DE2110288A1 - Installationsgeräteblock und elektrisches Installationsgerät insbesondere für den Installationsgeräteblock - Google Patents

Installationsgeräteblock und elektrisches Installationsgerät insbesondere für den Installationsgeräteblock

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DE2110288A1
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DE
Germany
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installation device
insulating housing
complementary
insulating
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DE19712110288
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Georg; Geyer Gerhard; 8400 Regensburg Eismann
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2608Fastening means for mounting on support rail or strip

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Insta.llationsgoratelD.lock und elektrisches Installationsgerät insbesondere für den Installationsgeräteblock
Die Erfindung betrifft einen Installationsgeräteblock bestehend aus mindestens zwei elektrischen Installationsgeräten, insbesondere Re.-r.vo:. klemmen, mit in einer Reihe nebeneinander angeordneten Isoliergehäu- ' sen, von denen mindestens eines ein Halteorgan zum. Haltern dieses Isolierge?iäuses an einem Trägerkörper, insbesondere an einor profilierten Tragschiene, aufweist und die an benachbarten Seiten mit zueinander komplementären VerbindungsOrganen zum Herstellen einer mechanischen Verbindung zweier benachbarter Isoliergehäuse versehen sind, sowie ein elektrisches Installationsgerät insbesondere für diesen Installationsgeräteblock mit einem Isoliergehauae, welches ein Halteorgan zum Haltern dieses Isoliergehäuses an einem Trägerkörper, insbesondere an einer profilierten Tragschiene, aufweist und/oder ve1 dies an einer Seite mit einem. Verbindungsorgan versehen ist zum Herstellen einer mechanischen Verbindung dieser Seite zu einem anderen, ein komplementäres Vorbindungsorgan aufweisenden elektrischen Installationsgerät.
Ein derartiger Installationsgeräteblock und ein derartiges Installationsgerät sind bereits bekannt. 'Der bekannte Installationsgeräteblock ist auf einer profilierten Tragschiene anbringbar und besteht aus in einer Reihe nebeneinander angeordneten Reihenkleinmen. Die Isoliergehäuse der e-ir-ü-selnen Reihenklemmon sind an benachbarten Seite;i miteinander verzapft, d.h. die eine Seite weint als Verbindungsorgan Zapfen und die andere als komplementäres Verbindungsorgan Bohrungen zur Aufnahme diesel' Zapfen auf. Jede Reihenklemme weist ferner einen Fuß als Halteorgan zum Haltern der Klemme an einer profilierten Tragschiene auf, so daß ein aus mehreren miteinander verzapften Reihenklcmmen bestehender Klemmenblock zunächst zu.Gi).inmori£;oßirLzt und dann auf die Tragschiene geschoben werden kann. Durch die Zusammenfassung der einzelnen Roihenklemmen zu einem Block wird eine οchtmrgerade Reihung und eine gute Stands ta-
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bilität der Eeihenklemnten auf der Tragschiene erzielt.
Die als Halteorgane dienenden Füße der Reihenklemmen sind so ausgebildet t daß Jede Reihenklemme" entweder durch Herausschieben aus der Tragschiene oder durch Herausdrehen um eine zur Tragschiene senkrechte und zu den die Zapfen bzw. die Bohrungen tragenden Seiten des Isoliergehäuses parallele Achse von de.r Tragschiene gelöst v/erden kann. Zum Auswechseln einer sich mitten im Klernmenblock befindlichen Reihenklemme muß der Klemmenblock zum Lösen der Verzapfung an den Seiten dieser Reihenklemme auf der Tragschiene in zwei Teile in Längsrichtung der Tragschiene auseinandergeschoben und die betreffende Reihenklemme um die zur Tragschiene senkrechte Achse aus der Tragschiene herausgedreht werden. Der eine Teil des Klemmenblocks und die betreffende Reihenklemme können auch durch Bewegen in Längsrichtung der Tragschiene von dieser heruntergeschoben v/erden. Anschließend muß der Klommenblock auf der Tragschiene gegebenenfalls nach Eindrehen oder Einschieben einer Ersatzreihenklemme wieder entsprechend zusammengesetzt werden. Dies ist jedoch zeitraubend und in vielen elektrischen Einrichtungen, in denen Reihenklemmen auf Tragschienen montiert sind, wegen Platzmangels und oft auch wegen der an den Klemmen angeschlossenen Verdrahtung nur sehr schwierig oder gar nicht möglich. U.U. kann daher in einer solchen elektrischen Einrichtung ein zerstörungsfreier Austausch einer im Klemraenblock befindlichen Reihenklemme nicht durchgeführt v/erden.
Durch die Erfindung wird ein Installationsgeräteblock geschaffen, aus dem nach dem Befestigen auf einem Trägerkörper, insbesondere einer profilierten Tragschiene, ein einzelnes Installationsgerät zerstörungsfrei herausgelöst und gegen ein Ersatzgerüt ausgetauscht werden kann, ohne daß hierzu der Installationsgeräteblock auf dem Trägerkörper verschoben werden muß.
Ein Installationsgeräteblock der eingangs erwähnten Art Lst dementsprechend erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbindungsorgane zueinander komplementäre Abstufungen und/oder oin Vorsprung und eine zu diesem Vorsprung komplementäre Nut sind und daß diese Ver bindungs organo so geformt sind, daß dio mechanische
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Verbindung der benachbarten Isoliergeliäuse durch eine Bewegung quer zu den mit den Verbindungsorganen versehenen Seiten der Isoliergehäuse lösbar, bzw. herstellbar ist, wobei die Halteorgane der am
.Trägerkörper halterbaren Isoliergehäuse so ausgebildet sind, daß diese Isoliergehmise durch dieselbe Querbewegimg am Trägerkörper anbringbar bzw. von diesem lösbar sind.
Ein Installationsgerät der eingangs erwähnten Art ist erfindungsgernäß dadurch gekennzeichnet, daß das Halte organ zum Haltern des Isoliergehäuses am Trägerkörper so ausgebildet ist, daß das Isoliergehäuse durch eine Bewegung quer zu-seiner mit dem Verbindungsorgan versehenen Seite am Trägerkörper anbringbar bzw. vom Trägerkörper lösbar ist, und daß das Verbindungsorgan an dieser Seite
eine Abstufung zum Anordnen in einer au dieser Abstufung komplementären Abstufung am anderen Installationsgerät, ein Vorsprung zum Anordnen in einer zu diesen Vorsprung komplementären, an beiden
linden offenen, Iiut an anderen Installationsgerät oder eine an beiden Enden offene Hut zur Aufnahme eines zu dieser Nut komplementären Vorsprungs am anderen Installationsgerät ist und daß dieses Verbindungsorgan so geformt ist, daß die mechanische Verbindung
der Seiten, zum anderen Installationsgerät durch dieselbe Querbeweguiig herstellbar bzw. lösbar ist.
Ei;: erfindungsgemäibcr Installationsgeräteblock kann aus den einzelnen Installationsgeräten auf dem Trägerkörper zusammengesetzt werden. Es ist aber auch möglich, die einzelnen Installationsgerät; c vor dem Befestigen auf dem Trägerkörper zum Block zusammen-ZiifassTn und diesen Block anschließend durch die entsprechende Bewegung quer zu den die Verbindungsorgane aufweisenden Seiten der Isolierkörper der Installationsgeräte auf dem Trägerkörper zu befestigen . Entsprechend umgekehrt kann beim Auflösen des erfindungsgemäßen Installationsgeräteblockes verfahren werden.
Je nach den Platzverhältnissen beispielsweise in der elektrischen Einrichtung, in der der Installationsgeräteblock auf einem Träger-" körper angeordnet ist, kann es günstig sein, das Verbindungorgan wenigstens Über eine Teillänge kreiabogenförmig gekurvt oder ge-
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radlinig auszuführen. Im ersten Pall ist das Isoliergehäuse durch eine Schwenkbewegung um eine zur Seite mit dem Verb i 11 dungs organ, senkrechte Schwenkachse und quer zu der das VerMndungsorgan aufweisenden Seite,im zweiten Fall durch eine geradlinige Bewegung quer zu der'das Verbindungsorgan aufweisenden Seite am Trägerkörper anbringbar bzw. vom Trägerkörper lösbar und mit benachbarten Isoliergehäusen verbindbar bzw. von diesen lösbar. Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Isoliergehäuse zwei sich gegenüberliegende Seiten aufweisen, die mit einander komplementären Verbindungnorganen versehen sind.
Die Erfindung und ihre Vorteile sei an mehreren Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert:
Figur 1 zeigt die Seitenansicht zweier einen Klemraenblock bildender, auf einer profilierten Halteschiene mit einwärts wirkenden Halteleisten angeordneter Reihenklemmen. Figur 2.zeigt diese Reihenklemmen teilweise geschnitten in Vorderansicht.
Figur 3 zeit einen Schnitt längs der strichpunktierten Linie III-III in Figur 1 .
Die Figuren 4 bis 10 zeigen v/eitere Ausführungsformen erfindungsgemäßer Klemmenblöcke und Reihenklemmen.
In den Figuren 1 und 2 sind zur besseren Übersicht nur die Isoliergehäuse 2 und 3 der Reihenklommsn dargestellt, nicht aber die in diesen Isoliergehäusen angeordneten eigentlichen Klemmonkörper mit den Klemmschrauben. Die Isoliei-gehäuse 2 und 3 sind mit je einem als Halteorgan wirksamen Fuß 4 und 5 versehen, mit denen sie an einer langgestreckten profilierten Tragschiene 6 gehaltert sind, deren die Füße 4 und 5 hintergreifende , einwärts wirkende Halteleisten 7 und 8 verschiedene Höhe haben. Die Isoliergehäuse 2 und 3 und insbesondere deren Füße γ und 5 bestehen günstigerweise aus thermoplastischem Material wie z.B. Polyvinylchlorid, so daß der Teil 4a des Fußes 4 den iDolicrß-CiiäunCB Z bi.w. der dem Teil Ία entsprechende, in Figur 1 verdeckte Teil dos gleich ausgebildeten Fußes 5 des Isoliergchäufjeo 3 beim Schwenken des Isoliorgohäusoü
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2 oder 3 in Richtung des Pfeils 9 um eine zur Zeichenebene der Figur 1 senkrechte, etwa an der Kante der niedrigeren Ilalteleiste 7 verlaufende Schwenkachse ohne Schwierigkeiten an der Kante der höheren Halteleiste 8 abgleiten kann.
Die zu dieser Schwenkachse senkrechten,, rechteckigen ebenen Seiten
11 und 12 der Isoliergehäuse 2 und 5 weisen komplementäre Verbiiidungsorgane auf, die so ausgebildet sind,, daß eine mechanische Verbindung zwischen diese:i Seiten 11 und 12 durch Schwenken eines der Gehäuse 2 und 3 relativ zum anderen und um die besagte Schwenkachse herstellbar bzw. lösbar ist. Die Verbindungsorgane auf der ebenen Seite 10 des Isoliergehäuses 2 sind gleich gestaltet wie die Verbindungs organe auf der Seite 12 des 'Isoliergehäuscs 3. Entsprechendes gilt auch für die zu den VerbindungsOrganen der Seiten 10 und
12 komplementären Verbindungsorgane auf der Seite 11 des Isoliergehäuses 2 und der Seite 13 des Isoliergehäuses 3. Für die Seiten 10 und 12 des Isoliergehäuses 2 verläuft die Schwenkachse in der Nähe einer Ecke dieser Seitenflächen etwa durch die .Kehle des Hakens 4b> in der die niedrigere Halteleiste 7 der Tragschiene G den Fuß 4 des Isoliergehäuses 2 hintergreift, für die Seiten 11 und 13 des Isoliergehäuses 3 verläuft sie ebenfalls in der Nähe einer Ecke dieser Seiten etwa durch die in Figur 1 verdeckte Kehle des dem Haken 4b entsprechenden Hakens des Fußes 5 am Isoliergehäuse 3.
Die Verbindungsorgane auf der Seite 11 des Isoliergehäuses 3 bestehen aus einer Abstufung 14 und einer Hut 15. Die Abstufung 14 und die Nut 15 sind kreisbogenförmig. Die Abstufung 14 bzw. die Nut 15 hat überall den gleicher Abstand von der Schwenkachse, die durch die Kehle des Hakens am Fuß für das Isoliergehäuse 3 verläuft, der dem Haken 4b am Fuß 4 des Isoliergehäuses 2 entspricht. D.ie Abstufung 14 befindet sich an der der Ecke in der Nähe der Schwenkachse diagonal gegenüberliegenden Ecke der Seite 11 , während die Hut 15 in der TTähe der Ecke der Schwenkachse verläuft. Die Nut 15 ist"an beiden Enden offen.
Auf dor ΰοItG 12 ti υ ο looliorgehäuseu 2 sind eine Abstufung 16 und
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ein aus einem Zapfen 28 mit krelssoheibenförmigem Querschnitt bestehender Torsprung als Verbindung^organe angeordnet, die zu den VerbindungsOrganen der Seite .11 komplementär Bind. Statt aus einem Zapfen 28 mit kreissehelbeiiförmigem Querschnittt kann der. besagte Vorsprung auch aus einer Zapffeder bestehen. Die Abstufung 16 ist so ausgebildet, daß sie von der Abstufung 14 in der Seitenfläche 11 des Isoliergehäuses 3 aufgenommen werden kann und befindet sich demnach an'der der Ecke In der Nähe der Schwenkachse diagonal gegenüberliegenden Ecke der Seite 12. Die Abstufung 16 ist kreisbogenförmig um die Schwenkachse gekurvt. Der Zapfen 28 ist zur Aufnahme in der Hut 1p dor Seite 11 dos Iiistallationsgehäuoes 3 GQ~ dacht und hat demnach denselben Abstand von der Schwenkachse dos Isoliergehäuses 2 wie die Hut 15 von der Schwenkachse des Isoliergehäuses 5»
Es Ist vorteilhaft, wenn in der Abstufung 14 und der Nut 15 auf der Seite 11 des Isoliergehäuses 3 je eine Raststelle für die Abstufung 16 bzw» den Zapfen 28 der Seite 12 des Isoliergehäuses 2 vorhanden sind. Diese Raststellen sind so angeordnet, daf3 dort die Abstufung 16 und der Zapfen 28 in der Ruhestellung der beiden Isoliergehau.se 2 und 3 auf der Tragschiene 6, in der die beiden Isoliergehäuse in der gewünschten Endposition nebeneinander angeordnet sind, einrasten. Die Raststelle in der Abstufung 14 des Isoliergehäuses 3 kann eine nach außen gewölbte, federnde Membran 10 in der Seiteiiv/iaidimg der Abstufung 14 sein, die in eine entsprechende Ausnehmung der Seitenwandung der Abstufung 16 des Isoliergehäuses 2 einrastet, wenn die beiden Isoliergehäuse in der gewünschten Endposition nebeneinander angeordnet sind. VfIa der Schnitt nach Figur 3 durch die der Abstufung 14 entsprechende Abstufung 17 in der Seite 10 des Isoliergehäuses 2 zeigt, wird eine derartige federnde Membran 19 durch eine Aussparung 20 in der Seitenfläche des jeweiligen Isoliergehüuses und eine weitere Aussparung 21 in der Abstufung 17 gebildet.
Die Ras tfj teile in der Hub 15 tl<-;r. laoliorgohiuxuoo ';) für dv.n "apfen 28 des Isoliergehäuses 2 ist durch je eine nach außen gewölbte Membran in jader Soitenwandung eier Nut 15 gebildet. In Ji1IgUr 1
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ist nur die Membran 22 in einer Seitenwandung der Hut 15 erkennbar. Die Membranen in den Seitenwandungen der Nut 15 sind genauso, ausgebildet und genauso gewonnen worden wie die Membran 19. Über die Lage der beiden Membranen in der Nut 15 gibt die in Figur 1 sichtbare Nut 23 in der Seite 10 des Isoliergehäuses 2 Aufschluß, die genauso ausgebildet ist wie die Nut 15 der Seite 11 de» Isoliergehäuses 3. Die Seitenwandungen der Nut 23 sind je mit einer nach außen gewölbten Membran 24 und 25 versehen, die so zueinander versetzt sind, daß zwischen ihnen ein in Figur 1 angedeuteter, dem Zapfen 28 auf der Seite 12 entsprechender Zapfen 26 an der Seitenfläche eines benachbarten, sonst nicht da.rgestel.lten Isoliergehäuses Platz findet und spielfrei einrastet, wenn die beiden benachbarten Isoliergehäuse in der gewünschten Endposition nebeneinander angeordnet sind.
Werden die beiden Isoliergehäuse 2 und 3 vor dem Anbringen auf der •Tragschiene 6 zu einem Block vereinigt, so wird das Auftrennen dieses Blockes senkrecht zu den Seiten 10 und 13 der Isoliergehäuse und 3 in günstiger Weise dadurch erschwert, daß die Abstufung 16 und der Zapfen 28 an den an den Seitenwandungen zum Hintergreifen einer an den Seitenwandungen der Abstufung I4 und der Hut 15 angebrachten schwalbenschwanzförmig abgeschrägten Verrastungsleiste ebenfalls schwalbexiscbwanzförmig abgeschrägt sind.
Aus demselben Grund ist es vorteilhaft, wenn auch die Seitenwandungen der Abstufung 17 und der Nut 23 in der Seite 10 des Isolier-, gehäuses 2 mit einer schwalbenschwanz:1?örmig abgeschrägten Yerrastungsleiste zum Hintergreifen der entsprechend schwaloenschwanzförmig abgeschrägten Abstufung bzw. des Zapfens an der Seite einer anderen Reihenklemme versehen sind, die neben dem Isoliergehäuse 2 angeordnet und mit dessen Seite 10 verbunden wird.
Die schwalbenschwanz!"örmigen Abschrägungen sind an den Jfuten 15 und 23 sowie.an den Abstufungen I4 und 17 in Figur 1 gestrichelt angedeutet,
Me Rcihenklemmüü mit den Isoliergehäuson 2 und 3 können vor dem
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Befestigen auf der Tragschiene 6 su einem Block zusammengefaßt werden, indem die beiden Isoliergehäuse 2 und 3 relativ zueinander um die zu den Seiten 10 bis 13 senkrechte gemeinsame Schwenkachse geschwenkt werden, so daß der Zapfen 28 von einem der offenen Enden der Nut 15 in die Nut 15 geschoben wird, bis er an der Verrastungsstelle in der Nut 15 einrastet. In diesem Moment rastet auch die gewölbte Membran 18 der Abstufung 14 in der Ausnehmung der Abstufung 16 ein. Der aus den beiden Isoliergehäusen 2 und■3 bestehende Block kann sodann auf der Tragschiene 6 gehaltert werden, indem man zunächst mit dem Haken 4b des Fußes 4 und dem dein Haken 4b entsprechenden Haken des Fußes 5 die niedrige Halteleiste 7 hintergreift und dann die Isoliergehäuse 2 und 3 auf die Tragschiene 6 preßt, so daß die Kante der höheren Halteleiste 8 an der Schräge 4a des Fußes 4 und an der der Schräge 4a entsprechenden Schräge des Fußes 5 abgleitet xinä. in der in Figur 1 für das Isoliergehäuse 2 dargestellten Halteposition in die Kehle Ao der Schräge 4a bzw. die Kehle der entsprechenden Schräge des Fußes 5. einrastet. Wie in Figur 1 dargestellt ist, kann danach beispielsweise das Isoliergehäuse 3 durch Schwenken in Richtung des Pfeiles 9 um die etwa längs der Kante der niedrigeren Halteleiste 7 verlaufenden Schwenkachse vom Isoliergehmise 2 und der Tragschiene 6 riiihelos gelöst werden. Dies gilt auch dann, wenn beiderseits der Isoliergehäuse 2 und 3 noch andere gleichartig ausgebildete, mit dem Isoliergehäusen 2 mid 3 zu einem Block zusammengefaßte Isoliergehäuse von Reihenklemmen auf der Tragschiene 6 befestigt sind. Hierbei bietet die Aussparung 5d im Fuß 5 Platz für den Zapfen 28. Die Aussparung 5d entspricht der Aussparung 4d im Fuß 4·
Dadurch, daß die benachbarten Seiten der Isoliergehäuse 2 und 3 Kv/ei oder mehr Verbindungsorgane aufweisen, ist gewährleistet., daß der aus ihnen zusammengesetzte Installationsgeräteblock auch vor dem Haltern auf der Tragschiene 6 konturenausgerichtet blsibt.
Die Nut 15 braucht nur über eine Teillänge kreisbogenförmig zu sein, so daß weniger Platz für die Querbewegungen eines der Isoliergehäuse 2 und 3 εum Bewegen dos Zapfens 28 in dieser Nut erforderlich ist, wenn die zueinander komplementären .Abstufungen 14 und 16 nicht mehr ineinandergreifen.
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Die Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reihenklemme nach den sie in Seiten - und Vorderansicht zeigenden Figuren 4 und 5 ist an einer langgestreckten profilierten Tragschiene 31 gehaltert, die nach aui3en gerichtete Halteleisten 32 und 33 aufweist. Das Halteorgan des Isoliergehäuses 34 dieser Reihenklemme besteht aus zwei vorteilhafterweise elastischen, an Stirnflächen des Isoliergehäuses 34 angebrachten Haken 35 und 36 zum Hintergreifen der Halteleisten 32 und 33» Die ebene Seite 37 des Isoliergehäuses 34 ist mit Verbindungsorganen zum Herstellen einer mechanischen Verbindung zu einem auf der Tragschiene 31 benachbart zum Isoliergehäuse 34 anbringbaren Isoliergehäuse einer anderen Reihenklemme versehen. Diese Verbindungsorgane bestehen aus an beiden Enden offenen kreisbogenförrnigen Nuten 3£3 und 39, die sich an diagonal gegenüberliegenden Ecken der Seitenfläche 37 befinden. Jede der Hüten 38 und 39 hat überall den gleichen Abstand von der Kehle 35a des Hakens 35, in dem die Kante der Halteleiste 32 angeordnet ist. Gegenüber dem Ende dor Hut 39 weist der eine Haken 35 eine Aussparung 35ΐ> auf. An je' einer Seitenwandung der Hüten 38 und 39 befinden sich federnde Verrastungssteilen, die aus je einer Membran 40 und 41 bestehen, die ähnlich gebildet wird wie die Membran 19 an der Abstufung I7 des Isoliergehäuses 2 nach den Figuren 1 und 2. Diese Membranen 40 und 41 rasten in einer Ausnehmung an ebenfalls kreisbogonförmig gekurvten Vorspriingen ein, die sich an der ebenen Seite des benachbart zum. Isoliergehäuse 34 anbringbaren, mit dem Isoliergehäuse 34 zu -verbindenden Isoliergehäuse der anderen Reihenlclemme befinden. DieseVor&prünge sind am Isoliergöhäuse des anderen Installationsgerätes entsprechend den Vorsprüngen 42 und 44 an der der Seite 37 gegenüberliegenden Seite /|3 -ies Isoliergehäusos 34 angeordnet. Die Vorspränge 42 und 44 befinöon sich am Isoliergehäuse 34 gegenüber den Nuten 38 und 39. Das Isoliergehäuse 34 ist von der Tragschiene 31 und von den mit ihu verbundenen, auf der Tragschiene 3I zu ihm benachbart angeordneten iDoliergehäusen anderer Installationsgeräte durch Schwenken in Piehtung des Pfeiles 45 um eine durch die Kohle 35a des Hakens 35 senkrecht gur Zeichenebene der Figur 3 ν ο rl,-! uf ende Cchwcnkachuo low bar und durch eine entsprechende Schwunkbevügung in entgegengesetzter Iliohturig auf der Tragschiene 31 halterbar und mit den benachbarten Installationsgeräten
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VPA 71/4014 verbindbar,
Eine Reihenklemme mit einem IsoliergehäuBe 54 entsprechend den die Ansieht dieses Gehäuses von der Seite und von oben zeigenden Figuren 6 und 7 ist durch eine geradlinige Bewegung quer zu den die Verbindungsorgane auiVeisenden Seiten von der Tragschiene 51 und den Isoliex*gehäusen benachbarter Installationsgeräte lösbar bzw. mit diesen Teilen verbindbar. Das Isoliergehäuse 54 ist an der mit nach außen v/irkenden Tragleisten 52 und 53 versehenen Tragschiene 51 mittels an Stirnflächen des Gehäuses befindlicher, elastischer Haken 55 und 56 zum Hintergreifen der Halteleisten
52 und 53 halterbar. An der ebenen Seite 65 weist das Isoliergehäuse 54 eine geradlinige, an beiden Enden offene Hut 66 mit schv/albenschwanzförmig abgeschrägten Seitonwandungon und einen geradlinigen Vorsprung 57 mit ebenfalls schwalbenschwanz!"örmig abgeschrägten Seiteriwandimgen auf. Die dex* Seite 65 gegenüberliegende ebene Seite 58 des Isoliergehäuses 54 ist, wie aus Figur 6 hervorgeht, gegenüber der Nut-66 mit einem dem Vorsprung 57 entsprechenden Vorsprung 59 und gegenüber dom Vorsprung 57 mit einer der lint 66 entsprechenden geradlinigen, an beiden Enden offenen Hut 60 versehen. Die Seitenwandungen des Vorsprungs 59 und der Hut 60 sind ebenfalls schwalbenschwanz!"örmig abgeschrägt, Ui e aus Figur 6 hervorgeht, wird der Vorsprung 59 v/ie der Vorsi^rung 57 in einer Hut am Isoliergehäuse eines benachbarten Installationsgerätes angeordnet und die Hut 60 nimmt wie die Hut 56 einen. Vorsprung an den Isoliergehäuse eines benachbarten Installationsgerätes auf. Ist das Isoliergehäuse 54 auf der Tragschiene 51 gehaltert, so sind die Hüten 66 und 60 und die Vorsprünge 57 und 59 senkrecht zur Tragschiene 51 . Dalier ist das Gehäuse 54 durch eine geradlinige Bewegung quer zu den die Hüten 66 und 60 und die Vorsprünge 5b und 59 tragenden Seiten 65 und 58 und-senkrecht zur Haltcsoniene 51 von der Halteschiene 51 und benachbarten Isoliorgehäusen lösbar bzw. durch eine entsprechende geradlinige Gegenbewegung auf der Tragschiene 51 halterbar und mit benachbarten Isoliergohäusen verbindbar. Die Huton 60 und 6b weisen Obenfalls juweilu an einer Hui "Umwand Raststellen 60a und 66a auf. ·
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Die Beihenklemme mit der Seitenansicht nach Figur 8 und der Draufsicht nach Figur 9 ist ebenfalls an Stirnflächen des Isoliergehäuses 71 mit gunstigerweise elastischen Haken 75 und 76 zum Hintergreif en der iiach außen wirkenden Halteleisten 73 und 74 einer Tragschiene 72 versehen. Der Haken 75 ist in Figur 10 perspektivisch dargestellt. Das Isoliergehäuse 71 ist an zueinander parallelen Seiten 81 und 82 an den Haken 75 und 7b mit geradlinigen. Abstufungen 77 und 83 sowie 78 und 84 versehen, deren Seitenwandungen zum Teil schwalbonschwanzförinig abgeschrägt sind. Diese Abstufungen dienen als Verbindungsorgane zu den Seiten von auf der Tragschiene 72 benachbart zum Isoliergehäuse 71 angeordneten Isoliergehäusen anderer Reihenklemmen. Die Abstufungen 83 an Haken 75 entsprechen, der Abstufung 78 am Haken 76 und die Abstufung 84· am Haken. 76 der Abstufung 77 am Haken 75. Die sich an einem Haken befindlichen Abstufungen sind jeweils zueinander komplementär. An der Seiten-Wandung der Abstufung Ί'ύ befindet sich eine kleine Base 79, die in eine Aussparung am auf der Tragschiene 72 benachbarten, gleich ausgebildeten Isoliergehäuse einer anderen Reihenklemme einrastet. Diese Aussparung entspricht der Aussparung 80 in der Seitenwandung der Abstufung 77 am Haken 75. Eine der Nase 79 entsprechende Nase weist auch die Abstufung 83 auf, während die Abstufung 84 eine der Aussparung 80 entsprechende Aussparung aufweist.
Ist das Isoliergehäuse 71 mit anderen gleich ausgebildeten Isoliergehäusen zu einem Block zusammengefaßt auf der Tragschiene 72 angeordnet, so kann es von der Tragschiene 72 und den Seiten benachbarter Isoliergehäuse durch eine geradlinige Bewegung senkrecht zur Tragschiene 72 und quer zu den Seiten 81 und 82 von der Tragschiene "{?. und den benachbarten Isoliergehäusen gelöst werden. Durch eine Gegenbewegung kann es wieder auf dor Tragschiene 72 gehaltert und mit den Seiten benachbarter Isoliergehäuse verbunden v/erden.
Da sie"!", beim Isoliergehäuse 71 nach den Figuren 8 bis 10 die aus den Abstufungen 77, 78 und 83, 84 bestehenden Verbindungsorgane an den FcJrcn 75 und 76 befinden, ;!;at dieses I soli or gehäuse den Vorzug, daß es durch eine besonders kurze Bewegung quer zu den Seiten 81 und 82 von auf der Tragschiene 72 benachbart angec??dn.G- *)und dort die Höhe dos Ioolitirgehäuses 71 wesentlich geringer ist als an seinen übrigen Tej'Jen
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ten Isoliergehäusen gelöst, bzw. rait diesen verbunden werden kann,
Die Erfindung erstreckt sich nicht nur auf Reihenklemmen, sondern auch auf andere auf einer Tragschiene zu einem Block zusammenfaßbare elektrische Installationsgeräte wie z.B. Schalter oder
S ehalt aut oniat en.
10 Figuren
7 Patentansprüche
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Claims (1)

  1. VPA 71/4014 Patentansprüche
    Installationsgeräteblock bestehend aus mindestens zwei elektrischen Installationsgeräten, insbesondere Reihonklemmen, mit In einer Reihe ■nebeneinander angeordneten Isoliergehausen, von denen mindestens eines ein Halteorgan zum Haltern dieses Isoliergehäuses an einem Trägerkörper, insbesondere an einer profilierten Tragschiene, aufweist, und die an benachbarten Seiten mit zueinander komplementären Verbindungsorganen zum Herstellen einer mechanischen Verbindung zv/eier benachbarter Isoliergehäuse versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs organe zueinandei1 kqmplementäre Abstufungen Lind/oder ein Vorsprung und eine zu diesem Vorsprung komplementäre Nut sind und daß diese Verbindungsorgane so geformt sind, daß die mechanische Verbindung der benachbarten Isoliergehäuse durch eine Bewegung quer zu den mit den Verbindungs™ organen versehenen Seiten der Isoliergehäuse lösbar und herstellbar ist, wobei die Haiteorgane der am Trägerkörper haltcrbaren Isoliergehäuse so ausgebildet sind, daß diese Isoliergehäuse durch dieselbe Querbewegung am Trägerkörper anbringbar bzw. von diesem lösbar sind.
    Elektrisches Installationsgerät, insbesondere für den Installationsgeräteblock nach Anspruch 1 mit einem Isoliergehäuse, welches ein Halteorgan zum Haltern dieses Isoliergehäuses an einem Trägerkörper, insbesondere an einer profilierten Tragschiene, aufweist und/ oder welches an einer Seite mit einem Verbindungsorgan versehen ist zum Herstellen einer mechanischen Verbindung dieser Seite zu einem anderen, ein komplementäres Verbindungsorgan aufweisenden elektrischen Installationsgerät,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan zum Haltern des Isoliergehäuses am Trägerkörper so ausgebildet ist, daß das Isoliergehäuse durch eine Bewegung quer zu seiner mit dem Verbindungsorgan versehenen Seite am Trägerkörper anbringbar bzw. vom Ti^gerköi'per lösbar ist, daß das Verbindungsorgan an dieser Seite eine Abstufung zum Anordnen in einer zu dieser Abstufung komplementären Abstufung am anderen Installationsgerät, ein Vorsprung zum Anordnen in einer zu diesem Vorsprung komplementären Nut dos anderen Installationsgerätes oder eine Nut zur Aufnahme eines zu dieser Nut kom-
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    VPA 71/4014.
    plementären Vorsprunges am anderen Installationsgerät ist und daß dieses Verbindungsorgan so geformt ist, daß die mechanische Vorbindung der Seite zum anderen Installationsgeät durch dieselbe Querbewegung herstellbar bzw. lösbar ist.
    5. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen eier Abstufung, des Vorsprungo oder der Hut schwalbenschwanzörmig abgeschrägt sind.
    4. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verbindungsorgan eine Raststelle zugeordnet ist.
    5. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindung3organ wenigstens über eine Teillänge
    kreisbogenförmig gekurvt ist.
    6. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verblndungsorgan wenigstens über eine leilläiige geradlinig ist.
    7. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliergehäuse eine zweite Seite aufweist, die der Seite mit dem Verbindungsorgan zum Herstellen der mechanischen Verbindung zum anderen mechanischen Installationsgerät gegenüberliegt und die mit dem zu diesem Verbindungsorgan komplementären Verbindimgsorgan versehen ist.
    BAD ORIGINAL 209839/0239
    Lee rseife
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DE3523983A1 (de) * 1984-07-04 1986-01-09 Hitachi Keiyo Engineering Co., Ltd., Narashino, Chiba Steuervorrichtung

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