Schraubgewinde aufweisen, der nach erfolgtem Einsetzen in die Montageflä­ che übersteht und dazu dient, die Rückwand des Gehäuses ei­ nes zur Installation vorgesehenen Installationsgerätes zu durchgreifen und eine Gewindemutter aufzunehmen, die auf dieses Ende aufgeschraubt wird. Dabei ist es vorteilhaft, wenn an dem Übergangsbereich zwischen Bolzen und Gewindean­ satz der Bolzen einen Bund aufweist, der sich an die Monta­ gefläche anlegt und so eine gleichmäßige Eindringtiefe si­ cherstellt. Insbesondere wird hierdurch verhindert, daß der Bolzen zu tief in die Montagewand eindringt.
Bei Verwendung von Zwischenträgern kann der gemäß der er­ sten Variante vorgesehene Gewindeansatz an dem Setzbolzen entfallen. Gemäß dieser Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Zwischenträger an der jeweils vorgese­ henen Stelle der Montagefläche angelegt, ausgerichtet und mittels vorzugsweise zwei Setzbolzen in dieser vorgegebenen Lage an der Montagewand fixiert. Die Befestigung des Gehäu­ ses des zur Installation vorgesehenen Installationsgerätes erfolgt anschließend an dem Zwischenträger.
Gemäß der Erfindung ist als Zwischenträger eine Montage­ platte vorgesehen, welche Befestigungsansätze aufweist zur Befestigung des zugeordneten Gehäuses eines Installations­ gerätes.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Befestigungsansätze für die Verbindung der Montage­ platte mit dem Gehäuse des zugeordneten Installationsgerä­ tes mit wenigstens einer Bohrung zur Aufnahme wenigstens einer Schraube versehen, mittels welcher das Gehäuse an der Montageplatte fixiert werden kann. In Verbesserung dieser Vorrichtung ist dabei vorgesehen, daß die mit Befestigungs­ ansätzen versehenen Bereiche der Montageplatte im Abstand zur Montagefläche liegen, so daß ein gewisser Überstand von in die hierfür vorgesehenen Gewindebohrungen eingeführten Befestigungsschrauben möglich ist.
Statt einer Befestigung mittels Schrauben kann aber auch ebenso vorteilhaft die Befestigung mittels Niet, z. B. Blindniet, vorgesehen sein.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Befestigungsansätze an der Montageplatte mit Gewindestiften versehen sind, welche die Rückseite des zugeordneten Gehäu­ ses eines Installationsgerätes an entsprechend vorgesehenen Stellen durchgreifen und so die Befestigung des Installati­ onsgerätes mittels auf die Gewindestifte aufgeschraubter Muttern ermöglichen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß anstelle von Gewindebohrungen bzw. Gewindestiften sogenannte Rasthaken vorgesehen sind, die aus der Montage­ platte erhaben hervortreten und in entsprechende, beim zu­ geordneten Gehäuse eines Installationsgerätes vorgesehene Rasten eingreifen. Der Rasteingriff erfolgt hierbei unter Überwindung einer definierten Klemmkraft, so daß eine si­ chere Fixierung des Installationsgerätes an der Montageflä­ che auch im Falle von Erschütterungen gewährleistet ist.
In Weiterbildung dieser Ausführungsform können die Rasten am Gehäuse des Installationsgerätes als Anformungen oder als Ausnehmungen in der Rückwand des Gehäuses ausgebildet sein.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Befestigung des Gehäuses eines Installationsgerätes sowohl mittels Rasthaken als auch mittels Schraubverbindun­ gen erfolgt, wobei gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen ist, daß an einer Seite, z. B. oben, Rasthaken an der Montageplatte angeformt sind und an der gegenüberlie­ genden, hier beispielsweise unten, Befestigungsansätze mit Gewindebohrungen bzw. Gewindestiften vorgesehen sind.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Anhand von zwei in den Zeichnungen dargestellten Ausfüh­ rungsbeispielen sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausge­ staltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine Montageplatte in Frontansicht,
Fig. 2 die Montageplatte gemäß Fig. 1 in Seitenan­ sicht mit angesetzten Installationsgerätege­ häuse,
Fig. 3 eine Anordnung entsprechend Fig. 2, jedoch mit Rasthaken oben.
Fig. 1 zeigt eine in der Zeichnungsebene befindliche Mon­ tagefläche 10, an welcher eine als Zwischenträger dienende Montageplatte 12 mittels zweier Setzbolzen 14, 15 lagefi­ xiert gehalten ist. Die in Fig. 1 gezeigte Montageplatte 12 hat etwa quadratischen Grundriß, wobei die Setzbolzen 14, 15 etwa in der Mitte der Montageplatte 12 parallel zu den horizontalen Seitenkanten und symmetrisch zur vertika­ len Mittellinie angeordnet.
An der oberen wie auch an der unteren Seitenkante der Mon­ tageplatte 12 ist jeweils ein Streifen 16, 18 von ca. 1 cm Breite aus der Grundebene 13 der Montageplatte 12 gekröpft, d. h. Z-förmig abgewinkelt, wie auch aus Fig. 2 und 3 er­ sichtlich ist.
Diese beiden Streifen 16, 18 dienen zur Befestigung des Ge­ häuses 21 eines zu installierenden Installationsgerätes, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt. Zu diesem Zweck sind jeweils in den Eckbereichen der Montageplatte, d. h. an den seitlichen Enden der Streifen 16, 18 jeweils Befestigungsansätze 22 an geordnet, die in dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel als Ge­ windebohrungen 24 ausgeführt sind.
Diese Befestigungsansätze 22 dienen zur Verankerung des an­ zubringenden Gehäuses 20 eines nicht näher dargestellten Installationsgerätes, durch dessen Rückwand 21, wie in Fig. 2 gezeigt, eine Schlitzschraube 25 durchgesteckt und in die Gewindebohrung 24 im Seitenstreifen 16 der Montage­ platte 12 eingeschraubt ist.
Statt einer Schraube 25 kann die Verbindung zwischen dem Gehäuse 20 und der Montageplatte 12 bzw. dem Seitenstreifen 18 auch mittels Niet 23, z. B. Blindniet, wie in Fig. 2 dargestellt, hergestellt werden.
Zur besseren Handhabung der Montageplatte 12 bei der An­ bringung an der Montagefläche 10 dienen Markierungen 17, die an den oberen und unteren Seitenkanten der Streifen 16, 18 jeweils mittig angeordnet sind und im gezeigten Beispiel als Kerbe angeformt sind. Hierdurch ist eine einfache Zen­ trierung der Montageplatte 12 möglich.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel, das im Teilschnitt sowohl das Gehäuse 20 eines nicht näher gekenn­ zeichneten Installationsgerätes als auch die Montageplatte 20 mit dem oberen Seitenstreifen 16 zeigt, stellt eine mög­ liche Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsvariante wiedergege­ ben, die anstelle der in Fig. 1 und 2 gezeigten Befesti­ gung mittels in Gewindebohrungen 24 eingeschraubter Schrau­ ben 25 bzw. Niete 23 jeweils einen von den Seitenstreifen 16, 18 abgewinkelten Rasthaken 26 aufweist, dessen freies Ende widerhakenähnlich ausgebildet, sich an einer hierfür am Gehäuse 20 vorgesehenen Raste festklemmt. Insbesondere diese Art der Befestigung, welche in vorteilhafter Weise kraftschlüssige und formschlüssige Verbindung in sich ver­ einigt, ist besonders montagefreundlich und wenig zeitauf­ wendig, da die zur Montage vorgesehenen Gehäuse 20 ledig­ lich auf die zuvor an der Montagefläche 10 fixierten Monta­ geplatten 12 aufgeschnappt werden.

Claims (11)

1. Verfahren zur Befestigung von Gehäusen (20) elek­ trischer Installationsgeräte, wie z. B. Schalter, Taster, Steckdosen und ähnliches, an Montageflächen (10), dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (20) mittels in die Monta­ gefläche (10) unter Verwendung eines Bolzensetzgerätes ein­ gesetzter Bolzen (14, 15) gehalten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenträger (12) benutzt wird, der mittels vom Bolzensetzgerät in die Montagefläche (10) getriebener Bol­ zen (14, 15) daran fixiert wird, und daß das Gehäuse (20) des Installationsgerätes am Zwischenträger (12) befestigt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenträger eine Montageplatte (12) vorgesehen ist, welche Befesti­ gungsansätze (22) aufweist zur Befestigung des zugeordneten Gehäuses (20) eines Installationsgerätes.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Befestigungsansätze für die Verbindung der Montageplatte (12) mit dem Gehäuse (20) eines zugeordneten Installationsgerätes an Z-förmig von der Hauptebene (13) der Montageplatte (12) abgewinkelten Seitenstreifen (16, 18) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigungsansätze (22) als Bohrun­ gen (24) ausgebildet sind, in welche Schrauben (25) oder Niete (23) zur Fixierung des Gehäuses (20) an der Montage­ platte (12) einführbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigungsansätze (22) Gewinde­ stifte aufweisen, welche zur Befestigung des zugeordneten Gehäuses (20) dessen Rückwand (21) durchgreifen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die mit Befestigungsansätzen (22) versehenen Bereiche (16,18) der Montageplatte (12) einen Abstand zur Montagefläche (10) aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Befestigungsansätze (22) als Rasthaken (26) ausgebildet sind, welche in entsprechende beim zugeordneten Gehäuse (20) eines Installationsgerätes vorgesehene Rasten eingreifen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die freien Enden der Rasthaken (26) widerhakenähn­ lich ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die am zugeordneten Gehäuse (20) vorgesehenen Ra­ sten als Anformungen oder als Ausnehmungen ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Gehäuses (20) eines Installationsgerätes sowohl mittels Rasthaken (26) als auch mittels Schrauben (25) oder Nieten (23) vorgesehen ist.
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DE1063678B (de) * 1957-05-14 1959-08-20 Guenther Spelsberg K G Zum Befestigen von elektrischen Einrichtungen, beispielsweise zum Verlegen mehrteiliger Kabelschellen bestimmter Einschlagduebel
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