DE1733885U - Moebelgleiter. - Google Patents

Description

BM94412-i9.§fi

letall-Industrie G.m.b.H., Keheiin-rliisten 2 ..«..

(^orauohsmuateranmeldung

» M8oelgleiter "

Di* Säuerung bezieht sioJi auf einen Möbelgleiter-, der einen in ein. Halteglied eingesetzten gleitkörper aufweist«. Bas Heue "bestellt darin» daß der Gleitkörper ein füizstopfen ist,, der praktisch, bis auf seine Grleitfläoae in eine Kappe aus nleiitmetallischem. Werkstoff als Halteglied eingelassen ist« Έ» ist bereit» bekannt, alsr gleitkörper ΈίΙΜ so, Terwenden_r und zwar !sei solenen aaiielgleitern, dl« aus eines Metallkörper bestellen* Bei diesen wird der Filzstopfen von dem magebärdelten Sand des Metallkörperg genaltes« 0"bsclion der JFilsstapfan gegenüber dem Bördelrand irorstehend angeordnet iat, kommt ee vor, insb» naclt ttnbamerkter Abnutzung des ^ilastapfens, daS der Metalllcörper auf des Bodes acnleift und dengellaen, was eigentlieh. durcrnv MöTielgleiter vermieden werden soll* Taesohadigt. Abgeseiien davon ist die Befestigung eines ?ll*etopfen* durch Binklenmen in einem umgebSrdelten Band einer Metallkappe insofern nacirfeeilig, als der Stopfen auf diese Weise seine Standfestigkeit verliert« Br druckt, sick auseinander und; 1st somit eines vorzeitigen Ter— ausgesetat«

dem Torschlag: der Feuerung werden, die vorerwähntemJJaoit— teile ausgeschaltet, da eine den ItIzstopfen liis praktiacii; auf seine Glaitfläoiie einäciilie Sende Sappe aus niolitmetallisciiem Werketoff, wie z.B. eine Summl» ader Sunatstoffkappe, Infolge ihrer Kehr oder weniger plastischen Eigenschaft einerseits }ede

Bodenbeschädigung; ausschaltet and andererseits die Standfestigkeit dee Utopien» bier au» seiner/ vollständigen Abnutzung gewähr— lalatet« Selbst dann igt eine Beschädigung des Bodens nooir aus— geaoiiloae*it_r weil das Kopfteil der- Kappe die Gleitfläche ersetzt- Uurch. dl« sich, somit aber erhöhende Reibung ist dans «in vorzeitiger Hinweis auf die notwendig* Erneuerung de» Möbel— gleiter»-ran. selbst gegeben»

In. der 2eiehnung ist ein. AuaführungafceiapieL in einem durch, den neuemmgsgeiBäSen Möbelgleiter wiedergegeben*

Der Möbelgleiter besteht aus ainer- nichtmetallischen Sappen 1, wie ffammi— ader Kunststoffkappe, als- Halteglied für- einen den Crlftiter bildenden, ÜlÄstoifett 2» Letzterer ist in. sine konische» sieh sam. Kappenrand J verjüngende Aussparung 4 der Kappe T bis praktisch auf seine Glaitf läah» eingesetzt und mit dem Werkstoff 4«r Kappe t verleimt. Im Kopfteil 5 der Kappe T ist ein der Befestigung d*& Möbelglsiterar dienend» Blatte β mit Hagel 7 eingelassen bzw« bei einer- Gummikappe einrulkanisiört,, die an Stelle eines* Gagels T auch mit einer- Bohrung sam. Hindurchf uaren einer Schraube versehen werden kann,, wens, der Möbelgleiter- mittels einer¹ ,^ehraubverbindung befestigt werden sail« In diesem SaIX erhält der HJifetopfen eine Mlttelbohrnng zvar Sinführang. der

Infalge der bis auf die Sleitfläöh» allseitigen Sinfassung; des Stopfens: 2 in, einer- Sappe t farfe fttr- ihn. biss au. seiner- -roüL— atändigen Abnutzung, einschlieSlieh: de« Eappenrandect 3 ein* Standfeetiglceit unter Termeidung einer- Bodenbe Schädigung ge— geben·

SohutaansprSehe»

Claims (4)

1. S eilt 2an

   1· 3f8be !gleiter, der einen in «in Halteglied eingesetzten Gleitkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper ein Jilzatopfen (2) ist, der praktisch bis auf seine Gleitflächein ein» Sappe (1) aus nichtmetallischen, tfarkataff Halteglied eingelaesen. ist* ,
2. 2. Mötelgleiter nacii Anaprucii t_r gekennzeicimet dureiL eine gummikappe als Halteglied.
3. 3* Stölialglaiter nach. Anspruoä. 1, gekennaeiahnet dtireix. eine Kunststoffkappe als Halteglied«
4. 4. Möbelgleiter nach, den, Ansprüchen 1 bis 3, dadurcn. gekennzeichnet _t i&B dl· Kappe 1 eine koniaciie, sioit zwo. Kappen— raiid (3) Ter^üngend« Auasparong (4) aixfweist«

   5, Möbelgleiter nach, den Anspriiclies 1 bis 4_f dadurcii gakenn— ze£annet_r daß im Kopf teil (5) der Sappe (T) eine einen. 3e— featigunganagel (?) ader Bonruag aufweisend« Platte (6) eingelassen ist»