DE102008010304A1

DE102008010304A1 - Glastisch mit einer Halterung, die zum Befestigen einer Glastischplatte an einem Tischbein eingerichtet ist

Info

Publication number: DE102008010304A1
Application number: DE102008010304A
Authority: DE
Inventors: Liang-Yu Shengang Cheng
Original assignee: Cheng You-Chen Shengang
Current assignee: Cheng You-Chen Shengang
Priority date: 2007-06-27
Filing date: 2008-02-21
Publication date: 2009-01-02
Also published as: US20090000529A1; GB2450572B; TW200900026A; JP3140608U; FR2917952A1; GB0803061D0; TWI334341B; GB2450572A

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Glastisch, aufweisend eine Glastischplatte (10), eine Halterung (20) mit einer ersten Seite (21) zum Verbinden mit der Glastischplatte (10) und einer zweiten Seite (22), wobei im Inneren der zweiten Seite (22) ein Aufnahmeraum (23) ausgebildet ist und in dem Aufnahmeraum (23) ein festgelegter Anschlag (24, 50) angeordnet ist, ein Tischbein (30), das einen ersten Endabschnitt, der mit der zweiten Seite (22) der Halterung (20) verbunden ist, und einen zweiten Endabschnitt aufweist, der auf dem Boden angeordnet wird, wobei in dem ersten Endabschnitt des Tischbeins (30) ein Aufnahmehohlraum (31) zum Aufnehmen des Anschlags (24, 50) ausgebildet ist, und ein Befestigungselement (40), das durch den ersten Endabschnitt des Tischbeins (30) eingesetzt ist und mit dem Anschlag (24, 50) der Halterung (20) in Eingriff ist, so dass das Tischbein (30) an der Glastischplatte (10) angebracht ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Glastisch, und insbesondere einen Glastisch mit einer Halterung, die zum Befestigen einer Glastischplatte an einem Tischbein eingerichtet ist.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Glastisch bereitzustellen, bei dem die Verbindung zwischen einer Glastischplatte und einem Tischbein mittels einer Halterung stabil gestaltet ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Glastisch mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Glastisches sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung detailliert erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
1 eine perspektivische Ansicht eines Glastisches gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
2 eine Explosionsansicht des Glastisches gemäß 1;
3 eine Schnittansicht des Glastisches gemäß 1;
4 eine Schnittansicht eines Glastisches gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
5 eine Explosionsansicht eines Glastisches gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
6 eine Schnittansicht des Glastisches gemäß 5;
7 eine Explosionsansicht eines Glastisches gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
8 eine Schnittansicht des Glastisches gemäß 7;
9 eine Explosionsansicht eines Glastisches gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
10 eine Schnittansicht des Glastisches gemäß 9.
Unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 wird ein Glastisch gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. Der Glastisch weist eine Glastischplatte 10, eine Halterung 20, die mit der Glastischplatte 10 beispielsweise durch Aneinanderkleben verbunden ist, und ein Tischbein 30 auf, das der Glasplatte 10 gegenüberliegend angeordnet und mittels eines Befestigungselements 40 mit der Halterung 20 verbunden ist. Die Glastischplatte 10 kann verschiedene bevorzugte Konturen haben und weist eine erste Oberfläche und ein zweite Oberfläche auf, wobei die erste Oberfläche derart ausgebildet ist, dass auf dieser Dinge/Sachen/Gegenstände abgestellt bzw. abgelegt werden können, und wobei die zweite Oberfläche zum Verbinden mit der Halterung 20 eingerichtet ist.
Die Halterung 20 weist eine erste Seite 21 und eine zweite Seite 22 auf, wobei die erste Seite 21 vorzugsweise eben und zum Verbinden, wie beispielsweise Klebeverbinden, mit der zweiten Oberfläche der Glastischplatte 10 eingerichtet ist und die zweite Seite 22 vorzugsweise offen ist. Die Halterung 20 weist ferner einen an der zweiten Seite 22 ausgebildeten Aufnahmeraum 23, einen feststehenden, beispielsweise als Zylinderabschnitt ausgebildeten Anschlag 24, der in der Mitte des Aufnahmeraums 23 angeordnet und mit der Halterung 20 einstückig ausgebildet ist, und ein Gewindeloch 25 auf, das in dem Anschlag 24 ausgebildet ist. Mit anderen Worten ist die Halterung 20 im Wesentlichen topfförmig ausgebildet, wobei die Außenseite des Topfbodens, das heißt die erste Seite 21, mit der Glastischplatte 10 verbunden ist. Im Topfinnenraum, der sich in die zweite Seite 22 hinein erstreckt und zu dem Tischbein 30 hin offen ist, ist der im Wesentlichen hohlzylindrische Anschlag 24 angeordnet, der sich vom inneren Topfboden zu dem Tischbein 30 hin erstreckt.
Das Tischbein 30 weist einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt auf, wobei der Außendurchmesser des ersten Endabschnitts des Tischbeins 30 entsprechend dem Innendurchmesser des Aufnahmeraums 23 der Halterung 20 ausgebildet ist, so dass der erste Endabschnitt des Tischbeins 30 in dem Aufnahmeraum 23 passend aufgenommen werden kann, wobei der zweite Endabschnitt des Tischbeins 30 zum sicheren Stehen auf dem Boden ausgebildet ist. Das Tischbein 30 ist vorzugsweise rohrförmig gestaltet und weist im ersten Endabschnitt einen Aufnahmehohlraum 31 und eine im Boden des Aufnahmehohlraums 31 ausgebildete Öffnung 32 auf, die sich in Richtung zu dem zweiten Endabschnitt des Tischbeins 30 erstreckt, wobei der Aufnahmehohlraum 31 und die Öffnung 32 miteinander in Verbindung stehen und die Öffnung 32 mit dem Inneren des Tischbeins 30 in Verbindung steht. Die Öffnung 32 kann beispielsweise ein Gewindeloch sein. Beispielsweise kann der Aufnahmehohlraum 31 von dem Inneren eines in den ersten Endabschnitt des Tischbeins 30 eingeformten Hohlzylinderabschnitts gebildet sein, dessen Außendurchmesser beispielsweise kleiner ist als der Innendurchmesser des rohrförmigen Tischbeins 30, und der an seiner dem zweiten Endabschnitt des Tischbeins 30 zugewandten Seite einen Boden aufweist, durch den sich die Öffnung 32 erstreckt. Das obere freie Ende des in das Tischbein 30 ragenden Hohlzylinderabschnitts, in dem der Aufnahmehohlraum 31 ausgebildet ist, und das freie Stirnende des Tischbeins 30 sind gemäß dieser Ausführungsform vorzugsweise mittels eines radial verlaufenden Wandabschnitts einstückig miteinander verbunden. Der Anschlag 24 der Halterung 20 wird in dem Aufnahmehohlraum 31 aufgenommen und liegt vorzugsweise mit seinem freien Stirnende an dem die Öffnung 32 umgebenden Bodenabschnitt an, wobei sich die Öffnung 32 und das Gewindeloch 25 einander decken bzw. aufeinander ausgerichtet sind.
Das Befestigungselement 40 ist vorzugsweise ein Gewindebolzen mit einem ersten Endabschnitt und einem zweiten Endabschnitt, wobei der zweite Endabschnitt des Gewindebolzens von unten her durch das Tischbein 30 hindurch in die Öffnung 32 eingeführt (und wenn die Öffnung 32 eine Gewindeloch ist, in dieses eingeschraubt) und in das Gewindeloch 25 des Anschlags 24 der Halterung 20 eingeschraubt wird, wobei der erste Endabschnitt des Gewindebolzens bis zum Anliegen an die der Halterung 20 abgewandte Seite des Bodens des Aufnahmehohlraums 31 eingeschraubt werden kann, so dass das Tischbein 30 und die Halterung 20 miteinander verbunden werden und damit die Glastischplatte 10 an dem Tischbein 30 befestigt wird.
Die erste Seite 21 der Halterung 20 ist mit der zweiten Oberfläche der Glastischplatte 10 klebend verbunden und die zweite Seite 22 der Halterung 20 wird an den ersten Endabschnitt des Tischbeins 30 anmontiert. Dabei wird der feststehende Anschlag 24 des Halteteils 20 in dem Aufnahmehohlraum 31 des Tischbeins 30 positioniert und dann wird das Befestigungselement 40 durch das Tischbein 30 hindurch in die Öffnung 32 einführt, in Eingriff mit dem Gewindeloch 25 des Halteteils 20 gebracht und aufgrund des Bodens des Aufnahmeraums 31, an dem das Befestigungselement 40 anliegen kann, wird das Tischbein straff an die Halterung 20 angeschraubt. Auf diese Weise wird die mit der Halterung 20 versehene Glastischplatte 10 stabil und fest an dem Tischbein 30 befestigt.
Der Verbindungsabschnitt zwischen dem feststehenden Anschlag 24 und dem Aufnahmeraum 23 ist vorzugsweise rechtwinklig. Mit anderen Worten ist der Abschnitt, der die den Aufnahmeraum 23 begrenzende Außenwand und den Anschlag 24 verbindet, sowohl zu der den Aufnahmeraum 23 ringsum begrenzenden Wand als auch zu dem Anschlag 24 rechtwinklig angeordnet, so dass das Tischbein 30 mit seinem ersten Endabschnitt vollständig in den Aufnahmeraum 23 der Halterung 20 eingesetzt werden kann, das heißt, das Tischbein 30 füllt mit seinem ersten Endabschnitt den Aufnahmeraum 23 vollständig aus.
Die Glastischplatte 10 ist mit der Halterung 20 durch flächigen Kontakt verbunden, nämlich durch Kontakt der zweiten Oberfläche der Glastischplatte 10, die dem Tischbein 30 zugewandt ist, und der Fläche der ersten Seite der Halterung 20, die der Glastischplatte 10 zugewandten ist, wobei die Innenfläche des Aufnahmeraums 23, das heißt die der Glastischplatte 10 abgewandte Fläche des Aufnahmeraums 23, mit der der Glastischplatte 10 zugewandten Außenfläche des ersten Abschnitts der Tischbeins 30 vollständig in Kontakt ist, und wobei gleichzeitig die Außenfläche des Anschlags 24 mit der Innenfläche des Aufnahmehohlraums 31 vollständig in Kontakt ist. Aufgrund der umfangreichen Flächenkontakte, die zwischen der Glastischplatte 10, der Halterung 20 und dem Tischbein 30 bereitgestellt werden, kann demzufolge eine aufgrund des mit dem Anschlag 24 in Eingriff stehenden Befestigungselements 40 hervorgerufene Scherkraft über die miteinander in Kontakt stehenden Teile der Glastischplatte 10, der Halterung 20 und des Tischbeins 30 verteilt werden. Infolgedessen kann vermieden werden, dass die Eingriffsverbindung von Befestigungselement 40 und Anschlag 24 beschädigt wird, solange der Glastisch eine über Grenzwerte hinausgehende Kraft trägt.
Die Halterung 20 ist vorzugsweise aus rostfreiem Stahl hergestellt, so dass die Materialkosten hoch sind, jedoch kann der Aufnahmeraum 23, der vorgesehen ist, um in der Halterung 20 ausgebildet zu sein, zu einer stabilen Struktur des Glastisches sowie zu einer Reduzierung von Material beitragen. Darüber hinaus kann die mit dem Aufnahmeraum 23 versehene Halterung 20 vorzugsweise durch Pressen und in Großserie hergestellt werden, um die Kosten zu reduzieren.
In 4 ist ein Glastisch gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die der ersten Ausführungsform ähnlich ist mit der Ausnahme, dass der Verbindungsabschnitt zwischen dem Anschlag 24 und der den Aufnahmeraum 23 nach außen begrenzenden Umfangswand gewölbt bzw. bogenförmig ausgebildet ist und der erste Endabschnitt des Tischbeins 30 den Aufnahmeraum 23 der Halterung 20 nicht vollständig ausfüllt, also nur teilweise in diesen eingesetzt ist. Wie aus 4 ferner ersichtlich ist, bleibt die erste Seite der Halterung 20 davon unberührt, das heißt die der Glastischplatte 10 zugewandte Seite der Halterung 20 hat weiterhin eine ebene Gestalt. Aufgrund der Ausgestaltung dieses Verbindungsabschnitts kann ein leichtes Abbrechen des Anschlags 24 von dem Verbindungsabschnitt, der sich zwischen dem den Aufnahmeraum 23 begrenzenden umlaufenden Wandabschnitt und dem Anschlag 24 erstreckt und der mit einem Radius in den Anschlag 24 übergeht, wirksam verhindert werden.
In den 5 und 6 ist ein Glastisch gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die der ersten Ausführungsform ähnlich ist mit der Ausnahme, dass der Anschlag 24 durch einen Anschlag 50 ersetzt ist und in dem Anschlag 50 ein Gewindeloch 51 ausgebildet ist, das das Gewindeloch 25 ersetzt. Der Anschlag 50 ist im Inneren des Aufnahmeraums 23 durch Anschmelzen oder Anschweißen befestigt. Der Anschlag 50 wird in dem Aufnahmehohlraum 31 des Tischbeins 30 positioniert und danach wird das Befestigungselement 40 durch die Öffnung 32 des Tischbeins 30 hindurch eingesetzt und mit dem Gewindeloch 51 des Anschlags 50 in Schraubeingriff gebracht, wobei das Einschrauben des Befestigungselements 40 in das Gewindeloch 51 durch Anschlagen des Befestigungselements 40 an den die Öffnung 32 umgebenden Rand, bzw. an den Boden, durch den sich die Öffnung erstreckt, begrenzt wird.
In den 7 und 8 ist ein Glastisch gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die mit Ausnahme einiger Merkmale der ersten Ausführungsform ähnlich ist. Erstens ist der Aufnahmeraum 23 vorzugsweise in Form einer Ringausnehmung ausgebildet. Zweitens ist in den ersten Endabschnitt des Tischbeins 30 eine Ringnut 33 eingeformt, wobei die die Ringnut 33 nach innen begrenzende Umfangswand das Äußere der Öffnung 32, beispielsweise mit einem Abstand von dieser, umgibt. Der den Aufnahmeraum 23 in Form der Ringausnehmung außen einfassende Umfangsrand der Halterung 20 wird passend in der Ringnut 33 aufgenommen.
In den 9 und 10 ist ein Glastisch gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die der vierten Ausführungsform ähnlich ist mit der Ausnahme, dass der Anschlag 24 durch einen Anschlag 50 ersetzt ist und in dem Anschlag 50 ein Gewindeloch 51 ausgebildet ist, das das Gewindeloch 25 ersetzt. Der Anschlag 50 ist in dem Aufnahmehohlraum 31 angeordnet und liegt mit seiner freien Stirnseite an dem die Öffnung 32 umgebenden Rand an, wobei die Öffnung 32 mit dem Gewindeloch 52 des Anschlags 50 korrespondiert bzw. mit diesem fluchtet. Der Anschlag 50 wird in dem Aufnahmehohlraum 31 des Tischbeins 30 positioniert und danach wird das Befestigungselement 40 durch die Öffnung 32 des Tischbeins 30 hindurch eingesetzt und mit dem Gewindeloch 51 des Anschlags 50 in Schraubeingriff gebracht, wobei das Einschrauben des Befestigungselements 40 in das Gewindeloch 51 durch beispielsweise Anliegen des Befestigungselements 40 an den die Öffnung 32 umgebenden Rand, bzw. an den Boden, durch den sich die Öffnung erstreckt, begrenzt wird.
Die vorliegende Erfindung wurde in Verbindung mit detaillierten Darstellungen der bevorzugten Ausführungsform beschrieben, wobei die bevorzugte Ausführungsform den in den Ansprüchen angegebenen Umfang Erfindung nicht beschränken Ansprüchen angegeben Umfang der Erfindung nicht beschränken soll.

Claims

Glastisch, aufweisend: eine Glastischplatte (10); eine Halterung (20) mit einer ersten Seite (21) zum Verbinden mit der Glastischplatte (10) und einer zweiten Seite (22), wobei im Inneren der zweiten Seite (22) ein Aufnahmeraum (23) ausgebildet ist und in dem Aufnahmeraum (23) ein festgelegter Anschlag (24, 50) angeordnet ist; ein Tischbein (30), das einen ersten Endabschnitt, der mit der zweiten Seite (22) der Halterung (20) verbunden ist, und einen zweiten Endabschnitt aufweist, der auf dem Boden abstützbar ist, wobei in dem ersten Endabschnitt des Tischbeins (30) ein Aufnahmehohlraum (31) zum Aufnehmen des Anschlags (24, 50) ausgebildet ist; und ein Befestigungselement (40), das durch den ersten Endabschnitt des Tischbeins (30) eingesetzt ist und mit dem Anschlag (24, 50) der Halterung (20) in Eingriff ist, so dass das Tischbein (30) an der Glastischplatte (10) festgelegt ist.
Glastisch gemäß Anspruch 1, wobei der festgelegte Anschlag (24) mit der Halterung (20) einstückig ist und ein darin ausgebildetes Gewindeloch (25) aufweist, wobei in dem Aufnahmehohlraum (31) des Tischbeins (30) ein Gewindeloch (32) ausgebildet ist, das mit dem Gewindeloch (25) des Anschlags (24) korrespondiert, und das Befestigungselement (40) zum Eingreifen in das Gewindeloch (25) der Halterung (20) durch das Gewindeloch (32) des Tischbeins (30) eingesetzt ist.
Glastisch gemäß Anspruch 1, wobei der festgelegte Anschlag (50) im Inneren des Aufnahmeraums (23) durch Anschmelzen oder Anschweißen befestigt ist und ein darin ausgebildetes Gewindeloch (51) aufweist, wobei in dem Aufnahmehohlraum (31) des Tischbeins (30) ein Gewindeloch (32) ausgebildet ist, das mit dem Gewindeloch (51) des Anschlags (50) korrespondiert, und das Befestigungselement (40) zum Eingreifen in das Gewindeloch (51) des Anschlags (50) durch das Gewindeloch (32) des Tischbeins (30) eingesetzt ist.
Glastisch gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei ein Verbindungsabschnitt zwischen dem festgelegten Anschlag (24) und dem Aufnahmeraum (23) rechtwinklig verläuft.
Glastisch gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei ein Verbindungsabschnitt zwischen dem festgelegten Anschlag (24) und dem Aufnahmeraum (23) in Form eines Bogens ausgebildet ist.
Glastisch gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Tischbein (30) in Form eines Rohres ausgebildet ist.
Glastisch, aufweisend: ein Tischbein (30), das in seinem einen Endabschnitt einen Aufnahmehohlraum (31) und eine Ringnut (33) aufweist, die den Aufnahmehohlraum (31) umgibt, wobei der andere Endabschnitt des Tischbeins (30) zum Stehen auf dem Boden ausgebildet ist; eine Halterung (20), die zum Verbinden mit einer Glastischplatte (10) eingerichtet ist und im Inneren, der Glastischplatte (10) abgewandt, einen Aufnahmeraum (23) und einen in dem Aufnahmeraum (23) angeordneten Anschlag (24, 50) aufweist, wobei der Anschlag (24, 50) in dem Aufnahmehohlraum (31) des Tischbeins (30) und der den Aufnahmeraum (23) umgebende Wandabschnitt der Halterung (20) in der Ringnut (33) aufgenommen sind, wobei das Tischbein (30) mittels eines Befestigungselements (40) mit der Tischplatte verbunden ist, das für einen Eingriff mit dem Anschlag (24, 50) der Halterung (20) durch das Tischbein (30) eingesetzt ist.
Glastisch gemäß Anspruch 7, wobei der festgelegte Anschlag (24) mit der Halterung (20) einstückig ist und ein darin ausgebildetes Gewindeloch (25) aufweist, wobei in dem Aufnahmehohlraum (31) des Tischbeins (30) ein Gewindeloch (32) ausgebildet ist, das mit dem Gewindeloch (25) des Anschlags (24) korrespondiert, und das Befestigungselement (40) zum Eingreifen in das Gewindeloch (25) der Halterung (20) durch das Gewindeloch (32) des Tischbeins (30) eingesetzt ist.
Glastisch gemäß Anspruch 7, wobei der festgelegte Anschlag (50) im Inneren des Aufnahmeraums (23) durch Anschmelzen oder Anschweißen befestigt ist und ein darin ausgebildetes Gewindeloch (51) aufweist, wobei in dem Aufnahmehohlraum (31) des Tischbeins (30) ein Gewindeloch (32) ausgebildet ist, das mit dem Gewindeloch (51) des Anschlags (50) korrespondiert, und das Befestigungselement (40) zum Eingreifen in das Gewindeloch (51) des Anschlags (50) durch das Gewindeloch (32) des Tischbeins (30) eingesetzt ist.
Glastisch gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei das Tischbein (30) in Form eines Rohres ausgebildet ist.