DE3233580A1 - Tuerbeschlagbefestigung - Google Patents

Tuerbeschlagbefestigung

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DE3233580A1
DE3233580A1 DE19823233580 DE3233580A DE3233580A1 DE 3233580 A1 DE3233580 A1 DE 3233580A1 DE 19823233580 DE19823233580 DE 19823233580 DE 3233580 A DE3233580 A DE 3233580A DE 3233580 A1 DE3233580 A1 DE 3233580A1
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screw
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DE19823233580
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Inventor
Manfred 5628 Heiligenhaus Setzer
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Melchert Beschlaege & Co Kg 5628 Heiligenhau GmbH
Original Assignee
Fafranz Karl Melchert
FA FRANZ KARL MELCHERT 5628 HEILIGENHAUS
MELCHERT FA FRANZ KARL
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/08Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Türbeschlagbefestigung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen mittels türdurchsetzender Schrauben zu befestigenden Türbeschlag, z. B. in Form eines Türschildes, einer Rosette oder dergleichen, an dessen türseitiger Auflagefläche die Befestigungsschrauben angreifen, die von einer Gegenfläche, bspw. eines Schloßkastens, ausgehen.
  • Frei durchgreifende Schrauben führen bei zu festem Anzug zu einem Zusammendrücken des entsprechenden Türblattbereichs. Es kann zu unansehnlichen Dellen und auch zu sonstigen optischen Nachteilen kommen, bspw. dahingehend, daß die Lackierung reißt. Andererseits bringt ein nur leichtes Festziehen der Befestigungsschrauben den Nachteil eines ungenügenden Halts. Darüber hinaus ist bei Holztüren, vor allem wenn diese aus nicht genügend abgelagertem Material hergestellt werden, alsbald ein Schrumpfen festzustellen, so daß die gesamte Schloßgarnitur wackelt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße, anschlagtechnisch günstigere Türbeschlag-Befestigung anzugeben, bei der einerseits das Türblatt selbst praktisch von solchen Befestigungs-Spannkräften freigehalten werden kann, andererseits das Schrumpfen keinen Einfluß auf den erzielten festen Halt den Beschlagteile aneinander mehr hat.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
  • Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine baulich einfache, gebrauchsvorteilhafte Türbeschlag-Befestigung realisiert: Das zu einer Delle führende Zusammendrücken des Türblattes ist vermieden. Durch die Distanzhalter zwischen türseitiger Auflagefläche und Gegenfläche nimmt die Beschlagseinheit die Spannkräfte in sich auf. Der Schrumpfungsprozeß hat keine Einwirkung mehr auf den Halt der Beschlagteile aneinander. Nachregulierungen sind jederzeit leicht möglich. Die Distanzhalter treten unter freiem Durchsetzen des Türblattes gegen die stabiie Gegenfläche, bspw.
  • des Schloßkastens. Der Distanzhalter braucht nur auf die Dicke des Türblattes abgestimmt zu werden. Hierbei ist es montagetechnisch vorteilhaft, daß die Distanzhalter längenverstellbar sind. Es kann sich um eine Spindelverstellung handeln. Eine solche ist stufenlos und kann sogar auf besteht darin, daß von der Auflagefläche Gewindebüchsen etwa um das Maß der Türstärke vorstehen, von denen ein Teil die Befestigungsschrauben und ein Teil die als Schraubdorne mit Kopffläche ausgebildeten Distanzhalter aufnehmen. Dies führt zu einer auch in sich hochstabilen Türbeschlagbefestigung, zumal die in das Türblatt einzulassenden Gewindebüchsen einen wirksamen Verankerungshalt gegen Verschiebeverlagerung in der Türblattebene bringen. Durch die getroffene bauliche Maßnahme, daß der Durchmesser der Kopffläche demjenigen der Gewindebüchse entspricht, können die bereits mit den Schraubdornen bestückten Distanzhalter von der Befestigungsseite her eingeführt werden. Schließlich ist es noch von Vorteil, daß die Gewinde in Einschraubbüchsen der dem Türbeschlag materialeinheitlich angeformten Gewindebüchsen angeordnet sind. Hierdurch läßt sich nicht nur eine praktisch teleskopartige Veränderung der Distanzhalter herbeiführen -die Einschraubbüchsen können nämlich über das freie Ende der Gewindebüchsen noch vorgeschraubt werden-, sondern es ist eine hoch belastungsfähige Schraubverbindung realisiert. Durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben der Einschraubbüchsen können Befestigungsschrauben unterschiedlicher Länge eingesetzt werden. Auch wird ein zu langer Gewindelauf vermieden.
  • Endlich ist es noch von Vorteil, daß die Auflagefläche sich aus einem Auflagerand mit einer in diesem eingelagerten Unterfütterungsplatte zusammensetzt. Letztere kann aus hochfestem, das Anbohren erschwerenden Material bestehen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 die mit dem erfindungsgemäßen Türbeschlag bestückte Türe von der Schloßkastenseite her gesehen, Fig. 2 den Schnitt gemäß Linie 11-11 in Fig. 1, Fig. 3 den Türbeschlag in Einzeldarstellung, und zwar von der Türseite her gesehen und Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3.
  • Die Türe 1 weist rauminnenseitig ein Kastenschloß 2 auf. Von dessen Ober- und Unterseite gehen mit nicht näher dargestellten Treibstangen zusammenwirkende Treibriegel 3 aus.
  • Schloßkasten 2 und ein türaußenseitig liegender Türbeschlag 4 sind mittels türdurchsetzender Befestigungsschrauben an der Türe 1 miteinander verbunden. Bezüglich des Türbeschlages 4 kann es sich um ein Türschild, eine Rosette oder dergleichen handeln. Es handelt sich um ein plattenförmiges Bauteil.
  • Die in räumlichen Abstand voneinander angeordneten Befestigungsschrauben 5 gehen von der Frontseite des Schloßkastens 2 aus und greifen im Bereich der türseitigen Auflagefläche F 1 am Türbeschlag 4 an. Von dieser Auflagefläche F 1 gehen dem Türbeschlag materialeinheitlich angeformte Gewindebüchsen 6 aus, welche in querschnittsentsprechende Querbohrungen 7 der Türe 1 eintreten. Die Standlänge der eine zylindrische Mantelfläche aufweisenden Gewindebüchsen entspricht etwa dem Maß der Türstärke x bzw. liegt, wie aus Fig. 2 ersichtlich, etwas darunter.
  • Insgesamt sind sechs Gewindebüchsen vorgesehen, von denen ein Teil die Befestigungsschrauben 5 und ein Teil als Schraubdorne 8 mit verbreiterter Kopffläche 9 ausgebildete Distanzhalter D aufnehmen.
  • Die die Distanzhalter D aufnehmenden Gewindebüchsen 6 befinden sich im inneren Flächenbereich des Türbeschlages 4. Sie sind in den Spitzen eines Dreiecks angeordnet (Dreipunktauflage), deren horizontale Basislinie die Mitte des Schlüsselkanales 10 schneidet. Die anderen Gewindebüchsen liegen außerhalb dieses Dreiecks. Sie sind so positioniert, daß, ebenfalls unter Einhaltung einer Dreieckanordnung (Dreipunktauflage), die Spitze unten liegt, d. h. unter dem Bereich des Schlüssel kanals 10.
  • Auf diese Weise ergibt sich eine ausgewogene Abstützung durch die individuell einstellbaren Distanzhalter D sowie eine möglichst randnah liegende Anordnung der Befestigungsschrauben 5. Die Distanzhalter D sind im Bereich zwischen der außenseitigen Auflagefläche F 1 und der türseitig weisenden, vom Schloßkastenboden 11 gebildeten Gegenfläche F 2 angeordnet und begrenzen so den verspannenden Gegeneinanderzug von Schloßkasten 2 und Türbeschlag 4. Der türblattseitige Schloßkastenstirnrand 2' wird dadurch nicht mehr in das Türmaterial eingedrückt bzw.
  • das Türblatt deformiert. Da es sich bezüglich der Distanzhalter um längeneinstellbar, also feinfühlig stufenlos positionierbare Stützmittel handelt, wird die Türe als solche bei der Montage nicht mehr in Mitleidenschaft gezogen, etwa durch zu festes Anziehen der Befestigungsschrauben 5. Die Schraubdorne können auch unter Ausgleich gewisser Toleranzen je für sich individuell verstellt werden.
  • Der Durchmesser der scheibchenartigen Köpfe bzw. Kopffläche 9 der Schraubdorne entspricht dem Außendurchmesser der Gewindebüchse 6, so daß die mit den Schraubdornen bestückten Gewindebüchsen frei von der einen Seite her in die Bohrungen 7 eingeschoben werden können. Der Umfang der scheibchenartigen Köpfe ist gerauht, d. h. kreuzgerieft, dies zur Erhöhung der Griffigkeit.
  • Selbst bei einer schrumpfungsbedingten Türstärkenreduzierung ist die Beschlageinheit Schloßkasten/Türbeschlag aneinander unveränderlich festgelegt. Eine korrigierende Anpassung kann dagegen jederzeit durch Veränderung des Distanzmaßes kompensiert werden.
  • Das Gewinde 6' der Gewindebüchsen kann entweder unmittelbar die Befestigungsschraube 5 bzw. den den Distanzhalter bildenden Schraubdorn 8 aufnehmen oder an einer zwischengeschalteten Einschraubbüchse 12 angreifen. Der Vorteil entsprechender Einschraubbüchsen besteht darin, daß eine weitere teleskopartige Verlängerung des Distanzhalters erreicht wird, da eine solche Einschraubbüchse über das Stirnende der Gewindebüchse 6 hinaus geschraubt werden kann. Beim Ausführungsbeispiel sind die Einschraubbüchsen nur im Zusammenhang mit den Befestigungsschrauben 5 gezeigt.
  • Wie Fig. 2 entnehmbar, ist die Auflagefläche F 1 zusammen vom Rand 13 des plattenförmigen Türbeschlages und einer in den vom Rand umschriebenen Freiraum eingelegten Unterfütterungsplatte 14 gebildet. Die Unterfütterungsplatte 14 besteht aus härterem Material, wodurch ein gewisser Anbohrschutz erreicht wird.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (6)

  1. ANSPRÜCHE Mittels türdurchsetzender Schrauben zu befestigender Tü rbeschlag, z. B. in Form eines Türschildes, einer Rosette oder dergleichen, an dessen türseitiger Auflagefläche die Befestigungsschrauben angreifen, die von einer Gegenfläche, bspw. eines Schloßkastens, ausgehen, gekennzeichnet durch Distanzhalter (D) zwischen türseitiger Auflagefläche (F 1) und Gegenfläche (F 2).
  2. 2. Türbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhalter (D) längeneinstellbar sind.
  3. 3. Türbeschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der Auflagefläche (F 1) Gewindebüchsen (6) etwa um das Maß (x) der Türstärke vorstehen, von denen ein Teil die Befestigungsschrauben (5) und ein Teil die als Schraubdorne (8) mit Kopffläche (9) ausgebildeten Distanzhalter (D) aufnehmen.
  4. 4. Türbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Kopffläche (9) demjenigen der Gewindebüchse (6) entspricht.
  5. 5. Türbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde in Einschraubbüchsen (12) der dem Türbeschlag (4) materialeinheitlich angeformten Gewindebüchsen (6) angeordnet sind.
  6. 6. Türbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagelläche (1 1) sich aus einem Aullage@and (13) @@@@ eine@ in diesen eingelagerten Unterfütterungsplatte (14) zusammensetzt.
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AU2012209005B2 (en) * 2011-09-22 2017-08-03 Tnbt Holdings Pty Limited A spacer for a lock assembly
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DE3233580C2 (de) 1991-08-08

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