DE2323860B2 - Vorrichtung zum fuehren von schubladen - Google Patents

Vorrichtung zum fuehren von schubladen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen von Schubladen, mit einem am Möbelkorpus befestigbaren Führungsteil, an dem Laufrollen zum Abrollen in einer Nut der Schublade angeordnet sind, und mit einem in vertikaler Richtung federnden Rastelement zum Festlegen der Rastposition der Schublade durch Eingriff mit einem Gegenstück. J5
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (CH-PS 5 31 334) ist ein Rastelement als separates Bauteil im hinteren Bereich des Möbelkorpus angeordnet. Ein zweites Rastelement, welches ebenfalls in vertikaler Richtung ausfedernde Bereiche aufweist, ist an der Schublade befestigt und wirkt mit den Laufrollen des Führungsteils zusammen.
Die bekannte Schubladenausführung ist relativ aufwendig, und zwar nicht nur hinsichtlich der Herstellung sondern auch hinsichtlich der Montage. Erfahrungsgemäß ist es schwierig, im hinteren Bereich eines Möbelkorpus Möbelbeschlagteile zu montieren, da der hintere Bereich relativ schlecht zugänglich ist. Außerdem ist das Arretierverhalten der bekannten Vorrichtung unbefriedigend. Die Rastelemente entfalten ihre Bremswirkung über sehr kurze Verschiebestrecken und wirken demzufolge fast wie starre Anschläge, welche den Nachteil einer plötzlichen Bremsung aufweisen.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Führen von Schubladen (US-PS 30 87 771) ist ein Anschlagstück vorgesehen, das mittels Zapfen an der Oberseite der Schubladenwange befestigt ist. Dieses Anschlagstück wirkt mit einer an der Schubladenführungsleiste eingeklemmten Blattfeder zusammen. Die <>o bekannte Vorrichtung besitzt keine Laufrollen und keine Laufrollenführung. Das Anschlagstück liegt in äußerst störender Weise auf der Oberseite der Schubladenwange. Hierdurch ergibt sich ein erhöhter Raumbedarf für diesen bekannten Beschlag. Außerdem b5 ist die sichtbare Anordnung des Anschlagstücks ästhetisch sehr störend.
Ausgehend von der eingangs erwähnten bekannten Vorrichtung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Schubladenführung so auszubilden, daß bei einer Montage des Führungsteils im vorderen Bereich im Möbelkorpus eine allmähliche Bremsung und einwandfreie Lagefixierung der Schublade sowohl in Einschub- als auch in Auszugsstellung möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Rastelement wellenförmig mit einem ansteigenden und einem abfallenden Bereich sowie einem dazwischen und unterhalb der höchsten Erhebung liegenden ebenen oder muldenförmigen Bereich ausgebildet und einteilig an das Führungsteil angeformt ist, wobei das Gegenstück jeweils ein an der Schublade befestigter Zapfen ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung besteht das Führungsteil samt Rastelement aus Kunststoff.
Schließlich wird erfindungsgemäß noch vorgeschlagen, daß das Rastelement auf der Ober- und Unterseite des FUhrungsteils vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist aus wenigen und einfach aufgebauten Teilen zusammengesetzt. Diese Teile können mit einem nur geringen Aufwand montiert werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt ein allmählich erfolgendes Abbremsen der Schublade und fixiert die Schublade in den gewünschten Positionen.
Nachstehend wird die Erfindung durch bevorzugte Ausführungsformen anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schublade mit Zapfen und zugehörigem Führungsteil mit Rastelement,
F i g. 2 eine Ansicht eines Möbelkorpus mit eingesetztem Führungsteil bei entfernter Schublade,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des Führungsteils mit Laufrollen,
Fig.4 einen horizontalen Schnitt entlang der Ebene IV-IVin Fig 3,
Fig.5 eine Rückansicht der Hälfte des Führungsteüs gemäß Pfeil V in F i g. 4,
Fig.6 das Detail VI in Fig.4 (Lagerzapfen mit abgenommener Laufrolle),
Fig. 7 eine Vorderansicht eines Teiles einer Ausführungsform mit drei Lagerzapfen und abgenommenen Rollen,
Fig.8 einen horizontabn Teilschnitt durch die Ausführungsform gemäß F i g. 7.
Ein Führungsteil besitzt einen Grundkörper 1, der als längliches Kunststoffspritzgußteil ausgebildet ist und an seiner Vorderseite Lagerzapfen 2 aufweist. Wie aus Fig.4 ersichtlich ist, sind die Lagerzapfen 2 hinterschnitten ausgebildet und außerdem mit einem das Zentrum durchsetzenden Schlitz 3 versehen. Der Schlitz 3 ermöglicht ein radial zum Zentrum erfolgendes Einfedern der ungeschlitzten verbleibenden Bereiche 2a und 2b beim Aufstecken der entsprechend geformten Laufrollen und ein anschließendes Zurückfedern, wodurch die aufgeschobenen Laufrollen 4 am Abfallen vom Lagerzapfen 2 gehindert werden. Auf der Rückseite des Grundkörpers sind Einschlagzapfen 5 vorgesehen, die an ihrem Umfang zur Verbesserung der Haftwirkung im zugehörigen Bohrloch mit einer Verzahnung versehen sind. Im Grundkörper sind ferner Schraubenlöcher 6 vorhanden, welche als Durchgangslöcher ausgebildet sind und zur Aufnahme der Befestigungsschrauben dienen, mit denen das Führungsteil an der Seitenwand 7 eines Möbelkorpus 8 befestigt
wird. In dem bisher beschriebenen Aufbau unterscheiden sich die Ausführungsformen gemäß F i g. 1 bis 6 und 7 bis 8 lediglich dadurch, daß bei der ersten Ausführungsform nur zwei Lagerzapfen 2 und Laufrollen 4 vorgesehen sind, während bei der zweiten Ausführungsform ein zusätzlicher, mittlerer Lagerzapfen vorgesehen ist. Im übrigen sind die Ausführungsformen bezüglich der vorstehend beschriebenen Merkmale praktisch gleich.
Der wesentliche Unterschied zwischen den beiden Ausführungsfo men besteht in der Gestaltung der seitlich am Grundkörper vorgesehenen, als Rastelemente dienenden federnd elastischen Bereiche, welche als wellenförmige Laschen 9 einerseits und 10 andererseits ausgebildet sind. Die wellenförmige Lasche 9 besteht aus einer vorderen Auflauffläche 9a, welche bis zu einem vorderen Wellenberg 96 aufsteigt. Zwischen dem vorderen Wellenberg 96 und einem hinteren Wellenberg 9c befindet sich ein Wellental 9d Vom hinteren Wellenberg 9c fällt die Lasche 9 über eine hintere Anlauffläche 9e auf die Höhe der Seitenkante des Grundkörpers 1 ab. Diese Ausführungsform ist auch im Einbauzustand in den Fig. 1 und 2 dargestellt. An den Seitenwänden der Schublade 11 sind zwei Zapfen 12 und 13 befestigt. Das Führungsteil ist an der Vorderkante des Möbelkorpus 8 in der Seitenwand 7 befestigt. In F i g. 1 liegt der vordere Zapfen 13 im Wellental 9d zwischen den beiden Wellenbergen 9b und 9c. In dieser Position ist die Schublade in ihrer Einschubstellung gesichert. Beim Ausziehen wandert der vordere Zapfen 13 über den vorderen Wellenberg 9b und die vordere Anlauffläche 9a bis sie frei oberhalb der Seitenkante des Grundkörpers liegt. Beim weiteren Ausziehen der Schublade 11 gelangt der hintere Zapfen 12 zunächst über die hintere Anlauffläche 9e und deren hinteren Wellenberg bis ins Wellental 9d In dieser vorderen Auszugsstellung ist die Schublade arretiert. Falls ein weiteres Ausziehen gewünscht wird, kann dies erfolgen, indem der hintere Zapfen 12 aus dem Wellental 9</über den vorderen Wellenberg 9b und die vordere Anlauffläche abläuft. Bei den beschriebenen Vorgängen wandern die Laschen 9 zum Zentrum des Grundkörpers seitlich aus und gehen anschließend aufgrund ihrer Elastizität wieder in ihre Ausgangsstellung zurück. Die Laufrollen 4 laufen in den Nuten 14 der Schublade 11.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 7 und 8 ist die Wirkung der Lasche 10 etwa gleich, lediglich die Ablaufcharakterstik ist anders, da der hintere Wellenberg 10c auf der gleichen Höhe wie das Wellental 10c/ liegt. Der vordere Wellenberg 106 ist ebenso ausgebildet wie der vordere Wellenberg 9b bei der ersten Ausführungsform. Entsprechend verhält es sich mit der hinteren Anlauffläche 1Oe und der vorderen Anlauffläche 10a. Wenn lediglich ein hinterer Zapfen 12 vorgesehen ist, dann wird der Zapfen 12 zunächst auf der hinteren Anlauffläche 1Oe bis zum hinteren Wellenberg lOcgleiten und im Wellental 10c/, welches in diesem spezifischen Fall in der Höhe des hinteren Wellenbergs lOcliegt, zur Ruhe kommen.
In dieser Auszugsstellung ist die Schublade also lediglich gegen ein weiteres Ausziehen, nicht gegen ein Zurückschieben blockiert. Falls die Schublade vollständig ausgezogen werden soll, muß der vordere Wellenberg 10b und die vordere Anlauffläche 10a überwunden werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

IU Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Führen von Schubladen, mit einem am Möbelkorpus befestigbaren Führungsteil, an dem Laufrollen zum Abrollen in einer Nut der Schublade angeordnet sind, und mit einem in vertikaler Richtung federnden Rastelement zum Festlegen der Rastposition der Schublade durch Eingriff mit einem Gegenstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (9 bzw. 10) wellenförmig mit einem ansteigenden und einem abfallenden Bereich sowie einem dazwischen und unterhalb der höchsten Erhebung liegenden ebenen oder muldenförmigen Bereich ausgebildet und einteilig an das Führungsteil (1, 2) angeformt ist, wobei das Gegenstück jeweils ein a:i der Schublade befestigter Zapfen (13) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (1, 2) samt Rastelement (9 bzw. 10) aus Kunststoff besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (9 bzw. 10) auf der Ober- und auf der Unterseite des Führungsteils (1,2) vorgesehen ist.
DE2323860A 1973-05-11 1973-05-11 Vorrichtung zum Führen von Schubladen Expired DE2323860C3 (de)

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