DE3509724A1 - Schlossschutzbeschlag - Google Patents

Schlossschutzbeschlag

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Publication number
DE3509724A1
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DE
Germany
Prior art keywords
lock
collar
lock cylinder
fitting
plate
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19853509724
Other languages
English (en)
Inventor
Eribert Hainfeld Möslinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GRUNDMANN ROHRBACHER SCHLOSSER
Original Assignee
GRUNDMANN ROHRBACHER SCHLOSSER
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Filing date
Publication date
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Publication of DE3509724A1 publication Critical patent/DE3509724A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons

Landscapes

  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schloßschutzbeschlag zum Abdecken des Schlosses an der Außenseite einer Türe, der mit einem den Querschnitt des Schloß zylinders entsprechenden Durchbruch und gegebenenfalls einem weiteren Durchbruch versehen und mittels von der Innenseite der Türe her eingesetzten Schrauben befestigt ist.
  • Derartige Schloßschutzbeschläge sind z.B. aus der ENORM B 5338 bekannt, in der sowohl aus Vollmaterial hergestellte Beschläge, die eine durchgehende gleichbleibende Dicke aufweisen wie auch in Schalenbauweise hergestellte Beschläge beschrieben ^sind. Bei letzterer Bauweise ist eine die Führung des Schloß zylinders gewährleistende Schale mit durchgehend gleichbleibender Dicke und eine diese überdeckende Schale vorgesehen.
  • Der Nachteil dieser bekannten Lösung liegt darin, daß der Beschlag eine erhebliche Dicke aufweisen muß, um die nach der ENORM geforderte Führung des Schloßzylinders, die nach der obigen Norm mindestens 8 mm betragen muß, zu gewährleisten. Derartige eine solche Dicke durchgehend aufweisende Beschläge sind aber in ästhetischer Hinsicht unbefriedigend und erfordern überdies einen sehr erheblichen Aufwand an hochwertigem Material, wodurch sich entsprechend hohe Kosten ergeben.
  • Ziel der Erfindung ist es einen Beschlag der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen der ein ästhetisch ansprechendes Aussehen, insbesondere eine relativ geringe Dicke aufweist, und sich trotzdem durch ein hohes Maß an Einbruchssicherheit sowie durch einen relativ geringen Materialbedarf auszeichnet.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Schutzbeschlag eine Platte aufweist, die zumindest an ihrer Außenseite einen den dem Schloß zylinder entsprechenden Durchbruch umgebenden ausgeschmiedeten Kragen aufweist, dessen Innenseite als Führung für den Schloß zylinder dient, wobei die Platte vorzugsweise durchgehend geschmiedet und oberflächengehärtet ist. Auf diese Weise kann der überwiegende Teil des Beschlages relativ dünn ausgebildet werden, wobei der angeschmiedete Kragen für die nötige Führung des Schloßzylinders aber auch für eine sehr hohe Biegefestigkeit im Bereich des dem Schloßzylinder entsprechenden Durchbruchs sorgt. Da im montierten Zustand der Schloßzylinder nur mit geringem Spiel vom Kragen umgeben ist, kann dieser auch nicht mit den üblichen Einbruchswerkzeugen zusammengedrückt werden. Durch das Ausschmieden des Kragens erreicht dieser eine hohe Festigkeit, wobei sich durch Oberflächenhärtung die Anbohrsicherheit noch weiter erhöht.
  • Der Schutzbeschlag kann relativ dünn z.B. mit einer Stärke von 5 mm ausgeführt werden, wobei durch den Kragen eine Führung für den Schloßzylinder über eine Länge von z.B. 15 mm oder mehr ohne weiteres erreichbar ist. Dabei kann auch ein den Schutzbeschlag überdeckende Zierabdeckung vorgesehen sein, die einen der äußeren Umfangslinie des Kragens entsprechenden Durchbruch aufweist. Auf diese Weise läßt sich ein relativ dünner Beschlag herstellen.
  • Nach einem weiteren Merkaml der Erfindung ist vorgesehen, daß auch an der Innenseite der Platte des Schutzbeschlages ein den dem Schloß zylinder entsprechenden Durchbruch umgebender Kragen ausgeschmiedet ist, dessen Höhe vorzugsweise 2 bis 4 mm beträgt. Mit diesem an der der Türe zugekehrten Seite des Schutzbeschlages angeordneter Kragen wird ein sicherer Schutz gegen ein Absägen des Schloßzylinders erreicht. So verhindert dieser zusätzliche Kragen, daß, sollte der Beschlag mittels eines Keiles von der Türe abgehoben werden, der Schloßzylinder mit einer Stichsäge überhaupt erreicht werden kann. Zumindest aber gewährleistet dieser Kragen, daß es zu einem sehr häufigen Verklemmen der Säge zwischen Tür und der Stirnseite des Kragens kommt, wodurch einerseits der Arbeitsfortschritt wesentlich verlangsamt wird und mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit eine Beschädigung der Säge eintritt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schutzbeschlages zeichnet sich dadurch aus, daß die Platte im Bereich des bzw. der den dem Schloß zylinder entsprechenden Durchbruch um- -gebende(n) Kragen eine Dicke von mindestens 15 mm aufweist, wogegen die Dicke der übrigen Abschnitte wesentlich geringer ist und z.B.
  • 5 bis 3 mm beträgt. Mit einem solchen Schutzbeschlag wird ein Schutz des Zylinders gegen Abschlagen bzw. Abstemmen oder Absägen über dessen gesamte aus der Tür vorragende Länge erreicht.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Schloßschutzbeschlag mit einem einem Schloß zylinder entsprechenden Durchbruch und angesetzten Gewindehülsen ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Gewindehülsen an einem Ende einen eine Einschnürung aufweisenden Kopf aufweisen der in eine hinterschnittene Bohrung der Platte des Schutzbeschlages eingesetzt und mit dieser dann warm verpreßt bzw. verschweißt ist. Damit wird eine sehr sichere, feste Verbindung des Schutzbeschlages mit den Gewindehülsen erreicht, die vorzugsweise gehärtet oder oberflächengehärtet sind.
  • Um einem Abbohren der Gewindehülse wirksam vorzubeugen kann weiters vorgesehen sein, daß in die Stirnseite des Kopfes jeder Gewindehülse eine Kugel aus hochlegiertem Stahl, vorzugsweise Chromstahl eingepreßt ist Diese Kugel kann beim Verschweißen oder Warmverpressen der Gewindehülse mit dem Schutzbeschlag in die Stirnseite des Kopfes der Gewindehülse eingepreßt werden. Die Härte der Kugel sinkt zwar aufgrund der Wärmeeinwirkung etwas ab, doch hat sich gezeigt, daß sich deren Härte während des nachfolgenden Abkühlens fast wieder auf den ursprünglichen Ausgangswert erhöht. Diese Kugel bewirkt bei einem Bohrversuch ein sicheres Abgleiten des Bohrers.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen: Figur 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Schutzbeschlag mit Zierabdeckung, Figur 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Figur 1, Figur 3 einen Endbereich des Schutzbeschlages vor dem Einsetzen einer Gewindehülse.
  • Der Schutzbeschlag 1 besteht im wesentlichen aus einer relativ dünnen Stahlplatte 2, die vorzugsweise durchgeschmiedet ist um deren Festigkeit zu erhöhen. Außerdem ist die Platte 2 oberflächengehärtet.
  • Die Platte 2 weist zwei Durchbrüche 3 und 4 auf, von denen der Durchbruch 3 zur Aufnahme eines Drückerstiftes und der Durchbruch 4 zur Aufnahme und Führung eines SchloSzylinderudient.
  • Der Durchbruch 4, der dem Umriß eines Schloßzylinders entspricht, ist von einem an der Außenseite der Platte 1 vorstehenden ausgeschmiedeten Kragen 5 umgeben, der bei montiertem Beschlag den aus der Tür vorstehenden Teil des Zylinderschlosses umfaßt. Dieser Kragen ist ebenfalls oberflächengehärtet, um ein Abbohren des Kragens 5 unmöglich zu machen, zumindest aber zu erschweren. Dazu trägt auch der konische Verlauf der Außenseite des Kragens bei, der ein Ansetzen eines Bohrers erschwert.
  • An der der Tür zugekehrten Innenseite der Platte ist ebenfalls ein, wenn auch kleinerer Kragen 6 ausgeschmiedet, der ebenfalls den dem Schloßzylinder entsprechenden Durchbruch 4 umgibt. Dieser Kragen 6 dient als Schutz gegen ein Absägen des Schloßzylinders. Der Kragen 6 reicht aus, ein Bearbeiten des Schloß zylinders mit einer zwischen Tür und Platte 2 eingeschobenen Säge sicher zu verhindern. So reicht dieser Kragen aus um das Einbauspiel des Schlosses in der Tür zu überdecken. Zumindest reicht dieser Kragen aber dazu aus, daß es ständig zu einem Klemmen der Säge zwischen der Tür und der Stirnseite des Kragens 6 kommt, wodurch die Arbeit wesentlich verlangsamt wird und es überdies mit großer Wahrscheinlichkeit zu einer Beschädigung der Säge kommt und damit auch ein Einbruchsversuch wesentlich erschwert wird.
  • Zur von außen unlösbaren Befestigung des Schutzbeschlages 1 ist die Platte 2 mit zwei Gewindehülsen durch Schweißen oder Warmverpressen verbunden. Diese Gewindehülsen 7 sind mit einer Gewindebohrung 13 in der freien Stirnseite versehen, die zur Aufnahme einer Schraube zur Verbindung mit einem an der Innenseite der Türe angebrachten, nicht dargestellten Beschlag dienen. Wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich, weist jede Gewindehülse einen eine Einschnürung 8 aufweisende " Kopf 9 auf, in dessen Stirnseite eine gehärtete Stahlkugel 10 aus legiertem Stahl, vorzugsweise Chromstahl, eingedrückt ist.
  • Mit diesem Kopf wird die Gewindehülse 7 in eine eine Hinterschnei dung 11 aufweisende Sackbohrung 12 der Platte 2 eingesetzt und mit dieser verschweißt oder warm verpreßt. Durch die Hinterschneidung 11 und die Einschnürung des Kopfes 9 wird ein besonders sicherer Zusammenhalt der Gewindehülse mit der Platte 2 gewährleistet.
  • Wie aus Figur 1 ersichtlich, ist die Platte 2 mit einer Zierabdeckung 14 verbunden, die neben einem zur Aufnahme eines Drückerstiftes vorgesehenen Durchbruch 15, der mit dem Durchbruch 3 der Platte fluchtet, mit einem der Außenkontur des Kragens 5 entsprechenden Durchbruch versehen, der von dem Kragen durchsetzt ist. Der Verbund der Platte 2 mit der Zierabdeckung 14 erfolgt mittels zweier Schrauben, die entsprechende Bohrungen der Platte 2 durchsetzer und in Gewindebohrungen der Zierabdeckung 14 eingreifen.
  • Die Innenflächen des Durchbruches 4 werden nach dem Schmieden des Kragens nachbearbeitet, sodaß der Schloßzylinder vom Kragen mit nur geringem Spiel umfaßt ist.

Claims (5)

Schloßschutzbeschlag Patentansprüche.
1. Schloßschutzbeschlag zum Abdecken des Schlosses an der AuBenseite einer Türe, der mit einem den Querschnitt des Schloßzylinders entsprechenden Durchbruch und gegebenenfalls einem weiteren Durchbruch versehen und mittels von der Innenseite der Türe her eingesetzten Schrauben befestigbar ist, und der gegebenenfalls mit einer Zierabdeckung verbindbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Schutzbeschlag (1) eine Platte (2) aufweist, die zumindest an ihrer Außenseite einen den dem Schloß zyl inder entsprechenden Durchbruch (4) umgebenden ausgeschmiedeten Kragen (5) aufweist, dessen Innenseite als Führung für den Schloßzylinder dient, wobei die Platte (2) vorzugsweise durchgehend geschmiedet und oberflächengehärtet ist.
2. Schloßschutzbeschlag nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß auch an der Innenseite der Platte (2) des Schutzbeschlages (1) ein den dem Schloßzylinder entsprechenden Durchbruch (4) umgebender Kragen (6) ausgeschmiedet ist, dessen Höhe vorzugsweise 2 bis 4 mm beträgt.
3. Schloßschutzbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Platte (2) im Bereich des bzw. der den dem Schloß zylinder entsprechenden Durchbruch (4) umgebende(n) Kragen (5,6) eine Dicke von mindestens 15 mm aufweist, wogegen die Dicke der übrigen Abschnitte wesentlich geringer ist und z.B. 5 bis 8 mm beträgt.
4. Schloßschutzbeschlag mit einem einen Schloßzylinder entsprechenden Durchbruch und angesetzten Gewindehülsen, d a d u r c h g e k e n I1 z e i C lt n e t , daß die Gewindehülsen (7) an einem Ende einen eine Einschnürung (8) aufweisenden Kopf (9) aufweisen, der in eine hinterschnittene Bohrung (12) der Platte (1) eingesetzt und mit dieser dann verpreßt bzw. verschweißt ist.
5. Schloßschutzbeschlag nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in die Stirnseite des Kopfes (9) jeder Gewindehülse (7) eine Kugel (10) aus hochlegiertem Stahl, vorzugsweise Chromstahl eingepreßt ist.
DE19853509724 1984-03-26 1985-03-18 Schlossschutzbeschlag Ceased DE3509724A1 (de)

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Also Published As

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AT384065B (de) 1987-09-25
CH667690A5 (de) 1988-10-31
ATA101584A (de) 1987-02-15

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