DE3802074C2 - Auf eine Gerätetragschiene aufschnappbares Kunststoffgehäuse für elektrische Installationsgeräte - Google Patents
Auf eine Gerätetragschiene aufschnappbares Kunststoffgehäuse für elektrische InstallationsgeräteInfo
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- H02B1/015—Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kunststoffgehäuse für elektri
sche Installationsgeräte, das auf eine Gerä
tetragschiene aufschnappbar ist,
mit mindesten einem angeformten, zur
lösbaren Befestigung an den voneinander abgewandten Raststrei
fen der Tragschiene vorgesehenen, beim Aufschnappen des Gehäu
ses auf die Tragschiene elastisch deformierbaren, mindestens
eine unter den Raststreifen der Tragschiene greifende Rastnase
tragenden Schnappbein.
Aus der CH-PS 534.969 ist ein auf eine Gerätetrag
schiene aufschnappbares Kunststoffgehäuse der eingangs erwähn
ten Art bekannt. An diesem für ein elektrisches Installations
gerät vorgesehenen Kunststoffgehäuse sind außen an zwei ge
genüberliegenden Gehäusewandungen elastisch deformierbare
Schnappbeine angeformt, die bei aufgeschnapptem Gehäuse mit
den an den Endbereichen der Schnappbeine angeformten Rastnasen
unter die beiden gegenüberliegenden Raststreifen der Geräte
tragschiene greifen. Ein Nachteil dieser Anordnung besteht
darin, daß die Schnappbeine dem Kunststoffgehäuse seitlich
vorstehen und dadurch stören. Ein weiterer Nachteil ist, daß
bei Reißen am Kunststoffgehäuse bis zum Lösen des Gehäuses
von der Gerätetragschiene nur eine verhältnismäßig kleine
Kraft erforderlich ist, das Schnappbein biegt sich dabei von
der Gerätetragschiene weg und schlüpft neben der Kante der Ge
rätetragschiene durch.
Aus der DE 86 26 971 U1 ist ein weiteres auf eine Gerä
teschiene aufschnappbares Kunststoffgehäuse bekannt. An der
der Geräteschiene zugekehrten Seite des auf einem Thermoplast
bestehenden Gehäuses ist eine Gehäuseeinbuchtung ausgespart.
Am Boden dieser Gehäuseeinbuchtung ist ein aus dem
Gehäuseboden herausragendes Schnappbein angeformt. Am dem Ge
häuse abgekehrten Ende des Schnappbeines steht seitlich eine
in der Betriebsstellung unter den Raststreifen der Geräte
schiene greifende Rastnase vor. An der der Rastnase abgekehr
ten Seite des Schnappbeines ist ein von außen mit einem Werk
zeug betätigbarer Schieber vorhanden. Um zu verhindern, daß
das Schnappbein bei der Bewegung der Rastnase über die Elasti
zitätsgrenze gebogen wird, ist am Schieber ein Bewegungsbe
grenzungsarm angebracht, der in einer Gehäuseausnehmung in
beiden Richtungen am Gehäuse bewegungsbegrenzend ansteht. Die
ses Kunststoffgehäuse ist nur mit verhältnismäßig hohem Auf
wand herstellbar. Für die Herstellung ist nämlich eine kompli
zierte Form erforderlich. Die Gehäuseeinbuchtung ist für eine
einfache Form unzugänglich. Die Entformungsarbeiten sind nur
in mehreren Schritten unter hohem wirtschaftlichem Aufwand
durchführbar. Im weiteren liegt die Befestigungsstelle des
Schnappbeines am Gehäuse außerhalb des durch die Außenkanten
der unter dem Gehäuse liegenden Geräteschiene gegebenen Berei
ches. Bei dieser Anordnung kann mit einer verhältnismäßig
kleinen Kraft das Gehäuse von der Geräteschiene gerissen wer
den, weil beim Reißen am Gehäuse die auf die Schnappnase wir
kende Kraft das Schnappbein von der Geräteschiene wegbiegt,
worauf die Schnappnase neben der Kante der Geräteschiene
durchschlüpft.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
ein auf eine Gerätetragschiene aufschnappbares Kunststoffge
häuse der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, das keine
durch seitliches Vorstehen störenden Teile aufweist, eine ver
hältnismäßig hohe Abreißkraft von der Gerätetragschiene er
reichen läßt und eine wirtschaftlich vorteilhaft herstellbare
Form aufweist.
Die gestellte Aufgabe ist dadurch gelöst, daß zwei
voneinander beabstandete parallele Schnappbeine und ein ihre
Endbereiche verbindender und mindestens eine Rastnase tragen
der Querbalken vorgesehen sind, wobei die Schnappbeine an
einem im Inneren des Gehäuses, im Bereich zwischen den Außen
kanten der darunter liegenden Tragschiene angeordneten, star
ren Gehäuseteil angeformt sind und durch eine der Tragschiene
zugewandte Gehäuseöffnung aus dem Gehäuse herausragen.
Durch diese Maßnahmen ist erreichbar, daß das
Schnappbein dem Gehäuse seitlich nicht vorsteht und somit
nicht stört und daß die Abreißkraft des Gehäuses von der
Tragschiene relativ hoch ist. Dadurch nämlich, daß das
Schnappbein an einem im Inneren des Gehäuses im Bereich zwi
schen den Außenkanten der darunterliegenden Tragschiene ange
ordneten Gehäuseteil angeformt ist, entsteht beim Reißen am
Gehäuse eine Kraft, die das Schnappbein zur Umklammerung der
Tragschiene zwingt und dadurch die Abreißkraft erhöht. Die
Gehäuseöffnung ermöglicht zugleich die Verwendung einer einfa
chen Form bei der Herstellung des Gehäuses.
Die Rastnase kann dabei im Bereich der Mitte des
Querbalkens liegen. Der Querbalken wird beim Aufschnappen und
Lösen der Rastnase auf bzw. von der Tragschiene auf Torsion
beansprucht und erhöht dabei zusätzlich die Federung der mit
den Schnappbeinen zusammenwirkenden Rastnase. Vorteilhafter
weise ist im Bereich der Mitte und an der der Rastnase abge
kehrten Seite des Querbalkens ein von der Außenseite des Ge
häuses greifbarer, zur Lösung der mit den Schnappbeinen zu
sammenwirkenden Rastnase von der Tragschiene dienender Fort
satz angeordnet.
Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 die der vorgesehenen Gerätetragschiene zugekehrte
Seite eines Kunststoffgehäuses und
Fig. 2 einen Querschnitt über die Mitte des Unterteils des
Kunststoffgehäuses.
In den Fig. 1 und 2 ist nur der für die Beschrei
bung der vorliegenden Erfindung wesentliche Unterteil eines
Kunststoffgehäuses dargestellt. Das Kunststoffgehäuse 1 ist
für die Aufnahme elektrischer Installationsgeräte, wie
Schütze, thermische und/oder dynamische Überstromauslöser, Motorschutzschal
ter, Reihenklemmen usw. bestimmt.
Fig. 1 zeigt das Kunststoffgehäuse 1 von der der vorgesehenen und in Fig. 2
dargestellten Gerätetragschiene 2 zugekehrten Seite her. An dieser Unterseite
des Gehäuses 1 sind in den rechten Hälften der Fig. 1 und 2 dargestellte
feste Rastnasen 3, 4 angeformt, die beim aufgeschnappten Gehäuse 1 unter den
einen Raststreifen 5 der Tragschiene 2 greifen.
Im Inneren des Gehäuses 1 ist ein starres Gehäuseteil 6
ausgebildet, das in unserem Ausführungsbeispiel die Form einer das ganze
Gehäuse 1 durchquerenden Rippe aufweist. An diesem Gehäuseteil 6 sind zwei
voneinander beabstandete parallele Schnappbeine 7, 8 angeformt, die durch eine
Gehäuseöffnung 9 aus dem Gehäuse 1 herausragen. Die beiden Endbereiche der
Schnappbeine 7, 8 sind miteinander durch einen daran angeformten Querbalken
10 verbunden. Im Bereich der Mitte des Querbalkens 10 ist eine Rastnase 11
ausgebildet, die beim aufgeschnappten Gehäuse 1 unter den in Fig. 2 linken
Raststreifen 12 der Tragschiene 2 greift.
Im Bereich der Mitte des Querbalkens 10 ist an der der Rastnase 11 abge
kehrten Seite ein ringförmiger Fortsatz 13 angeformt. Dieser Fortsatz 13 kann
von der Außenseite des Gehäuses 1 beispielsweise mit einem Schraubenzieher in
der vom Gehäuse 1 wegweisenden Richtung gezogen werden, wobei die Rastnase
11 von der Tragschiene 2 gelöst wird. In diesem Zustand der Schnappbeine 7, 8
kann das Gehäuse 1 von der Tragschiene 2 weggenommen werden.
Die quer zur Längsrichtung der Tragschiene 2 gegenüberliegenden Ränder 14, 15
der Gehäuseöffnung 9 dienen als Anschlag für die Schnappbeine 7, 8. Dank
diesen Anschlägen können die Schnappbeine 7, 8 nicht über die Grenze der
elastischen Deformation gebogen oder abgebrochen werden.
Das Gehäuse 1 wird auf die Tragschiene 2 aufgesetzt, indem man zuerst die
beiden festen Rastnasen 3, 4 mit dem einen in den Fig. 1 und 2 rechten
Raststreifen 5 der Tragschiene 2 in Eingriff bringt und dann durch eine
Schwenkbewegung des Gehäuses 1 die unter der anderen, federnden Rastnase 11
liegende Schrägfläche mit der Kante der Tragschiene 2 in Berührung bringt. Bei
einer weiteren Schwenkung des Gehäuses 1 wird die federnde Rastnase 11 durch
die auf der Kante der Tragschiene 2 gleitenden Schrägfläche ausgeschwenkt bis
sie unter den Raststreifen 12 einschnappt.
Beim Reißen am auf die Tragschiene 2 aufgeschnappten Gehäuse 1 entsteht
eine die federnde Rastnase 11 in Richtung der Tragschiene 2 treibende Kraft.
Diese die Schnappbeine 7, 8 zur Umklammerung der Tragschiene 2 zwingende
Kraft entsteht deshalb, weil die Schnappbeine 7, 8 am im Inneren des Gehäuses
1, im Bereich zwischen den Außenkanten der darunterliegenden Tragschiene 2
angeordneten, starren Gehäuseteil 6 angeformt sind. Durch
diese Maßnahme können für das Gehäuse 1 die gewünschten Anforderungen
betreffend Abreißkraft in praktisch allen vorkommenden Fällen erfüllt werden.
Das Lösen des Kunststoffgehäuses 1 von der Gerätetragschiene 2 erfolgt, indem
man den Fortsatz 13 in der vom Gehäuse 1 wegweisenden Richtung bewegt,
wodurch die federnde Rastnase 11 ausklinkt und das Gehäuse 1 von der
Tragschiene 2 gelöst wird. Der Fortsatz 13 kann am einfachsten mit Hilfe eines
Schraubendrehers betätigt werden.
Claims (3)
1. Kunststoffgehäuse für elektrische Installationsgeräte,
das auf eine Gerätetragschiene aufschnappbar ist,
mit mindestens einem angeformten, zur lösbaren
Befestigung an den voneinander abgewandten Raststreifen der Tragschiene
vorgesehenen, beim Aufschnappen des Gehäuses auf die Tragschiene elastisch
deformierbaren, mindestens eine unter den Raststreifen der Tragschiene grei
fende Rastnase tragenden Schnappbein, dadurch gekennzeichnet, daß zwei von
einander beabstandete parallele Schnappbeine (7, 8) und ein ihre Endbereiche
verbindender und mindestens eine Rastnase (11) tragender Querbalken (10)
vorgesehen sind, wobei die Schnappbeine (7, 8) an einem im Inneren des
Gehäuses (1), im Bereich zwischen den Außenkanten der darunter liegenden
Tragschiene (2) angeordneten, starren Gehäuseteil (6) angeformt sind und durch
eine der Tragschiene (2) zugewandte Gehäuseöffnung (9) aus dem Gehäuse (1)
herausragen.
2. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastnase (11) im Bereich der Mitte des Querbalkens (10) liegt.
3. Kunststoffgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Bereich der Mitte und an der der Rastnase (11) abgekehrten
Seite des Querbalkens (10) ein von der Außenseite des Gehäuses (1) greifbarer,
zur Lösung der mit den Schnappbeinen (7, 8) zusammenwirkenden Rastnase (11)
von der Tragschiene (2) dienender Fortsatz (13) angeordnet ist.
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Owner name: SPRECHER + SCHUH AG, AARAU, AARGAU, CH |
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Representative=s name: ZIMMERMANN, H., DIPL.-ING. GRAF VON WENGERSKY, A., |
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D2 | Grant after examination | ||
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