CH672569A5 - - Google Patents
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- CH672569A5 CH672569A5 CH202887A CH202887A CH672569A5 CH 672569 A5 CH672569 A5 CH 672569A5 CH 202887 A CH202887 A CH 202887A CH 202887 A CH202887 A CH 202887A CH 672569 A5 CH672569 A5 CH 672569A5
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Description
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft ein auf die Gerätetragschiene aufschnappbares Kunststoffgehäuse für elektrische Installationsgeräte, mit mindestens einem angeformten, zur lösbaren Befestigung an den voneinander abgewandten Raststreifen der Tragschiene vorgesehenen, beim Aufschnappen des Gehäuses auf die Tragschiene elastisch deformierbaren, mindestens eine unter den Raststreifen der Tragschiene greifende Rastnase tragenden Schnappbein.
Aus der CH-PS 534 969 ist ein auf eine Gerätetragschiene aufschnappbares Kunststoffgehäuse der eingangs erwähnten Art bekannt. An diesem für ein elektrisches Installationsgerät vorgesehenen Kunststoffgehäuse sind aussen an zwei gegenüberliegenden Gehäusewandungen elastisch deformierbare Schnappbeine angeformt, die bei aufgeschnapptem Gehäuse mit den an den Endbereichen der Schnappbeine angeformten Rastnasen unter die beiden gegenüberliegenden Raststreifen der Gerätetragschiene greifen. Ein Nachteil dieser Anordnung besteht darin, dass die Schnappbeine dem Kunststoffgehäuse seitlich vorstehen und dadurch stören. Ein weiterer Nachteil ist, dass beim Reissen am Kunststoffgehäuse bis zum Lösen des Gehäuses von der Gerätetragschiene nur eine verhältnismässig kleine Kraft erforderlich ist, der Schnappbein biegt sich dabei von der Gerätetragschiene weg und schlüpft neben der Kante der Gerätetragschiene durch.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein auf eine Gerätetragschiene aufschnappbares Kunststoffgehäuse der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, das keine durch seitliches Vorstehen störenden Teile aufweist und eine verhältnismässig hohe Abreisskraft von der Gerätetragschiene erreichen lässt.
Die gestellte Aufgabe ist dadurch gelöst, dass der Schnappbein an einem im Inneren des Gehäuses, im Bereich zwischen den Aussenkanten der darunter liegenden Tragschiene angeordneten, verhältnismässig starren Gehäuseteil angeformt ist und , durch eine der Tragschiene zugewandte Gehäuseöffnung aus dem Gehäuse herausragt. Durch diese Massnahmen ist erreichbar, dass der Schnappbein dem Gehäuse seitlich nicht vorsteht und somit nicht stört und dass die Abreisskraft des Gehäuses von der Tragschiene relativ hoch ist. Dadurch nämlich, dass der Schnappbein an einem im Inneren des Gehäuses im Bereich zwischen den Aussenkanten der darunterliegenden Tragschiene angeordneten Gehäuseteil angeformt ist, entsteht beim Reissen am Gehäuse eine Kraft, die den Schnappbein zur Umklammerung der Tragschiene zwingt und dadurch die Abreisskraft erhöht.
Die quer zur Längsrichtung der Tragschiene gegenüberliegenden Ränder der Gehäuseöffnung können als Anschlag für den ausbiegbaren Schnappbein vorgesehen sein. Durch diese Massnahmen kann eine Durchbiegung des Schnappbeines über die Grenze der elastischen Deformation und dadurch dessen Beschädigung vermieden werden.
Um die Rastnase von der Tragschiene mit einfachen Mitteln lösen zu können, ist ein von der Aussenseite des Gehäuses greifbarer, auf den Endbereich des Schnappbeins wirkenden, zur Lösung der mit dem Schnappbein zusammenwirkenden Rastnase von der Tragschiene dienender Fortsatz vorgesehen.
Zwei voneinander beabstandete parallele Schnappbeine und ein ihre Endbereiche verbindender und mindestens eine Rastnase tragender Querbalken sind vorteilhafterweise vorgesehen. Die Rastnase kann dabei im Bereich der Mitte des Querbalkens liegen. Der Querbalken wird beim Aufschnappen und Lösen der Rastnase auf bzw. von der Tragschiene auf Torsion beansprucht und erhöht dabei zusätzlich die Federung der mit den Schnappbeinen zusammenwirkenden Rastnase. Im Bereich der Mitte und an der der Rastnase abgekehrten Seite des Querbalkens ist ein von der Aussenseite des Gehäuses greifbarer, zur Lösung der mit den Schnappbeinen zusammenwirkenden Rastnase von der Tragschiene dienender Fortsatz angeordnet.
Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die der vorgesehenen Gerätetragschiene zugekehrte Seite eines Kunststoffgehäuses und
Fig. 2 einen Querschnitt über die Mitte des Unterteils des Kunstoffgehäuses.
In den Figuren 1 und 2 ist nur der für die Beschreibung der vorliegenden Erfindung wesentliche Unterteil eines Kunststoffgehäuses dargestellt. Das Kunststoffgehäuse 1 ist für die Aufnahme elektrischer Installationsgeräte, wie Schütze, termische und/oder dynamische Überstromauslöser, Motorschutzschalter, Reihenklemmen usw. bestimmt.
Fig. 1 zeigt das Kunststoffgehäuse 1 von der der vorgesehenen und in Fig. 2 dargestellten Gerätetragschiene 2 zugekehrten Seite her. An dieser Unterseite des Gehäuses 1 sind in den rechten Hälften der Figuren 1 und 2 dargestellte feste Rastnasen 3, 4 angeformt, die beim aufgeschnappten Gehäuse 1 unter den einen Raststreifen 5 der Tragschiene 2 greifen.
Im Inneren des Gehäuses 1 ist ein verhältnismässig starrer Gehäuseteil 6 ausgebildet, das in unserem Ausführungsbeispiel die Form einer das ganze Gehäuse 1 durchquerenden Rippe aufweist. An diesem Gehäuseteil 6 sind zwei voneinander beabstandete parallel Schnappbeine 7, 8 angeformt, die durch eine
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Gehäuseöffnung 9 aus dem Gehäuse 1 herausragen. Die beiden Endbereiche der Schnappbeine 7, 8 sind miteinander durch einen daran angeformten Querbalken 10 verbunden. Im Bereich der Mitte des Querbalkens 10 ist eine Rastnase 11 ausgebildet, die beim aufgeschnappten Gehäuse 1 unter den in Fig. 2 linken Raststreifen 12 der Tragschiene 2 greift.
Im Bereich der Mitte des Querbalkens 10 ist an der der Rastnase 11 abgekehrten Seite ein ringförmiger Fortsatz 13 angeformt. Dieser Fortsatz 13 kann von der Aussenseite des Gehäuses 1 beispielsweise mit einem Schraubenzieher in der vom Gehäuse 1 wegweisenden Richtung gezogen werden, wobei die Rastnase 11 von der Tragschiene 2 gelöst wird. In diesem Zustand der Schnappbeine 7, 8 kann das Gehäuse 1 von der Tragschiene 2 weggenommen werden.
Die quer zur Längsrichtung der Tragschiene 2 gegenüberliegenden Ränder 14, 15 der Gehäuseöffnung 9 dienen als Anschlag für die Schnappbeine 7, 8. Dank diesen Anschlägen können die Schnappbeine 7, 8 nich über die Grenze der elastischen Deformation gebogen oder abgebrochen werden.
Das Gehäuse 1 wird auf die Tragschiene 2 aufgesetzt, indem man zuerst die beiden festen Rastnasen 3, 4 mit dem einen in den Figuren 1 und 2 rechten Raststreifen 5 der Tragschiene 2 in Eingriff bringt und dann durch eine Schwenkbewegung des Gehäuses 1 die unter der anderen, federnde Rastnase 11 liegende Schrägfläche mit der Kante der Tragschiene 2 in Berührung bringt. Bei einer weiteren Schwenkung des Gehäuses 1 wird die federnde Rastnase 11 durch die auf der Kante der Tragschiene 2 5 gleitenden Schrägfläche ausgeschwenkt, bis sie unter den Raststreifen 12 einschnappt.
Beim Reissen am auf die Tragschiene 2 aufgeschnappten Gehäuse 1 entsteht eine die federnde Rastnase 11 in Richtung der Tragschiene 2 treibende Kraft. Diese die Schnappbeine 7, 8 io zur Umklammerung der Tragschiene 2 zwingende Kraft entsteht deshalb, weil die Schnappbeine 7, 8 am im Inneren des Gehäuses 1, im Bereich zwischen den Aussenkanten der darunterliegenden Tragschiene 2 angeordneten, verhältnismässig starren Gehäuseteil 6 angeformt sind. Durch diese Massnahme können 15 für das Gehäuse 1 die gewünschten Anforderungen betreffend Abreisskraft in praktisch allen vorkommenden Fällen erfüllt werden.
Das Lösen des Kunststoffgehäuses 1 von der Gerätetragschiene 2 erfolgt, indem man den Fortsatz 13 in der vom Ge-20 häuse 1 wegweisenden Richtung bewegt, wodurch die federnde Rastnase 11 ausklinkt und das Gehäuse 1 von der Tragschiene 2 gelöst wird. Der Fortsatz 13 kann am einfachtsen mit Hilfe eines Schraubenziehers betätigt werden.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Auf eine Gerätetragschiene aufschnappbares Kunststoffgehäuse für elektrische Installationsgeräte, mit mindestens einem angeformten, zur lösbaren Befestigung an den voneinander abgewandten Raststreifen der Tragschiene vorgesehenen, beim Aufschnappen des Gehäuses auf die Tragschiene elastisch deformierbaren, mindestens eine unter den Raststreifen der Tragschiene greifende Rastnase tragenden Schnappbein, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnappbein (7, 8) an einem im Inneren des Gehäuses (1), im Bereich zwischen den Aussenkanten der darunter liegenden Tragschiene (2) angeordneten, verhältnismässig starren Gehäuseteil (6) angeformt ist und durch eine der Tragschiene (2) zugewandte Gehäuseöffnung (9) aus dem Gehäuse (1) herausragt.
2. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zur Längsrichtung der Tragschiene (2) gegenüberliegenden Ränder (14, 15) des Gehäuseöffnung (9) als Anschlag für den ausbiegbaren Schnappbein (7, 8) vorgesehen sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Kunststoffgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein von der Aussenseite des Gehäuses (1) greifbarer, auf den Endbereich des Schnappbeines (7, 8) wirkender, zur lösung der mit dem Schnappbein (7, 8) zusammenwirkenden Rastnase (11) von der Tragschiene (2) dienender Fortsatz (13) vorgesehen ist.
4. Kunststoffgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei voneinander beabstandete parallele Schnappbeine (7, 8) und ein ihre Endbereiche verbindender und mindestens eine Rastnase (11) tragender Querbalken (10) vorgesehen sind.
5. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnase (11) im Bereich der Mitte des Querbalkens (10) liegt.
6. Kunststoffgehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Mitte und an der der Rastnase (11) abgekehrten Seite des Querbalkens (10) ein von der Aussenseite des Gehäuses (1) greifbarer, zur Lösung der mit den Schnappbeinen (7, 8) zusammenwirkenden Rastnase (11) von der Tragschiene (2) dienender Fortsatz (13) angeordnet ist.
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PFA | Name/firm changed |
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PUE | Assignment |
Owner name: SPRECHER & SCHUH AG |
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PL | Patent ceased |