DE2423135A1 - Beschlag fuer tueren, die mit einem zylinderschloss ausgestattet sind - Google Patents

Beschlag fuer tueren, die mit einem zylinderschloss ausgestattet sind

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DE2423135A1
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Rolf Huebner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/16Use of special materials for parts of locks
    • E05B15/1614Use of special materials for parts of locks of hard materials, to prevent drilling

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  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Beschlag für Türen, die mit einem Zylinderschloss ausgestattet sind Die vorliegende Erfindung betrifft einen Beschlag für Türen, die mit einem Zylinderschloss ausgestattet sind.
  • Bei bekannten Beschlägen der vorerwähnten Art ist es verhältnismässig einfach, durch Anbohren die Tourenstifte des Zylinderschlosses zu entfernen und die Zuhaltungen hochzuheben, wodurch der Riegel frei wird, wonach die Tür geöffnet werden kann.
  • Es bedeutet also für einen Einbrecher keine allzu grosse Schwierigkeit, eine mit einem Zylinderschloss und einem üblichen Beschlag versehene Tür zu öffnen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß die gewaltsame Öffnung der Tür durch Anbohren und Zerstören des Zylindererschwert wird schlosses derart daß es für einen Einbrecher selbst unter Zuhilfenahme geeigneter Werkzeuge nur mit einem ganz erheblichen Zeitaufwand möglich ist, das Zylinderschloss zu zerstören und somit die Tür zu öffnen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Beschlag mit Ausbohrsicherungen versehen ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen im wesentlichen darin, daß das bislang verhältnismässig einfache und schnell durchführbare Anbohren des Zylinderschlosses nicht mehr möglich ist, sondern vielmehr mit kleineren, leistungsschwachen Bohrmaschinen überhaupt nicht mehr durchgeführt werden kann und selbst bei Einsatz von schweren und leistungsstarken Bohrmaschinen der im Sinne des Einbrechers gewünschte Erfolg nur unter einem ganz erheblichen Zeitaufwand zu erreichen ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unter an sprüche und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • Es zeigen: Figur 1 einen erfindungsgemässen Beschlag, teilweise im Schnitt, Figur 2 einen Vertikalschnitt durch die Zylin-derschlossumfassung eines erfindungsgemässen Beschlages nach einem weiteren Ausführungsbeispiel, Figur 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Zylinderschlossumfassung, ebenfalls im Vertikalschnitt, Figur 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 1, Figur 5 die Draufsicht einer als Anbohrsicherung dienenden Platte, Figur 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5.
  • Der in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemässe Beschlag besteht im wesentlichen aus einem Aussenschild 1, einem Innenschild 2, einer dem Innenschild 2 zugeordneten Handhabe 3, durch welche ein Vierkantstift 4 um seine Längsachse gedreht werden kann, einem dem Aussenschild 1 zugeordneten, nicht drehbaren Blingriff 5 sowie mehreren Schrauben 6, durch die das husse.schild 1 und das Innenschild 2 miteinander verbunden werden Das Äussenschild 1 und das Innen schild 2 werden zu beiden Seiten eines Türblattes aufgesetzt, wobei der Vierkantstift 4 in die Drehnuss eines in die Tür eingesetzten Schlosses eingreift, so daß bei Betätigung.der Handhabe 3 von einer Seite des betreffenden Raumes das Öffnen der Tür möglich ist. Da ausserdem ein an sich bekanntes und deshalb in den Zeichnungen nicht dargestelltes Zylinderschloss in die Tür eingesetzt wird, besteht auch noch die Möglichkeit? die Tür absuschliessen, d.h., den Riegel des Zylinderschlosses auszufahren und in die dafür vorgesehene Ausnehmung innerhalb des Blendrahmens der Tür eingreifen zu lassen.
  • Dieses Abschliessen der Tür wird üblicherweise dann vorgenommen, wenn der entsprechende Raum für längere Zeit verlassen wird und unbeaufsich.tigt bleibt.
  • Um zu verhindern, daß durch Anbohren des Zylinderschlosses die Tourenstifte desselben entfernt werden können, ist das Aussenschild 1 des erfindungsgemässen Beschlages mit mehreren Ausbohrsicherungen verstehen. Diese Ausbohrsicherungen werden im folgenden ausführlich erläutert.
  • Eine dieser Ausbohrsicherungen ist dadurch gegeben, daß oberhalb des Zylinderschlossdurchtrittes 7 eine vorzugsweise aus Hartmetall gefertigte Platte 8 in das Aussenschild 1 eingesetst ist. Durch diese Platte 8 wird das Anbohren des Aussenschildes 1 bis zum Zylinderschloss ganz wesentlich erschwert bzw. unmöglich gemacht. Die Wirksamkeit dieser Ausbohrsicherung kann dadurch noch verbessert werden, daß die Platte 8 nach aussen g/>richtete Höcker 9 aufweist, die vorzugsweise pyramidenstumpfähnlich ausgebildet sind, so daß also ein Durchbohren der Platte 8 praktisch unmöglich gemacht wird, da durch die Höcker 9 mit ihren Schrägflächen keine einwandfreie Angriffsfläche für den eindringenden Bohrer gegeben ist.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß das Anbringen einer Platte 8 nicht nur oberhalb des Zylinderschlossdurchtrittes 7 möglich ist, sondern bei entsprechender Abmessung des Aussenschildes 1 auch unterhalb des Zylinderschlossdurchtrittes 7 die Anordnung einer derartigen Hartmetallplatte 8 möglich ist.
  • Eine weitere Ausbohrsicherung des erfindungsgemässen Beschlages ist dadurch gegeben, daß der Zylinderschlossdurchtritt 7 mit einem nach innen vorstehenden Bund 10 ausgestattet ist, so daß das Zylinderschloss über eine verhältnismässig grosse Länge von Material umhüllt und geführt ist, was ebenfalls ein Anbohren des Zylinderschlosses erschwert.
  • In den Fig. 2 und 3 ist gezeigt, daß auch die Möglichkeit besteht, dem Aussenschild 1 eine vorzugsweise aus Hartmetall hergestellte Zylinderschlossführung 11 zu geben, deren äusserer Rand mit abgeschrägten Kanten 12 versehen ist, wodurch erreicht wird, daß das Erfassen der Zylinderschlossführung 11 mittels einer Zange wesentlich erschwert oder gar unmöglich gemacht wird. An der Rückseite sind die Zylinderschlossführungen 11 mit einem Ansatz 13 versehen, der sich an die Innenseite des Aussenschildes 1 anlegt und somit das Herausziehen der Zylinderschlossführung 11 aus dem Beschlag verhindert. Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 ist die Zylinderschlossführung 11 über diesen Ansatz 13 hinweg in das angedeutete Türblatt 14 hineingeführt, wodurch sich einerseits eine sehr grosse Führungslänge für das Zylinderschloss ergibt und ausserdem aufgrund der sehr tief gehenden Umfassung des Zylinderschlosses eine wirksame Ausbohrsicherung erzielt wird.
  • Eine weitere und sehr wirksame Ausbohrsicherung des erfindungsgemässen Beschlages besteht darin, daß den Schrauben 6, die in das Aussenschild 1 eingeschraubt werden, vorzugsweise aus Hartmetall gefertigte Kugeln 15 zugeordnet sind, die in ein Sackloch 16 eingelegt sind, welches den Abschluss der entsprechenden Gewindebohrung zur Aufnahme der Schrauben 6 bildet. Damit verhindert wird, daß beim Transport des erfindungsgemässen Beschlages diese Kugeln 15 aus dem Sackloch 16 herausfallen, ist vorgesehen, zur Aufnahme der Schrauben 6 Gewindebuchsen 17 in das Aussenschild 1 einzuschrauben, deren Kerndurchmesser kleiner als der Durchmesser der Kugeln 15 ist.
  • Durch das Einbringen der Kugeln 15 unmittelbar gegenüber den Kopfenden der Schrauben 6 wird das Ausbohren der Befestigungsschrauben 6 verhindert, da ein eindringender Bohrer beim Auftreffen auf die Hartmetallkugeln 15 keine wirksame Angriffsfläche vorfindet.
  • Wie insbesondere aus Big. 4 hervorgeht, ist als weitere Sicherheitsmaßnahme vorgesehen, nicht nur wie üblich zwei Befestigungsschrauben 6 vorzusehen, sondern dem Beschlag eine grössere Anzahl von Schrauben 6 zuzuordnen, so daß also die Arbeit eines Einbrechers selbst für den Fall, daß eine der Befestigungsschrauben 6 ausgebohrt wird, nach wie vor nicht zu dem gewunschten Erfolg führen kann.
  • Weiterhin geht aus Fig. 4 hervor, daß die Befestigung der Platte 8 innerhalb des Aussenschildes 1 in einfacher Weise dadurch erreicht werden kann, daß an zwei gegenüberliegenden Seiten der Platte 8 durch Ankörnungen 18 ein Herausfallen der Platte 8 aus dem Aussen schild 1 verhindert wird.
  • Weiterhin sei noch darauf hingewiesen, daß das Aussenschild 1 aus Vollmaterial hergestellt ist, so daß schon das Durchbohren des Schildes 1 gegenüber bekannten Ausführungsformen wesentlich schwieriger ist.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Beschlag für Türen, die mit einem Zylinderschloss ausgettet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Beschlag mit Ausbohrsicherungen versehen ist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aussenschlld (1) mit einer oberhalb und/oder unterhalb des Zylinderschlossdurchtrittes (7) liegenden Platte (8) versehen ist.
3. Beschlag nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (8) mit mehreren, nach aussen gerichteten Höckern (9) ausgestattet ist.
4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höcker (9) pyramidenstumpfähnlich ausgebildet sind.
5. Beschlag nach Anspruch a bis 4, dadurch gekennzeichnet, aaß die Platte (8; mit den höcker (9) einstückig aus Hartmetall gefertigt ist.
6. Beschlag nach Anspruch 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (8) innerhalb des Aussenschildes (1) durch Ankörnungen t gesichert ist.
7. Beschlag nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß das Aussenschild (1) mit einer Zylinderschlossführung (11) ersehen ist.
8. Beschlag nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderschlossführung (11) an ihrer Aussenseite mit abgeschrägten Kanten (12) versehen ist.
9. Beschlag nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderschlossführung (11) mit einem Ansatz (13) versehen ist, der an der Innenseite des Aussenschildes (1) anliegt.
10. Beschlag nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderschlossführung (11) aus Hartmetall gefertigt ist.
11. Beschlag nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der nachfolgenden Ansprüche, dadurch vgekennzeichnet, daß innerhalb des Aussenschildes (1) jeweils den Kopfenden der Befestigungsschrauben (6) gegenüberliegende Kugeln (15) vorgesehen sind.
12. Beschlag nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (15) aus Hartmetall gefertigt sind.
13. Beschlag nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (15) durch in das Aussen schild (1) eingesetzte Gewindebuchsen (17) gegen Herausfallen gesichert sind.
14. Beschlag nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aussenschild (1) aus Vollmaterial hergestellt ist.
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