DE2036319C3 - Pyramidenförmiges Metronomgehäuse - Google Patents
Pyramidenförmiges MetronomgehäuseInfo
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04F—TIME-INTERVAL MEASURING
- G04F5/00—Apparatus for producing preselected time intervals for use as timing standards
- G04F5/02—Metronomes
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B37/00—Cases
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- G04F—TIME-INTERVAL MEASURING
- G04F5/00—Apparatus for producing preselected time intervals for use as timing standards
- G04F5/02—Metronomes
- G04F5/022—Mechanic metronomes
Description
Die Erfindung betrifft ein pyramidenförmiges Me-•
ronomgehäuse mit einem pyramidenstumpfförmigen Mantel, einem Deckel, einem Boden und einer durch
eine abnehmbar am Mantel und am Deckel gehalterte Abdeckung verschließbaren Öffnung in einer
der Mantelflächen.
Ein derartiges Metronomgehäuse ist bereits aus der USA.-Patentschrift 734 032 bekannt, gemäß welcher
das Metronomgehäuse bzw. seine Einzelteile aus Holz bestehen.
Durch die deutsche Auslegeschrift 1159 246 ist
ferner ein Metronomgehäuse bekanntgeworden, welches insgesamt wesentlich einfacher und billiger herzustellen
ist als ein klassisches, pyramidenförmiges Metronomgehäuse aus Holz, wie es in der erwähnten
USA-Patentschrift beschrieben ist.
Obwohl die beiden vorbekannten Metronomgehäuse ihren technischen Zweck gut erfüllen, konnten
sie letztlich in der Praxis beide nicht voll befriedigen. Einerseits sind nämlich Metronomgehäuse aus Holz
infolge der ständig steigenden Lohnkosten so teuer geworden, daß sie nur noch schwer abzusetzen sind,
während andererseits die vergleichsweise preiswerten Kunststoffgehäuse für Metronome auf Grund der
konservativen Einstellung der Endverbraucher, welche sich von dem klassischen pyramidenförmigen
Metronomgehäusc in vielen Fällen nicht trennen wollen, ebenfalls schwer abzusetzen sind.
Ausgehend von dieser Situation liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Metronomgehäuse
der klassischen Pyramidrnform in Vorschlag zu bringen, das dünnwandig ausgeführt werden
kann und dennoch seine Form auch bei erhöhten Temperaturen beibehält, und das darüber hinaus einfach
und billig herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch
»in Metronomgehliuse der eingangs beschriebenen
\rt gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß ier fyramidenstumpffUrmige Mantel als einstUckiges
Kunststoffteil ausgebildet ist, dessen Mantelflächen
im oberen und unteren Ende eine obere bzw. eine untere öffnung begrenzen, daß in die obere öffnung
sin abnehmbarer Boden formschlüssig eingesetzt ist
und daß an der Innenseite des Mantels Ansätze zur Befestigung des von unten in das Gehäuse einzusetzenden
Uhrwerks angeformt sind, die als nach unten offene Röhren ausgebildet sind, die mit ihrem einen
Ende über Versteifungsstege mit der Innenseite des Mantels verbunden sind und in die Halteschrauben
zur Befesügung des Uhrwerks einschraubbar sind.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
oao
wie durch geeignete Benies ung
der Rastnasen U .st %™$£^ gang der betroffenen Teile den Boden zu Reparaturzwecken des öfteren^aus dem
der Rastnasen U .st %™$£^ gang der betroffenen Teile den Boden zu Reparaturzwecken des öfteren^aus dem
herauszunehmen und ihn wieder,in dosaJbe e.nzu,«
zen. , ß
In F ig. 8 erkennt man te ner. daj
Schallschl.tzen 14 versehen .stdie.&
die im Inneren des Gehäuses erzeugten
sehe möghchst ungehindert nach f^
ner ist in der Mitte des 1^PIßefches
ein Loch 15 vorgesehen, 1η welch es b«p
bei einem Transport der Schlussel 7 der der zu α
sem Zweck von der Antnebsachse des Uhrwerks a
geschraubt wird, durch Hineinstecken seines Genaues
^J^S Bodens8 ist, wie man am
vische Darstellung eines er-W
pyramidenförmigen Metronomge-
Fig.2 einen Teilschnitt durch das Gehäuse in
F ig. 1 längs der Linie 2-2,
sehen ^«£^^„«833^7 des
Pendels gegen das nicht dargestellte Steigrad des Uhrwerkes schlagt
durch das Gehänse in Ä
Si^Ap der Linie« ,.FIH , UhnJl des »—,
einen Schnitt durch das Metronomgehäuse Ben Metronon.gehause
einen Schnitt durch das Metronomgehäuse Ben Metronon.gehause
auch aus
wirf.
„„enen Ma„,e,s
Fig. 8 eine Ansicht der Unterseite des Bodens eines erfindungsgemäßen Metronomgehäuses.
In Fig. 1 erkennt man, daß das erfindungsgemäße
pyramidenförmige Metronomgehäuse aus einem Mantel 1, einem Deckel 2 und einer Abdeckung 3 be-
steht, während der Gehäusebodc-n. da er im Inneren des Mantels angeordnet ist, nicht sichtbar ist. Unterhalb
der Abdeckung 3. die aus durchsichtigem Material besteht, ist eine Skala 4 zu erkennen, an deren
Marken die Schlagzahlen angegeben sind, die be,
35
rungsbe.sp.el als senkrecht nach ^
fene Rohren ausgcb.ldet und sind ™t ihrem c η
Ende über Verste,fungssleg * ™JZ"
des Mantels verbunden. In d.e .
salze 18 werden, w,e au F i
Schrauben 20 hmemgedreht d'c
ches insgesaim mit ^^dSS
ist. nahen, Einen SJ1^m d u ^
18 ze.gt Fg. 5 Es isJ '"JJ1 .e'"ZU*e find'unRSgemäßcn
fest.gung des .^rwcrks »n dcjn crfmdungsß
Uhn^ k
häuse ist ein Schlüssel 7 angebracht, mit dessen Hilfe
das innerhalb des Gehäuses befindliche Uhrwerk aufeCD?^i^
Z Fi,l dar8este,Hen Geh-u«
ist erfindungsgemäß als cinhci.lichcs Kunststoffte·!
ausgebildet. Da durch den am unteren Ende innerhalb des Gehäuses liegenden Boden eine Versteifung
des Mantels erreicht wird, kann die Wandstärke des Mante.s verhältnismäßig dünn gewählt werden, ohne
daß die Gefahr besteht, daß s.ch das Gehäuse be, stärkerer Erwärmung verzieht.
Wie man am besten den Fig.2 und 5 bis 8 entnimmt, ist der Boden 8, der an seiner Unterseite drei
Beinchen 9 trägt, in das Innere des Mantels 1 eingesetzt und liegt dort an einem FuIz 10. während Rastnasen
11 längs des Umfangs des Bodens 8 in entsprcchende
Nute8n 12 in der Innenwand des Mante.s 1
und ^[)cr Ankcr.
6
dcn bcvor.
ben ,n die Ansa ^
45 zw^en er Ankerwelle^
.inigen -kannten ^r on ome
nen .m Palle eiper IJepar^tur
das vordere Ende ner Ank
50 Gewehte tragende Undüs
wel c entfernt werden mu,scn
\V,c man aus -,^ in
50 Gewehte tragende Undüs
wel c entfernt werden mu,scn
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55 gung der Abdeckung 3 m ^
dadurch, daß an dem De ckd nase 23 vorgesehen ,si D use Ras,tn Ausnehmung ^ Jc'Abdc.^ung3 c ihrem unleren
dadurch, daß an dem De ckd nase 23 vorgesehen ,si D use Ras,tn Ausnehmung ^ Jc'Abdc.^ung3 c ihrem unleren
ZS Herausheben des eingerasteten Boden, 8 an der Innenseite desselben^anliege. A, bese
aus dem Mantel 1 zu ermöglichen, ist an dem Boden gunsl.g hat es r«* Jbe· ^n *e"^Jie ·.
aus dem Mantel 1 zu ermöglichen, ist an dem Boden gunsl.g hat es r«* Jbe· ^n *e"^Jie ·.
ferner eine Aussparung 13 vorgesehen in die em He- mung M m der Abdcck„ng3 d^ χκ
bcwerkzeug, beispielsweise ein Schraubenzieher, em- 65 sehe bohrungen umcrscjiic BchriinB auf der
gesetzt werden kann, mit dessen Hilfe der Boden bildet w-rd. von denen d„ kleinere ^™g; cs.
dann herausgedrückt w>rd. Durch eine geeignete '""^^^/"^^^''^„"er a"s der Umfanp
Wahl der Materialien von Mantel 1 und Boden 8 so- scr besitzt, der geringfügig kleiner ai.
einfacher Wc se
:incr Wulst ist, die am vorderen Ende der Rastnase Ϊ3 angeformt wird. Bei dieser Ausbildung der Rastnasc
23 und der Ausnehmung 24 der Abdeckung 3 wird der Schlitz 26 in der Rastnasc beim Aufdrücken
der Abdeckung 3 zunächst zusammengepreßt, so daß die Wulst der Rastnase 23 die kleinere Bohrung
passieren kann. Sobald die Wulst die kleinere Bohrung passiert hat, öffnet sich der Schlitz 26 wieder
und die Wulst der Rastnasc 23 legt sich gegen die Schulter in der Ausnehmung 24 an, so daß die Aufnahme
3 sicher gchaltcrt ist.
Außer der Rastnasc ist an dem Deckel 2, wie man am besten aus den Fig. 3 und4 entnimmt, ein Vorsprung
27 angeformt, in dem eine Nut 28 zur Arretierung des oberen Endes der Pcndclstangc 6 des eingebauten
Uhrwerks vorgesehen ist. Man erkennt, daß die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Deckels des
Metronomgehäuses zu einer sehr einfachen Ausgestaltung des Mantels führt, die außer den bereits einleitend
erwähnten Vorteilen zur Folge hat, daß relativ einfache Werkzeuge für die Spritzformen für den
Gchäuscmantel verwendet werden können.
In Weiterbildung der Erfindung ist im Inneren des Mantels 1 in einer Ebene parallel zu der mit der öffnung
versehenen Mantelfläche eine als Skalenträgcr dienende Trennwand 29 angeformt, die seitlich mit
den einander gegenüberliegenden Seitenflächen verbunden ist. Die Trennwand 29 ragt nach unten über
die Unterkante der öffnung, die in der Vorderwand des Gehäuses vorgesehen ist, hinaus und ist in diesem
Bereich mit Aussparungen versehen, durch die die Teile des Uhrwerks, insbesondere die vordere
Halterung 31 für die Ankerwelle 22, hindurchgreifen. In der Halterung 31 ist ein Ankerwellenlager 32
angeordnet. Dieses Ankerwellenlager 32 wird von einem an der Innenwand des Mantels 1 angeformten
Widerlager aufgenommen (vgl. Fig.2,6 und7). Dieses
Widerlager 33 ermöglicht eine schnelle und gcnauc Zentrierung des Uhrwerks bei seiner Montage.
Darüber hinaus ist das vordere Ankerwellenlager 32 mit einer konkaven gehärteten Stellscheibe versehen,
die nach Einbau des Uhrwerks gegen das Widerlager drückt, wodurch gewährleistet ist, daß die Taktschlage
des Metronoms von der Ankerwelle unmittelbar auf das Gehäuse übertragen werden und somit
ein lautes Schlagen des Instrumentes sichergestellt ist.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß die
is erfindungsgemäße Ausgestaltung des pyramidenförmigen
Metronomgehäuses besondere Vorteile besitzt, wenn der Gehäusemantel mit einem Überzug, beispielsweise
einem gemusterten Kunststoffüberzug, versehen wird. In diesem Fall braucht nämlich, wie
ao bereits einleitend angedeutet wurde, der Verarbeitung am oberen Mantelende keine besondere Aufmerksamkeit
geschenkt werden, da die dort befindlichen Kanten durch den später aufzusetzenden Dekkel
2 verdeckt werden. Ähnlich günstig liegen die
*5 Verhältnisse auch am unteren Ende des Mantels, wo
ein überzug einfach nach innen umgeschlagen werden kann und dann zusätzlich durch den erst später
einzusetzenden Boden 8 des Gehäuses festgeklemmt wird. Für den Fall, daß der Mantel 1 mit einem besonderen
Überzug versehen wird, hat es sich als besonders günstig erwiesen, Kunststoffüberzüge mil
einer Holzmaserung zu verwenden, die den Eindruck vermitteln, als sei das Gehäuse in der bisher üblicher
Art aus Holz hergestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Pyramidenförmiges Metronomgehäuse mit einem pyramidenstumpfförmigen Mantel, einem
Deckel, einem Boden und einer durch eine abnehmbar am Mantel und am Deckel gehalterte
Abdeckung verschließbaren öffnung in einer der Mantelflächen, dadurch gekennzeichnet,
daß der pyramidenstumpfförmige Mantel (1) als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet ist,
dessen Mantelflächen am oberen und unteren Ende eine obere bzw. eine untere öffnung begrenzen,
daß in die obere öffnung ein abnehmbarer Deckel (2) formschlüssig eingesetzt ist, wel- i«
eher die Oberkanten der Mantelflächen überdeckt, daß in die untere öffnung ein abnehmbarer
Boden (8) formschlüssig eingesetzt ist, und daß an der Innenseite des Mantels (1) Ansätze
(18) zur Befestigung des von unten in das Ge- ao häuse einzusetzenden Uhrwerks (21) angeformt
sind, die als nach unten offene Röhren ausgebildet sind, die mit ihrem einen Ende über Versteifungsstege
(19) mit der Innenseite des Mantels (L) verbunden sind und in die Halteschrauben as
(20) zur Befestigung des Uhrwerks (21) einschraubbar sind.
2. Metronomgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) mit
einer geschlitzten Rastnase (23) versehen ist, die in eine entsprechende Ausnehmung (24) der Abdeckung
(3) einpreßbar ist, die an ihrem unteren Ende zungenförmige Vorspränge (25) aufweist,
die an der Unterkante 0er ÖFnung an die Innenseite
des Mantels (1) anlegbar hind.
3. Metronomgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (23) an
ihrem vorderen Ende eine Wulst besitzt und vorzugsweise rund ist, daß die Ausnehmung (24) der
Abdeckung (3) durch zwei konzentrische Bohrungen unterschiedlichen Durchmessers gebildet
wird, daß die kleinere Bohrung auf der Innenseite der Abdeckung (3) liegt und ihr Durchmesser
geringfügig kleiner als der Umfang der Wulst ist.
4. Metronomgehäuse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (2) ein
Vorsprung (27) angeformt ist, in dem eine Nut (28) zur Arretierung des oberen Endes der Pendelstange
(6) des eingebauten Uhrwerks (21) vorgesehen ist.
5. Metronomgehäuse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite
des Mantels (1) an dessen unterem Ende Nuten (12) vorgesehen sind, in die entsprechende Rastnasen
(11) des Bodens (8) einpreßbar sind.
6. Metronomgehäuse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite
des Mantels (1) an dessen unterem Ende ein umlaufender Falz (10) vorgesehen ist, an dem der
Rand der Innenseite des Bodens (8) anliegt.
7. Metronomgehäuse nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Mantels
(1) in einer Ebene parallel zu der mit der öffnung versehenen Mantelfläche eines als Skalenträgcr
dienende Trennwand (29) angeformt ist, die seitlich mit einander gegenüberliegenden
Seitenflächen des Mantels (1) verbunden ist.
8. Metronomgehäuse nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem
einen AnkerwellenJager (32) des eingebauten Uhrwerks (21) an der Innenseite des Mantels (1)
ein Widerlager (33) angeformt ist,
9. Metronomgehäuse nach Anspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (8) eine Aussparung (13) zum Ansetzen eines Hebswerkzeuges
besitzt.
10. Metronomgehäuse nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der BckLjj (8) ein
Loch (15) zur Aufnahme eines zum Aufziehen des Uhrwerks dienenden Schlüssels (7) besitzt.
11. Metronomgehäuse nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (8) mit
Schallschlitzen (14) versehen isL
12. Metronomgehäuse nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite
des Bodens (8) eine senkrechte Trennplatte (16) angeformt ist.
13. Metronomgehäuse nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite
des Bodens (8) drei Beinchen (9) angeformt sind.
14. Metronomgehäuse nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (1) mit
einem Überzug versehen ist.
Priority Applications (7)
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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