DE69924022T2 - Elektrischer flachbauverbinder - Google Patents

Elektrischer flachbauverbinder Download PDF

Info

Publication number
DE69924022T2
DE69924022T2 DE69924022T DE69924022T DE69924022T2 DE 69924022 T2 DE69924022 T2 DE 69924022T2 DE 69924022 T DE69924022 T DE 69924022T DE 69924022 T DE69924022 T DE 69924022T DE 69924022 T2 DE69924022 T2 DE 69924022T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connector
connector assembly
assembly according
web
arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69924022T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69924022D1 (de
Inventor
Peter G. Isleham Ely BISHOP
David E. Stetchworth New Market RIPPINGTON
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kyocera Avx Components Corp
Original Assignee
AVX Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US09/232,999 external-priority patent/US6077089A/en
Application filed by AVX Corp filed Critical AVX Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69924022D1 publication Critical patent/DE69924022D1/de
Publication of DE69924022T2 publication Critical patent/DE69924022T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
    • H01R12/714Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit with contacts abutting directly the printed circuit; Button contacts therefore provided on the printed circuit
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/22Contacts for co-operating by abutting
    • H01R13/24Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft elektrische Verbinder, und genauer elektrische Verbinder, welche zum Verbinden elektronischer Teilanordnungen verwendet werden, beispielsweise für Leiterplatten, wobei es erforderlich ist, daß diese zueinander benachbart angebracht werden, häufig in einer vertikal gestapelten Anordnung.
  • Es sind Verfahren des Stands der Technik zum Verbinden elektronischer Anordnungen, insbesondere Leiterplatten, bekannt. Beispielsweise ist es gut bekannt, die Platten durch eine Festverdrahtung miteinander zu verbinden oder Kantenverbinder zu verwenden, welche an den Platten angebracht sind, welche mit komplementären befestigten Kantenverbindern ineinandergreifen, welche in einem Gestell angebracht sind, in welchem die Platten angebracht sind.
  • Ein Problem bei herkömmlichen Plattenverbindern ist der begrenzte Raum für eine Verbindung der Platten bzw. Anordnungen in der elektronischen Vorrichtung. Bei herkömmlichen Verbindern, welche eine Vielzahl von Anschlüssen verwenden, welche seitlich in Abständen in einem Gehäuse angeordnet sind, wird ein Kontaktsteg jedes Anschlusses an das Schaltungsmuster einer Leiterplatte gelötet, und der andere Steg des Kontakts wird an das Schaltungsmuster auf der anderen Leiterplatte gelötet. Infolge der engen Abstände zwischen den Anschlüssen und der vertikalen Entfernung zwischen den Platten ist es äußerst schwierig, jeden der Anschlüsse zu löten, ohne mit dem Lötmaterial eine Brücke zu einem benachbarten Anschluß zu bilden. Das Lötverfahren ist eine zeitaufwendige und schwierige Aufgabe.
  • Eine vorgeschlagene Verbesserung ist in der europäischen Patentschriftveröffentlichung Nr. 0 463 487, veröffentlicht am 2. 1. 1992, offenbart. Darin wird ein elektrischer Verbinder beschrieben, welcher ein Anschlußgehäuse aufweist, wobei eine Vielzahl von Anschlüssen seitlich angeordnet und in regelmäßigen Abständen befestigt ist, wobei zwei Stegkontakte jedes Anschlusses von dem Gehäuse ausgehen. Eine Verbinderhülle beherbergt das Anschlußgehäuse in lockerer Weise und ermöglicht, daß das Anschlußgehäuse in der Hülle nach oben und unten gleitet. Die Hülle wiederum weist Erweiterungen zum Befestigen davon an einer Leiterplatte und Einrichtungen zum Ermöglichen, daß die Leiterplatte in Kontakt mit den anderen Anschlüssen gelangt, auf. Diese Vorrichtung erfordert jedoch einen angemessenen Raum zwischen den Leiterplatten, um die Verbinderhülle und das Anschlußgehäuse aufzunehmen. Die minimale Entfernung bzw. Höhe zwischen benachbarten Leiterplatten wird somit unnötig beschränkt, insbesondere bei einer Stapelanordnung von Leiterplatten.
  • Die veröffentlichte PCT-Patentanmeldung Nr. WO 97/02631 offenbart einen elektrischen Verbinder zum Verbinden benachbarter Leiterplatten, wobei dies gestapelte Leiterplatten umfaßt. Der Verbinder umfaßt einen generell I-förmigen isolierenden Körper, welcher eine Vielzahl benachbarter Aussparungen definiert, in welchen identische Kontaktelemente angebracht sind. Die Kontaktelemente weisen mindestens einen elastischen Kontaktarm auf, welcher sich in der Körperaussparung elastisch biegt bzw. bewegt.
  • Das U.S.-Patent Nr. 4,664,458 offenbart eine elektrische Verbinderanordnung, welche Kontakte mit einem generell C-förmigen Profil und einem U-förmigen Zwischenabschnitt umfaßt, wobei der Zwischenabschnitt in einer Einkerbung in einem isolierenden Körper enthalten bzw. eingebettet ist. Kontaktarme sind an dem U-förmigen Abschnitt zurückgebogen, so daß diese die Richtung wechseln und zu der anderen Seite des isolierenden Körpers hinüber verlaufen. Die mehrfachen Biegungen in den Kontakten tragen wesentlich zu der Breite bzw. Dicke des Verbinders bei.
  • Das U.S.-Patent Nr. 5,041,016 und die europäische Patentschrift Nr. 0 346 206 offenbaren andere Typen von Leiterplattenverbindern.
  • Aufgaben und Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten elektrischen Verbinder zu schaffen, welcher insbesondere zum Verbinden gestapelter Leiterplatten geeignet ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen Verbinder zu schaffen, welcher eine in relativer Weise minimale Höhe aufweist, um vertikal gestapelte Leiterplatten mit einer minimalen Trennungsentfernung dazwischen zu verbinden.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt oder sind aus der Beschreibung ersichtlich oder können durch praktische Anwendung der Erfindung erkannt werden.
  • Gemäß den Aufgaben und Zwecken der Erfindung wird eine elektrische Verbinderanordnung mit flachem bzw. „dünnem" Profil zum Verbinden physikalisch getrennter Leiterplatten, insbesondere in einer Stapelanordnung, geschaffen. Der elektrische Verbinder umfaßt mindestens ein isolierendes Körperelement, welches entgegengesetzte Enden und mindestens einen in Längsrichtung verlaufenden Steg, welcher zwischen den Enden definiert ist, aufweist. Es sei bemerkt, daß eine Vielzahl derartiger Stege vorgesehen sein kann. Eine Vielzahl benachbart und in Abstand angeordneter Verbinderelemente ist an jedem der Stege quer zu der Längsrichtung angeordnet. Vorzugsweise sind die Verbinder an verschiedenen Verbinderpositionen, welche entlang des Stegs definiert sind, angeordnet. Beispielsweise können die Verbinderpositionen Rillen bzw. Vertiefungen sein, welche mindestens teilweise in Verlauf um den Umfang des Stegs definiert sind. Die Rillen bzw. Vertiefungen können ferner Eingriffs- bzw. Positionierungsflächen umfassen, welche darin definiert sind, welche geeignet gestaltet sind, um jedes Verbinderelement bei jeder Verbinderposition entlang des Stegelements zu halten und anzuordnen.
  • Die Verbinderelemente sind generell offenendig bzw. U-förmig und weisen ein geschlossenes Ende und ein offenes Ende, welches durch gegenüberliegende Armelemente definiert ist, auf. Die geschlossenen Enden sind bei jeder Verbinderposition um den Steg gelegt. Jedes Verbinderelement umfaßt ferner eine nach außen weisende Kontaktfläche, welche an jedem der ausgehenden Arme definiert ist. In dieser Weise ist der Verbinder zwischen gestapelten Leiterplatten angeordnet, wobei sich die Arme in Paßkontakt mit jeweiligen Kontaktstellen getrennter zugewandter Leiterplatten befinden.
  • Vorzugsweise ist mindestens einer der Arme der Verbinder ein in einem Winkel verlaufender elastischer Arm, welcher geeignet für einen Preßpassungskontakt mit einer jeweiligen Kontaktstelle einer der Leiterplatten angeordnet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann der andere Verbinderarm einen generell steifen Arm umfassen, welcher an eine Außenfläche des Stegs angrenzend angeordnet ist. Somit kann der steife Arm an dessen jeweilige Leiterplatten-Kontaktstelle gelötet werden, wobei der elastische Arm ohne Löten in Preßkontakt mit dessen jeweiliger Kontaktstelle gehalten wird. Alternativ kann der elastische Arm gleichfalls an dessen jeweilige Kontaktstelle gelötet werden.
  • Der elastische Arm kann in einem Winkel von dem Steg fort verlaufen und befindet sich vorzugsweise nicht in Kontakt mit dem Steg. Der elastische Arm bezieht seine Elastizität nicht daraus, daß dieser auf den Steg zurückgeklappt wird, da dies die minimale Höhe der Anordnung aufgrund zusätzlicher Biegungen in den Verbinderelementen beschränken würde. Der elastische Arm kann ferner eine geeignete Länge aufweisen, um sich über die Längskante des Stegs und sogar darüber hinaus zu erstrecken, beispielsweise in der Rille bzw. Vertiefung, welche in dem Steg definiert ist. Vorzugsweise gelangen die Verbinderarme nicht in Kontakt miteinander.
  • Bei einem alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiel können beide Verbinderarme elastische Armelemente sein, welche geeignet für einen Preßpassungskontakt mit jeweiligen Kontaktstellen zugewandter Leiterplatten angeordnet sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel können sich die Arme in Rillen bzw. Vertiefungen hinein bewegen, welche in dem Steg des isolierenden Körpers definiert sind, wenn diese gegen Kontaktstellen der zugewandten Leiterplatten gedrückt werden. Die elastischen Arme können eine geeignete Länge aufweisen, um sich über den Steg zu erstrecken, ohne einander zu berühren, wenn sich diese in der Preßpassungsanordnung befinden, um die Dicke bzw. das Profil des Verbinders weiter zu beschränken.
  • Der Verbinder kann ferner eine Ausrichtungsstruktur umfassen, welche an mindestens einem der Enden des isolierenden Körpers definiert ist. Die Ausrichtungsstruktur kann beliebige geeignete Gestaltungsweisen umfassen, um mit einer komplementären Struktur an den Leiterplatten ineinanderzugreifen, um den Verbinder bezüglich der Leiterplatten genau anzuordnen. Beispielsweise kann die Ausrichtungsstruktur entweder ein männliches oder ein weibliches Element zum Eingriff mit einem weiblichen bzw. männlichen Element an der Leiterplatte umfassen.
  • Es ist ein Hauptgegenstand der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder zu schaffen, welcher eine minimale Höhe bzw. ein minimales Profil aufweist. Im Hinblick darauf umfaßt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verbinders eine Höhe bzw. ein Profil von weniger als etwa 1,0 mm zwischen den gegenüberliegenden Armen der Verbinderelemente, wenn sich der Verbinder in Paßkontakt zwischen zugewandten Leiterplatten befindet, und vorzugsweise von zwischen etwa 0,5 mm und 0,7 mm. Die Profilhöhe des Verbinders stellt jedoch keine Beschränkung der Erfindung dar.
  • Um eine genaue Anordnung des Verbinderelements an den Leiterplatten zu unterstützen, können Eingriffsstrukturen, wie etwa männliche oder weibliche Elemente, an dem Körperelement definiert sein, so daß eine Anordnungskappe oder eine ähnliche Vorrichtung verwendet werden kann, um das Verbinderelement an einer Leiterplatte zu fassen und genau anzuordnen. Diese Struktur kann ferner als Anordnungs- bzw. Ausrichtungsstruktur dienen, welche mit einer komplementären Struktur an den Leiterplatten in Eingriff gebracht werden kann.
  • Es sei bemerkt, daß eine Vielzahl von Verbinderanordnungen gemäß der Erfindung in einer beliebigen Anzahl von Anordnungen verwendet werden kann. Beispielsweise kann eine Vielzahl der Verbinderanordnungen an einer einzigen Anordnungskappe zur Anordnung in einem beliebigen erwünschten Muster auf einer Leiterplatte angeordnet sein.
  • Die vorliegende Verbinderanordnung ist nicht durch ein spezielles Konstruktionsmaterial beschränkt, und im Hinblick darauf können beliebige herkömmliche geeignete Materialien bei der Herstellung der Verbinderanordnungs-Bauelemente verwendet werden.
  • Ein weiterer wichtiger Punkt bei jedem Verbinder ist die Befestigung der Verbinderelemente an dem isolierenden Körper. Im Hinblick darauf umfaßt die vorliegende Erfindung vorzugsweise eine Haltevorrichtung, welche zwischen dem isolierenden Körper, insbesondere dem Steg, und den Verbinderelementen bzw. -streifen eingerichtet ist.
  • Die Haltevorrichtung weist eine geeignete Gestaltung auf, um mit dem geschlossenen Ende des Verbinderelements in Verlauf um die Stegkante ineinanderzugreifen und dieses zu halten, wobei es ermöglicht wird, daß das Verbinderelement zu Beginn auf den Steg geschoben wird. Die Haltevorrichtung gewährleistet, daß die geschlossenen Enden der Verbinderelemente sicher in Position entlang des Stegs gehalten werden, wobei jedoch relativ einfache Konstruktions- und Herstellungsverfahren ermöglicht werden.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt die Haltevorrichtung geneigte Flächen, welche auf jeder Seite des Stegs in unmittelbarer Nähe zu der Kante des Stegs angeordnet sind. Beispielsweise können die geneigten Flächen bei den Enden der Wände neben der Stegkante definiert sein. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die geneigten Flächen an nach innen hervorstehenden Wandabschnitten in unmittelbarer Nähe zu der Stegkante definiert. In dieser Weise weist die Verbinderposition bzw. -rille einen Abschnitt verminderter Breite zwischen diesen nach innen hervorstehenden Wandabschnitten auf. Das geschlossene Ende des Verbinderelements weist eine entsprechend verminderte Breite auf, um in den Abschnitt verminderter Breite der Verbinderposition bzw. -rille zwischen den Wandabschnitten hinein zu gleiten.
  • Die geneigten Flächen sind generell von einem niedrigen Punkt neben der Stegkante zu einem hohen Punkt, welcher weiter von der Stegkante entfernt ist, geneigt. Die geneigten Flächen können in einer generell vertikalen Endwand enden. Die Endwand kann in einer Ebene definiert sein, welche im wesentlichen lotrecht zu den Seiten der Querwände, welche in Verlauf über den Körpersteg angeordnet sind, verläuft.
  • Die Verbinderpositionen bzw. -rillen können einen Abschnitt generell vergrößerter Breite aufweisen, welcher zu dem Abschnitt verminderter Breite benachbart ist und sich über den Steg erstreckt. Ähnlich können die Verbinderelemente einen Abschnitt vergrößerter Breite aufweisen, welcher zu dem Abschnitt verminderter Breite davon benachbart ist. Eine Schulter kann zwischen den Abschnitten verminderter Breite und den Abschnitten vergrößerter Breite der Verbinderelemente definiert sein.
  • Um das Verbinderelement auf den Körper zu drücken, gleiten die Abschnitte vergrößerter Breite der Arme an den geneigten Flächen nach oben, wenn das geschlossene Ende des Verbinderelements bei der Verbinderposition auf den Steg gedrückt wird. Der Abschnitt vergrößerter Breite senkt sich über die generell vertikalen Endwände, und das geschlossene Ende verminderter Breite des Verbinderelements gleitet in den Abschnitt verminderter Breite zwischen den nach innen hervorstehenden Seitenwandabschnitten, wenn das Verbinderelement vollständig auf den Steg gedrückt wird. In der Endposition der Verbinderelemente ruhen die Arme, und insbesondere der Abschnitt verminderter Breite der Arme, mindestens teilweise in dem Abschnitt verminderter Breite der Verbinderpositionsrillen, und die Schultern an dem Verbinderelement stoßen gegen die generell vertikalen Endwände der nach innen hervorstehenden Abschnitte. Das geschlossene Ende verminderter Breite des Verbinderelements gleitet sicher nach unten in den Abschnitt verminderter Breite der Verbinderpositionsrille, welcher zwischen den nach innen hervorstehenden Wandsegmenten definiert ist.
  • Die Anmelder stellten fest, daß diese spezielle Halteanordnung beim Halten der Verbinderelemente an dem isolierenden Körper sehr wirksam ist, ohne jegliche Art einer zusätzlichen mechanischen Struktur, Klebstoffe, Lötmaterial oder ähnliches zu erfordern. Es ist ein relativ kostengünstiges Verfahren, die Haltevorrichtungsstruktur, wie etwa die geneigten Flächen und die nach innen hervorstehenden Wände, einfach direkt in das Körperelement zu formen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend durch bevorzugte Ausführungsbeispiele gemäß Darstellung in den beigefügten Figuren genauer beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines elektrischen Verbinders gemäß der Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Verbinders, welcher in 1 dargestellt ist;
  • 3 ist eine perspektivische Funktionsansicht des Verbinders, wobei dieser nicht zwischen gestapelten Leiterplatten eingepaßt ist;
  • 4 ist eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines dualen Verbinders gemäß der Erfindung;
  • 5a ist eine Querschnittsansicht der Verbinderanordnung von 4 gemäß den gekennzeichneten Linien;
  • 5b ist eine Querschnittsansicht der Verbinderansicht von 4 gemäß den gekennzeichneten Linien in einer Paßeingriffsanordnung zwischen gegenüberliegenden Leiterplatten;
  • 6 ist eine alternative Ansicht einer dualen Verbinderanordnung, welche mit einer Anordnungsvorrichtung dargestellt ist;
  • 7 ist eine Unterseitenansicht der Anordnung, welche in 6 dargestellt ist;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht der Anordnung von 6 und 7;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen dualen Verbinderanordnung;
  • 10 ist eine vergrößerte Unterseitenansicht der Verbinderanordnung, welche in 9 dargestellt ist;
  • 11 ist eine teilweise perspektivische Ansicht der Verbinderanordnung von 9, welche in Eingriff mit einer unteren Leiterplatte dargestellt ist;
  • 12 ist eine Querschnittsansicht der Verbinderanordnung von 9, welche in Eingriff zwischen gegenüberliegenden Leiterplatten dargestellt ist;
  • 13 ist eine Querschnittsansicht einer alternativen Verbindergestaltung gemäß der Erfindung, welche insbesondere ein alternatives Verbinderelement darstellt;
  • 14 ist eine Querschnittsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Verbinderanordnung gemäß der Erfindung, welche insbesondere ein alternatives Verbinderelement darstellt;
  • 15a ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Verbinderanordnung gemäß der Gestaltung, welche insbesondere eine alternative Gestaltung eines isolierenden Körperelements darstellt;
  • 15b ist eine Querschnittsansicht des Ausführungsbeispiels von 15a gemäß den gekennzeichneten Linien;
  • 15c ist eine unterschiedliche perspektivische Ansicht der Verbinderanordnung von 15a;
  • 15d ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, welche insbesondere die Haltevorrichtung darstellt, welche verwendet wird, um die Verbinder bei dem Ausführungsbeispiel von 15a zu halten;
  • 16a ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Verbinderanordnung gemäß der Erfindung unter Verwendung des isolierenden Körpers von 15a mit einer alternativen Gestaltung der Verbinderelemente 34;
  • 16b ist eine unterschiedliche perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels, welches in 16a dargestellt ist;
  • 16c ist eine Querschnittsansicht des Ausführungsbeispiels, welches in 16a dargestellt ist;
  • 17 ist eine Querschnittsansicht alternativer Verbinderelementgestaltungen, welche an dem isolierenden Körper der 15a und 16a verwendet werden können; und
  • 18 ist eine Querschnittsansicht einer weiteren alternativen Gestaltung eines Verbinderelements, welches gemeinsam mit den isolierenden Körpern der 15a und 16a verwendet werden kann.
  • Genaue Beschreibung
  • Es folgt nun eine genaue Behandlung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung, wobei ein Beispiel bzw. mehrere Beispiele davon in der Zeichnung dargestellt ist bzw. sind. Jedes Beispiel ist zur Erklärung der Erfindung angegeben und soll keine Beschränkung der Erfindung bedeuten. Beispielsweise können Merkmale, welche als Bestandteil eines Ausführungsbeispiels beschrieben werden, bei einem anderen Ausführungsbeispiel verwendet werden, um wiederum ein drittes Ausführungsbeispiel zu ergeben.
  • Beispielhafte bevorzugte Ausführungsbeispiele einer Verbinderanordnung, generell 10, gemäß der Erfindung sind in den Figuren dargestellt. Die Verbinderanordnung 10 ist insbesondere beim Verbinden gegenüberliegend zugewandter leitfähiger Elemente, wie etwa Leiterplatten, in einer Stapelanordnung nützlich, wobei die Stapelhöhe zwischen den leitfähigen Elementen minimiert wird. Zur Erleichterung der Erläuterung und der Darstellung sind die leitfähigen Elemente in der vorliegenden Schrift als Leiterplatten dargestellt und bezeichnet. Dies bedeutet jedoch keine Beschränkung der Erfindung, und die Verbinderanordnungen 10 können verwendet werden, um beliebige herkömmliche leitfähige Elemente zu verbinden.
  • Die Verbinderanordnung 10 ist insbesondere nützlich, wenn eine minimale Stapelhöhe zwischen gegenüberliegenden Leiterplatten erwünscht ist. Im Hinblick darauf ermöglicht die Verbinderanordnung bei bevorzugten Ausführungsbeispielen Stapelhöhen von weniger als etwa 1,0 mm und vorzugsweise von zwischen etwa 0,5 bis 0,7 mm. Die Verbinderanordnung 10 liefert beispielsweise eine wirksame und sichere Vorrichtung zum Verbinden von Kontaktstellen 14 herkömmlicher zugewandter Leiterplatten 12, wie in 3 dargestellt.
  • Obgleich die Erfindung generell im Hinblick auf das Verbinden von Leiterplatten und unter Verweis auf eine Struktur, welche zum Verbinden der Leiterplatten genügt, beschrieben wird, sei darauf hingewiesen, daß die Platten und die Verbinderanordnungen 10 gemäß der Erfindung in einer Gestellstruktur jeglichen elektrischen Bauteils, worin die Elemente enthalten sind, weiter gehalten bzw. befestigt sein können. Derartige Anordnungen sind Fachkundigen gut bekannt und brauchen in der vorliegenden Schrift nicht sehr genau beschrieben zu werden.
  • Die Verbinderanordnung 10 umfaßt mindestens ein isolierendes Körperelement 18, welches gegenüberliegende Enden 20, 22 und mindestens einen in Längsrichtung verlaufenden Steg 24, welcher sich zwischen den Enden 20, 22 erstreckt, aufweist. Der isolierende Körper kann aus einem beliebigen geeigneten isolierenden Material, beispielsweise einem Hochtempe ratur-Kunststoffmaterial, wie etwa dem hochtemperaturbeständigen Nylonmaterial STANYL, hergestellt sein.
  • Eine Vielzahl benachbart und in Abstand angeordneter Verbinderelemente 34 ist entlang jedes in Längsrichtung verlaufenden Stegs 24 angeordnet. Die Verbinderelemente 34 werden nachfolgend genauer beschrieben.
  • Die Verbinderelemente 34 sind in einer beliebigen geeigneten Weise an dem in Längsrichtung verlaufenden Steg 24 befestigt. Eine bevorzugte Weise, welche in den Figuren dargestellt ist, ist es, benachbarte Rillen bzw. Vertiefungen 28 entlang der Länge des in Längsrichtung verlaufenden Stegs 24 zu definieren und Verbinderelemente 34 in den Rillen 28 anzuordnen. Beispielsweise können die Elemente 34 einfach durch Preßpassung in den Rillen 28 angebracht sein. Im Hinblick darauf können die Rillen 28 vorzugsweise eine Struktur, wie etwa keilförmige Vertiefungen 30, umfassen, wodurch eine Eingriffs-Preßpassungsfläche für Keilkanten 32, welche an den Verbinderelementen 34 definiert sind, definiert wird. Im Hinblick darauf kann eine beliebige geeignete Struktur zum sicheren Halten der Verbinderelemente 34 in Position entlang der Länge des in Längsrichtung verlaufenden Stegs 24 verwendet werden. Ferner sind Rillen 28 in Verlauf um mindestens einen Abschnitt des Umfangs des in Längsrichtung verlaufenden Stegs 24 und vorzugsweise um den gesamten Umfang davon definiert, um einen Raum für elastische Arme der Verbinderelemente 34 zu definieren, welche hineingedrückt werden, wenn sich die Verbinderanordnungen 10 in Paßverbindung mit gegenüberliegenden Leiterplatten befinden, wie nachfolgend genauer beschrieben.
  • Die Verbinderelemente 34 sind aus einem beliebigen herkömmlichen leitfähigen Material hergestellt, beispielsweise aus einem herkömmlichen Kupferlegierungsmaterial, welches eine Dicke von etwa 0,1 mm aufweist. Jedes Verbinderelement 34 ist generell U-förmig mit einem offenen Ende 38 und einem geschlossenen Ende 36. Der Ausdruck „U-Form" wird generell verwendet, um jegliche Gestalt zu bezeichnen, welche ein offenes Ende und ein geschlossenes Ende aufweist, wobei dies V-Formen, C-Formen etc. umfaßt. Das geschlossene Ende 36 ist generell um eine Kante 25 des in Längsrichtung verlaufenden Stegs 24 gelegt, vorzugsweise in Rillen 28, wie in den Figuren dargestellt. Wie oben erörtert, können die Verbinderelemente 34 durch Preßpassung in den Rillen 28 angebracht sein oder in anderer Weise an dem in Längsrichtung verlaufenden Steg befestigt sein.
  • Das offene Ende 38 jedes Verbinderelements 34 ist durch die ausgehenden Arme 40 definiert. Jeder Arm 40 umfaßt eine nach außen weisende Kontaktfläche 42, welche geeignet für einen Paßkontakt mit jeweiligen Kontaktstellen 14 der Leiterplatten 12 angeordnet und eingerichtet ist. Bei dem Ausführungsbeispiel, welches in den 1 bis 5b dargestellt ist, ist jeder Arm 40 ein elastischer Arm, welcher geeignet für einen Preßpassungskontakt mit einer jeweiligen Kontaktstelle 14 gestaltet ist. Die Arme 40 befinden sich nicht in Kontakt mit dem Steg 24 und beziehen deren Elastizität nicht daraus, daß diese auf den Steg zurückgeklappt werden. Jeder Steg 40 weist ferner eine geeignete Länge auf, um sich über die Längskante 27 des Stegs 24 bzw. darüber hinaus zu erstrecken, wie speziell in den 5a und 5b dargestellt. Die elastischen Arme können in einem Winkel von generell weniger als 90° gegen eine horizontale Ebene durch den in Längsrichtung verlaufenden Steg 24 verlaufen. Die elastischen Arme 40 sind zu dem Steg hin in eine Rille 28 hinein beweglich, wenn diese gegen die Kontaktstellen 14 einer Leiterplatte 12 gedrückt werden, ohne einander zu berühren, wie generell in 5b dargestellt.
  • 5a und 5b umfaßt der obere elastische Arm 40 eine generell gekrümmte Kontaktfläche 42, welche durch eine mit einem Radius versehene Verlängerung 44 definiert ist. Der untere elastische Arm 40 ist ferner durch eine generell gekrümmte Kontaktfläche 42 und eine generell horizontale Verlängerung 46 definiert. Bei der Preßpassungsanordnung zwischen Leiterplatten 12, welche in 5b dargestellt ist, ist der obere Arm 40 in eine Rille 28 gedrückt und ruht generell in dem unteren Arm 40, wie in der Figur dargestellt. Die Arme 40 weisen genügend Elastizität auf, um sich selbst dann in konstantem Preßkontakt mit den Kontaktstellen 14 zu befinden, ohne gelötet zu werden, wenn die Leiterplatte 12 an der oberen Fläche 27 jedes in Längsrichtung verlaufenden Stegs 24 ruht, wie insbesondere in 5b dargestellt. Somit ist die minimale Stapelhöhe bzw. vertikale Breite der Verbinderanordnung 10 generell durch die obere und die untere in Längsrichtung verlaufende Fläche des isolierenden Körpers 18 definiert, genauer, der in Längsrichtung verlaufenden Stege 24. Im Hinblick darauf weisen die Arme 40 des Verbinderelements 34 eine geeignete Länge auf, um sich generell über die äußere Kante 27 der in Längsrichtung verlaufenden Stege 24 zu erstrecken, wenn sich diese in Preßpassungskontakt mit jeweiligen Leiterplatten 12 befinden, wie in 5a und 5b dargestellt.
  • Jede Verbinderanordnung 10 kann ferner vorzugsweise eine Ausrichtungsstruktur zum Unterstützen einer genauen Anordnung der Verbinderanordnung bezüglich der Leiterplatten umfassen. Beispielsweise kann eine derartige Struktur männliche Elemente 60 oder weibliche Elemente 62 umfassen, welche an gegenüberliegenden Enden 22, 20 des Körperelements 18 definiert sind. Ein männliches Element 60 kann einfach als hervorstehendes Element definiert sein, welches eine geeignete Gestalt und Gestaltung zum Eingriff in einer jeweiligen weiblichen Struktur 64, welche in den Leiterplatten 12 definiert ist, aufweist. Alternativ weist eine weibliche Struktur 62, welche als einfaches Loch bzw. als Aussparung definiert sein kann, eine geeignete Gestalt und Gestaltung zum Eingriff mit einer entsprechenden männlichen Struktur, welche an den Leiterplatten 12 definiert ist, auf. Für Fachkundige sei bemerkt, daß jegliche Art einer Eingriffsstruktur im Hinblick darauf verwendet werden kann und daß die Ausführungsbeispiele, welche in den Figuren dargestellt sind, Beispiele lediglich einer geeigneten Einrichtung darstellen.
  • Ferner kann eine Struktur zum Verbinden einer oder mehrerer der Verbinderanordnungen 10 vorgesehen werden. Beispielsweise sind in 3 bis 5b einreihige Verbinderanordnungen 10 dargestellt, welche mittels der weiblichen/männlichen Eingriffsstruktur miteinander verbunden sind, um im wesentlichen eine zweireihige Verbinderanordnung zu definieren. In 3 ist die verbundene Anordnung klarheitshalber in Strichlinie dargestellt. Zwei verbundene Anordnungen 10 sind speziell in 4 dargestellt. Die Konstruktion jeder Anordnung 10 ist die gleiche, und eine derartige Anordnung kann zum Verbinden zweier Reihen von Kontaktstellen zwischen zugewandten Leiterplatten 12 verwendet werden, wie in 3 dargestellt. Für Fachkundige sei somit bemerkt, daß eine beliebige Anordnung verbundener Anordnungen 10 im Hinblick darauf verwendet werden kann.
  • Eine alternative Anordnung einer zweireihigen Verbinderanordnung ist speziell in 9 bis 12 dargestellt. Bei dieser Anordnung umfaßt das Körperelement 18 zwei in Längsrichtung verlaufende Stege 24, welche zwischen Enden 20, 22 definiert sind. Die Anordnung von Verbindern 34 entlang jedes Stegs 24 kann der obigen Beschreibung im Hinblick auf gegenüberliegende elastische Stege 40 entsprechen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Eingriffsstruktur an den Enden 22 in Form von männlichen hervorstehenden Elementen 60 definiert. Es sei bemerkt, daß eine beliebige Gestaltung von Eingriffsstrukturen im Hinblick darauf verwendet werden kann. Beispielsweise kann die Eingriffsstruktur in Form weiblicher Aufnahmestrukturen zum Paßeingriff mit männlichen Strukturen an den Leiterplatten definiert sein.
  • Das Ausführungsbeispiel der Verbinderanordnungen, welches in 1 bis 5b dargestellt ist, kann als „lötfreie" Verbinderanordnung betrachtet werden, da beide Kontaktflächen 42 an elastischen Armen definiert sind, welche in Preßpassungskontakt an Kontaktstellen 14 verbleiben, ohne daß die Notwendigkeit bestünde, jedes individuelle Element 34 an die Kontaktstellen 14 zu löten. Die Elastizität der Arme 40 gewährleistet, daß die Verbinderelemente 34 mit den Kontaktstellen 14 elektrisch verbunden bleiben. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel, welches beispielsweise in 9 bis 12 dargestellt ist, können die Verbinderelemente 34 jedoch mindestens einen generell steifen Arm 48 umfassen, welcher eine Kontaktfläche 42 an dem Ende davon definiert. Ein steifer Arm 48 ist generell gerade und steif an einer Fläche eines in Längsrichtung verlaufend Stegs 24 eingerichtet, beispielsweise in einer Rille 28, so daß dieser lediglich geringfügig über die Außenfläche des Stegs 24 hervorsteht. Im Hinblick darauf kann eine Eingriffsstruktur zum Halten des steifen Stegs 48 bezüglich des in Längsrichtung verlaufenden Stegs 24 definiert sein. Gemäß 10 kann diese Struktur Halteaussparungen 50, welche generell bei dem Ende jeder Rille 28 definiert sind, zum Preßpassungskontakt mit komplementären Preßpassungsflächen 52, welche an jedem Verbinderelement 34 definiert sind, umfassen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind, wie in 11 und 12 dargestellt, untere steife Stege 48 an Kontaktstellen 14 einer unteren Leiterplatte 12 eingerichtet und herkömmlich mit einem Lötmaterial 16 daran gelötet. Somit ist die Verbinderanordnung 10 bei dieser Anordnung dauerhaft an mindestens einer der Leiterplatten befestigt.
  • Die Ausführungsbeispiele von 9 bis 12 stellen den oberen Verbinderarm jedes Verbinderelements 34 als elastischen Arm 40 dar, welcher funktioniert, wie oben erörtert. Es sei jedoch bemerkt, daß tatsächlich jeder der Arme der Verbinderelemente 34 steife Armelemente aufweisen kann, wie in der vorliegenden Schrift erörtert.
  • 6 bis 8 stellen eine alternative Anordnung einer dualen Verbinderanordnung gemäß der Erfindung und ferner ein herkömmliches Verfahren zum Anordnen der Verbinderanordnungen bezüglich der Leiterplatten dar. 6 und 7 stellen zwei Verbinderanordnungen 10 dar, welche lösbar an einer Anordnungskappenvorrichtung 66 angebracht sind. Die Kappenvorrichtung 66 weist ein allgemeines Profil auf, welches den Enden und dem in Längsrichtung verlaufend Steg 24 des isolierenden Körperelements 18 entspricht. Jede Verbinderanordnung 10 umfaßt eine weibliche Eingriffs struktur 62 zum lösbaren Eingriff mit einer männlichen Struktur 61, welche an der Unterseite der Anordnungskappe 66 definiert ist. Im Hinblick darauf umfaßt die Anordnungskappe 66 Endabschnitte 67, welche jede der Verbinderanordnungen 10 überspannen, wobei duale Eingriffselemente 61 an der Unterseite davon zum Eingriff mit jeder der Verbinderanordnungen 10 definiert sind, wie speziell in 7 dargestellt. Ein mittlerer Abschnitt 69 verläuft zwischen den Enden 67. Abstandsnoppen 70 sind an der Unterseite der Enden 67 definiert, um eine Trennung zwischen den Enden der isolierenden Körperelemente 18 und der Anordnungskappe 66 aufrechtzuerhalten.
  • Wie in der Technik allgemein bekannt, ist ein Saugstutzen bzw. eine Saugvorrichtung an der Anordnungskappe 66 an der oberen Fläche daran angebracht und wird verwendet, um Verbinderanordnungen 10 bezüglich der Leiterplatten genau anzuordnen. Die Anordnungskappe 66 hält Verbinderanordnungen 10 in Position, wobei untere Stege 48 an deren jeweilige Kontaktstellen 14 an einer unteren Leiterplatte 12 gelötet sind, wie generell in 12 dargestellt. Wenn die Verbinderanordnungen 10 am Ort verlötet wurden, kann die Anordnungskappe 66 einfach durch Abziehen der Kappe von den Verbinderanordnungen 10 und der unteren Leiterplatte 12 entfernt werden. Die obere Leiterplatte 12 wird in Preßpassungskontakt an den elastischen Armen 40 der Verbinderanordnungen 10 gehalten. Somit ist es bei diesem Ausführungsbeispiel nicht notwendig, daß eine Eingriffsstruktur zwischen einer Verbinderanordnung 10 und der jeweiligen Leiterplatte 12 definiert ist, obgleich eine derartige Struktur gewiß verwendet werden kann.
  • Alternative Ausführungsbeispiele einer Verbinderanordnung 100 und 200 sind jeweils in den 13 und 14 dargestellt. In 13 umfaßt ein Verbinderelement 34 einen oberen und einen unteren elastischen Arm 40. Die Arme 40 verlaufen in einem Winkel bzw. sind nach außen gebogen und können gerade sein oder eine nach außen konkave Gestalt aufweisen. Die Arme 40 weisen eine geeignete Länge auf, um sich über die Kante 27 eines in Längsrichtung verlaufenden Stegs 24 hinaus zu erstrecken. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Kontaktflächen 42 durch Kanten definiert. Um Kontaktflächen 42 zu definieren, sind die Enden 114 der Arme 40 bei einem Knickstück 112 gebogen, so daß die Enden 116 generell in einer Ebene in parallelem Verlauf zu der Ebene des in Längsrichtung verlaufenden Stegs 24 ausgerichtet sind.
  • Das Ausführungsbeispiel von 14 gleicht dem von 13 mit der Ausnahme, daß der untere Verbinderelementssteg 48 ein steifer Oberflächenmontagesteg ist, welcher eine darauf definierte Kontaktfläche 42 aufweist.
  • Ein weiteres alternatives bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Verbinderanordnung gemäß der Erfindung ist in den 15a15d dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfaßt eine Verbinderanordnung 300 ein isolierendes Körperelement 18, welches aus einem oberen in Längsrichtung verlaufenden Stegelement 104 und einem unteren in Längsrichtung verlaufenden Stegelement 106 zusammengesetzt ist. Die in Längsrichtung verlaufenden Stegelemente 104, 106 sind in Abstand angeordnet und durch Rippen 108 getrennt. Der isolierende Körper 18 ist hohl bzw. enthält Räume 110 zwischen den Rippen 108. Es sei bemerkt, daß bei diesem Ausführungsbeispiel somit das Höhenprofil der Verbinderanordnung 300 wesentlich höher als das der Verbinderanordnung 10 ist, welche beispielsweise in 5a und 5b dargestellt ist.
  • In den 15a15d umfassen die Verbinderelemente 34 weiterhin einen hinteren geraden Abschnitt 101, welcher sich zwischen einem oberen und einem unteren in Längsrichtung verlaufenden Stegelement 104, 106 erstreckt. Der gerade Abschnitt 101 ist zwischen Ecken 102 definiert, welche um das obere und das untere in Längsrichtung verlaufende Stegelement gelegt sind. Die Verbinderelemente 34 können insbesondere bei den Kontaktflächen 42 davon jede Gestaltung der Verbinderelemente, welche in der vorliegenden Schrift erörtert werden, annehmen. Bei dem Ausführungsbeispiel von 15a15d sind Kontaktflächen 42 generell nahe bei den Enden der elastischen Arme 40 durch Biegungen bzw. Kurven in den Armen derart definiert, daß sich die Kontaktflächen 42 über Verbinderelemente 34 erstrecken.
  • Der isolierende Körper 18 umfaßt ferner in Abstand angeordnete Körperwände 105, welche an dem oberen und dem unteren in Längsrichtung verlaufenden Stegelement 104, 106 definiert sind, wie speziell in den 15a und 15c dargestellt. Die Körperwände 105 definieren Rillen bzw. Anordnungsstellen für Verbinderelemente 34.
  • Ein alternatives Ausführungsbeispiel einer Verbinderanordnung 400 ist in den 16a16c dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel gleicht dem der 15a15d mit der Ausnahme der Gestaltung der Verbinderelemente 34. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der untere Steg eines Verbinderelements 34 als steifer Oberflächenmontagesteg 48 eingerichtet. Der obere Verbinderelementsarm 40 ist ein elastischer Arm und ist ähnlich wie die elastischen Arme von 13 gestaltet.
  • Die Ausführungsbeispiele 500, 600 alternativer bevorzugter Verbinderanordnungen sind jeweils in den 17 und 18 dargestellt. In 17 umfaßt die Verbinderanordnung 500 ein Verbinderelement 34, welches gemeinsam mit einem isolierenden Körper 18 aufgenommen ist, wie im Hinblick auf die 15a15d beschrieben. Das Verbinderelement 34 weist einen elastischen oberen Arm 40 auf, wobei eine Kontaktfläche 42 bei einer Biegung nahe bei dem Ende davon definiert ist. Der untere Kontaktarm 48 ist ein steife Oberflächenmontagearm, welcher eine Kontaktfläche 42 aufweist, welche nahe bei dem Ende davon definiert ist. Ein generell gerader Abschnitt bzw. ein hinterer gerader Abschnitt 101 ist zwischen Ecken 102 des Verbinderelements 34 definiert.
  • Das Ausführungsbeispiel 600 von 18 ist gleichfalls auf einem isolierenden Körper 18 aufgenommen, wie in den 15a15d. Das Verbinderelement 34 weist die gleichen Merkmale wie das Ausführungsbeispiel von 13 auf, mit der Ausnahme, daß ein generell hinterer gerader Abschnitt 101 zwischen Ecken 102 definiert ist.
  • Die Verbinderanordnungen, welche in den 1518 dargestellt sind, umfassen gleichfalls vorzugsweise eine Haltevorrichtung, generell 124. Die Haltevorrichtung 124 weist eine geeignete Gestaltung zum Eingriff mit dem geschlossenen Ende von Verbinderelementen 34 und zum Halten davon in Verlauf um mindestens den oberen in Längsrichtung verlaufenden Steg 104 auf, wobei es weiterhin ermöglicht wird, daß Verbinderelemente 34 auf den Steg geschoben werden. Es sei bemerkt und erkannt, daß die Haltevorrichtung 124 gemäß Beschreibung in der vorliegenden Schrift bei beliebigen Ausführungsbeispielen der Verbinderanordnungen gemäß Beschreibung in der vorliegenden Schrift verwendet werden kann, wobei dies jedes Ausführungsbeispiel umfaßt, welches in den 112 dargestellt ist.
  • Speziell in 15d, in welcher eine vergrößerte Ansicht der oberen Ecken 102 der Kontaktelemente 34 dargestellt ist, umfaßt die Haltevorrichtung 124 zusammenwirkende Eingriffsflächen, welche zwischen dem oberen Stegelement 104 und den Verbinderelementen 34 definiert ist. Diese Flächen können ferner an dem oberen Stegelement 106 und der unteren Ecke 102 vorgesehen sein. Die Körperwände 105 umfassen nach innen hervorstehende Abschnitte 132, welche generell bei den Enden davon neben einer Ecke 102 der Verbinderelemente 34 definiert sind. Somit weisen die Verbinderelementsrillen, welche zwischen den Körperwänden 105 definiert sind, eine verminderte Breite zwischen den hervorstehenden Abschnitten 132 auf. Die Verbinderelemente 34 weisen einen Abschnitt 120 mit entsprechend verminderter Breite bei der Ecke 102 auf. Geneigte Flächen 126 sind an den nach innen hervorstehenden Abschnitten 132 definiert. Die geneigten Flächen 126 sind in Verlauf von einem niedrigen Punkt 128 zu einem hohen Punkt 130 geneigt. Eine obere Absatzfläche 131 ist generell an einen hohen Punkt 130 angrenzend definiert. Der Absatz 131 endet in einer generell vertikalen End wand 136. Die Endwand 136 definiert den Beginn des Abschnitts vergrößerter Breite der Verbinderelementrille 28. Die Verbinderelemente 34 weisen einen Abschnitt 118 vergrößerter Breite in genereller Entsprechung hinsichtlich der Breite der vergrößerten Rille 28 auf. Der Abschnitt 118 vergrößerter Breite ist durch Schultern 122 definiert, welche bei Anordnung der Verbinderelemente 34 an dem isolierenden Körper 18 gegen die Endwände 136 stoßen.
  • Mit der Struktur der Haltevorrichtung 124, welche in 15d dargestellt ist, ist es ein relativ einfacher Vorgang, Verbinderelemente 34 auf den isolierenden Körper 18 zu drücken. Die geschlossenen Enden der Verbinderelemente 34 werden auf den Körper 18 gedrückt, so daß die Abschnitte 118 vergrößerter Breite der Verbinderelemente 34 zu Beginn an den geneigten Flächen 126 nach oben gleiten. Wenn die Verbinderelemente 34 fortschreitend auf den Körper 18 gedrückt werden, gleiten die Abschnitte 118 vergrößerter Breite auf den Absatz 131, bis sich die Schultern 122 in den Abschnitt vergrößerter Breite der Rille senken und gegen die Endwände 136 der nach innen hervorstehenden Abschnitte 132 stoßen. Die Abschnitte 120 verminderter Breite, welche generell bei den Ecken der Verbinderelemente definiert sind, fallen gleichfalls zwischen die nach innen hervorstehenden Wandabschnitte 132 und stoßen vorzugsweise gegen die Wandabschnitte 132. Die vorliegenden Anmelder stellten fest, daß dieses Ausführungsbeispiel der Haltevorrichtung 124 die Verbinderelemente 34 ohne Verwendung jeglicher zusätzlicher oder externer Befestigungsvorrichtungen, Formverfahren oder ähnlichem sicher und fest an dem isolierenden Körper 18 hält.

Claims (38)

  1. Elektrische Verbinderanordnung (10) mit dünnem Profil zum Verbinden leitfähiger Elemente, wobei dies Leiterplatten (12) umfaßt, in einer Stapelanordnung, umfassend: mindestens ein isolierendes Rumpfelement (18), welches gegenüberliegende Enden (20, 22) und mindestens einen in Längsrichtung verlaufenden Steg (24), welcher zwischen den Enden (20, 22) definiert ist, aufweist; eine Vielzahl nebeneinander in Abstand angeordneter Verbinderpositionen, welche entlang des Stegs (24) definiert sind; ein offenendiges, insbesondere generell U-förmiges Verbinderelement (34), welches bei jeder Verbinderposition quer zu dem Steg (24) angeordnet ist, wobei die Verbinderelemente (34) ein geschlossenes Ende (36) und ein offenes Ende (38) umfassen, welche durch ausgestreckte Arme definiert sind, wobei jeder Arm (40, 48) eine nach außen weisende Kontaktfläche, welche daran definiert ist, für einen Paßkontakt mit jeweiligen Kontaktstellen (14) getrennter zugewandter leitfähiger Elemente aufweist; wobei mindestens einer der Arme (40) entlang eines Abschnitts davon, welcher von dem Steg (24) abgewinkelt ist und nicht in Kontakt mit diesem verläuft, elastisch ist, für einen Preßpassungskontakt mit einer jeweiligen Kontaktstelle (14) eines der leitfähigen Elemente; gekennzeichnet dadurch, daß die Verbinderelemente (34) das geschlossene Ende (36) umfassen, wobei dieses eine Kante (25) des Stegs (24) umgibt und in Aufsteckverbindung daran angebracht ist, und wobei sich bei einem nicht angeschlossenen Zustand des elektrischen Verbinders mindestens ein Abschnitt der Arme (40, 48) neben dem geschlossenen Ende (36) in Eingriffskontakt mit dem Steg (24) befindet, um das sichere Anordnen des Verbinderelements (34) relativ zu dem Steg (24) zu unterstützen.
  2. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei die Verbinderelemente (34) bei den Verbinderpositionen durch eine Preßpassung an dem Steg (24) angebracht sind.
  3. Verbinderanordnung nach Anspruch 2, wobei die Verbinderpositionen Nuten (28) umfassen, welche mindestens teilweise um den Umfang des Stegs (24) definiert sind, wobei die Nuten (28) ferner Anordnungsflächen, welche darin definiert sind, umfassen, welche geeignet gestaltet sind, um die Verbinderelemente (34) generell bei den geschlossenen Enden (36) relativ zu den Nuten (28) zu halten und anzuordnen.
  4. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei die Verbinderarme nicht in Kontakt miteinander gelangen, wenn sich die Verbinderanordnung in wirksamem Eingriff zwischen den leitfähigen Elementen befindet.
  5. Verbinderanordnung nach Anspruch 4, wobei der andere der Verbinderarme ein generell steifer Arm (48) ist, welcher an eine Außenfläche des Stegs (24) angrenzend angeordnet ist.
  6. Verbinderanordnung nach Anspruch 4, wobei der elastische Verbinderarm in einem Winkel von generell weniger als 90 Grad von einer in Längsrichtung verlaufenden Ebene durch den Steg (24) ausgeht, wobei der elastische Arm (40) zu dem Steg (24) hin und in eine Nut (28), welche in dem Steg (24) definiert ist, hinein beweglich ist, wenn dieser gegen die Paßkontaktstellen (14) eines leitfähigen Elements gedrückt wird.
  7. Verbinderanordnung nach Anspruch 6, wobei der elastische Verbinderarm eine geeignete Länge aufweist, um sich über den Steg (24) hinaus zu erstrecken, wenn er gegen die Paßkontaktstellen (14) eines leitfähigen Elements gedrückt wird.
  8. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei der andere Verbinderarm gleichfalls ein elastisches Armelement (40), welches von dem Steg (24) abgewinkelt ist und nicht in Kontakt mit diesem verläuft, zum Preßpassungskontakt mit einer jeweiligen Kontaktstelle (14) eines der leitfähigen Elemente ist.
  9. Verbinderanordnung nach Anspruch 8, wobei die elastischen Arme (40) in Winkeln von generell weniger als 90 Grad von einer in Längsrichtung verlaufenden Ebene durch den Steg (24) ausgehen, wobei die elastischen Arme (40) zu dem Steg (24) hin und in eine Nut (28), welche in dem Steg (24) definiert ist, hinein beweglich sind, wenn er gegen die Paßkontaktstellen (14) eines leitfähigen Elements gedrückt werden.
  10. Verbinderanordnung nach Anspruch 9, wobei die elastischen Arme (40) eine geeignete Länge aufweisen, um sich über den Steg (24) hinaus zu erstrecken, wenn diese gegen die Paßkontaktstellen (14) der zugewandten leitfähigen Elemente gedrückt werden.
  11. Verbinderanordnung nach Anspruch, ferner umfassend eine Ausrichtungsstruktur, welche an mindestens einem der Enden (20, 22) des isolierenden Rumpfs definiert ist, wobei die Ausrichtungsstruktur eine geeignete Gestaltung zum Eingriff mit einer komplementären Struktur an den leitfähigen Elementen aufweist, um die Verbinderanordnung (10) relativ zu den leitfähigen Elementen genau anzuordnen.
  12. Verbinderanordnung nach Anspruch 11, wobei die Ausrichtungsstruktur entweder ein männliches oder ein weibliches Element (60, 62) zum Ein griff mit einem jeweiligen weiblichen bzw. männlichen Element (60, 62) an dem leitfähigen Element aufweist.
  13. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei das Rumpfelement (18) zwei in Längsrichtung verlaufende Steg (24) aufweist, welche zwischen den Enden (20, 22) definiert sind, wobei jeweilige Verbinderelemente (34) entlang jedes Stegs (24) angeordnet sind.
  14. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei die Anordnung eine Höhe von weniger als etwa 1,0 mm zwischen gegenüberliegenden Verbinderarmen (40, 48) umfaßt.
  15. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei das Rumpfelement (18) ferner Eingriffsstrukturen umfaßt, welche daran definiert sind, so daß die Verbinderanordnung (10) abnehmbar an einer Positionierungskappe (66) zur Anordnung an einem leitfähigen Element angebracht werden kann.
  16. Verbinderanordnung nach Anspruch 15, wobei die Eingriffsstrukturen ferner als Anordnungs- und Ausrichtungsstrukturen dienen, welche in Paßverbindung mit komplementären Strukturen an den leitfähigen Elementen gebracht werden können.
  17. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Anordnungskappe (66), wobei das Rumpfelement (18) abnehmbar mit der Anordnungskappe (66) verbunden ist, wobei die Anordnungskappe (66) das Anordnen des Rumpfelements (18) an einem leitfähigen Element unterstützt und danach von dem Rumpfelement (18) abnehmbar ist.
  18. Verbinderanordnung nach Anspruch 17, umfassend eine Vielzahl der Rumpfelemente (18), welche mit der Anordnungskappe (66) verbunden sind.
  19. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei mindestens der elastische Arm (40) eine geeignete Länge aufweist, um sich in der Querrichtung über den Steg (24) hinaus zu erstrecken, wenn er in Paßkontakt gegen eine Leiterplatte (12) gedrückt wird.
  20. Verbinderanordnung nach Anspruch 19, ferner umfassend in Abstand angeordnete Verbinderelementnuten (28), welche mindestens teilweise um den Umfang des Stegs (24) definiert sind, wobei die elastischen Arme (40) in die Nuten (28) hinein beweglich sind, wenn sie in Paßkontakt gegen eine Leiterplatte (12) gedrückt werden, ohne den Steg (24) entlang der gesamten Länge davon in der Nut (28) zu berühren.
  21. Verbinderanordnung nach Anspruch 20, wobei die elastischen Arme (40) ferner einen abgerundeten Endabschnitt umfassen, welcher die Kontaktflächen davon definiert, wobei das abgerundete Ende über eine Längskante (25) des Stegs (24) hinaus zu dem anderen Arm hin verläuft, ohne den anderen Arm zu berühren, wenn sich die Verbinderanordnung in wirksamem Eingriff zwischen verbundenen Leiterplatten (12) befindet.
  22. Verbinderanordnung nach Anspruch 21, wobei der andere der Verbinderarme ein generell steifer Arm (48) ist, welcher generell an einer Außenfläche des Stegs (24) gelagert angeordnet ist.
  23. Verbinderanordnung nach Anspruch 19, wobei der andere Verbinderarm gleichfalls ein abgewinkelter elastischer Arm (40) ist, welcher eine geeignete Länge aufweist, um sich in der Querrichtung über den Steg (24) hinaus zu erstrecken.
  24. Verbinderanordnung nach Anspruch 23, wobei die elastischen Arme (40) in Winkeln von generell weniger als 90 Grad von einer in Längsrichtung verlaufenden Ebene durch den Steg (24) ausgehen, wobei die elastischen Arme (40) zu dem Steg (24) hin in eine Nut (28), welche in dem Steg (24) definiert ist, hinein beweglich sind, wenn sie gegen die Paßkontaktstellen (14) der zugewandten Leiterplatten (12) gedrückt werden.
  25. Verbinderanordnung nach Anspruch 24, wobei die elastischen Arme (40) eine geeignete Länge aufweisen, um nicht in Kontakt zu gelangen, wenn diese über den Steg (24) hinaus verlaufend angeordnet sind, wenn diese gegen die Paßkontaktstellen (14) der zugewandten Leiterplatten (12) gedrückt werden.
  26. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei das geschlossene Ende (36) des U-förmigen Verbinderelements (34) kontinuierlich zwischen den Armen (40, 42) gekrümmt ist.
  27. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei das geschlossene Ende des U-förmigen Verbinderelements (34) einen generell geraden Abschnitt zwischen gekrümmten Ecken, welche in die Arme (40, 42) übergehen, umfaßt.
  28. Verbinderanordnung nach Anspruch 27, wobei der Steg (24) ein oberes und ein unteres in Längsrichtung verlaufendes Element umfaßt, welche durch generell quer verlaufende Rippenelemente getrennt sind, wobei der gerade Abschnitt des geschlossenen Endes (36) des Verbinderelements (34) zwischen den in Längsrichtung verlaufenden Elementen und den gekrümmten Ecken, welche die in Längsrichtung verlaufenden Elemente umgeben, verläuft.
  29. Verbinderanordnung nach Anspruch 28, wobei der Steg (24) zwischen den Rippenelementen generell hohl ist.
  30. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei mindestens eine der Kontaktflächen der Verbinderelementarme durch eine Biegung in dem Arm in unmittelbarer Nähe eines äußersten Endes des Arms definiert ist, wobei die Kontaktfläche generell bei dem Ort der Biegung definiert ist.
  31. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei mindestens eine der Kontaktflächen der Arme des Verbinderelements (34) eine äußerste Kante des Arms umfaßt, wobei die Kante derart ausgerichtet ist, daß diese relativ zu dem Steg (24) nach außen weist.
  32. Verbinderanordnung nach Anspruch 31, wobei der Arm eine Biegung in unmittelbarer Nähe zu einem äußersten Ende davon umfaßt, so daß die Kante derart angeordnet wird, daß diese nach außen weist.
  33. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Haltevorrichtung, welche in Verbindung mit dem Rumpfelement (18) eingerichtet ist, wobei die Haltevorrichtung eine geeignete Gestaltung aufweist, um einen Eingriff des geschlossenen Endes (36) des Verbinderelements (34) um den Steg (24) zu erreichen und dieses in Anordnung um diesen zu halten, während es ermöglicht wird, das Verbinderelement (34) auf den Steg (24) zu schieben.
  34. Verbinderanordnung nach Anspruch 33, wobei die Haltevorrichtung geneigte Flächen umfaßt, welche auf jeder Seite des Stegs (24) bei der Verbinderposition angeordnet sind, wobei mindestens ein oberer Arm des Verbinderelements (34) an den geneigten Flächen nach oben gleitet, wenn das Verbinderelement (34) auf den Steg (24) gedrückt wird.
  35. Verbinderanordnung nach Anspruch 34, wobei die Verbinderposition als Nut (28) zwischen zugewandten Seiten von Wänden, welche generell quer über den Steg (24) verlaufen, definiert ist, wobei die geneigten Flächen bei Enden (20, 22) der Wände definiert sind, welche neben dem geschlossenen Ende (36) des Verbinderelements (34) definiert sind.
  36. Verbinderanordnung nach Anspruch 35, wobei die geneigten Flächen an nach innen hervorstehenden Abschnitten der Wände definiert sind, so daß die Nut (28) zwischen den Abschnitten eine verminderte Breite aufweist, wobei das Verbinderelement (34) bei dem geschlossenen Ende (36) davon eine entsprechend verminderte Breite aufweist.
  37. Verbinderanordnung nach Anspruch 34, wobei die Verbinderposition als Nut (28) zwischen zugewandten Seiten von Wänden, welche quer über den Steg (24) verlaufen, definiert ist, wobei die geneigten Flächen an nach innen hervorstehenden Abschnitten der Wände in unmittelbarer Nähe zu Enden der Wände definiert sind, so daß jede Verbinderposition zwischen den Abschnitten eine verminderte Breite aufweist, jede geneigte Fläche in einer generell vertikalen Endwand endet, das Verbinderelement (34) einen Abschnitt verminderter Breite bei dem geschlossenen Ende (36) umfaßt, welcher der verminderten Breite der Verbinderposition zwischen den nach innen hervorstehenden Abschnitten entspricht, und Schulterabschnitte an den Endwänden anstoßen.
  38. Verbinderanordnung nach Anspruch 35, wobei sich der elastische Verbinderarm in die Nut (28) hinein bewegt, wenn dieser zur Herstellung einer elektrischen Verbindung gegen ein benachbartes leitfähiges Element gedrückt wird.
DE69924022T 1999-01-19 1999-10-27 Elektrischer flachbauverbinder Expired - Fee Related DE69924022T2 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/232,999 US6077089A (en) 1999-01-19 1999-01-19 Low profile electrical connector
US232999 1999-01-19
US353418 1999-07-15
US09/353,418 US6273731B1 (en) 1999-01-19 1999-07-15 Low profile electrical connector
PCT/US1999/025461 WO2000044068A1 (en) 1999-01-19 1999-10-27 Low profile electrical connector

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69924022D1 DE69924022D1 (de) 2005-04-07
DE69924022T2 true DE69924022T2 (de) 2006-04-13

Family

ID=26926533

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69924022T Expired - Fee Related DE69924022T2 (de) 1999-01-19 1999-10-27 Elektrischer flachbauverbinder

Country Status (9)

Country Link
US (1) US6273731B1 (de)
EP (1) EP1147577B1 (de)
JP (1) JP2002535820A (de)
KR (1) KR100607003B1 (de)
CN (1) CN1147034C (de)
AT (1) ATE290258T1 (de)
AU (1) AU1134300A (de)
DE (1) DE69924022T2 (de)
WO (1) WO2000044068A1 (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6077089A (en) 1999-01-19 2000-06-20 Avx Corporation Low profile electrical connector
DE60002996T2 (de) * 1999-03-08 2004-03-11 The Whitaker Corp., Wilmington Verbinder zur montage auf leiterplatten
CZ20031556A3 (cs) 2000-11-06 2004-03-17 Cabot Corporation Modifikované oxidy ventilových kovů se sníženým obsahem kyslíku
US7149074B2 (en) 2001-04-19 2006-12-12 Cabot Corporation Methods of making a niobium metal oxide
JP2002343478A (ja) * 2001-05-16 2002-11-29 Tyco Electronics Amp Kk 電気コンタクトおよびそれを用いた電気接続部材
US6877992B2 (en) 2002-11-01 2005-04-12 Airborn, Inc. Area array connector having stacked contacts for improved current carrying capacity
EP2455340A1 (de) 2003-05-19 2012-05-23 Cabot Corporation Ventil-metall suboxidpulver sowie daraus hergestellte kondensatoren und gesintertes anodematerial
US7625216B2 (en) * 2003-06-11 2009-12-01 Cinch Connectors, Inc. Electrical connector
US6921270B2 (en) * 2003-06-11 2005-07-26 Cinch Connectors, Inc. Electrical connector
US7455556B2 (en) * 2003-06-11 2008-11-25 Cinch Connectors, Inc. Electrical contact
TW200516808A (en) * 2003-11-07 2005-05-16 Benq Corp Board-to-board connector
CN100341201C (zh) * 2003-11-20 2007-10-03 明基电通股份有限公司 层叠印刷电路板间的连接器结构
DE102004035999A1 (de) * 2004-07-16 2006-02-02 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Verbindungseinrichtung für Leiterplatten und Anordnung einer Verbindungseinrichtung mit Leiterplatten
US8177561B2 (en) * 2006-05-30 2012-05-15 Fujikura Ltd. Socket contact terminal and semiconductor device
US8342884B2 (en) * 2009-07-27 2013-01-01 Avx Corporation Dual card edge connector with top-loading male and female components
JP2011049089A (ja) * 2009-08-28 2011-03-10 Tyco Electronics Japan Kk ターミナル部材
JP5402424B2 (ja) * 2009-09-07 2014-01-29 富士通株式会社 コネクタ及び該コネクタを使用したインターポーザ
JP5713598B2 (ja) * 2010-07-20 2015-05-07 新光電気工業株式会社 ソケット及びその製造方法
US7938698B1 (en) * 2010-12-08 2011-05-10 Cheng Uei Precision Industry Co., Ltd. Electrical connector
FR3086793B1 (fr) * 2018-09-27 2020-09-11 Schneider Electric Ind Sas Transformateur de courant electrique et appareil de mesure de courant
CN113422231B (zh) * 2021-06-22 2022-04-01 中航光电科技股份有限公司 一种连接器

Family Cites Families (54)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3550062A (en) 1967-12-26 1970-12-22 Gen Electric Connector and mounting device for printed wiring boards
US3815077A (en) 1973-02-28 1974-06-04 Itt Electrical connector assembly
US3873173A (en) 1973-10-05 1975-03-25 Itt Electrical connector assembly
US3960424A (en) 1974-10-02 1976-06-01 Amp Incorporated Multi-contact spring connector for board to board connections
US3993384A (en) 1975-05-12 1976-11-23 E. I. Du Pont De Nemours And Company Connector block
US4052118A (en) 1975-05-30 1977-10-04 Amp Incorporated Contact carrying spring member
US4035046A (en) 1976-01-15 1977-07-12 Amp Incorporated Miniature electrical connector for parallel panel members
US4050755A (en) 1976-04-02 1977-09-27 E. I. Du Pont De Nemours And Company Electrical connector
US4057311A (en) 1976-11-11 1977-11-08 Amp Incorporated Elastomeric connector for parallel circuit boards
US4093330A (en) 1977-05-16 1978-06-06 Industrial Electronic Hardware Circuit chip receptacle
US4176895A (en) 1978-09-27 1979-12-04 Burroughs Corporation High density double contacting connector assembly for leadless integrated circuit packages
US4188085A (en) 1978-09-27 1980-02-12 Burroughs Corporation High density solder tail connector assembly for leadless integrated circuit packages
US4220383A (en) 1979-04-06 1980-09-02 Amp Incorporated Surface to surface connector
US4341433A (en) 1979-05-14 1982-07-27 Amp Incorporated Active device substrate connector
US4268102A (en) 1979-10-04 1981-05-19 Amp Incorporated Low impedance electrical connecting means for spaced-apart conductors
US4359252A (en) 1980-09-08 1982-11-16 Amp Incorporated Socket for a bubble memory package
US4511201A (en) 1982-11-05 1985-04-16 At&T Bell Laboratories Module mounting assembly
US4494807A (en) 1982-12-27 1985-01-22 Amp Incorporated Low profile chip carrier contact
US4553192A (en) 1983-08-25 1985-11-12 International Business Machines Corporation High density planar interconnected integrated circuit package
US4548451A (en) 1984-04-27 1985-10-22 International Business Machines Corporation Pinless connector interposer and method for making the same
JPS6243479U (de) 1985-09-02 1987-03-16
US4664458A (en) 1985-09-19 1987-05-12 C W Industries Printed circuit board connector
US4806104A (en) * 1988-02-09 1989-02-21 Itt Corporation High density connector
FR2632477B1 (fr) 1988-06-07 1990-08-03 Thomson Csf Connecteur actif pour carte de circuits imprimes
US4927369A (en) 1989-02-22 1990-05-22 Amp Incorporated Electrical connector for high density usage
US5052943A (en) 1989-03-23 1991-10-01 Norand Corporation Recharging and data retrieval apparatus
US4998886A (en) 1989-07-07 1991-03-12 Teledyne Kinetics High density stacking connector
US4995814A (en) 1989-12-15 1991-02-26 Amp Incorporated Connector for mating blade-shaped members
US5041016A (en) 1990-03-08 1991-08-20 Raytheon Company Flexible link connector
JPH0435363A (ja) 1990-05-28 1992-02-06 Tokyo Electric Co Ltd 二値画像の符号化方法
JPH0454111A (ja) 1990-06-19 1992-02-21 Lion Corp 毛髪化粧料
JPH0424292U (de) 1990-06-22 1992-02-27
ES2061121T3 (es) 1991-06-28 1994-12-01 Molex Inc Conectador de tarjeta de c i (circuitos integrados).
DE9112605U1 (de) 1991-10-10 1992-01-09 Ta Triumph-Adler Ag, 8500 Nuernberg, De
US5306163A (en) 1991-10-30 1994-04-26 Molex Incorporated Destaticized connector structure
US5199889A (en) 1991-11-12 1993-04-06 Jem Tech Leadless grid array socket
US5230632A (en) 1991-12-19 1993-07-27 International Business Machines Corporation Dual element electrical contact and connector assembly utilizing same
US5479320A (en) 1991-12-31 1995-12-26 Compaq Computer Corporation Board-to-board connector including an insulative spacer having a conducting surface and U-shaped contacts
US5234353A (en) 1992-03-03 1993-08-10 Amp Incorporated Hybrid input/output connector having low mating force and high cycle life and contacts therefor
US5259769A (en) 1992-09-29 1993-11-09 Molex Incorporated Electrical connector with preloaded spring-like terminal with improved wiping action
DE4243076C2 (de) 1992-12-18 2000-08-31 Amphenol Tuchel Elect Kotaktiereinrichtung für eine Chipkarte
US5358411A (en) * 1993-08-09 1994-10-25 The Whitaker Corporation Duplex plated epsilon compliant beam contact and interposer
US5310352A (en) 1992-12-24 1994-05-10 The Whitaker Corporation Substrate interfacing electrical connector system
US5308252A (en) 1992-12-24 1994-05-03 The Whitaker Corporation Interposer connector and contact element therefore
US5378160A (en) 1993-10-01 1995-01-03 Bourns, Inc. Compliant stacking connector for printed circuit boards
US5484295A (en) * 1994-04-01 1996-01-16 Teledyne Electronic Technologies Low profile compression electrical connector
US5498166A (en) 1994-06-30 1996-03-12 The Whitaker Corporation Interconnect system
US5584713A (en) 1994-12-09 1996-12-17 Matsushita Electric Works, Ltd. Electrical connector
FR2737352B1 (fr) 1995-07-28 1997-08-29 Itt Composants Instr Connecteur electrique pour le raccordement d'une carte a circuit(s) integre(s) a contact
US5653598A (en) 1995-08-31 1997-08-05 The Whitaker Corporation Electrical contact with reduced self-inductance
US5655913A (en) * 1995-09-26 1997-08-12 Motorola, Inc. Electrical interconnect contact
US5879169A (en) 1996-03-18 1999-03-09 Hon Hai Precision Ind. Co., Ltd. Card connector
US5863210A (en) 1996-07-31 1999-01-26 The Whitaker Corporation Mounting bracket for modular jack
US6077089A (en) * 1999-01-19 2000-06-20 Avx Corporation Low profile electrical connector

Also Published As

Publication number Publication date
JP2002535820A (ja) 2002-10-22
DE69924022D1 (de) 2005-04-07
AU1134300A (en) 2000-08-07
EP1147577A4 (de) 2002-08-07
KR20010101568A (ko) 2001-11-14
CN1333936A (zh) 2002-01-30
ATE290258T1 (de) 2005-03-15
EP1147577B1 (de) 2005-03-02
CN1147034C (zh) 2004-04-21
KR100607003B1 (ko) 2006-08-01
US6273731B1 (en) 2001-08-14
WO2000044068A1 (en) 2000-07-27
EP1147577A1 (de) 2001-10-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69924022T2 (de) Elektrischer flachbauverbinder
DE2054201C3 (de) Zur Verwendung in einem elektrischen Steckverbinder bestimmtes elektrisches Kontaktelement
DE4034423C2 (de) Schaltungsplattenkontakt
DE69818895T2 (de) Verbesserungen eines Leiterplattensteckverbinders
DE2406125C3 (de) Buchsenkontakt
DE3909263C2 (de)
DE3814485C2 (de)
DE2161871A1 (de) Steckdoseneinheit zur Aufnahme elektronischer Bestandteile
DE3836553C2 (de) Plattenträger
DE1590025B1 (de) Anschlussvorrichtung fuer Modul-Baugruppen
DE3737819C2 (de) Elektrisches Verbindersystem hoher Dichte
DE102009047555A1 (de) Elektrischer Steckverbinder niedriger Bauhöhe
DE60131623T2 (de) Verbinder für gedruckte Schaltungen
DE3008841A1 (de) Elektrischer verbinder
DE1540642A1 (de) Elektrische Verbindungsklemme
DE202017107144U1 (de) Set aus Steckverbinder und Halteelement sowie Steckverbinder und Halteelement hierzu
DE3318137C2 (de) Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung
DE4005829A1 (de) Sockel zum anbringen eines ic-chip-paketes auf einer gedruckten schaltungsplatte
WO1991006136A1 (de) Filter-steckverbinder
DE10230292B3 (de) Träger für Modulgehäuse
DE102004054534B4 (de) Verteileranschlußmodul
DE102010043495B4 (de) Elektrisches Bauteil zur Oberflächenmontage
DE19640847B4 (de) Rechtwinkliger abgeschirmter elektrischer Verbinder
DE10236114A1 (de) Anschlussleiste für die Fernmeldetechnik
DE1765854B2 (de) AnschluBvorrichtung für eine am Rand mit elektrischen Leiterbahnen versehene Platine

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee