DE3836553C2 - Plattenträger - Google Patents

Plattenträger

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1417Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards

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Description

Die Erfindung betrifft einen Plattenträger zur Fixierung ei­ ner Platte, wie z. B. einer Leiterplatte, senkrecht auf einer Montagefläche, wie z. B. dem Chassis eines elektrischen Gerä­ tes.
Es gibt gegenwärtig viele Arten von Plattenträgern zur senk­ rechten Fixierung einer Platte auf einer Montagefläche ohne Verwendung von Schrauben. Zum Beispiel weist ein in der JP-GM 48-289 beschriebener Plattenträger eine von der Spitze bis zur Unterseite verlaufende Haltenut auf, die zur Platte hin offen ist. Die Haltenut weist einen Streifen in einer Seitenwandung auf, der parallel zur stehenden Platte nach un­ ten verläuft. Der Streifen besitzt einen sich in die Nut erstreckenden Vorsprung. Wenn die Platte in die Nut einge­ führt wird, schnappt der Vorsprung in eine Ausnehmung der Platte ein und fixiert diese dadurch.
Die Unterseite des Plattenträgers weist zwei Haken auf, die von beiden Seiten der Basis der Nut nach unten vorspringen. Diese Haken dienen zum ortsfesten Halten des Plattenträgers, wenn er in eine Öffnung der Montagefläche eingesteckt wird. Wenn die Platte eingesetzt wird, wird die Haltenut nach rechts und nach links ausgedehnt, wobei die Haken auseinander gedrückt werden. Dadurch wird die Platte zur Montagefläche in einem festen Winkel befestigt.
Der bekannte Plattenträger ist schwer zu handhaben. Um eine Platte abzumontieren, muss man den Streifen an der Seite des Trägers verbiegen, damit der Vorsprung außer Eingriff mit der Plattenausnehmung gelangt. Mit solchen bekannten Plattenträ­ gern können dicht nebeneinander angeordnete parallele Platten nicht fixiert werden, da sonst ein Lösen derselben aus den Plattenträgern kaum mehr möglich ist, da die Streifen uner­ reichbar werden. Darüberhinaus können durch die bekannte seitliche Anordnung des federnden Streifens beim Einschieben der zu haltenden Platte darauf angeordnete Leiterbahnen oder Bauteile beschädigt werden.
Ein anderes Problem besteht darin, dass der Plattenträger auf der Montagefläche durch Druck auf die Haken fixiert wird, die auseinander gedehnt werden, während sich die Platte in der Haltenut befindet. Wenn einmal die Platte vom Plattenträger abgenommen wird, verschwindet dieser Druck und der Platten­ träger kann sich leicht von der Montagefläche lösen.
Darüberhinaus dehnt sich die Haltenut beim Gebrauch, wodurch sich die Verbindung zwischen dem Vorsprung auf dem Streifen und der Ausnehmung in der Platte lockern kann. Wenn dies ge­ schieht, kann die Platte leicht aus dem Plattenträger heraus­ gleiten.
Aus der DE-GM 74 33 012 wird zwar eine zu haltende Platte e­ benfalls von der Kante her verrastet, jedoch liegt dort kein federnder Streifen an einem Arm vor, sondern die gesamten Ar­ me werden verbogen, um einen festen Rastvorsprung aus einer Platte herauszuziehen.
Eine aus der DE 28 12 332 B2 bekannte Vielfachsteckverbindung dient zum Halten mehrerer paralleler Platten, wobei die Be­ festigung an der Montagefläche sehr kompliziert ist und beim Lösen einer Platte die Gefahr besteht, dass sich die übrigen Platten ebenfalls lösen. Dabei muss zur Entrastung der gesam­ te Arm oder beide Arme verbogen werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Plattenträger zu schaffen, durch den auch dicht nebeneinander angeordnete parallele Platten gehalten und ohne Spezialwerk­ zeuge gelöst werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Plattenträger mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Plattenträgers besteht darin, dass eine Platte leicht abgenommen werden kann, indem mit einer Fingerspitze oder irgendeiner Werkzeug­ spitze am Haken gezogen wird, der den Streifen zurückbiegt und den Vorsprung von der Ausnehmung entrastet. Dies ist auch dann möglich, wenn die Platten in paralleler Anordnung dicht nebeneinander angeordnet sind. Der erfindungsgemäße Platten­ träger ist dadurch leicht handhabbar und schützt auch auf der zu haltenden Platte angeordnete Leiterbahnen oder Bauteile, da der federnde Streifen beim Einschieben entlang der Seiten­ kante der Platte gleitet. Beim Entfernen der Platte hält der Anker den Plattenträger sicher in der Montageöffnung. Weil der Streifen an der Rückseite des Arms angeformt ist, und weil die Basisplatte die Nut überspannt, wird diese beim Ver­ riegeln keiner Dehnung unterworfen, so dass die Platte sicher fixiert auf der Montagefläche verbleibt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im An­ spruch 1 angegebenen Plattenträgers möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte, perspekti­ vische Ansicht eines Plattenträgers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Rückansicht,
Fig. 4 eine Vorderansicht,
Fig. 5 eine Draufsicht,
Fig. 6 eine Ansicht von unten,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung von rechts entlang der Schnittlinie VII-VII in Fig. 4 und
Fig. 8 eine Anwendung des Plattenträgers.
Nachfolgend wird das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung beschrieben, wie es in den Zeichnungen darge­ gestellt ist.
Der Plattenträger ist einstückig aus Kunststoff, wie z. B. Nylon, ausgebildet. Er weist eine Basisplatte 2 auf, die auf einer Montagefläche 1 aufsitzt, wie z. B. auf dem Chassis eines elektrischen Gerätes. Ein Arm 4 erhebt sich senkrecht von der Oberseite 2a der Basisplatte 2. Die Unterseite 2b der Basisplatte 2 weist zur Montagefläche 1.
Der Arm 4 besitzt eine rechteckige Nut 6, die sich vertikal über die Länge des Arms 4 erstreckt. Die Breite dieser Nut 6 entspricht der Dicke einer Platte 8, wie z. B. eine Leiter­ platte, oder ist geringfügig größer. Das obere Ende 6a der Nut 6 ist konisch erweitert, um eine Platte 8 leicht in die Nut 6 einführen zu können.
Zwei Seitenarme 10, 12 erstrecken sich vom Arm 4 aus nach der­ selben Seite wie die Nut 6 und weisen einen der Nut 6 ent­ sprechenden Abstand auf. Die Seitenarme 10, 12 stützen den Arm 4 gegenüber der Basisplatte 2 und bilden eine zusätzliche laterale Stütze für die Platte 8. Sie sind ebenfalls an ihren oberen Kanten 10a, 12a konisch erweitert, um das Einsetzen der Platte 8 zu erleichtern. Der Arm 4 weist zusätzlich eine Stütze 14 an der der Nut 6 gegenüberliegenden Seite, um ihn gegenüber der Basisplatte 2 zu versteifen.
Die Rückseite 4a des Arms 4 besitzt eine U-förmige Öffnung, die einen federnden Streifen 16 abgrenzt. Das freie Ende dieses Streifens 16 besitzt an seiner Unterseite eine Kontakt­ fläche 18a sowie eine keilförmige Verriegelungssprosse 18, die sich in die Nut 6 hineinerstreckt. Der Streifen 16 weist auch einen Haken 20 auf, der sich vom unteren Bereich des Streifens 16 nach rückwärts erstreckt. Die Nut 6 ist in ihrem mittleren Bereich 6a um einen Betrag breiter, der der Breite der Schenkel der U-förmigen Öffnung entspricht, so daß der Streifen 16 so breit wie die Platte 18 ausgebildet werden kann, was eine größere Kontaktfläche 18a für eine größere Haltekraft gestattet.
Die Unterseite 2b der Basisplatte 2 weist einen ausgesparten mittleren Bereich 2c auf. Ein federnder Anker 22 erstreckt sich vom mittleren Bereich 2c aus nach unten. Dieser Anker 22 besteht aus einem sich vom mittleren Bereich 2c aus erstrecken­ den Schaft 22a und zwei federnden Ankerarmen 22b, die sich vom freien Ende des Schaftes 22a zum mittleren Bereich 2c hin nach oben neigen. Der ausgesparte mittlere Bereich 2c gestat­ tet abgerundene Ecken zwischen dem Schaft 22a und der Unter­ seite 2b der Basisplatte 2, wodurch die Ermüdung verringert wird. Die Enden der Ankerarme 22b sind gerippt, um ein Ver­ rutschen zu verhindern.
Die Montagefläche 1 besitzt eine nahezu rechteckige Montage­ öffnung 1a, deren Gestalt in Fig. 1 durch die strichpunktierte Linie dargestellt ist. Die Länge dieser Öffnung 1a ist gerin­ ger als die unbelastete Spannweite der Ankerarme 22b. Die Platte 8 besitzt eine rechteckige Ausnehmung 8a an der Seiten­ kante einer gehaltenen Ecke 8b.
Der Anker 22 wird in die Montageöffnung 1a eingesteckt, wobei die Ankerarme 22b durch die Montageöffnung 1a zusammengedrückt werden, bis die Unterseite 2b die Montagefläche 1 berührt. Dann spreizen sich die Ankerarme 22b auseinander und treten mit ihren gerippten Enden in Eingriff mit der Montageöffnung 1a. Wie in Fig. 8 dargestellt, werden Plattenträger gemäß diesem Ausführungsbeispiel gewöhnlich paarweise eingesetzt, wobei ihre Nuten einander gegenüberliegen und ihre Anker 22 in ein­ ander angepaßte Montageöffnungen 1a (in Fig. 8 nicht darge­ stellt) in der Montagefläche 1 eingesetzt sind.
Wenn die Platte 8 in die Nut 6 eingesetzt wird, trifft ihre Ecke 8b auf die keilförmige Verriegelungssprosse 18. Die Ecke 8b drückt die Verriegelungssprosse 18 aus der Nut 6 unter Verbiegung des federnden Streifens 16 heraus. Die Platte 8 wird soweit eingeführt, bis ihre Ecke 8b die Oberseite 2a der Basisplatte 2 erreicht. Durch dieses Auseinanderhalten von Platte 8 und Montagefläche 1 verhindert der Plattenträger einen Kurzschluß zwischen der Montagefläche 1 und einer (nicht dargestellten) Anschlußklemme oder dergleichen an der Platte 8.
Wenn die Ecke 8b die Basisplatte 2 erreicht, schnappt die Verriegelunssprosse 18 in die Ausnehmung 8a aufgrund der Federkraft des Streifens 16 ein. Die Kontaktfläche 18a der Verriegelungssprosse 18 gelangt in Anlage mit der unteren Fläche der Ausnehmung 8a. Diese Verbindung der Ausnehmung 8a und der Verriegelungssprosse 18 fixiert die Platte 8 auf der Montagefläche 1. Wenn eine externe Kraft an der Platte 8 angreift, biegt sich der Streifen 16 gegen die Ausnehmung 8a, wodurch der Halt des Plattenträgers an der Platte 8 sogar verstärkt wird.
Um die Platte 8 abzunehmen, muß man lediglich an dem Haken 20 mit einer Fingerspitze oder Spitze eines Werkzeugs, wie eines Schraubendrehers, ziehen. Dadurch verbiegt sich der Streifen 16 und löst die Verriegelungssprosse 18 aus der Ausnehmung 8a in der Platte 8. Danach kann die Platte leicht aus der Nut 6 herausgezogen werden.
Dies ist nur ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung.

Claims (6)

1. Plattenträger zur Montage einer Platte (8) an einer Mon­ tagefläche (1), mit
  • a) einer Basisplatte (2) zur Anlage an der Montagefläche (1)
  • b) einem sich von einer Oberseite (2a) der Basisplatte (2) erhebenden Arm (4), der an seiner der Platte (8) zuge­ wandten Seite eine Nut (6) zum Festhalten einer Ecke (8b) der Platte (8) im Arm (4) und einen an seiner der Platte (8) abgewandten Rückseite (4a) gebildeten, fe­ dernden Streifen (16) aufweist, wobei ein Verriege­ lungselement (18) am unteren Ende des Streifens (16) zur Platte (8) hin durch den Arm (4) in die Nut (6) hinein vorspringt und ein Haken (20) am unteren Bereich des Streifens (16) frei vom Arm (4) von der Platte (8) weggerichtet vorsteht, in den eine Fingerspitze oder ein Werkzeug einführbar ist, und
  • c) einem sich von der Unterseite (2b) der Basisplatte (2) nach unten erstreckenden Anker (22), der in eine Monta­ geöffnung (1a) in der Montagefläche (1) einsetzbar ist.
2. Plattenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Basisplatte (2) über das untere Ende der Nut (6) im Arm (4) erstreckt.
3. Plattenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (18) an der Fläche abgeschrägt ausgebildet ist, an der eine Platte beim Einsetzen zunächst das Verriegelungselement (18) berührt, so dass die Platte (8) das Verriegelungselement (18) aus der Nut (6) herausdrückt.
4. Plattenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (18) an seiner Unterseite eine ebene Kontaktfläche (18a) aufweist.
5. Plattenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (2) im mittleren Bereich (2c) an der Un­ terseite (2b) eine Aussparung aufweist.
6. Plattenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Bereich der Nut (6) aufgeweitet ist, um ei­ ne breitere Ausbildung des federnden Streifens (16) zu ges­ tatten.
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