DE2659957C2 - Schubladenführung mit Vorrichtung zur Einstellung der Schublade in horizontaler Ebene und/oder vertikaler Ebene - Google Patents

Schubladenführung mit Vorrichtung zur Einstellung der Schublade in horizontaler Ebene und/oder vertikaler Ebene

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DE2659957C2
DE2659957C2 DE2659957A DE2659957A DE2659957C2 DE 2659957 C2 DE2659957 C2 DE 2659957C2 DE 2659957 A DE2659957 A DE 2659957A DE 2659957 A DE2659957 A DE 2659957A DE 2659957 C2 DE2659957 C2 DE 2659957C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor

Landscapes

  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Schubladenführung mit Vorrichtung zur Einstellung der Schublade in horizontaler Ebene und/oder vertikaler Ebene mit mindestens einem im vorderen Bereich der korpusseitigen Führungsschiene angeordneten, biegbaren Einstellelement, dessen biegbares Ende an die schubladenseitige Führungsschiene anlegbar ist und dessen Verbiegung über eine mit einem Werkzeug betätigbare, um eine in Richtung der Führungsschiene verlaufende Achse drehbare Schraubvorrichtung erfolgt, die sich einerseits an der korpusseitigen Führungsschiene abstützt und an der andererseits das biegbare Ende des Einstellelementes anliegt
Eine derartige Schubladenführung ist beispielsweise mit dem DE-GM 75 35 313 bekannt geworden.
Nachteilig bei dieser Anordnung ist jedoch, daß die Herstellkosten eines solchen Einstellelementes außerordentlich hoch sind Zum einen muß die Befestigung des Einstellelementes durch einen aus dem vertikalen Schenkel der korpusseitigen Führungsschiene herausgebogenen Lappen erfolgen, der in eine entsprechend geformte Ausnehmsing im Einstellelement möglichst stramm und passend eingreifen soll, zum anderen ist dieses Einstellelement ein relativ kompliziert geformtes Kunststoffteil. Darüberhinaus gelingt es mit diesem bekannten Einstellelement nicht, den Abstand zur schubladenseitigen Führungsschiene kontinuierlich zu verändern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schubladenführung mit Einstellelement der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Herstellungskosten und Montagekosten einer solchen Anordnung besonders niedrig sind. Die Einstellung soll einfach und möglichst unkompliziert sein,
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt nach der Erfindung dadurch, daß das Einstellelement ein biegbarer Lappen ist und daß die Schraubvorrichtung aus einer Einstellschraube besteht, die axial verstellbar in eine Gewindebohrung der korpusseitigen Führungsschiene
^5 eingeschraubt ist, und der Lappen mit einer Fläche an einer keilförmigen Fläche des Kopfes der Einstellschraube anliegt.
Die Einstellschraube ist in einer Gewindebohrung innerhalb der korpusseitigen Führungsschiene axial verstellbar angeordnet, wobei sich der Lappen mit mindestens einer Fläche an einem keilförmigen Kopf der Einstellschraube abstützt. Mit dem Hinein- oder Herausschrauben der Einstellschraube wird der keilförmige Kopf mehr oder weniger tief in die Gewindebohrung eingeschraubt, wobei sich gleichzeitig der Lappen mehr oder weniger von dem keilförmigen Kopf der Einstellschraube abdrückt.
Wesentlicher Vorteil dieser Einstellanordnung ist, daß sie einfach und billig herstellbar ist und eine wirksame Einstellung bzw. Führung der Schublade gestattet.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Vorschlages wird es nach dem Anspruch 2 bevorzugt, wenn in der Führungsschiene zwei senkrecht zueinander stehende verstellbare, biegbare Lappen angeordnet sind, deren Abstand jeweils zur gegenüberliegenden Führungsschiene einstellbar ist. Mit der Anordnung von zwei senkrecht zueinander stehenden verstellbaren, biegbaren Lappen wird sowohl eine horizontale als auch eine vertikale Einstellung der Schublade erzielt
Nach dem Anspruch 3 ergeben sich besonders niedrige Herstellungskosten dann, wenn der biegbare Lappen aus dem Material der korpusseitigen Führungsschiene gebildet ist, weil praktisch nur ein Schlitz in die korpusseitige Führungsschiene eingebracht werden muß, ebenso wie eine Gewindebohrung, in die die Einstellschraube mit ihrem Bolzen eingeschraubt wird.
In einer weiteren Ausgestaltung nach dem Anspruch
7 wird es bevorzugt, wenn der Kopf der Einstellschraube als Exzenterscheibe ausgebildet ist Auch diese Einstellschraube sitzt wiederum in einer Axialbohrung innerhalb der korpusseitigen Führungsschiene, wobei sich eine Fläche des Lappens an dem Kopf der Einstellschraube abstützt, und die Kopfbreite in Einstellrichtung kontinuierlich oder stufenweise zunimmt
Die Erfindung wird durch Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt ι ο
F i g. 1 eine Schnittansicht einer im vorderen Bereich der korpusseitigen Führungsschiene angeordneten Einstellanordnung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie IX-IX in einer ersten Stellung der Einstellancrdnung, '
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie IX-IX in F i g. 1 in einer zweiten Einstellung der Einstellanordnung,
F i g. 4 Schnitt gemäß der Linie IX-IX in F i g. 1.
In einer korpusseitigen Führungssebiene 3 sind zwei senkrecht zueinander stehende, verstellbare, biegbare Lappen 27, 28 angeordnet, deren Abstand jeweils zu einer gegenüberliegenden Führungsschiene 13 einstellbar ist Im folgenden wird die Einstellung nur des oberen, biegbaren Lappens 27 anhand der F i g. 2 bis 4 näher erläutert Die Einstellung des dazu senkrecht stehenden, biegbaren Lappens 28 erfolgt in analoger Weise.
Aus den Figuren ist ersichtlich, daß sich der biegbare Lappen 27 mindestens mit einer Fläche 33 an einer Einstellschraube 25 abstützt, mit deren Betätigung der Lappen 27 von der Einstellschraube 25 abdrückbar ist. Die Einstellschraube 25 ist axial innerhalb einer Gewindebohrung 30 verstellbar, wobei der Lappen 27 mit seiner Fläche 33 an einem keilförmigen Kopf 32 der Einstellschraube 25 anliegt. In den F i g. 2 und 3 sind J' zwei verschiedene Einstellungen des biegbaren Lappens 27 dargestellt.
In der Fig.2 ist die Einstellschraube 25 aus der Gewindebohrung 30 herausgedreht, so daß sich der biegbare Lappen 27 in seiner Ruhelage befindet, d. h. seine Außenfläche bildet eine Ebene mit der in gleicher Ebene liegenden Fläche der korpusseitigen Führungsschiene 3. Wird nun die Einstellschraube 25 in die Gewindebohrung 30 hineingeschraubt (siehe F i g. 3), dann wird der biegbare Lappen 27 in Einstellrichtung 31 nach außen gedruckt Der keilförmige Kopf 32 der Einstellschraube 25 drückt dann die an ihm anliegende Fläche 33 de5.; biegbaren Lappens 27 in Einstellrichtung 31 nach außen. Der biegbare Lappen ist nun um den Verstellweg 34 (siehe F i g. 3) nach außen aus der Ebene der in gleicher Ebene liegenden Fläche der korpusseitigen Führungsschiene 3 herausgedrückt. Durch die Verstellung der Einstellschraube 25 kann deshalb beispielsweise der obere, biegbare Lappen 27 (siehe Fig.l) in vertikaler Ebene um den Verstellweg 34 verstellt werden. Die Frontplatte der Schublade wird deshalb in vertikaler Ebene durch die Einstellung der Einstellschraube 25 verstellt
In Fig.4 ist die schubladenseitige Führungsschiene 13 in ihrem in die korpusseitige Führungsschiene 3 eingeschobenen Zustand gezeigt. Dort ist ersichtlich, daß der biegbare Lappen 27, welcher der Einstellanordnung in vertikaler Verstellrichtung 42,43 zugeordnet ist, in eingeschobenem Zustand der Schublade 2 mit einer abgeschrägten Flanke 40 an einer zugeordneten, t>5 abgeschrägten Flanke 38 einer Abkröpfung 37 der zugeordneten Führungsschiene 13 anliegt und dadurch der Schublade 2 eine in Schließrichtung dauernd wirkende Kraft vermittelt Dies bedeutet, daß der obere, biegbare Lappen 27 nur im eingeschobenen Zustand der Schublade 2 an einer Abkröpfung 27 der schubladenseitigen Führungsschiene 13 anliegt sonst aber frei läuft Durch die Einstellung der Einstellschraube 25 in eingeschobenem Zustand der Schublade 2 kann jetzt die Frontplatte in vertikaler Ebene ausgerichtet werden. Wesentlich ist dabei, daß sonst, d. h. im ausgezogenen Zustand und allen Zwischenstellungen, der biegbare Lappen 27 nicht an der schubladenseitigen Führungsschiene 13 anliegt und so die Reibung während der Auszugsbewegung erhöht Die Einstellanordnung ist leicht zugänglich, indem die Schublade 2 ein Stück herausgezogen wird, so daß das vordere Ende der korpusseitigen Führungsschiene 3 mit Hilfe eines Schraubenziehers zugänglich ist
Bei einer anderen Ausführungsform der (nicht dargestellt) Erfindung ist die Einstellschraube 25 bzw. 26 als Exzenterschraube ausgebildet deren Breite in Einstellrichtung 31 kontinuierlich oder stufenförmig zunimmt.
Eine andere Ausführungsform sieht eine Einstellschraube vor, deren Gewindebolzen den Lappen 27, 28 durchgreift und sich an der Führungsschiene 3 abstützt.
Wesentlich ist noch weiterhin, daß der biegbare Lappen 27, 28 aus dem Material der Führungsschiene 3 gebildet ist. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die Führungsschiene 3 beispielsweise aus einem Kunststoff-Material besteht. Die Herstellungskosten der Einstellanordnung sind dann sehr gering, weil der Lappen 27, 28 biegbar ist aufgrund einer Ausnehmung 29, die sich annähernd in Richtung der Bohrung 30 für die Einstellschraube 25, 26 erstreckt, und einen Teil geringeren Querschnitts aus dem Material der Führungsschiene 3 abteilt.
Es ist aber ebenso gut möglich, daß der biegbare Lappen 27, 28 und die Führungsschiene 3 zweistückig sind. Der biegbare Lappen wäre dann beispielsweise mit Schrauben, Nieten oder durch eine Klebung an der korpusseitigen Führungsschiene 3 biegbar befestigt.
In gleicher Weise, wie die Verstellung des biegbaren Lappens 27 erfolgt, erfolgt die Verstellung des senkrecht dazu stehenden biegbaren Lappens 28. Wesentlicher Unterschied zu dem oberen biegbaren Lappen 27 ist, daß der biegbare Lappen 28 im gesamten Auszugsbereich der Schublade 2 an der gegenüberliegenden, zugeordneten Führungsschiene zur Anlage bringbar ist. Der biegbare Lappen 28 dient daher in vorteilhafter Weise zur Seiten-Stabilisierung der Schublade 2, da die Schublade 2 mit der Einstellung des biegbaren Lappens 28 in den Verstellrichtungen 44, 45 (siehe F i g. 4) einstellbar ist. Die Schublade wird daher in der Ebene der Verstellrichtungen 44, 45 stabilisiert und gerade geführt. Je nach Bedarf kann sich dann der biegbare Lappen 28 dauernd in Reibungskontakt mit der gegenüberliegenden Führungsschiene 13 befinden, oder einen geringfügigen Abstand aufweisen. Im letztgenannten Fall kommt der biegbare Lappen 28 erst in Reibungskontakt mit der korpusseitigen Führungsschiene 13, wenn die Schublade 2 während der Auszugsoder Einschubbewegung verkantet wird.
Die Reibung zwischen den biegbaren Lappen 27 und/oder 28 und der gegenüberliegenden, schubladenseitigen Führungsschiene 13 kann durch bekannte, reibungsvermindernde Mittel erniedrigt werden. Ein solches Mittel ist beispielsweise eine in einem Käfig gelagerte Kugel, die in einer entsprechend geformten Ausnehmung innerhalb des biegbaren Lappens 27
und/oder 28 angeordnet ist und die an der zugeordneten Wandung der schubladenseitigen Führungsschiene 13 abrollt. Eine solche Kugel kann auch durch eine Rolle ersetzt werden, die achslos oder auf Achsen am biegbaren Lappen 27 und/oder 28 angeordnet ist und an der gegenüberliegenden Führungsschiene 13 zur Anlage bringbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schubladenführung mit Vorrichtung zur Einstellung der Schublade in horizontaler Ebene und/oder vertikaler Ebene mit mindestens einem im vorderen Bereich der korpusseitigen Führungsschiene angeordneten, biegbaren Einstellelement, dessen bieg bares Ende an die schubladenseitige Führungsschiene anlegbar ist und dessen Verbiegung über eine mit einem Werkzeug betätigbare, um eine in Richtung der Führungsschiene verlaufende Achse drehbare Schraubvorrichtung erfolgt, die sich einerseits an der korpusseitigen Führungsschiene abstützt und an der andererseits das biegbare Ende des Einstellelementes anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellelement ein biegbarer Lappen (27; 28) ist und daß die Schraubvorrichtung aus einer Einstellschraube (25; 26) besteht, die axial verstellbar in eine Gewindebohrung (30) der korpusseitigen Führungsschiene (3) eingeschraubt ist, und der Lappan (27; 28) mit einer Fläche (33) an einer keilförmigen Fläche des Kopfes (32) der Einstellschraube (25; 26) anliegt.
2. Schubladenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Schublade in horizontaler und vertikaler Ebene in der korpusseitigen Führungsschiene (3) zwei senkrecht zueinander stehende, biegbare Lappen (27; 28) angeordnet sind.
3. Schubladenführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der biegbare Lappen (27; 28) aus dem Material der korpusseitigen Führungsschiene (3) gebildet ist.
4. Schubladenführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (27; 28) dadurch biegbar ausgebildet ist, daß sich eine Ausnehmung (29) im vorderen Teil der Führungsschiene (3 oder 13) annähernd in Richtung der Gewindebohrung (30) für die Einstellschraube (25: 26) erstreckt und einen Teil geringeren Querschnitts aus dem Material der Führungsschiene (3 oder 13) abteilt.
5. Schubladenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der biegbare Lappen (27), welcher der Einstellanordnung in vertikaler Verstellrichtung (42,43) zugeordnet ist, in eingeschobenem Zustand der Schublade (2) mit einer abgeschrägten Flanke (40) an einer zugeordneten abgeschrägten Flanke (38) einer Abkröpfung (37) der zugeordneten Führungsschiene (3 oder 13) anliegt.
6. Schubladenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der biegbare Lappen (27), welcher der Verstellanordnung in vertikaler Verstellrichtung (42, 43) zugeordnet ist, nur in eingeschobenem Zustand der Schublade (2) an der zugeordneten, gegenüberliegenden Führungsschiene (3 oder 13) anliegt.
7. Schubladenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (32) der Einstellschraube (25,26) als Exzenterscheibe ausgebildet ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7535313U (de) * 1975-11-06 1976-03-04 Hagenhenrich Kg, 4837 Verl Schubkasten-fuehrungsschiene

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7535313U (de) * 1975-11-06 1976-03-04 Hagenhenrich Kg, 4837 Verl Schubkasten-fuehrungsschiene

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