DE2036319A1 - Pyramidenförmiges Metronomgehause - Google Patents

Pyramidenförmiges Metronomgehause

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Description

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12. Mai 1970
Herr Rudolf Wittner, Isny (Allgäu), Jahnstr. 6
Pyramidenförmiges Metronongehäuse
Die Erfindung befaßt sich mit einem pyramidenförmigen Metronomgehäuse mit einem pyramidenstumpfförmigen Mantel, einem Deckel, einem Boden und einer durch eine AbdeckungTferschließbaren Öffnung in einer der Mantelflächen.
Bekanntlich erfreuen sich Metronomgehäuse der vorstehend beschriebenen Art, wie sie schon von Mälzel verwendet wurden, noch heute großer Beliebtheit. Andererseits ist e3 wegen der hohen Bearbeitungskosten heute wirtschaftlich nicht mehr vertretbar, derartige Gehäuse wie vordem aus Holz herzustellen. Es wurden daher Versuche unternommen, derartige Gehäuse aus Kunststoff herzustellen. Dabei stellte sich jedoch heraus, daß dünnwandige Kunststoffgehäuse, die einfach und billig zu fertigen wären und denen insbesondere auch aus Gründen einer
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guten Resonanz "bzw. eines kräftigen Taktschlages der Vorzug zu geben ist, bei erhöhten Temperaturen dazu neigen, sich zu verziehen und somit beispielsweise in den Tropen nicht verwendbar wären.
Der Erfindung lag somit die Aufgabe zugrunde, ein Metronomgehäuse der klassischen Pyramidenform in Vorschlag zu bringen, das dünnwandig ausgeführt werden kann und dennoch seine ψ Form auch bei erhöhten Temperaturen beibehält und das därüberhinaus einfach und billig herzustellen ^st .
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein pyramidenförmiges Metronomgehäuse der eingangs beschriebenen Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der pyramidenstumpfförmige Mantel als einheitliches nach unten offenes Kunst-" stoffteil ausgebildet und mit Deckel und Boden vorzugsweise formschlüssig verbunden ist und daß die Abdeckung abnehmbar am Mantel und am Deckel gehaltert ist.
_ Bei einer derartigen Ausbildung des Metronomgehäuses ist es ^ möglich, den relativ dünnwandigen Mantel durch den Boden so
zu stabilisieren, daß eine merkliche Verformung infolge "zu starker Erwärmung nicht mehr eintreten kann. Dieses Ziel wird insbesondere dann in technisch und wirtschaftlich günstiger Weise erreicht, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Gehäuseboden längs seines Umfangs mit Rasten versehen ist, die in entsprechende Nuten auf der Innenseite des Mantels eingreifen. Ferner bringt die getrennte Herstellung des Deckels den Vorteil mit sich, daß an der Oberseite des Mantels gegebenenfalls vorhandene Ansatzpunkte der Spritzvorrichtung für den Kunststoff durch den Deckel verdeckt werden und daß Hinterschneidungen am oberen Ende des Mantels vermieden werden können„ Gemäß einer
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be.vorzugten Ausführungsform der Erfindung ist nämlich sowohl die Arretiervorrichtung für die Pendelstange des in das erfindungsgemäße Gehäuse einzubauenden Uhrwerks ' als auch eine Rastnase zur Befestigung der Abdeckung für die Öffnung in der einen Fläche des Mantels am Deckel angeformt, der ebenfalls in einfacher Weise aus Kunststoff hergestellt werden ,kann. Des weiteren hat sich die getrennte Herstellung des Deckels aus dem Grunde bewährt, daß es bei einer Beschichtung des Mantels, beispielsweise mit Kunststoffolien, nicht erforderlich ist, die Beschichtung am oberen Ende des Mantels besonders sorgfältig zu verarbeiten, da dieses durch den Deckel verdeckt wird. Entsprechendes gilt für das untere Ende des Mantels, wo die Beschichtung wegen des getrennt einsetzbaren Deckels erforderlichenfalls nach innen umgeschlagen werden kann und dort zusätzlich mit dem Gehäuseboden gehaltert wird. . ...■■■
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen pyramidenförmigen Metronomgehäuses;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch das Gehäuse in Pig. 1 längs der Linie 2-2;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Gehäuse in Fig. 1 längs der Linie 3-3;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4- in Fig. 3;
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Fig. 5 einen Schnitt durch das Metronomgehäuse gem. Fig.1 längs der Linie 5-5;
Fig. 6 u. 7 Ansichten des unten offenen Mantels eines erfindungsgemäßen Metronomgehäuses ohne eingebautes bzw. mit eingebautem Uhrwerk und
Fig. 8 eine Ansicht der Unterseite des Bodens eines erfindungsgemäßen Metronomgehäuses.
In Fig. 1 erkennt man, daß das erfindungsgemäße pyramidenförmige Metronomgehäuse aus einem Mantel 1, einem Deckel 2 und einer Abdeckung 3 besteht, während der Gehäuseboden, da er im Inneren des Mantels angeordnet ist, nicht sichtbar ist. Unterhalb der Abdeckung 3, die aus durchsichtigem Material besteht, ist eine Skala 4 zu erkennen, an deren Marken die Schlagzahlen angegeben sind, die bei Verschiebung des Gewichtes. 5 auf der Pendelstange 6 des in das Gehäuse eingebauten ^Uhrwerks in Höhe dieser Marke erreicht werden. Seitlich ..am-Gehäuse ist ein Schlüssel 7 angebracht, mit dessen Hilfe das innerhalb des Gehäuses befindliche Uhrwerk aufgezogen werden kann.
Der Mantel des in Fig. 1 dargestellten Gehäuses ist erfindungsgemäß als einheitliche.s Kunststoff teil ausgebildet. Da durch den am unteren Ende innerhalb des Gehäuses liegenden Boden eine Versteifung des Mantels erreicht wird, kann die Wandstärke des Mantels verhältnismäßig dünn gewählt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich das Gehäuse bei stärkerer Erwärmung verzieht.
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Wie man am besten den Pig. 2 und 5 Ms 8 entnimmt, ist der. Boden 8, der an seiner Unterseite drei Beinchen 9 trägt, in das Innere des Mantels 1 eingesetzt und liegt dort an einem Falz 10, während Rastnasen 11 längs des Umfangs des" Bodens 8 in entsprechende Nuten 12 in der Innenwand des Mantels 1 eingreifen.
Um ein Herausheben des eingerasteten Bodens 8 aus dem Mantel 1 zu ermöglichen, ist an dem Boden ferner eine Aussparung vorgesehen, in die ein Hebewerkzeug, beispielsweise ein Schraubenzieher, eingesetzt werden kann, mit dessen Hilfe der Boden dann herausgedrückt wird. Durch eine geeignete Wahl der Materialien von Mantel 1 und Boden 8 sowie durch geeignete Bemessung der Nuten 12 bzw. der Rastnasen 11 ist es möglich, ohne eine. Beschädigung der betroffenen Teile den Boden beispielsweise zu Reparatur zwecken des öfteren aus dem Gehäuse' herauszunehmen und ihn wieder in dasselbe einzusetzen.
In Mg. 8 erkennt man ferner, daß der Boden mit Schallschlitzen H versehen ist, die dazu dienen, daS die im Inneren des Gehäuses erzeugten Schlaggeräusche möglichst ungehindert nach außen dringen. Ferner ist in der Mitte des in Mg. 8 gezeig-· ten Bodens ein Loch 15 vorgesehen, in welches beispielsweise bei einem Transport der Schlüssel 7, der zu diesem Zweck von der Antriebsachse des Uhrwerks abgeschraubt wird, durch Hineinstecken seines Schaftes gehaltert werden kann.
Auf der Innenseite des Bodens 8 ist, wie man am testen in.' Fig. 2 erkennt, eine Trennplatte 16-vorgesehen, die verhindert, daß bei -einer starken Erschütterung des Metronoms das untere Gewicht 17"des Pendels gegen das nicht dargestellte Steigrad des Uhrwerkes schlägt«
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Insbesondere aus den Pig, β und 7f aber auch aus den Pig. 2 und 5 wird deutlich, in welcher Weise das Uhrwerk des Metronoms in einem erfindungsgemäßen Metronomgehäuse gehaltert wird. Wie man Pig« 6 entnimmt, sind auf der Innenseite des Mantels 1 Ansätze 18 angeformt, die der Befestigung des in das Gehäuse einzusetzenden Uhrwerks dienen. Diese Ansätze sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als senkrecht nach unten weisende offene Röhren ausgebildet und sind mit ) ihrem einen Ende über Yersteifungsstege 19 mit der Innenseite des Mantels verbundene. In die röhrenförmigen Ansätze 18 werden, wie aus Pig. 7 deutlich wird,, Schrauben 20 hineingedreht, • die das Uhrwerk,, welches insgesamt mit dem Bezugszeichen 21 bejaichnet ist"; haltern® Einen Schnitt durch einen der Ansätze 18 zeigt Pig« 5» Es ist leicht- einzusehen^ daß die Befestigung des Uhrwerks in, dem erfindungsgemäßen G-ehäuse durch Einsetzen'iron unten her in besonders einfacher Weise vorgenommen werden kann» da lediglich die vier üblicherweise vorgesehenen Schrauben i"HP"äi©r- Ansätze . 'liias'Iazusehrauben sind3 während zwischen ier Ankerwelle des Uhrwerks und $ein Gehäuse keine
einigen --feste ¥er bind uiig-bestellt, wie -dies bei-./ --bekannten Metrono-
"men der Fall ist9 bei denen im Falle einer Reparatur jeweils ™ ":-öas Lager für.-das. vordere. Ende der Ankerwelle und die die beiien SewieMe tragende Pendelstange β νοτι der Ankerwelle entfernt werden E
Wie iäsm. aus Mg0 1 ia Ettsammenliang mit den Figuren 3 bis 5 eateiiMGi,■erfolgt gsmäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung öle Befestigung der Abdeckung 3 in besonders einfaches* Wels© öadurch9 daß an dem Deckel 2 eine geschlitzte Bast nase 23 iForgeselien isto Bisse Rastnase 23 ist in einer JLusßehiBung 24 ier Abdeckung 5 einpreßbsrs öle an iforem unteren IMe stiagiTtiförmigs YorsprüEg® 25 Tbesitsts die- bei" gesseoer Abdeckung an der Unterkante der Öffnung in der
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Vorderseite des Mantels an der Innenseite desselben anlie-t gen. Als besonders günstig hat es sich dabei erwiesen, wenn die Ausnehmung 24 in der Abdeckung 3 durch zwei konzentrische Bohrungen unterschiedlichen Durchmessers gebildet wird, von denen die kleinere Bohrung auf der Innenseite der Abdeckung liegt und einen Durchmesser besitzt, der geringfügig kleiner als der Umfang einer Wulst ist, die am vorderen Ende der Rastnase 23 angeformt wird. Bei dieser Ausbildung der Rastnase 23 und der Ausnehmung 24 der Abdeckung 3 wird der Schlitz 26 in der Rastnase beim Aufdrücken der Abdeckung 3 zunächst zusammengepreßt, so daß die Wulst der Rastnase die kleinere Bohrung passieren kann. Sobald die Wulst die kleinere Bohrung passiert hat, öffnet sich der Schlitz 26 wieder und die Wulst der Rastnase 23 legt sich gegen die Schulter in der Ausnehmung 24 an, so daß die Aufnahme 3 Sicher gehaltert ist.
Außer cer Rastnase ist an dem Deckel 2, wie man am besten aus den Pig. 3 und 4 entnimmt, ein Vorsprung 27 angeformt, in dem ..eine Nut 28 zur Arretierung des oberen Endes der Pendelstange 6 des eingebauten Uhrwerks vorgesehen ist. Man erkennt, daß die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Deckels des Metronomgehäuses zu einer sehr einfachen Ausgestaltung des Mantels führt, die außer den bereits einleitend erwähnten Vorteilen zur Folge hat, daß relativ einfache Werkzeuge für die Spritzformen für den Gehäusemantel verwendet werden können.
In Weiterbildung der Erfindung ist im Inneren des Mantels 1 in einer Ebene parallel zu der mit der Öffnung versehenen Mantelfläche eine als Skalenträger dienende Trennwand 29 angeformt, die seitlich mit den einander gegenüberliegenden Seitenflächen verbunden ist. Die Trennwand 29 ragt nach unten über die Unterkante der öffnung, die in der Vorderwand
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12.5.1970 S - fifties Gehäuses vorgesehen ist, hinaus und ist in diesem Bereich mit Aussparungen versehen, durch die die Teile'des Uhrwerks, insbesondere die vordere Halterung 31 für die Ankerwelle 22, •hindurchgreifen. In der Halterung 31 ist ein Ankerwellenlager ' '32 angeordnet. Dieses Ankerwellenlager 32 wird von einem an der Innenwand des Mantels 1 angeformten Widerlager aufgenommen (vgl. Pigi 2, 6 und 7)» Dieses Widerlager 33 ermöglicht eine schnelle und genaue Zentrierung des Uhrwerks bei seiner Montage. Darüberhinaus ist das vordere Ankerwellenlager 32 mit einer konkaven gehärteten Stellscheibe versehen, die nach Einbau des Uhrwerks gegen das Widerlager drückt 5 wodurch gewährleistet ist, daß die Taktschläge des Metronoras von der Ankerwelle unmittelbar auf das Gehäuse übertragen werden und somit ein lautes Schlagen des Instrumentes sichergestellt Ist ·
Schließlich sei noch darauf hingewiesen,, daß die erfindungs-—gemäße -Ausgestaltung-<le&—pyramidenförmigen-Metronomgehäuses besondere Torteile besitzt«, wenn der Gehäusemantel niit einem —Überzug, beispielsweise einem gemusterten Kunststoffüberzug, ' versehen wird» In diesem Fall braucht nämlich9 wie bereits einleitend angedeutet wurde9 der Yerarbeitung am oberen Man·= telende keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden, da _die dort befindlichen Kanten durch den später aufzusetzenden Deckel 2 verdeckt werden.. Ähnlich günstig liegen die Verhältnisse auch am unteren "Ende des Mantels, wo ein Überzug einfach nach innen umgeschlagen werden kann und dann zusätzlich durch den erst später einzusetzenden Boden 8 des Gehäuses festgeklemmt wird, "Für Öen Pail, daß.öer Mantel 1 mit einem "besonderen Überzug versehen wird, hat es sich als besonders .günstig erwfesea9 lunststoffüberzüge mit einer Holzmaserung air-verwenden,, die den Eindruck vermitteln, als sei äas Gehäuse in tier bisher üblichen Art aus Holz hergestellte.

Claims (1)

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    Patentansprüche
    1. Pyramidenförmiges Metronomgehäuse mit einem pyramidenstumpfförmigen Mantel, einem Deckel, einem Boden und einer durch eine Abdeckung verschließbaren öffnung in einer der Mantelflächen, dadurch gekennzeichnet, daß der pyramidenstumpfförmige Mantel (1) als einheitliches nach unten offenes Kunststoffteil ausgebildet und mit Deckel (2) und Boden (8) vorzugsweise formschlüssig verbunden ist und daß die Abdeckung (3) abnehmbar am Mantel (1) und am Deckel (2) gehaltert ist. .
    2. Metronomgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Mantels (1) Ansätze (18) zur Befestigung des von unten in das Gehäuse einzusetzenden Uhrwerks (21) angeformt sind.
    3. Metronomgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (18) die Form senkrechter nach unten offener Röhren besitzen, die mit ihrem einen Ende über Versteifungsstege (19) mit der Innenseite des Mantels (1) verbunden sind und in die Halteschrauben (20) zur Befestigung des Uhrwerks (21) einschraubbar sind.
    4. Metronomgehäuse nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) mit einer geschlitzten Rastnase (23) versehen ist, die in eine entsprechende Ausnehmung (24) der Abdeckung (3) ein-
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    preßbar ist, die an ihrem unteren Ende zungenförmige Vorspränge (25) aufweist, die an der Unterkante der Öffnung an die Innenseite des Mantels (1) anlegbar sind,
    5. Metronomgehäuse nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Ras4.na~e (23) an ihrem vorderen Ende eine Wulst besit*zt und vorzugsweise rund ist9 daß die Ausnehmung (24) der Abdeckung (3) durch zwei konzentrische Bohrungen unterschiedlichen Durchmessers gebildet wird, daß die kleinere bohrung auf der Innenseite der Abdeckung (3) liegt und ihr Durchmesser geringfügig kleiner als der Umfang der Wulst ist.
    6. Metronomgehäuse nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (2) ein Vorsprung (27) angeformt ist, in dem eine Hut (28) zur Arretierung des oberen Endes der Fetid.elst.ange (6) des eingebauten Uhrwerks (21) vorgesehen ist»
    7. Metronomgehäuse nach einem oder mehreren der vorangegange- - ~nen Ansprüche,---dadurch-gekennzeichnet-, daß an der Innenseite des Mantels (1) an dessen unterem Ende Nuten (12)
    .,vorgesehen sind, in die entsprechende Rastriasen (11) des Bodens (8) einpreßbar sind.
    8. Metronomgehäuse nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Mantels (i) an dessen unterem Ende ein umlaufender PaIz (10) vorgesehen ist, an dem der Rand der Innensaite des Bodens (8) anliegt.
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    9· Metronomgehäuse nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Mantels (1) in einer Ebene parallel zu der mit der Öffnung versehenen Mantelfläche eine als Skalenträger dienende Trennwand (29) angeformt, ist, die seitlich mit einander gegenüberliegenden Seitenflächen des Mantels (1) verbunden ist.
    10. Metronomgehäuse nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem einen Ankerwellenlager (32) des eingebauten Uhrwerks (21) an der Innenseite des Mantels (1) ein Widerlager (33) angeformt ist.
    11. Metronomgehäuse nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (8) eine Aussparung (13) zum Ansetzen eines Hebewerkzeugs -besitzt.
    12. Metronomgehäuse nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (8) ein Loch (15) zur Aufnahme eines zum Aufziehen des Uhrwerks dienenden Schlüssels (7) besitzt.
    13. Metronomgehäuse nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (8) mit Sehallschlitzen (14) versehen ist.
    14. Metronomgehäuse nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Bodens (8) eine senkrechte Trennplatte (16) angeformt ist.
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    15. Metronomgehäuse nach einem oder mehreren der "vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Bodens (8) drei Beinchen (9) angeformt sind.
    16. Metronomgehäuse nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (1) mit einem Überzug versehen ist.
    17. Metronomgehäuse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus einer gemusterten Kunststoffolie besteht. .
    18. Metronomgehäuse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die gemusterte Kunststoffolie mit einer Holzmaserung versehen ist. .
    19· Metronomgehäuse nach Anspruch 163 dadurch gekennzeichnet, ■"■ tlaß der Überzug auflackiert" und/oder aufgedruckt ist»
    20. Metronomgehäuse nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet^ daß der auflackierte und/oder aufgedruckte Überzug nach Art einer Holzmaserung gemustert ist.
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