DE2622514A1 - Schubladenfuehrung fuer moebelstuecke - Google Patents

Schubladenfuehrung fuer moebelstuecke

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DE2622514A1 DE19762622514 DE2622514A DE2622514A1 DE 2622514 A1 DE2622514 A1 DE 2622514A1 DE 19762622514 DE19762622514 DE 19762622514 DE 2622514 A DE2622514 A DE 2622514A DE 2622514 A1 DE2622514 A1 DE 2622514A1
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Schubladenführung für Möbelstücke mit an den Schubladenseiten angeordneten Führungsschieneiv auf deren Laufflächen lagerfreie Wälzkörper abrollen, die gegen Herausfallen in Auszugsrichtung der Schublade durch Anschläge gesichert sind, wobei die Führungsschienen in den
Schubladenseiten versenkt angeordnet sind und die Wälzkörper
gegen Herausfallen quer zur Auszugsrichtung durch Führungsansätze gesichert sind, nach Patentanmeldung P 23 29 151.2-16.
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Lindau (08382) 6917 054374 nach Vereinbarung Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1208578 München 29525-809
Bayer.Hypotheken-u.Wechsel-Bank Lindau (B) Nr. 6670-278920
Volksbank Lindau (B) Nr. SI 720 000
Gegenstand der Hauptanmeldung war eine Schubladenführung für Möbelstücke, bei der die lastübertragenden Wälzkörper lagerfrei, d.h. achslos, in Führungsschienen geführt wurden. Charakteristisch für eine solche Schubladenführung ist, daß die lagerfreien Wälzkörper bei der vollen Auszugslänge der Schublade den halben Auszugsweg in ihren Führungen innerhalb der Führungsschienen zurücklegen.
Der im vorderen Bereich der Schubladenführung angeordnete Wälzkörper (an jeder Schubladenseite) gelancjt also bei voll ausgezogener Schublade an den vorderen Anschlag und bleibt dort stehen. Beim Wiedereinschieben der Schublade legt der vordere und hintere Wälzkörper (vorausgesetzt, es sind zwei im Abstand voneinander angeordnete Wälzkörper vorhanden, wobei diese Wälzkörper als Kugeln oder Rollen ausgebildet sein können; es ist aber genauso gut auch möglich, mehrere Wälzkörper hintereinander in Form einer Tandem-Anordnung anzubringen) den halben Auszugsweg der Einschublänge der Schublade zurück, sodaß der vordere Wälzkörper dann in eingeschobenem Zustand der Schublade etwa um die Länge des halben Einschubwegs von seinem vorderen Anschlag in der Nähe der Frontplatte in Richtung zur Mitte der Schublade entfernt s tehenbleib t.
In eingeschobenem Zustand ist also das vordere Ende der Schublade nicht mehr gut unterstützt und geführt, da der
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dafür zuständige, lastübertragende Wälzkörper in eingeschobenem Zustand um die Länge des halben Einschubweges entfernt von seinem vorderen Anschlag in der Nähe der Frontplatte innerhalb der Führung in der Führungsschiene steht. Dies kann dazu führen, daß die Schublade in eingeschobenem Zustand bei ungünstiger Gewichtsverteilung zum Kippen neigt oder daß ein beträchtliches Seitenspiel vorhanden ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Schubladenführung gemäß der Hauptanmeldung so weiterzubilden, daß das vordere Ende der Schublade auch in eingeschobenem Zustand gut geführt und unterstützt wird, d.h., die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, den Gegenstand der Hauptanmeldung so weiterzubilden, daß auch in eingeschobenem Zustand der Schublade eine Lastübertragung von der Schublade auf die korpusseitigen Führungsschienen stattfindet.
Die Aufgabe wird durch eine Schubladenführung gemäß der Hauptanmeldung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens ein jeweils im vorderen Bereich der Schublade angeordneter Wälzkörper einen Rollweg in Auszugs- und Einschubrichtung aufweist, der begrenzt ist auf einen Wert kleiner als die halbe Auszugslänge der Schublade.
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Das wesentliche Merkmal der vorliegenden Erfindung gegenüber der Stammanmeldung ist, daß gemäß der obenstehenden technischen Lehre im vorderen Bereich der erfindungsgemäßen Schubladenführung ein Wälzkörper angeordnet ist, dessen Rollweg kleiner ist als die halbe Auszugslänge der Schublade. Hiermit wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß beim Einschieben der Schublade aus ihrer ausgezogenen Stellung der im vorderen Bereich der Schubladenführung angeordnete Wälzkörper auch im vorderen Bereich bleibt, da dessen Rollweg auf einen Wert begrenzt ist, der kleiner ist als die halbe Auszugslänge der Schublade. D.h., ein freigeführter Wälzkörper hätte die halbe Auszugslänge der Schublade zurückgelegt und hätte deshalb auch nicht mehr die Schublade in ihrem vorderen Bereich getragen, wenn die Schublade eingeschoben ist. Dies wird nun gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch vermieden, daß der Rollweg des im vorderen Bereich angeordneten Wälzkörpers begrenzt wird, wodurch jetzt gleichzeitig gewährleistet ist, daß der Wälzkörper auch im eingeschobenen Bereich der Schublade immer in der Nähe des vorderen Endes der Schublade verbleibt und der Lastübertragung von dem vorderen Schubladenende auf die körperseitige Führungsschiene dient.
Der einfachste Fall gemäß der vorliegenden Erfindung zur Begrenzung des Rollweges eines Wälzkörpers ist, daß der Wälz-
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körper ortsfest, aber drehbar im vorderen Bereich der Schubladenführung angeordnet ist. Der Rollweg dieses Wälzkörpers ist damit auf den Wert null begrenzt. Dies erfolgt beispielsweise dadurch, daß mit dem Wälzkörper Achsen verbunden sind, die so in der betreffenden Führungsschiene gelagert sind, daß eine Drehung des Wälzkörpers zwar erfolgen kann, jedoch keine Rollbewegung.
Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, daß der Wälzkörper im vorderen Bereich der Schublade als Rolle ausgebildet ist, dessen Rollweg in Auszugs- und Einschubrichtung durch eine Schlitz- Achsenführung begrenzt ist. Dieses Ausführungsbeispiel besagt, daß der Wälzkörper mit Achsen verbunden ist, und jede Achsseite in einem in Auszugsrichtung der Schublade weisenden Schlitz geführt ist, sodaß der Wälzkörper sowohl drehbar ist als auch eine Rollbewegung in Auszugs- und Einschubrichtung der Schublade ausführt. Wesentlich bei diesem Ausführungsbeispiel ist, daß die Schlitzlänge, die den Rollweg des Wälzkörpers bestimmt, kleiner ist als die halbe Auszugslänge Nur mit diesem technischen Merkmal kann auch der Erfolg der vorliegenden Erfindung sichergestellt werden, denn wäre die Schlitz länge bzw. der Rollweg des Wälzkörpers größer oder gleich der halben Auszugslänge der Schublade, würde der so geführte Wälzkörper wiederum den gleichen Rollweg zurücklegen wie ein freigeführter Wälzkörper. Dies soll aber gemäß der vorliegenden
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Erfindung dadurch vermieden werden, daß der im vorderen Bereich der Schublade angeordnete Wälzkörper einen Rollweg beim Einbzw, beim Ausschieben der Schublade zurücklegt, der kleiner ist als die halbe Auszugslänge der Schublade.
Ein anderes, einfaches Ausführungsbeispiel sieht vor, daß der Wälzkörper als freigeführte Rolle oder Kugel ausgebildet ist, deren Rollweg in Auszugs- und Einschubrichtung dadurch begrenzt wird, daß jeweils an den Enden des Rollweges Anschläge angeordnet sind, die den Rollweg des Wälzkörpers begrenzen. Die Anschläge müssen so ausgebildet sein, daß, wenn die Kugel oder die Rolle auf einem solchen Anschlag aufläuft, die dadurch entstehende Reibungserhöhung nicht zu stark bei der Betätigung der Schublade ins Gewicht fallen darf. Dieses Ausführungsbeispiel sieht also freigeführte Wälzkörper vor, während die obengenannten Ausführungsbeispiele mit Achsen geführte Wälzkörper vorsehen.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung wird in der Verbesserung der Kraftübertragung bzw. Lastübertragung des im vorderen Bereich der Schublade angeordneten Wälzkörpers gesehen. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß der im vorderen Bereich der Schublade angeordnete Wälzkörper in einer in Auszugs- und Einschubrichtung verlaufende Führungsnut angeordnet ist, deren seitliche Ansätze ein Herausfallen des Wälzkörpers in senkrechter Ebene zur Auszugs- und
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Einschubebene verhindern. Diese Führungsnut dient also der Aufnahme und Führung der Rolle- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es nun vorgesehen, daß diese Führungsnut zur Aufnahme und Führung des Wälzkörpers mit einem Druckübertragungsteil ausgekleidet ist, welches den von dem Wälzkörper auf die korpusseitige Führungsschiene übertragenen Druck aufnimmt und verteilt.
Für alle Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung gilt ganz allgemein, daß die erfindungsgemäß Schubladenführung sowohl in der korpusseitigen als auch in der schubladenseitigen Führungsschiene angeordnet werden kann. Wegen der Einfachheit der Beschreibung wird jedoch in dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel nur davon ausgegangen, daß die erfindungsgemäße Schubladenführung in der korpusseitigen Führungsschiene angeordnet ist. Dies soll jedoch nicht als Beschränkung des Patentbegehrens aufgefaßt werden, da, wie oben dargelegt, es dem Fachmann ohne weiteres möglich ist, die in den Ausführungsbeispielen näher gezeigten Schubladenführungen auch in der schubladenseitigen Führungsschiene anzuordnen. Im einfachsten FAlI kann dabei davon ausgegangen werden, daß man bei den Ausführungsbeispielen stets die Begriffe " Korpus " und " Schublade " miteinander vertauscht, um zu dem anderen technischen Äquivalent, der Anordnung der Schubladenführung
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in der schubladenseitigen Führungsschiene zu gelangen.
Das in der Führungsnut der korpusseitigen Führungsschiene angeordnete Druckübertragungsteil dient also der besseren Lastübertragung von dem im vorderen Bereich der Schublade angeordneten Wälzkörper auf die korpusseitige Führungsschiene.
Dieses Druckübertragungsteil kann U-profiliert sein, wobei das Bodenteil des Druckübertragungsteils (Basis-Schenkel des U-Profils) als lastübertragende Lauffläche des darauf abrollenden Wälzkörpers dient.
In einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß bei einer Schlitz-Achsenführung des Wälzkörpers innerhalb der Führungsnut der korpusseitigen Führungsschiene auch die Achsen bei der Lastübertragung mitwirken oder die Lastübertragung vollständig übernehmen. In einem solchen Ausführungsbeispiel ist es dann vorgesehen, daß das Druckübertragungsteil mit seinem im Querschnitt U-förmigen Profil an den seitlichen Schenkeln nach außen weisende Ansätze aufweist, die das Auflager der Achsen der Rolle bilden. Die Ansätze des Druckübertragungsteils greifen dann in die Schlitze der korpusseitigen Führungsschiene ein, und bilden so noch zusätzliche Laufflächen für die Achsen des Wälzkörpers.
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Eine solche Anordnung ist besonders vorteilhaft, wenn es vorgesehen ist, daß die Achsen des Wälzkörpers zur Lastübertragung beitragen oder diese vollständig übernehmen. In einem solchen Fall ist nämlich die Flächenpressung zwischen den Achsen und den zugeordneten Schlitzflanken relativ groß, sodaß das Druckübertragungsteil mit seinen Ansätzen zu einer besseren Lastübertragung und Druckverteilung beiträgt, wodurch der Verschleiß und die Reibung wesentlich vermindert sind.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, daß das Druckübertragungsteil aus einem druckfesten Blech oder Kunststoff gebildet ist. Ist das Druckübertragungsteil noch zusätzlich elastisch, ergeben sich weitere Vorteile. Um nämlich das Druckübertragungsteil bei der Erstmontage in die Führungsnut zur Aufnahme des Wälzkörpers einzubringen, ist es vorteilhaft, daß das Druckübertragungsteil aus einem elastischen Material gebildet ist, das gestattet, das Druckübertragungsteil mit seinen seitlichen Schenkeln zusammenzudrücken, sodaß die seitlich abragenden Ansätze leicht in die Führungsnut innerhalb der korpusseitigen Führungsschiene eingebracht werden können, wobei dann bei Erreichung der Endlage des Druckübertragungsteils bei der Entlastung des Druckübertragungsteils dieses auseinanderschnappt und die Ansätze sich an den Schlitzflanken des Schlitzes zur Führung der Achsen des Wälzkörpers anlegen. - Io -
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Wesentlich gemäß der vorliegenden Erfindung ist es, daß die im hinteren Bereich der Schublade angeordneten Wälzkörper lagerfrei geführt sind. Diese Führung erfolgt beispielsweise durch eine Anordnung, wie sie in der Stammanmeldung beschrieben ist. Dabei kann eine beliebige Anzahl von lagerfrei geführten Wälzkörpern verwendet werden. In einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß die im vorderen Bereich der Schubladenführung angeordnete Rolle mit Hilfe einer Schlitz-Achsenführung in ihrem Rollweg begrenzt ist, während die im hinteren Bereich der Schubladenführung angeordnete Rolle freigeführt ist und eine Abstützung der Hinterseite der Schublade gewährleistet.
In einem anderen Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, daß im vorderen Bereich eine Rolle angeordnet ist, deren Rollweg mit einer Schlitz-Achsenführung begrenzt ist, während im hinteren Bereich mindestens zwei Wälzkörper angeordnet sind, von denen einer die Oberseite der Führungsschiene trägt, während der andere Wälzkörper an der unteren Lauffläche der gegenüberliegenden Führungsschiene abrollt.
Eingangs wurde eine Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung dahingehend definiert, daß die Schubladenführung so ausgebil-
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det werden soll, daß eine bessere Lastübertragung des vorderen Endes der Schublade in eingeschobenem Zustand in Richtung zum Korpus hin gewährleistet ist. Es wurde ebenfalls bemerkt, daß die Schublade dann ein geringeres Seitenspiel hat und besser geführt ist. Zurweiteren Ausgestaltung dieser Führung der Schublade wird gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, daß im vorderen Bereich der korpusseitigen oder der schubladenseitigen Führungsschiene eine Einstellanordnung angeordnet ist, die aus einem biegbaren Lappen gebildet ist, der sich an der zugeordneten, gegenüberliegenden Führungsschiene abstützt und dessen Abstand zu dieser Führungsschiene einstellbar ist.
Das wesentliche Merkmal des erfindungsgemäßen Vorschlages ist, daß jetzt noch in einer der beiden gegenüberliegenden Führungsschienen (entweder Korpusschiene oder Schubladenschiene) eine Einstellanordnung angeordnet ist, die sich an der zugeordneten, gegenüberliegenden Führungsschiene abstützt und de.v en Abstand zu dieser Führungsschiene einstellbar ist.
Es wird wiederum daraufhingewiesen, daß in den Ausführungsbeispielen nur dargstellt ist, daß die Einstellanordnung in der korpusseitigen Führungsschiene angeordnet ist. Es ist jedoch gemäß der vorliegenden Erfindung auch möglich, die erfindungsgemäße Einstellanordnung in der schubladenseitigen Führungsschiene anzuordnen. Dies wird im einfachsten Fall dadurch er-
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reicht, daß bei der späteren Beschreibung der Ausführungsbeispiele einfach die Begriffe " Korpus " und " Schublade " miteinander vertauschbar sind, woraus dann deutlich wird, daß die Einstellanordnung sowohl in der einen als auch in der anderen Führungsschiene angeordnet werden könnte.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Vorschlages wird es vorgeschlagen, daß in der Führungsschiene zwei senkrecht zueinander stehende verstellbare biegbare Lappen angeordnet sind deren Abstand jeweils zur gegenüberliegenden Führungsschiene einstellbar ist. Mit der Anordnung von zwei senkrecht zueinander stehenden verstellbaren biegbaren Lappen wird sowohl eine horizontale als auch eine vertikale Einstellung der Schublade erzielt. Die Verstellung des biegbaren Lappens erfolgt einfach dadurch, daß sich der biegbare Lappen mindestens mit einer Fläche an einem Einstellmittel abstützt, mit dessen Betätigung der Lappen von dem Einstellmittel abdrückbar ist.
Im einfachsten Fall ist das Einstellmittel eine Einstellschraube, die in einer Gewindebohrung innerhalb der korpusseitigen Führungsschiene axial verstellbar angeordnet ist, wobei sich der Lappen mit mindestens einer Fläche an einem keilförmigen Kopf der Einstellschraube abstützt. Mit dem Hinein- oder Herausschrauben der Einstellschraube wird der keilförmige Kopf mehr oder weniger tief in die Gewindebohrung eingeschraubt, wobei
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sich gleichzeitig der Lappen mehr oder weniger von dem keilförmigen Kopf der Einstellschraube abdrückt.
In einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß das Einstellmittel als Excenterschraube ausgebildet ist, deren Breite in Einstellrichtung kontinuierlich oder stufenförmig zunimmt. Diese Excenterschraube würde wiederum in einer Axialbohrung innerhalb der korpusseitigen Führungsschiene sitzen, wobei sich eine Fläche des Lappens an dem Kopf der Excenterschraube abstützt, wobei die Kopfbreite in Einstellrichtung kontinuierlich oder stufenweise zunimmt.
Weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Querschnitt durch eine Schubladenführung gemäß einer Linie I-I in Fig. 2 mit einem Wälzkörper in Schlitz-Achsenführung und einem lagerfrei geführten Wälzkörper.
Fig. 2 Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1 Fig. 3 Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1
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Fig. 4 andere Ausfuhrungsform einer Schubladenführung im Vergleich zu der in Fig. 1 gezeigten, mit im hinteren Bereich der Schublade angeordneten zwei lagerfrei geführten Wälzkörper; gemäß einem Schnitt der Linie IV-IV in Fig. 5
Fig. 5 schematische Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles im Vergleich zu Fig. 1
Fig. 6 Schnittansicht einer im vorderen Bereich der korpusseitigen Führungsschiene angeordneten -Verstellanordnung
Fig. 7 Schnitt gemäß der Linie IX-IX in einer ersten Stellung der Verstellanordnung
Fig. 8 Schnitt gemäß der Linie IX-IX in Fig. 6 in einer zweiten Einstellung der Verstellanordnung
Fig. 9 Schnitt gemäß der Linie IX-IX in Fig. 6
Die in den Figuren 1 bis 3 gezeichnete Schubladenführung wird gebildet aus einem an einem Korpus 1 mit Hilfe eines Dübels 4 befestigten korpusseitigen Führungsschiene 3, die über Wälzkörper (Rollen 5f 15) mit der schubladenseitigen Führungsschiene 13 in lastübertragender Verbindung steht. . Mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 ist die Erfindung dadurch ge-
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kennzeichnet, daß mindestens ein jeweils im vorderen Bereich der Schublade 2 angeordneter Wälzkörper (Rolle 15) einen Rollweg in Auszugs- und Einschubrichtung 16, 17 aufweist, der begrenzt ist auf einen Wert kleiner als die halbe Auszugslänge der Schublade 2.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Stammanmeldung war der im vorderen Bereich der korpusseitigen Führungsschiene 3 angeordnete Wälzkörper als freigeführte Rolle ausgebildet. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 würde diese freigeführte Rolle bei ausgezogener Schublade (Auszugsrichtung 16), wie gezeichnet, am vorderen Anschlag in der korpusseitigen Führungsschiene 3 anliegen. Beim Einschieben der Schublade 2 in Einschubrichtung 17 würden die vorderen und hinteren, freigeführten Wälzkörper einen Rollweg zurücklegen, der der halben Auszugslänge bzw. Einschublänge der Schublade entspricht. Der im vorderen Bereich der Schublade angeordnete Wälzkörper würde daher sich vom vorderen Ende der Schublade entfernen und die Schublade im eingeschobenen Zustand nicht mehr an ihrem vorderen Ende unterstützen und tragen.
Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch vermieden, daß der Rollweg des im vorderen Bereich angeordneten Wälzkörpers in Einschub- und Auszugsrichtung 16, 17 auch einen Wert kleiner als die halbe Auszugslänge der Schublade 2 begrenzt wird. Dies bedeutet, daß nun der im vorderen Bereich
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der Schublade 2 angeordnete Wälzkörper nicht mehr die halbe Auszugslänge beim Einschieben oder Ausziehen der Schublade 2 zurücklegen kann, da sein Rollweg erfindungsgemäß begrenzt ist.
In einem ersten Ausführungsbeispiel ist der im vorderen Bereich der Schublade angeordnete Wälzkörper als Rolle 15 ausgebildet, deren Rollweg in Auszugs- und Einschubrichtung 16, 17 durch eine Schlitz-Achsenführung 9, 12 begrenzt ist.
Dabei ist die Rolle 15 mit Achsen9 verbunden, die beidseitig in Schlitzen 12 (siehe Fig. 2) in der korpusseitigen Führungsschiene 3 laufen, wobei die Schlitzlänge kleiner ist als der halbe Auszugsweg der Schublade 2. Wird nun die Schublade 2 aus ihrer in Fig. 1 gezeichneten ausgezogenen Stellung in Einschubrichtung 17 eingeschoben, so läuft die Rolle 15 ebenfalls in Einschubrichtung 17 in Richtung zum hinteren Teil der Schublade. Durch die Schlitz-Achsenführung 9, 12 der Rolle 15 wird nun erfindungsgemäß vermieden, daß die Rolle in den hinteren Schubladenbereich gelangt, da der Rollweg durch die Schlitzlänge des Schlitzes 12 begrenzt ist. Die Rolle läuft dann beim Einschieben der Schublade 2 in Einschubrichtung 17 an den in Fig. 1 rechts liegenden Anschlag des Schlitzes 12 auf. Dadurch wird vermieden, daß die Rolle 15 in Einschubrichtung 17 in den hinteren Teil der Schublade 2 gelangt und den vorderen Teil nicht mehr unterstützt.
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SAD ORIGINAL
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Der im hinteren Teil der Schubladenführung in der korpusseitigen Führungsschiene 3 angeordnete Wälzkörper (Rolle 5), siehe Fig. 1 und Fig. 3, ist lagerfrei und legt daher beim Einschieben der Schublade 2 in Einschubrichtung 17 den halben Rollweg der Auszugslänge zurück. Der lagerfrei geführte Wälzkörper (Rolle 5) greift mit beidseitig ansetzenden Sicherungsansätzen 18 in gleich profilierte Nuten 19 innerhalb der korpus· seitigen Führungsschiene 3; dadurch wird ein Herausfallen des Wälzkörpers (Rolle 5) nach unten (siehe Fig. 3) vermieden.
In einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, welches in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist, könnte es vorgesehen sein, daß der Rollweg des im vorderen Bereich der Schublade 2 angeordneten Wälzkörpers durch im Auszugs- und Einschubebene angeordnete Anschläge in der korpusseitigen Führungsschiene 3 begrenzt ist, wobei der Abstand zwischen den Anschlägen geringer ist, als der halbe Auszugsweg der Schublade 2. Im einfachsten Fall könnte daher die im vorderen Bereich der Schubladenführung angeordnete Rolle 15 mit solchen in Fig. 3 gezeigten Sicherungsansätzen 18 ausgerüstet sein, die in gleich profilierte Nuten 19 innerhalb der korpusseitigen Führungsschiene 3 eingreifen. Es wäre dann die Nutlänge durch vordere und hintere Anschläge zu begrenzen, sodaß der Rollweg der im vorderen Bereich der Schubladenführung angeordneten Rolle 15 durch die vorderen und hinteren Anschläge begrenzt ist.
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- 18 -§B1GINAL
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In einer weiteren Ausgestaltung des Ausführungsbeispieles in Fig. 1 bis 3 ist es vorgesehen, daß die in Auszugsrichtung 16 verlaufende Führungsnut 7, welche die Rolle 15 aufnimmt (siehe Fig. 2) zur Aufnahme und Führung der Rolle 15 mit einem Druckübertragungsteil Io ausgekleidet ist, welches den von der Rolle 15 auf die korpusseitige Führungsschiene 3 übertragenen Druck aufnimmt und verteilt.
Ein solches Druckübertragungsteil Io ist beispielsweise in Fig. 1 und 2 schematisch im Schnitt dargestellt. Das Druckübertragungsteil kann im Querschnitt U-förmig profiliert sein und Ansätze 11 aufweisen, die das Auflager der Achsen 9 der Rolle 15 bildet. Die Ansätze 11 des Druckübertragingsteils Io können in die Schlitze 12 der korpusseitigen Führungsschiene eingreifen. Dadurch wird ein fester und formschlüssiger Sitz des Druckübertragungsteils Io innerhalb der Führungsnut 7 erzielt, sofern das Druckübertragungsteil aus einem elastischen, druckfesten Blech oder Kunststoff gebildet ist. Zur Montage wird dann nämlich das Druckübertragungsteil Io an seinen Ansätzen 11 in Richtung zur Mittenachse hin zusammengebogen und in die Führungsnut 7 eingebracht. Wenn es an der richtigen Stelle ist, werden die Ansätze 11 entlastet, wobei jetzt das Druckübertragungsteil Io in seine Endlage einschnappt und sich mit den Ansätzen 11 an den Schlitzflanken und an den Innenwandungen der Führungsnut 7 anlegt.
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In einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß die Lauffläche der Rolle 15 auf dem Bodenteil 14 des Druckübertragungsteils Io abrollt. Dies bedeutet, daß das Bodenteil 14 des Druckübertragungsteils Io die am Umfang der Rolle 15 wirkende Schubladenlast aufnimmt und großflächig auf die Führungsnut 7 innerhalb der korpusseitigen Führungsschiene 3 verteilt. Dies bedeutet weiterhin, daß in einem ersten Ausführungsbeispiel es vorgesehen ist, daß die Achsen 9 der Rolle 15 nicht an der Lastübertragung beteiligt sind.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung könnte es dann vorgesehen sein, daß auch die Achsen 9 der Rolle 15 bei der Lastübertragung von der schubladenseitigen Führungsschiene 13 auf die korpusseitige Führungsschiene 3 mitwirken. Zu diesem Zweck rollen die Achsen 9 dann auf den Ansätzen 11 des Druckübertragungsteils Io ab, wobei jeglicher Verschleiß und jegliche übermäßige Belastung der Schlitzflanken des Schlitzes 12 vermieden wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 4 und Fig. 5 gezeichnet. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem erstgenannten dadurch, daß die Schubladenführung auf jeder Seite der Schublade von insgesamt drei Wälzkörpern (Rollen 15,5,5) gebildet wird. Im hinteren
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Teil der Schublade 2 sind zwei lagerfrei angeordnete Rollen 5,5' angeordnet, während im vorderen Teil wiederum eine mit Schlitz-Achsenführung geführte Rolle 15 angeordnet ist. Es ist ebenso gut möglich, die vordere Rolle 15 durch eine Doppelrollenanordnung zu ersetzen, genauso gut wie auch Doppelrollenanordnungen bei dem lagerfrei geführten Wälzkörper (Rollen 5,5=*. verwendet werden können. Die lagerfrei geführten Wälzkörper 5,5' können auch als Kugeln ausgebildet sein. Die Fig. 5 stellt ebenfalls eine Schublade 2 in ihrer in Auszugsrichtung 16 ausgezogenen Stellung dar. Die Fig. 4 zeigt, daß die beiden im hinteren Bereich der Schublade 2 angeordneten, lagerfrei geführten Wälzkörper (Rollen 5,5") in nebeneinander liegenden Führungsnuten innerhalb der Führungsschiene 3 längs geführt sind.
Der Vorteil der Anordnung von Wälzkörpern im vorderen Bereich der Schublade 2, deren Rollweg auf einen Wert kleiner als die halbe Auszugslänge der Schublade begrenzt ist, ist der, daß die Schublade jetzt besser geführt ist (kleineres Seitenspiel) und der vordere Teil der Schublade auch in eingeschobenem Zustand in lastübertragender Verbindung zur schubladenseitigen Führungsschiene 13 steht. Der vordere Teil der Schublade 2 wird also auch in eingeschobenem Zustand der Schublade wirksam unterstützt und geführt. Ein eventuell auftretendes Seitenspiel ist durch die erfindungsgemäße Anordnung der Rolle 15 vermieden.
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Zur Lösung der gleichen Aufgabe dient eine in Fig. 6 bis Fig. 9 gezeigte Schubladenführung mit Einstellung der Schublade in horizontaler und vertikaler Ebene mit Einstellmitteln zwischen der korpusseitigen und der schubladenseitigen Führungsschiene, die insbesondere dadurch gekennzeichnet ist, daß im vorderen Bereich der korpusseitigen oder der schubladenseitigen Führungsschiene 3 oder 13 eine Einstellanordnung angeordnet ist, die mindestens aus einem biegbaren Lappen gebildet ist, der sich an der zugeordneten, gegenüberliegenden Führungsschiene 13 oder 3 abstützt und dessen Abstand zu dieser Führungsschiene 13 oder 3 einstellbar ist.
Wesentliches Merkmal dieser Einstellanordnung ist also die Verstellung des Abstandes mindestens eines biegbaren Lappens, der im vorderen Bereich der Schubladenführung entweder mit der korpusseitigen oder der schubladenseitigen Führungsschiene verbunden ist und dessen Abstand zur gegenüberliegenden Führungsschiene einstellbar ist. Durch die Einstellung des biegbaren Lappens, d.h. durch dessen Abstandseinstellung zur gegenüberliegenden Führungsschiene ist der biegbare Lappen zur Anlage an der gegenüberliegenden Führungsschiene bringbar. Nachdem gemäß den oben bezeichneten erfindungsgemäßen Merkmalen die genannte Einstellanordnung im vorderen Bereich der Schubladenführung angebracht ist, ist diese Einstellanordnung von außen her leicht zugänglich und leicht einstellbar.
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In einer ersten Ausführungsform, die in Fig. 6 bis 9 der beigefügten Zeichnungen näher dargestellt ist, sind in der Führungsschiene 3 zwei senkrecht zueinander stehende, verstellhare biegbare Lappen 27, 28 angeordnet, deren Abstand jeweils zur gegenüberliegenden Führungsschiene 13 einstellbar ist.
Im folgenden wird die Einstellung des oberen, biegbaren Lappens 27 anhand der Fig. 7 bis 9 näher erläutert. Die Einstellung des senkrecht dazu stehenden biegbaren Lappens 18 erfolgt in analoger Weise.
In den Fig. 7 bis 9 ist ersichtlich, daß sich der biegbare Lappen 27 mindestens mit einer Fläche 33 an einem Einstellmittel abstützt, mit dessen Betätigung der Lappen 27 von dem Einstellmittel abdrückbar ist. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 bis 9 ist dargestellt, daß das Einstellmittel eine Einstellschraube 25 ist, die axial innerhalb einer Gewinde-Bohrung 3o verstellbar ist, wobei der Lappen 27 mit seiner Fläche 33 an einem keilförmigen Kopf 32 der Einstellschraube 25 anliegt. In den Fig. 7 und 8 sind zwei verschiedene Einstellungen des biegbaren Lappens 27 dargestellt.
In der Fig. 7 ist die Einstellschraube 25 aus der Gewinde-Bohrung 3o herausgedreht, sodaß der biegbare Lappen 27 in seiner Ruhelage sich befindet, d.h., seine Außenfläche bildet eine
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Ebene mit der in gleicher Ebene liegende Fläche der korpussei ti gen Führungsschiene 3. Wird nun die Einstellschraube 25 in die Gewinde-Bohrung 3o hineingeschraube (siehe Fig. 8), dann wird der biegbare Lappen 27 in Einstellrichtung 31 nach außen gedrückt. Der keilförmige Kopf 32 der Einstellschraube 25 drückt dann die an ihm anliegende Fläche 32 des biegbaren Lappens 27 in Einstellrichtung 31 nach außen. Der biegbare Lappen ist nun um den Verstellweg 34 (siehe Fig. 8) nach außen aus der Ebene der in gleicher Ebene liegenden Fläche der korpussei tigen Führungsschiene 3 herausgedrückt. Durch die Verstellung der Einstellschraube 25 kann deshalb beispielsweise der obere biegbare Lappen 27 (siehe Fig. 6) in vertikaler Ebene um den Verstellweg 34 verstellt werden. Die Frontplatte der Schublade wird deshalb in vertikaler Ebene durch die Einstellung der Einstellschraube 25 verstellt.
In Fig. 9 ist ein weiteres wesentliches Merkmal der oben bezeichneten Einstellanordnung erkennbar. Dort ist die schubladenseitige Führungsschiene 13 in ihrem in die korpusseitige Führungsschiene 3 eingeschobenen Zustand gezeigt. Dort ist ersichtlich, daß der biegbare Lappen 27, welcher der Einstellanordnung in vertikaler Verstellrichtung 42, 43 zugeordnet ist, in eingeschobenem Zustand der Schublade 2 mit einer abgeschrägten Flanke 4o an einer zugeordneten abgeschrägten Flanke 38 einer Abkröpfung 37 der zugeordneten Führungsschiene 13 anliegt und dadurch der Schublade 2 eine in Schließrichtung dauernd
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wirkende Kraft vermittelt. Dies bedeutet, daß der obere, biegbare Lappen 27 nur im eingeschobenen Zustand der Schublade 2 an einer Abkröpfung 37 der schubladenseitigen Führungsschiene 13 anliegt, sonst aber frei läuft. Durch die Einstellung der Einstellschraube 25 in eingeschobenem Zustand der Schublade kann jetzt die Frontplatte in vertikaler Ebene ausgerichtet werden. Wesentlich dabei ist, daß sonst, d.h. im ausgezogenen Zustand und allen Zwischenstellungen, der biegbare Lappen nicht an der schubladenseitigen Führungsschiene 13 anliegt und so die Reibung während der Auszugsbewegung erhöht. Die Einstell· anordnung ist leicht zugänglich, indem die Schublade 2 ein Stück herausgezogen wird, sodaß das vordere Ende der korpusseitigen Führungsschiene 3 mit Hilfe eines Schraubenziehers zugänglich ist.
Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung könnte die Einstellschraube 25 bzw. 26 als Excenterschraube ausbilden, deren Breite in Einstellrichtung 31 kontinuierlich oder stufenförmig zunimmt.
Eine andere Ausführungsform könnte das Einstellmittel (Einstellschraube 25, 26) als Einstellschraube ausbilden, deren Gewindebolzen cleh Lappen 27, 28 durchgreift und sich an der Führungsschiene 3 abstützt.
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Wesentlich ist noch weiterhin, daß der biegbare Lappen 27, 28 aus dem Material der Führungschiene 3 gebildet ist. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die Führungsschiene 3 beispielsweise aus einem Kunststoff-Material besteht. Die Herstellungskosten de: Einstellanordnung sind dann sehr gering, weil der Lappen 27, 28 biegbar ist aufgrund einer Ausnehmung 29, die sich annähernd in Richtung der Bohrung 3o für die Einstellschraube 25, 26 erstreckt; und einen Teil geringeren Querschnitts aus dem Material der Führungsschiene 3 abteilt.
Es ist aber ebenso gut möglich, daß der biegbare Lappen 27, 28 und die Führungsschiene 3 zweistückig sind. Der biegbare Lappen wäre dann beispielsweise mit Schrauben, Nieten oder durch eine Klebung an der korpusseitigen Führungsschiene 3 biegbar befestigt.
In gleicher Weise, wie die Verstellung des biegbaren Lappens 27 anhand der Fig. 6 bis 9 erfolgt, erfolgt die Verstellung des senkrecht dazu stehenden biegbaren Lappens 28. Wesentlicher Unterschied zu dem oberen biegbaren Lappen 27 ist, daß der biegbare Lappen 28 im gesamten Auszugsbereich der Schublade 2 an der gegenüberliegenden, zugeordneten Führungsschiene zur Anlage bringbar ist. Der biegbare Lappen 28 dient daher in vorteilhafter Weise zur Seiten-Stabilisierung der Schublade 2, da die Schublade 2 mit der Einstellung des biegbaren Lappens 28 in den Verstellrichtungen 44, 45 (siehe Fig. 9) einstellbar ist.
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32,
Die Schublade wird daher in der Ebene der Verstellrichtung 44, 45 stabilisiert und gerade geführt. Je nach Bedarf kann dann der biegbare Lappen 28 dauernd in Reibungskontakt mit der gegenüberliegenden Führungsschiene 13 sich befinden, oder einen geringfügigen Abstand dazu aufweisen. Im letztgenannten Fall kommt dann der biegbare Lappen 28 erst in Reibungskontakt mit der korpusseitigen Führungsschiene 13, wenn die Schublade 2 während der Auszugs- oder Einschubbewegung verkantet wird.
Es ist selbstverständlich möglich, mit bekannten Mitteln die Reibung zwischen den biegbaren Lappen 27 und/oder 28 und der gegenüberliegenden, schubladenseitigen Führungsschiene 13 durch bekannte, reibungsvermindernde Mittel zu erniedrigen. Ein solches Mittel ist beispielsweise eine in einem Käfig gelagerte Kugel, die in einer entsprechend geformten Ausnehmung innerhalb des biegbaren Lappens 27 und/oder 28 angeordnet wäre, und die an der zugeordneten Wandung der schubladenseitigen Führungsschiene 13 abrollt. Eine solche Kugel kann auch durch eine Rolle ersetzt werden, die achslos oder auf Achsen am biegbaren Lappen 27 und/oder 28 angeordnet ist und an der gegenüberliegenden Führungsschiene 13 zur Anlage bringbar ist.
Wesentlicher Vorteil dieser Einstellän©rdnung ist, daß sie einfach und billig herstellbar ist und eine wirksame Einstellung bzw. Führung der Schublade 2 gestattet.
709849/0127 Patentansprüche
Leerseite

Claims (22)

  1. -yf- 26225 Η
    Patentansprüche
    j 1*| Schubladenführung für Möbelstücke mit an den Schubladenseiten angeordneten Führungsschienen, auf deren Laufflächen lagerfreie Wälzkörper abrollen, die gegen Herausfallen in Auszugsrichtung der Schublade durch Anschläge gesichert sind, wobei die Führungsschienen in den Schubladenseiten versenkt angeordnet sind und die Wälzkörper gegen Herausfallen quer zur Auszugsrichtung durch Führungsansätze gesichert sind, nach Patentanmeldung P 23 29 151.2-16, dadurch gekennzeichnet jr daß mindestens ein jeweils im vorderen Bereich der Schublade (2) angeordneter Wälzkörper einen Rollweg in Auszugs- und Einschubrichtung (16, 17) aufweist, der begrenzt ist auf einen Wert kleiner als die halbe Auszugslänge der Schublade (2}.
  2. 2. Schubladenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Wälzkörper im vorderen Bereich der Schublade (2) als Rolle (15) ausgebildet ist, dessen Rollweg in Auszugs- und Einschubrichtung (16, 17) durch eine Schlitz-Ächsenführung (9, 12) begrenzt ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Schubladenführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (15) Achsen (9) aufweist, die beidseitig in Schlitzen (12) in der korpusseitigen Führungsschiene (3) laufen, wobei die Schlitzlänge kleiner ist als der halbe Auszugsweg der Schublade (2).
  4. 4. Schubladenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Rollweg des im vorderen Bereich der Schublade (2) angeordneten Wälzkörpers durch in Auszugs- und Einschubebene angeordnete Anschläge in der korpusseitigen Führungsschiene (3) begrenzt ist, wobei der Abstand zwischen den Anschlägen geringer ist, als der halbe Auszugsweg der Schublade (2) .
  5. 5. Schubladenführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die in Äuszugsrichtung (16) verlaufende Führungsnut (7) zur Aufnahme und Führung der Rolle (15) mit einem Druckübertragungsteil (lo) ausgekleidet ist, welches den von der Rolle (15) auf die korpusseitige Führungsschiene (3) übertragenen Druck aufnimmt und verteilt.
  6. 6. Schubladenführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Druckübertragungsteil· (lo) im Querschnitt U-förmig profiliert ist und Ansätze (11) aufweist, die das Auflager der Achsen (9) der Rolle (15) bilden.
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  7. 7. Schubladenführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Ansätze (11) des Druckübertragungsteils (lo) in die Schlitze (12) der korpusseitigen Führungsschiene (3) eingreifen.
  8. 8. Schubladenführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Druckübertragungsteil (lo) aus einem elastischen, druckfesten Blech oder Kunststoff gebildet ist.
  9. 9. Schubladenführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Lauffläche der Rolle (15) auf dem Bodenteil (14) des Druckübertragungsteils (lo) abrollt.
  10. 10. Schubladenführung mit Einstellung der Schublade in horizontaler und vertikaler Ebene mit Einstellmitteln zwischen der korpusseitigen und der schubladenseitigen Führungsschiene, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich der korpusseitigen oder der schubladenseitigen Führungsschiene (3 oder 13) eine Einstellanordnung angeordnet ist, die mindestens aus einem biegbaren Lappen (27, 28) gebildet ist; der sich an der zugeordneten, gegenüberliegenden Führungsschiene (13 oder 3) abstützt und dessen Abstand an dieser Führungsschiene (13 oder 3) einstellbar ist.
    - 3o-
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    μ. 262WU
  11. 11. Schübladenführung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet , daß in der Führungsschiene (3 oder
    13) zwei senkrecht zueinander stehende verstellbare, biegbare
    Lappen (27, 28) angeordnet sind, deren Abstand jeweils zur
    gegenüberliegenden Führungsschiene (13 oder 3) einstellbar ist.
  12. 12. Schubladenführung nach Anspruch Io oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß sich der biegbare Lappen
    (27, 28) mindestens mit einer Fläche (33) an einem Einstellmittel abstützt, mit dessen Betätigung der Lappen (27, 28) von diesetn Einstellmittel abdrückbar ist.
  13. 13. Schubladenführung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Einstellmittel eine Einstell1 schraube (25, 26) ist, die axial innerhalb einer Gewinde-Bohrung (3o) verstellbar ist, wobei der Lappen (27, 28) mit seiner Fläche (33) an einem keilförmigen Kopf (32) der Einstellschraube (25, 26) anliegt.
  14. 14. Schubladenführung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß das EinsäeU-mittel als Excenterschraube ausgebildet ist, deren Breite in Einstellrichtung (31) kontinuierlich oder stufenförmig zunimmt.
  15. 15. Schubladenführung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Einstellmittel als Einstellschraube ausgebildet ist, deren Gewindebolzen den Lappen (27,
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    28) durchgreift und sich an der einen Führungsschiene (3 oder 13) abstützt.
  16. 16. Schubladenführung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet , daß der biegbare Lappen (27, 28) aus dem Material der Führungsschiene (3 oder 13) gebildet ist.
  17. 17. Schubladenführung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß der biegbare Lappen (27, 28) und die Führungsschiene (3 oder 13) zweistückig sind.
  18. 18. Schubladenführung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß der biegbare Lappen (27, 28) aus Kunststoff oder Metall ist.
  19. 19. Schubladenführung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß der Lappen (27, 28) biegbar ist aufgrund einer Ausnehmung (29), die sich annähernd in Richtung der Bohrung (3o) für die Einstellschraube (25, 26) erstreckt, und einen Teil geringeren Querschnitts aus dem Material der Führungsschiene (3 oder 13) abteilt.
  20. 20. Schubladenführung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet , daß der biegbare Lappen (27), welcher der Einstellanordnung in vertikaler Verstellrichtung (42, 43) zugeordnet ist, in eingeschobenem Zustand der Schublade (2) mit einer abgeschrägten Flanke (4o) an einer zugeordneten ab-
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    geschrägten Flanke (38) einer Abkröpfung (37) der zugeordneten Führungsschiene (3 oder 13) anliegt und dadurch der Schublade (2) eine in Schließrichtung dauernd wirkende Kraft vermittelt.
  21. 21. Schubladenführung nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet , daß der biegbare Lappen (27), welche! der Verstellanordnung in vertikaler Verstellrichtung (42, 43) zugeordnet ist, nur in eingeschobenem Zustand der Schublade (2) an der zugeordneten, gegenüberliegenden Führungsschiene (3 oder 13) anliegt.
  22. 22. Schubladenführung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet , daß der biegbare Lappen (28) , welchea der Verstellanordnung in horizontaler Verstellrichtung (43, 44) zugeordnet ist, im gesamten Auszugsbereich der Schublade (2) an der gegenüberliegenden, zugeordneten Führungsschiene (3 oder 13} anliegt.
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