DE7803207U1 - Saughaken - Google Patents
SaughakenInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B47/00—Suction cups for attaching purposes; Equivalent means using adhesives
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B45/00—Hooks; Eyes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Supports Or Holders For Household Use (AREA)
Description
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Saughaken, bestehend aus einem Saugnapf aus elastischem Material und einem von
' diesem mittels eines konzentrisch ansetzenden Zapfens getragenen Aufhängehakens.
Derartige Saughaken werden in großem Umfange im Haushalt, insbesondere
im Bad und in der Küche benutzt, um leichtere Gegenstände aufhängen zu können und griffbereit zur Verfügung zu
habene Derartige Saughaken haben den Vorteil, daß sie er-
*"% forderlichenfalls wieder abgenommen und an anderer Stelle befestigt
werden können, ohne daß die Wand irgend eine Beschädigung oder Kleberückstände an der Stelle aufweist, wo der Saughaken
zuvor angebracht war. Die Haftfähigkeit derartiger Saughaken ist ausreichend, wenn er an einer glatten Fläche befestigt wird,
die zuvor gesäubert wirü, so daß ein dichtes Anliegen und
die Aufrechterhaltung eines Unterdrucks gewährleistet bleibt. Insbesondere eignen sich zur Befestigung glatte Kacheln aber
auch ebene Holz- oder Kunststoffwände, wie sie häufig für Möbel Anwendung finden. An unebenen rauhen Wandflachen, wie z.B.
Rauhfaser, Beton, Putz, ist die Haftwirkung derartiger Saughaken in den meisten Fällen nicht ausreichend, weil keine
genügende Luftabdichtung erlangt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Saughaken zu schaffen, der an beliebigen Flächen, gleich ob glatt und
eben oder uneben und rauh, an beliebiger Stelle festgelegt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Aufhängehaken mittels einer Klemmkappe lösbar auf dem
Tragzapfen des Saugnapfes aufklemmbar ist und daß der Zapfen ein Einsatzloch für einen Nagel ind/oder eine Schraube
aufweist.
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Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, den Saugnapf g an gläfcen Flächen in herkömmlicher Weise durch Unterdruckwirkung |
zu befestigen, während eine Befestigung an rauhen und unebenen |
[ Flächen mittels eines Nagels oder mittels einer Schraube I
j gegebenenfalls unter Verwendung eines Dübels möglich wird. {
Das Nagel- bzw. Schraubeneinsatzloch ist vorzugsweise konzentrisch
im Tragzapfen des Saugnapfes so untergebracht, daß nach Eintreiben des Nagels bzw. der Schraube diese von der aufge- ;
steckten Klemmkappe abgedeckt wird, so daß die Schraub- bzwt
Nagelbefestigung nach außen hin nicht sichtbar wird. Bei Befestigung auf einer Holz- oder Kunststofflache ist die
Befestigung mittels eines eingeschlagenen Nagels vorzuziehen,
während bei Wandbefestigungen das Einbohren eines Loches und der Einsatz eines Dübels zu bevorzugen ist, in den
ein Nagel oder eine Schraube eintreibbar ist.
Das Nagel-bzw. Schraubeneinsatzloch im Tragzapfen des Saugnapfes
kann durch-gehend angeordnet sein, wenn ein luftdichter Abschluß durch die Klemmkappe gewährleistet ist, so daß trotz
durchgehender Bohrung der Saughaken an einer glatten Oberfläche durch Saugwirkung befestigt werden kann. Im allgemeinen
ist es jedoch vorzuziehen, das Nageleinsatzloch nur über einen Teil der Länge des Tragzapfens verlaufend anzubringen, damit
der Saugnapf für sich dicht abgeschlossen bleibt und ein günstiges Anhaften an ebenen Flächen gewährleistet. Bei einer
Nagel- bzw. Schraulx-*'befestigung kann dann durch das Eintreiben
von Nagel oder Schraube die stehengebliebene Wand des Zapfens durchbrochen werden.
Damit die den Aufhängehaken tragende Klemmkappe plan an der Stirnseite des Tragzapfens zur Anlage kommen kann, ist
die Nagel- bzw. Schraubeinsatzbohrung am hinteren Teil mit einer dem Nagel bzw. Schraubenkopf entsprechenden Kopfausnehmung
versehen.
Um die Klemmwirkung der Klemmkappe auf den Tragzapfen zu verbessern,
sind zweckmäßigerweise formschlüssig ineinandergreifende Teile an Zapfen und Klemmkappe angeformt, vorzugsweise in
Gestalt einer Ringnut am Zapfen und einer entsprechenden Ringrippe
im Inneren der Klemmhülse und umgekehrt.
Die Arretierung der Klemmkappe auf dem Trägerzapfen des Saugnapfes
kann aber auch in anderer Form geschehen.
Bei dieser Ausführungsform eines Kombinationssaugers besteht auch die Möglichkeit,mit verschiedenen Saugkombinationen
zu arbeiten, so z.B. kann der Grundkörper in roter Farbe gehalten werden, während die Kappe weiß ist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine axial auseinandergezogene Darstellung des erfindungsgemäß
ausgebildeten Saughakens mit Befestitungsmitteln im Axialschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt eines erfindungsgemäß ausgebildeten, mittels eines Nagels an einer Wand befestigten Saughakens.
Der Saughaken nach der Erfindung besteht aus einen Saugnapf 10
aus elastischem Material, der konzentrisch einen nach hinten stehenden Tragzapfen 12 mit einem konzentrisch angeordneten
Nageleinsatz-Sackloch 14 trägt. Dieses Sackloch 14 weist am offenen Ende eine Kopferweiterung 16 auf. Auf den Tragzapfen 12
ist eine Klemmkappe 18 aus elastischem Material (oder starrem Material, falls der Zapfen 12 genügend elastisch ist) aufklemmbar.
Diese Kappe 18 trägt den Aufhängehaken 20 und ist mit einer inneren Ringrippe 22 versehen, die in eine äußere Ringnut 24
des Tragzapfens 12 einrastbar ist.
Wenn der Saughaken nach der Erfindung an einer ebene η Wandfläche,
beispielsweise einer glatten Kachel, befestigt werden soll,
dann kann der Saugnapf 10 in üblicher Weise an die gereinigte
Wandfläche angepreßt werden und hält dann bereits mit
der erforderlichen Kraft fest. Die Klemmkappe 18 kann vor dem
Anbringen des Saugnapfes an der Wand oder auch danach auf
den Zapfen 12 aufgesetzt werden. Dabei ist es möglich, einem
Saugnapf 10 unterschiedlich geformte Aufhänger oder Knöpfe
od.dgl. zuzuordnen, die mittels einer Klemmkappe 18 aufklemmbar
sind.
Soll der Saughaken an einer unebenen oder rauhen Wand befestigt
werden, so wird ein Nagel 26 (oder eine Schraube) in das Sackloch 14 eingefügt und der Nagel 26 wird in die Wand
28 oder einen in diese eingesetzten Dübel JO eingeschlagen.
Die aus Fig. 1 ersichtlichen Teile, d.h. der Saugnapf 10 mit
Klemmhülse 18 kann zusammen mit dem Dübel J>0 und dem Nagel 26
als Satz geliefert werden.
EPBfW
-I
's
Claims (7)
1) Saughaken, bestehend aus einem Saugnapf aus elastischem Material
und einem von diesen mittels eines konzentrisch ansetzenden Zapfens getragenen Aufhängehaken, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängehaken (20) mittels einer
r Klemmkappe (18) lösbar auf dem Tragzapfen (12) des Saugnapfes
(10) aufklemmbar ist und daß der Zapfen (12) ein Einsatzloch
für einen Nagel (26) und/oder eine Schraube aufweist.
2) Saughaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsatzloch als Sackloch (14) ausgebildet ist.
3) Saughaken nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich net, daß ein konzentrisch angeordnetes Sackloch (14) vorgesehen
ist.
4) Saughaken nach den Ansprüchen 1-3s dadurch g e k e η η ζ eic
net, daß das Sackloch ,(,J 4) am offenen Ende eine Nagelkopf-' oder Schraubenkopfausnehmung (16) aufweist.
5) Saughaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragzapfen (12) der Saugkappe (10) mit wenigstens
j einer Ringnut (24) ausgestattet ist, in die eine Innenrippe (22)
der Klemmkappe (18) einrastbar ist.
6) Saughaken nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkappe (18) undurchsichtig ausgebildet
ist.
7) Saughaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Saugnapf (10) und Klemmkappe (18) aus unterschiedlich eingefärbten Materialien bestehen.
* 1
710110? 13.97 71
™~ . 7.^:~a
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7803207U1 true DE7803207U1 (de) | 1978-07-13 |
Family
ID=1322283
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7803207U Expired DE7803207U1 (de) | Saughaken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7803207U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9113956U1 (de) * | 1991-05-10 | 1992-01-23 | Stützer, Helmut, 8711 Willanzheim | Befestigungsvorrichtung für Platten aus Gips o.dgl. an Wandflächen |
DE19800675C1 (de) * | 1998-01-10 | 1999-06-17 | Gian Hung Chang | Saughalter mit einer Zusatzeinrichtung |
-
0
- DE DE7803207U patent/DE7803207U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9113956U1 (de) * | 1991-05-10 | 1992-01-23 | Stützer, Helmut, 8711 Willanzheim | Befestigungsvorrichtung für Platten aus Gips o.dgl. an Wandflächen |
DE19800675C1 (de) * | 1998-01-10 | 1999-06-17 | Gian Hung Chang | Saughalter mit einer Zusatzeinrichtung |
WO1999035410A1 (de) | 1998-01-10 | 1999-07-15 | Hung Chang Gian | Saughalter mit einer zusatzeinrichtung |
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