DE2844850C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Führungsschiene für Schubladen
mit Einstellanordnung mittels einer Einstellschraube und
einem biegbaren Lappen nach dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Eine derartige Einstellanordnung mittels einem biegbaren
Lappen ist bereits aus der DE-OS 26 22 514 bekannt, wo sich
allerdings der biegbare Lappen nur an der gegenüberliegenden
Führungsschiene abstützt.
Eine Führungsschiene für Schubladen mit einer Einstellan
ordnung ist weiterhin aus dem DE-GM 74 37 972 und dem
DE-GM 70 38 624 bekannt, wo ebenfalls eine Einstellschraube
vorgesehen ist, um ein seitliches Spiel zwischen der korpus-
und schubladenseitigen Führungsschiene einzustellen. Bei
diesen bekannten Anordnungen muß jedoch die korpusseitige
Führungsschiene insgesamt verbogen werden.
Eine Führungsschiene für Schubladen mit einer weiteren Ein
stellanordnung ist aus der AT 3 34 571 bekannt, wo ein Keil
zwischen dem Korpus und der Führungsschiene verschoben wird,
wobei allerdings auch hier die korpusseitige Führungsschiene
insgesamt einer Verbiegung ausgesetzt wird. Hierbei wirken
zum Teil erhebliche Kräfte, was sich störend auf eine präzise
Einstellung des seitlichen Spiels auswirken könnte. Weiter
hin besteht die Gefahr, daß die Schublade beim Herausziehen
oder Einschieben in Verbindung mit der federnden Einstell
anordnung hin- und herfedert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine
Führungsschiene für Schubladen mit Einstellanordnung der
genannten Art so weiterzubilden, daß eine feinfühlige Ein
stellung ermöglicht wird und die einmal eingestellte Stellung
der korpusseitigen Führungsschiene erhalten bleibt, ohne
daß ein Hin- und Herfedern der Schublade beim Herausziehen
oder Einschieben des Schubladenzuges auftritt.
Zur Lösung der Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist also,
daß jetzt nicht mehr der gesamte vertikale Schenkel der
korpusseitigen Führungsschiene verbogen wird, sondern daß
die Anschraublappen der korpusseitigen Führungsschiene zur
Befestigung am Korpus aus einem festen, nicht biegbaren
Teil besteht, welches über eine Biegekante mit einem bieg
baren Teil in Verbindung steht, wobei jetzt am biegbaren
Teil die Korpusschiene ansetzt.
Bei der vorliegenden Erfindung wird also nicht mehr der
vertikale Schenkel der korpusseitigen Führungsschiene
verbogen, sondern die Befestigungsstelle (Anschraublappen)
der korpusseitigen Führungsschiene am Korpus, so daß die
korpusseitige Führungsschiene selbst unverformt bleibt.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß nicht die ganze
Korpusschiene auf ihrer gesamten Länge einen weiteren
vertikalen Schenkel aufweisen muß, der verbogen wird.
Der erfindungsgemäße Anschraublappen (Anschweißblech) ist
auch billiger in der Herstellung und ergibt eine wesent
liche Materialeinsparung.
Die Verbiegung des biegbaren Teils des Anschraublappens
erfolgt dadurch, daß in einer Gewindebohrung des bieg
baren Teils eine Abdrückschraube angeordnet ist, die
sich mit ihrem Bolzen am Korpus abdrückt.
Bei dieser Ausführung ist nach dem Wesen der Erfindung eine
feinfühlige Justiermöglichkeit mittels der Abdrückschraube
möglich. Eine einmal eingestellte Stellung (Spiel) bleibt
bestehen, weil die Abdrückschraube ständig mit ihrem stirn
seitigen Bolzenende am Korpus anliegt. Hiermit wird auch
ein Hin- und Herfedern der Schublade beim Herein- und Heraus
ziehen des Schubladenzuges vermieden.
Allen Ausführungsformen nach der vorliegenden Erfindung
ist gemeinsam, daß die korpusseitige Führungsschiene un
verformt bleibt, so daß eine mögliche Verkantung der last
übertragenden Wälzkörperanordnung vermieden wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand lediglich einen Aus
führungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert, wobei
aus der Beschreibung weitere Vorteile und Merkmale hervor
gehen.
Es zeigt:
Fig. 1 Längsschnitt durch die linke Seite einer
Schubladenführung,
Fig. 2 Sicht in Richtung des Pfeiles II aus Fig. 1;
Fig. 3 Längsschnitt durch die korpusseitige Führungs
schiene in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 4 Sicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform in der Art der
Darstellung in Fig. 4;
Fig. 6 Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 5;
Fig. 7 weitere Ausführungsform im Vergleich zu Fig. 5;
Fig. 8 Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 7.
In Fig. 1 ist eine korpusseitige Führungsschiene 1 an einem
Korpus 3 über Befestigungsschrauben 26 befestigt. Die Be
festigungsstelle ist hierbei als Anschraublappen 24 ausge
bildet, der aus einem festen, nicht biegbaren Teil 7 be
steht, das mittels der Befestigungsschraube 26 am Korpus 3
befestigt ist und aus einem über eine Biegekante 13 mit
dem festen Teil 7 in Verbindung stehenden, biegbaren Teil 6,
an dem über einen horizontalen Schenkel 4 die obere und
untere Lauffläche aufweisende Abkröpfung der korpusseitigen
Führungsschiene 1 ansetzt.
In Fig. 1 ist noch schematisch dargestellt, daß eine last
übertragende Wälzkörperanordnung, die Verstellung der kor
pusseitigen Führungsschiene 1 um die Differenz 20 auf die
schubladenseitige Führungsschiene 22 überträgt, so daß damit
auch die Schublade 19 in Richtung des Doppelpfeiles 17 ein
stellbar ist.Wesentlich bei dieser Anordnung ist, daß die
korpusseitige Führungsschiene nur über den Befestigungs
lappen 24 am Korpus 3 befestigt ist, so daß die Laufflächen
der korpusseitigen Führungsschiene und die an den Lauf
flächen angrenzenden Schenkel dieser Führungsschiene 1 bei
Verstellung der Einstellanordnung unverformt bleibt, so
daß eine Verkantung der Wälzkörperanordnung ausgeschlossen
ist.
Die Verbiegung des biegbaren Teils 6 in Bezug zu dem festen
Teil 7 des Anschraublappens 24 erfolgt dadurch, daß im
biegbaren Teil 6 eine Gewindebohrung 45 vorgesehen ist,
durch die eine Abdrückschraube 27 greift, die im vorliegenden
Ausführungsbeispiel als Madenschraube ausgebildet ist. Das
stirnseitige Ende des Bolzens der Abdrückschraube 27 drückt
sich am Korpus ab, so daß gem. der Darstellung in Fig. 1
bei Verstellung der Abdrückschraube 27 der biegbare Teil 6
und die Differenz 20 in horizontaler Ebene verstellt
werden kann.
Der biegbare Teil 6 ist dadurch biegbar gestaltet, daß
eine um 180° umlaufende, u-förmige Ausnehmung 5 im An
schraublappen 24 vorgesehen ist, so daß das biegbare Teil 6
nur noch über die Biegekante 13 mit dem festen Teil 7 in
Verbindung steht.
Das zweite Ausführungsbeispiel in Fig. 3 und 4 zeigt wesent
liche Übereinstimmungen mit den Ausführungsbeispielen gem.
den Fig. 1 und 2. Im Unterschied dazu ist eine Abdrück
schraube 28 in einem nach unten von dem biegbaren Teil 6
feststehenden Lappen in eine Gewindebohrung 45 angeordnet,
so daß die Verstellung der Abdrückschraube 28 mit Hilfe einer
Werkzeugklinge 9 nur mit ganz geringem Kraftaufwand erfol
gen kann, wobei dann das biegbare Teil 6 in den Pfeilrich
tungen 12 verschwenkt wird. Der Anschraublappen 25 nach den
Fig. 3 und 4 zeichnet sich also durch besonders leicht
gängige Verstellung aus.
In den Fig. 5 und 6 ist ein drittes Ausführungsbeispiel
eines Anschraublappens 35 gezeigt, wobei die Biegekante 13′
jetzt vertikal verläuft - im Gegensatz zum Ausführungsbei
spiel der Fig. 1-4 .
Wesentlich bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und den
übrigen Ausführungsbeispielen nach den Fig. 7 und 8 ist,
daß die korpusseitige Führungsschiene nur über ein kurzes
Verbindungsstück 29 mit dem jeweiligen Anschraublappen in
Verbindung steht. Diese Art der Anordnung hat den wesent
lichen Vorteil, daß bei Betätigung der jeweiligen Abdrück
schraube nur der biegbare Teil 6 des Anschraublappens verformt
wird, die lastübertragenden Teile der korpusseitigen Füh
rungsschiene 1 aber unverformt bleiben. Des weiteren ist
hierdurch eine wesentliche Materialeinsparung gegeben, weil
ein über der gesamten Länge der korpusseitigen Führungs
schiene 1 sich erstreckender, am Korpus 3 anliegender vertikaler
Schenkel eingespart wird.
Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 und 8 ist ein wei
terer Anschraublappen 36 gezeigt, bei dem die Abdrückschraube
37 in einem aus dem biegbaren Teil 6 winklig abgebogenen
Blechstück 31 in der Gewindebohrung 45 angeordnet ist. Diese
Art der Anbringung der Abdrückschraube 37 hat den Vorteil
der leichteren Erreichbarkeit der Abdrückschraube 37 von der
Frontseite der Schublade aus.
Claims (1)
- Führungsschiene für Schubladen mit Einstellanordnung mittels einer Einstellschraube und einem biegbaren Lappen zur Einstellung des seitlichen Spiels zwischen der korpus- und schubladenseitigen Führungsschiene, wobei die korpus seitige Führungsschiene über lastübertragende Wälzkörperan ordnungen mit der schubladenseitigen Führungsschiene zu sammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellanordnung gebildet ist aus mindestens einem mit der korpusseitigen Führungsschiene (1) verbundenen, der Befestigung dieser Führungsschiene (1) am Korpus (3) dienenden Anschraublappen (24, 25, 30, 35, 36, 40), an dessen biegbaren Teil (6) die korpusseitige Führungsschiene (1) an setzt und dessen nicht biegbarer, am Korpus zu befestigender Teil (7) über mindestens eine Biegekante (13) mit dem bieg baren Teil (6) zusammenhängt, wobei die Verbiegung des bieg baren Teils (6) dadurch erfolgt, daß in einer Gewindebohrung (45) des biegbaren Teils (6) eine Abdrückschraube (27, 28, 37) angeordnet ist, die sich mit ihrem Bolzen am Korpus (3) abdrückt.
Priority Applications (3)
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