DE7611032U1 - Tuerschild bzw. tuerrosette - Google Patents
Tuerschild bzw. tuerrosetteInfo
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- DE7611032U1 DE7611032U1 DE7611032U DE7611032U DE7611032U1 DE 7611032 U1 DE7611032 U1 DE 7611032U1 DE 7611032 U DE7611032 U DE 7611032U DE 7611032 U DE7611032 U DE 7611032U DE 7611032 U1 DE7611032 U1 DE 7611032U1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/02—Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
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Description
« ■
PATENTANWÄLTE '
MANITZ. FINSTERWALD & G RAM KOW
München, den 08.04.76 S/Co-y/ 201 2
Rudolf WILKE
Heinrich WILKE
Heinrich WILKE
A r ο 1 s e η
Türschild bzw. Türrosette
(Drückerrosette oder Schlüsselrosette)
Die Erfindung betrifft ein Türschild bzw. eine Türrosette/mit
Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsbolzen bzw. der mit ihnen
zusammenarbeitenden Muttern. Es ist üblich, auf beiden Seiten der Tür ein Tüschild bzw. eine Türrosetto iir. Boreich des Türschlosses
anzuordnen und die beiden Teile durch von einer Seite zur anderen
hindurchgesteckte Befestigungsbolzen, welche in auf der anderen Seite vorgesehene Muttern eingreifen, miteinander zu verbinden.
Die Muttern sind dabei vorzugsweise an dem auf der anderen Seite angeordneten Türschild fest angebracht, co daß ein einfaches Eindrehen
der Bolzen von der einen Seite hör unter Benutzung eines
Schraubenziehers ausreicht, um die zu beiden Seiten des Türblattes
vorgesehenen Türschilder bz'.v. Türrosetten miteinander zu verspannen.
Häufig sind im Bereich der Bo fest !."ungsbolnon auch noch Paßzapf on
an den Türschildern bzw. -rosetten angeordnet, um einen einwandfreien
DR. O. MANlTZ · DIPL.-INO. M. KINSTERWALD Dl P L. -INO. W. GRAMKOW ZENTRALKASSE UAYBR. VOLKSDANKEN
O MÖNCHEN 22, RO D ERT-KOCH-ST R ASS B I 7 STUTTGART SO (DAD CANNSTATTI MÖNCHEN. KO NTO - N UMM O R 7270
TEL. <O89I 22 42 II, TtLEX S ■ 5907 I! PATMF SEELBl'RGSTR. 23/25. TnL. (07ΠΙ06 7 3 61 POSTSCHECK I MUNCHLN 7 7 O ü 2 - B OS
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Paßsitz dieser Teile in bezug auf das Türblatt zu gewährleisten.
Ein Problem bei dieser Befestigungsart von Türschildern bzw. Türrosetten besteht darin, daß es im allgemeinen nicht möglich
ist, außer der normalen Befestigungsmutter auch noch Kontermuttern auf dem Befestigungsbolzen anzuordnen, welche
ein Lösen der Bolzen von den Muttern mit Sicherheit verhindern. Eine Sicherung der Bolzen in den Muttern mittels Klebstoff
oder Lack kommt ebenfalls aus praktischen Erwägungen nicht in Betracht, weil nicht mit Sicherheit gewährleistet
werden kann, daß die Arbeiter auf der Baustelle sich an die Einbauanweisung halten. Entsprechendes gilt für Federringe
oder dgl. als Schraubensicherung.
Es ist daher das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Türschild bzw. eine Türrosette der eingangs genannten Gattung
zu schaffen, bei der lediglich ein einfacher Einschraubvorgang durchgeführt werden muß, um die zu beiden Seiten des Türblattes
angeordneten Türschilder bzw. -rosetten nicht nur miteinander zu verspannen, sondern auch beispielsweise im
Falle von dauernden Erschütterungen eine einwandfreie Sicherung der Schraubverbindung gegen ungewolltes Lösen herbeizuführen.
Hierzu sieht die Erfindung vor, daß auf der dem Kopf des Befestigungsbolzens zugewandten Seite der Mutter ein Kunststoffteil
mit einer für die Aufnahme eines noch gewindetragenden Teils des Befestigungsb'Olzens bestimmten Bohrung vorgesehen
ist, deren Durchmesser geringer als der Außendurchmesser des Bolzens, jedoch größer als der Durchmesser des Bolzens am
Gewindegrund ist. Auf diese Weise muß der Bolzen sich, bevor
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or die Muttor crroi'hon kann, celbst oin Gewinde in die Bohrun,-;
dec Kun.';lstr: ff tails .·■ :hno) lon, .voboi eine derart dichte
Anlage dec Kunetctof fr.ateri-ilc η:.-. Gewindebolzen erhielt vrird,
daß eine selbst ta tine Drehung ties Beft;sti/';un,'"3bolzens beispielsweise
aufgrund v·-:; Uiv;■;h<i11 run "on :;' :iit .-vchr möglich ist. Es
ir.L ::ίίγ :i-:\\ \\ υί· .->::::L, ]":o fe.:"ti,^u:ijo::.ut tcrn au Ende der Gewind
-nohruu;· Jorart : i L i\.u:;ststoi"f aus;,u,-.leiden, daß der durch
das ; .ei.'? 1J rev,ine · hindur "h,;of;anjor.e 3efei.;tir;un£cbolzen von
Kunststoff /.Io ..e:v.i u:..'a:it wird, nol -.1It1GCn bohannten Muttern
G-.-liliefion jovio^h i.:.c· Gov; ί;:;ιο i:r. Metall und Kunststoff steti.™
aneinander p.~\, so ..iaß :icr Klcr:.t. eife!:t loui;;lich durch den radialen
Druck dcj Kunntctoii'os bc.virlzt ist. Dcmcegenüber wird bei
dem erfindunn:;no:viäßon Türschild bsi1;, bei der erfindun^sgemäßen
Türrosettc das üo.vindc voir. metallischen Bcfestigungsbolzen
vor Erreijhcn des IIota.: 1 ;o:;indes rein ^ufällig eingeschnitten,
f,o daß es norrr.ol ^r.v .· Lee r.: j'nt stoti.·: in das i!otallgcv;indo überseht.
Dies hat zur .vol::o, ^a'.l r.r\zh de:., üindrohcn des Befesti-/"ungsbolcons
auch ir. das Ketall-;ov;ir.dc der Kutter der Befestigun.-sbolzon
in bezu.; auf Ja:: Kunststoff teil nicht nur radial
sondern auch axial verspannt ist. Erst hierdurch wird eine so starke Sicherhoitskleir.iv.unr; dos ücfosti 'u.irjcbolzens erzielt,
wie sie x.ur Govjährleistun," eier Sichcumur; des Bolzens in der
Kuttor aucii für soiir lan-c Goi. räucherei ton erforderlich ist.
Es ist also für die Funktion der Erfindung wichtig, daß die
Metallmutter und das Kunststoff teil bein: Einschrauben des
Befcstiguiißsbolzens in Richtung der Bolzenachse relativ zueinandei"
unverrückbar sind. Diese Unverru'ckbarkeit ist allcrdinr;£:
so zu vorstehen, daß sie während des Eindrehens des Bofostißun&'sboizcns in das Gewinde der Mutter vorliegt. Eoim
Festziehen des Bolzens zur Verspcniiua," der beiden Türschilder
bzw. Türrosetton kann da,^c;:on eine gewisse Endverschiebunc
des MotallnGWindoG relativ r:u der. den Bofestirunpsbolzen umschließenden
Kunststoffteile hin.;ono:r.:r.on werden. Diese Relativ-
verschiebung erst im lotsten Augenblick des Festzlehvorganges
kann sogar besonders vorteilhaft sein, weil hierdurch die Vorspannung des selbstelngoschnittenen Kunststoffgewind.es
relativ zum Motallgowinde der Mutter in axialer Richtung noch
verstärkt werden kann.
Die Erfindung schafft somit eine nicht nur äußerst einfach
und narrensicher bedienbare Befestigungsart für Türschilder bzw. Türrosetten j sondern gewährleistet gleichzeitig eine
einwandfreie Sicherung der Schraubverbindung und eine sehr einfache Herstellung beispielsweise durch Spritzen der Kunststoffteile.
Zweckrnäßigerweise ist das Kunststoffteil eine ringförmige Hülse,
durch deren dem Rollendurchmesser angepaßte Öffnung der Befestigungsbolzen
unter Einschneiden eines Gewindes hindurchtreten kann.
Das Kunststoffteil ist bevorzugt ein integrierender Bestandteil
des Türschildes bzw. der Türrosette, sofern diese selbst aus Kunststoff bestehen. Das den Befestigungsbolzen umfassende
Kunststoffteil kann somit bei geringetem zusätzlichen Aufwand
gleichzeitig mit dem Türschild bzw. der Türrosette selbst in einem Arbeitsgang hergestellt werden.
Das Kunststoffteil kann aber auch an dem Türschild bzw. der
iürrosette befestigt sein, sofern diese aus Metall bestehen.
Eine weitere Ausführungsform, die an den Türschildern bzw.
-rosetten überhaupt keine speziellen Maßnahmen erfordert, kennzeichnet
sich dadurch, daß das Kunststoffteil an einer sich durch die Tür erstreckenden Vorbindungsctangc angeordnet ist,
welche an wenigstens einem Ende und vorzugsweise an beiden Enden ein Innengewinde für den Befestigungsbolzen aufweist.
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Die Mutter ist vorzugsweise eino Hülsonmutter, welch© in
oine entsprechende Bohrung oinos das Kunstatofftoil tragenden
Kunststoffgllodes eingedrückt ist. Dio Mutter bzw. das
Innengewinde sollten auf ,joden Fall relativ zu dem Kunststoff- 'ι
teil drehfeat angeordnet sein, damit dio erwähnte axiale Vorspannung
zwischen eingeschnittenem Kunststoffgewindo und Metallgewindo
voll zur Y/irkung kommt.
Die vorgenannte Ausführungsform ist desworon besonders zweckmäßig,
woil sowohl das den Befostigungsbolzon umfassende Kunststoff
teil, als auch das die Hülsenmutter aufnehmende Kunststoffglied
zweckmäßiger.1·/eis ο sogar noch mit dem Türschild bzw. der
Türrosette zusammen als ein einziges Kunststoffteil gespritzt werden können, was zu einer sehr wirtschaftlichen Herstellung
führt. Die Hülsenmutter ist auf ihreni Umfang zweckmäßiger weise
mit einer* axial gerichteten Riffelung verschon, um beim Eindrücken
die erwähnte drehfeste Verbindung mit do:;. Kunststoffteil zu gewährleisten.
Bevorzugt ist das die Mutter enthaltende Kunststoffglied mit
dem den Befostigungsbolzen elastisch umfasGonden Kunststoffseil
ein Zapfen, dessen Außenabmessungen an eine entsprechende .Paßbohrung
in der Tür angepaßt sind. Auf diese V/eise können die betreffenden Kunstctoffelemente außer ihrer üicheruiifsfunktion
auch noch cine Funktion bei der genauen Ausrichtung dos Türschildes
bzw. der Türrosette relativ zum Türblatt übernehmen. In vorteilhafter 7/cise werden die äußerst einfach her:;utellonden
Kunststoffelemento also in mehrfacher V/eise ausgenutzt.
V/ahrcnd bei Verwendung eines Kunststofftürschildes bzw. einer
Kunststofftürrosotto sowohl das den Befcstigungsbolzcn elastisch
umgebende Kunstctofftoil als auch das die Bofestigungsmuttor
aufnehmende Kunstctoff.":liod ein intc^riorondor Bestandteil dos
Schildes bz;v. der Itocetto, was insbesondere hers tollungstochnische
Vorteile hat.
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Jodooh das Türschild bzw. die TUrroaette aus Metall
bestoht, ist das don Befestigungsbolzen umgebende Kunststoff*-
toil mit dorn die Mutter enthaltenden Kunstatoffglied ein gesondertes Bautoil, das durch die Mutter jedoch am Türschild bzw.·',"
an der Türrosette gehalton 1st. Dies kann z.B. dadurch geschehen,
daß die Mutter einen verbreiterten Kopf aufweist, so daß sie von außen durch entsprochende Bohrungen des Türschildes
bzw. der Türrosette hindurch in elno Klemmbohrung des Kunststoffgliedes gesteckt werden kann.
1 Bei der Ausführungsform mit der Verbindungsstange sind zweck- Ji
mäßig auf die Enden der Verbindungsstange Kunststoffhülsen aufgesetzt,
welche mit dem den Bofestigungsbolzen elastisch einfassenden Kunststoffteil integriert sind. Derartige Hülsen
sind im Spritzverfahren äußerst einfach herstellbar und können einfach durch axiales Aufschieben auf die vorzugsweise zylindrische
Verbindungsstange derart klemmend aufgebracht werden, daß
sie sich beim Einschrauben des Befestigungsbolzens relativ zur Verbindungsstange nicht verdrehen. Diese Ausführungsform
eignet sich besonders bei Feuerschutztüren, weil aufgrund des sich zwischen der Verbindungsstangc und dem vorzugsweise metallischen
türschild bzw. der vorzugsweise metallischen Türrosette
ein Kunststoffblock angeordnet ist, der einen schlechteren
V/ärraeüborgang von einem Türschild zum anderen über dio
Verbindungsstangc zur Folge hat.
Sofern das Türschild bzw. die Türrocotto aus Kunststoff hergestellt
sind, ist insbesondere im Fall dor Verwendung bei Feuerschut:;türen
zusätzlich ein Metalldecke! vorrecohen, welcher
durch die HülGonmuttern bzw. Bolzen !.'ic dc.:i daruntorlierondon
Kunststoff fest verbunden ist. Die Metalldeckel nollen si'h
dabei auch am Ui.1. fan r; um dio Türrocettc horu.·. crctro^kon, Jnir.it
der Kunststoff allseits nach außen durch Mctnll verkleidet ist. Die orfindunr:sge;.iäße Befestigungsart ergibt bei dieser
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~ 7 „
Ausführungsform automatisch auch eine einwandfreie Ausrichtung, Befestigung und ßichorung dos betraf .fenci on '''etalldeckola.
Auch auf der Seite der ^ofestigungsbolson sind bevorzugt Kunststoffglieder
vorzugsweise in Form eines Paßzapfens mit einer
Bohrung vorgesehen, die am Durchmesser geringfügig geringer
als der Außondurchmesser der Bolzen ist. Durch diese Ausbildung
wird auch an dem der Befestigunganuttor Gegenüberliegenden
Türschild bzw. der der Bcfostigungsr.-.uttor gegenüberliegenden
Türrosette eine gewisse Klemmwirkung zwischen Kunststoff und Befestigungsbolzen erzielt, was an einer einwandfreien
Sicherung der Schraubverbindung beiträgt.
Bei Feuerschutztüren ist es wichtig, daß durch die metallischen Verbindungen (Befestigungsbolzon oder Verbindungsstangc) zwischen
den Türschildern bzw. Türrosetten auf gegenüberliegenden Seiten des Türblattes möglichst wenig Wärme übergehen kann.
Hierzu sioht eine besondere vorteilhafte Ausführungcform vor,
daß die Bohrungen im Metalldeckel einen deutlich größeren Durchmesser als die mit Versenkköpfen versehenen Bolzen bzw. Hülsenmuttern
aufweisen, derart, daß in Zusaiv.r.enwirkung mit der Führung
durch das Kunststoffgliod eine ri-.inirr.alc Krcisberührungsflächo
zwischen Vorsonkköpion und Ilotalldockol vorliegt. Die
Bohrungen haben also einen geringeren Durchmesser als die Vorsonkköpfo,
ciarr.it diese ,"jüdcr. falls nicht durch die Bohrungen
hinuurchtroten können. Aufgrüne: dor Tu':.run;11 der buttern bzw.
der Bolzen in de.;·, Kunststof;',:1 ick; .virj coir.it zwichen den Vcr-CGP.i'.küpfen
und de::. ..etalldu '..el nur .Ίηο mini.v.alo Berührungsflüi'h--;
vor : ' ·, 1C:;, :.os c'.::rK. : .ΐι.ΐτα] ·';; '.7äi'.;oübo rgang voi:i :r.ota"Mi-
C"-..:. '.'", rs;:; : : i t: .. .0»· . ■ · t.-;l j ' ;:c:, ::; -urrcscttc auf die Ec-
i'(>::i.L ;u::.:':r; ...C;. ι-:::.. ■'·.': '.!;; ί L mt. ;:ur ί'Ό1;;ο hat. Die Bohrungen
"i.-. UCoH]J '}■?. ::■■'! :.jii<-r. :iLor.-.u :·. .: ·. ;';:L·· :·.;■ j ;:: irisch soin,
ei* JH.. rui;· ■·:!,..■ i. r, ;.:·'!.. ::.nm- .'[]·· .; j .: ji.l: :hcv\ Vor:;onkJ-;öpfe
•/.u:1 Vi.·:·'' . ι·. ·■ ■ -■:..!.
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Die Gewindebohrungen der Muttern sind zweckmäßig in Durchgangslöchern
vorgesehen. Die Gewindebohrungen der Muttern haben dabei zweckmäßig eine solche Länge, daß trotz unterschiedlicher
Einschraubtiefe der Bolzen eine sichere Befestigung vorliegt. Die Gewindebohrungen sind vorteilhafter Weise
5 bis 15 und vorzugsweise 10 Gewindegänge tief. Hierdurch kann ?
die Verwendung unterschiedlich langer Befestigungsbolzen j eine exakte Anpassung an unterschiedliche Türblattstärken ί
erfolgen. Die erfindungsgemäß bevorzugt verwendeten Hülsen- : muttern mit Durchgangslöchern haben bei geringer Länge
größere' nutzbare Gewindetiefe.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform kennzeichnet sich | dadurch, daß die Kunststoffteile einen geringen Abstand von
der Mutter bzw. Verbindungsstange haben. Hierdurch wird die
elastische Verspannung in Axialrichtung wesentlich begünstigt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der ι Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch zwei an einem Feuerschutztürblatt angeordnete, miteinander verspannte
Türrosetten gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten Türrosetten,
Fig. 3 einen Axialschnitt zweier gemäß der Erfindung
miteinander verbundener und an einem Türblatt angeordneter Türschilder, wobei zwei unterschiedliche
Ausführungsformen der Befestigungsund VerSpannungsvorrichtung übereinander veranschaulicht
sind, und
Fig. 4- eine Draufsicht auf die in Fig. 3 dargestellten
Türschilder.
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Nach Pig. 1 sind an einem nur durch strichpunktierte Linien angedeuteten Feuerschutztürblatt 18 gegenüberliegend zwei
Türrosetten 17 angeordnet. Die Türrosetten 17 bestehen aus
einem im wesentlichen kreisscheibenförraigen Kunststoffkörper
26, welcher jedoch im Bereich der Türdrückerbohrung eine in Pig. 2 gestrichelt dargestellte Aussparung 28 aufweist, durch
welche sich axial ein teiszylindrischer Vorsprung 29 eines Metalldeckels 21 erstreckt, der in der aus Pig. 1 ersichtlichen
Weise den Kunststoffkörper allseitig umschließt.
Durch die im wesentlichen langrunde Form der Aussparung 28 ist der Kunststoffkörper 28 auch für entsprechende Schlüsselrosetten
verwendbar. Vorzugsweise sind aus dekorativen Gründen noch Kappen 34- vorgesehen, die die Schraubenköpfe verde.cken.
In Draufsicht haben die beiden Kunststoffkörper 26 die Fig. gestrichelt angedeutete Form.
Von den Kunststoffkörpern 26 erstrecken sich diametral gegenüberliegend
zapfenförmige Kunststoffglieder 19 bzw. 30 nach
innen und greifen in im Türblatt 18 vorgesehene Paßbohrungen 31 ein. Hierdurch ist eine einwandfreie Ausrichtung der Türrosetten
17 in bezug auf das Türblatt 18 gewährleistet.
Die Kunststoffzapfen 19 weisen eine zylindrische Bohrung 20
auf, die bis zur äußeren Oberfläche des Kunststoffkörpers 26
reicht. Ausgerichtet mit dieser Bohrung 20 ist eine im Durchmesser
etwas größere Bohrung 23 im Metalldeckel 21. Von außen her ist durch die Bohrung 23 in die Bohrung 20 eine Hülsenmuttej
12 eingedrückt, welche auf ihrem Umfang entlang eines mittleren Bereichs eine Axialriffelung 24 trägt, welche sich beim
Eindrücken in das Material der Innenwand der Bohrung 20 eingräbt und so für eine drehfeste Anordnung der Hülsenmutter
sorgt. Das äußere Ende dej? Hülsenmutter 12 ist mit einem verbreiterten
Versenkkopf versehen, dessen konische Innenfläche sich an die Außenkante der Bohrung 23 des Metalldskels 21 anlegt.
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Am inneren Ende des Kunststoffzapfens 19 ist ein ringförmiges
Kunststoffteil 14 mit angespritzt, dessen Innenbohrung 15 einen
etwas geringeren Durchmesser als der Befestigungsbolzen 11 aufweist. Der Durchmesser der Bohrung 15 muß jedoch noch so groß
sein, daß das Metallgewinde des Bolzens 11 sich selbst ein Gewinde in die glatte Bohrung 15 schneiden kann.
Die Bohrung 20 ist vorzugsweise etwas länger als die Hülsenmutter 12, so daß zwischen deren Boden und dem ringförmigen Kunststoff
teil 14 ein Abstand A verbleibt.
Die in Fig. 1 linke Türrosette 17 besteht ebenfalls aus einem
die aus Fig. 2 ersichtliche Form aufweisenden Kunststoffkörper 26, der durch einen Metalldeckel 21 nach außen vollständig abgedeckt
ist. Die·in die Paßbohrungen 31 eingreifenden Kunststoffzapfen
30 weisen eine durchgehende axiale Innenbohrung 22 auf,
deren Durchmesser so an den Außendurchmesser des Befestigungsbolzens 12 angepaßt ist, daß dieser streng passend durch die
Bohrung 22 hindurchschÄbar ist. Mit-anderen Worten soll
zwischen den Bolzen 11 und der Innenwand der Bohrung 22 eine gewisse Klemmwirkung vorliegen. Außerdem wird der Bolzen 11
hierdurch bei der Anbringung des Beschlags so geführt, daß er leicht in die Bohrung 15 hineinfindet.
Gebrauch und Wirkungsweise der aus den Eig. 1 und 2 ersichtlichen Türrosette sind wie folgt:
Zunächst werden die Rosetten 17 in die vorbereiteten Paßbohrungen
31 des Türblattes 18 eingesteckt. Zuvor sind die
Hülsenmuttern 12 von außen in die Bohrungen 20 eingedrückt worden, so daß auf der in Fig. 1 rechten Seite bereits eine einwandfreie
Ausrichtung der Bohrungen 20, 23 gegeben ist. An ihrem dem Bolzenkopf zugewandten Ende ist die Bohrung 15 zweckmäßigerweise
trichterförmig erweitert. Dadurch wird das Einführen der Bolzen 11 bei der Anbringung des Beschlages es!
leichtert.
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Ma::h Ausriohtun" ητ Bohru::f:on 22, 2$ an der in Fig. 1 linken
TUrrosotte '.'.'erden '"-U- bri ic;:1. P.ol;:en 1 1 durch die Bohrungen 22
hindurchgodriickt, uis sio iio I .i non bohrung \'j des Sicherungs-KunsLstoTfteils
11\ erreichen, "unmehr v.'ird beispielsweise durch
Dru:!: auf oinen n:: dor. UuIr, cn 11 angesetzten Schraubenziehers
dio iitiltso de:-. Rolfen- Π lure η die Bohrung 15 mit Gewalt hindurch-odreht,
v;o; ·Λ .:lch ein .sehr odor weniger tiefes Ge'.vinde
in die Ir.nonwa:..: der pjhrung 1 ;. oi:u; .:hnoidet. Die Drehung v;ird
jpL^t fortes.: Lzb, bi:· die Spit::o do- Hol^ons 11 das Metallrr.vinde
der ilülS'jn:· uLt'.jr 12 crrcicnL, in dieses eindringt und
sr;hlicßlijh ^- .'iuiL vorrü..-1'vt, bis dio beiden ^ürrosetton T/
in der ,"jcvvüncchten .Veice miteinander verspannt sind. Aufgrund
dor erfindun-s.-e.-.aß dimensionierten Bohrung 15 erfolgt dabei
eine derartige Vorkle:7i;:auii;" und Vorcpamiuiis dos Bolzens 11,
da" dieser sich auch \.oi ^rschübterun^en nicht :r.ohr aus dem
Ge.vinde der iiülsen'-'utLer 12 hcrausdi-chcn kann. Durch die strenge
Passung dos Bolzens 1i in der Bohrung 22 wird die gegen
Lösung sichere Verbindung noch .veiter begünstigt.
Fig. 3 zeigt die Anv.'cndurig der Erfindung bei einein Türschild
mit einer TUrdrückorbohrung 2? und einer Schlüssclöfinung 33·
Bei der in der oberen Hälfte von Fi-. 3 '.viedergegebenen Verbindungsart
ist das :·,αοΓοηίürmige Kunstatoffglied 19 -it der:,
Kunststoff teil 1/|. als separates Bauteil ausgebildet, daß durch
Eindrücken der de:: Kopf 2y aufweisenden Hülsonmutter 12 von
außen in die Bohrung 20 mit dem aus Blech bestehenden Türschild 16 verbunden ist. Hierdurch entsteht eine Anordnung, die in
bciiug auf ihre Funktion und ihren Gebrauch mit der anhand der
Fig. 1 und 2 identisch l..'jt. Die Erfindung v.'ird so:;:it auch auf
einfachste .Vci:.;o für UbI u\!ο Blocii-TUrschiJder nutzbar gemacht,
ohne daß an diesen Teilen ir;;ondwclr:ho besonderen Maßnahmen
mit Ausnahme dec Bohrens ü'.t üblichen Locher vorgesehen sein
müßten.
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In der Mitte von Pig. 3 ist eine weitere mögliche
Verwirklichung der Erfindung dargestellt, bei der sich zwischen den beiden Türschildern 16 eine Verbindungstange 13
erstreckt, die an ihren beiden Enden Sacklöcher mit Inn_engewinden 12' aufweist. Erfindungsgemäß sind auf die Enden der
zylindrischen Führungsstange 13 Kunststoffhülsen 19 aufgedrückt, welche an ihren Enden die die Bohrung 15 für die |
Befestigungsboizen 11 aufweisenden klemmenden ringförmigen
Kunststoffteile 14 aufweisen. Zwischen den Kunststoffteilen 14
und dem Ende der Verbindungsstange 13 ist vorzugsweise wieder
ein geringer Abstand A vorgesehen.
Bei dieser Ausführungsform bildet die Verbindungsstange 13
praktisch die mit den beiden Bolzen 11 zusammenarbeitende Muttei wobei die Sicherung in dem Kunststoffteil 14 in analoger Weise
wie bei den vorangehenden Ausführungsformen gewährleistet ist.
Eine dritte Verbindung kann auch unterhalb der Schlüsselöffnungf
33 an der Stelle der mit 11 bezeichneten ge&richelten Linie
vorgesehen sein.
Die Gewinde in den Muttern 12 bzw. der Verbindungsstange 13
sind vorzugsweise so tief, daß durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben der Befestigungsbolzen 11 eine einfache Anpassung
an unterschiedliche Stärken des Türblattes 18 durchgeführt werden kann. Die Bohrungen 23 sind im Falle von Feuerschutztüren
im Durchmesser größer als die Bolzen 11 bzw. die Muttern 12 und arbeiten mit rein zylindrisehen, nicht versenkten
Bohrungen 23 zusammen, so daß sich minimale Kreisberührungsflächen zwischen den Köpfen 25 und den Metalldeckeln bzw.
Türschildern ergeben.
-- Ansprüche -
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Claims (1)
- A η a ρ r U α h οTürschild bzw. TUrrosette mit Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsbolaon baw. dor mit ihnon ftusammenarbeitonden Muttern, dadurch β θ k θ η η ζ ο 1 c h η ο t, daß auf dor dem Kopf des Befestigungsbolaens (11) zugewandten Seite der Mutter (12) ein Kunststoffteil (U|.) mit einer für die Aufnahme eines noch gevjindetragenden Teils des Befestigungsbolzens bestimmten Bohrung vorgesehen ist, deren Durchmesser geringer als der Außendurchmesser des Bolaens (11), jedoch größer als der Durchmesser des Bolaens (11) am Gewindegrund ist.2. Türschild bzw. Türrosette nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -zeichnet, daß das Kunststofftoil eine ringförmige Hülse(Wi) ist.3. Türschild bzw. Türrosette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil ein integrierender Bestandteil des aus Kunststoff bestehenden Türschildes (16) bzw. der aus Kunststoff bestehenden Türrosette (17) ist.L\.. Türschild bzw. Türrosette nach Anspruch 1 oder 2, dadurchg e ken η zeichnet, daß das Kunststoff teil (I/4) an { dem Türschild (16) bzw. der Türrosette (17) befestigt ist.Türschild bzw. Türrosette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff teil (1/).) an einer sich durch die Tür (Vd) erstreckenden Vorbindunr;cGtan;:e 0 3) angeordnet ist, welche an wenigstens oine>r. Ende ein Innengewinde (12') für den Befestigungcbolzen (11) aufweist.6. Türschild bzw. Türrosette nach Anspruch ;,'■ odor ^, dadur::1.g e k e η η ζ e i c h η e b, daß die Mutter (12) eine Hülsen-7611032 19.08.76i K «mutter ist, welche In eine ontsprochonde Bahrung (HO) eines das Kunststoff/teil (l/i.) tragenden Kuncbsboffglledes (19) eingedrückt ist.7. Türschild bzw. Türrosette nach einem dor vorhergehenden Ansprüche, dadurch β e Ii. ο η η <λ e :!. c h η e t, daß die Huttor (12) . relativ ?x\ dem Kunststoffteil (14) drohfest angeordnet sind.8. Türschild bzw. Türrosette nach Anspruch 6 odor 7i dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffglied (19) mit dem Kunststoffteil (I/4) ein Zapfen ist, dessen Außenabmessungen an eine entsprechende Paßbohrung (31) in der Tür (18) angepaßt sind.9. Türschild bzw. Türrosette nach Anspruch 8, dadurch g G ~ kennzeichnet, daß das Kunststoffglied (19) integrierender Bestandteil eines Kunststoffschildes (16) bzw. einer Kunststoffrosette (17) ist.10. Türschild bzw. Türrosetto nach Anspruch c, dadurch -·; e 1: e η η ζ e i c h η e t, daß das Kuiictctoff/jlied (19) ein gesondertes Bauteil ist, das durch die üutber (12) am Türschild bzw. dor TürroGotte ?o'-;alten ist.11. Türschild bzw, Türrosettc nach eine:.: Jor Ansprüche '-j, 7 oder 8, dadurch .;; 0 k e 11 11 /' e i ; h r. 0 t, daß auf die Enden der Yerbinduri'"c:;tnn.:o (Ii) Kun:;Lr.tof fhüJ sen (l'j) auf resetzt sind, welche :■.: it do.-.: Ku:;rtcto;TL-: Ll ('■'■) t\ to,;ri ort rrind.12. Türschild h:;:;. TUrr.jüclto nr.-;\\ !·.:,::r :-.;..·h '), i-.Jurch r, e !: ·:: η ri ". ■· i ■; :i : '. t, i.".ii <..'.:; '.'.■ '.n . ' io :>ol (<t\) vorgesehen ioL, w0J ·;-.'■>r iu:· ■".; ■'·'.■ .': ",!:: ):v. ul C'V:. {'>·*) ■:::.. 3ol:;er: (11) mit de:., .aruut jrli'^;on.ic:. KuiijU.'-ü:':' fout vorbur..: :n ict.7611032 19.08.76• · I13. Türschild bzw. Türrosette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß auch au: der Seite der Befestigungsbolzen (11) Kunststoff glieder (23) vorzugsweise in Form eines Paßzapfens mit eineijBohrung (22) vorgesehen sind, deren Durchmesser geringfügig geringer als der Außendurchmesser der Bolzen (11) ist.14. Türschild bzw. Türrosette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (23) im Metalldeckel einen deutlich größeren Durchmesser als die mit Versenkköpfen versehenen Bolzen (11) bzw. Hülsenmuttern (12) aufweisen, derart, daß in Zusammenwirkung mit der Führung durch das Kunststoffglied (19; 23) eine minimale Kreisberührungsfläche zwischen Versenkköpfen (25) und Metalldeckel (21) vorliegt.15· Türschild bzw. Türrosettermach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Kuns stoffteile (14) einen geringeren Abstand (A) von der Mutter (12) bzw. Verbindungsstange (13) haben.16. Türschild bzw. Türrosette nach einem der vorherghenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Bohrung (15) an ihrem dem Bolzenkopf zugewandten Ende trichterförmig erweitert ist.17. Türschild bzw. Türrosette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Muttern (12) durchgehende Gewindelöcher haben.7611032 19.08.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7611032U DE7611032U1 (de) | 1976-04-08 | 1976-04-08 | Tuerschild bzw. tuerrosette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE7611032U DE7611032U1 (de) | 1976-04-08 | 1976-04-08 | Tuerschild bzw. tuerrosette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7611032U1 true DE7611032U1 (de) | 1976-08-19 |
Family
ID=6664106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7611032U Expired DE7611032U1 (de) | 1976-04-08 | 1976-04-08 | Tuerschild bzw. tuerrosette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7611032U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3233580A1 (de) * | 1982-09-10 | 1984-03-15 | Fa. Franz Karl Melchert, 5628 Heiligenhaus | Tuerbeschlagbefestigung |
-
1976
- 1976-04-08 DE DE7611032U patent/DE7611032U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3233580A1 (de) * | 1982-09-10 | 1984-03-15 | Fa. Franz Karl Melchert, 5628 Heiligenhaus | Tuerbeschlagbefestigung |
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