DE8521152U1 - Kochgeschirr - Google Patents

Kochgeschirr

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DE8521152U1
DE8521152U1 DE19858521152 DE8521152U DE8521152U1 DE 8521152 U1 DE8521152 U1 DE 8521152U1 DE 19858521152 DE19858521152 DE 19858521152 DE 8521152 U DE8521152 U DE 8521152U DE 8521152 U1 DE8521152 U1 DE 8521152U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
    • A47J45/06Handles for hollow-ware articles
    • A47J45/061Saucepan, frying-pan handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Frying-Pans Or Fryers (AREA)

Description

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Kochgeschirr
Die Erfindung betrifft ein Kochgeschirr, insbesondere Bratpfanne, aus einer Aluminiumgüßlegierung, wobei an dem Gußkörper ein Griff, insbesondere ein Stieigriff, befestigt ist.
Bisher ist es üblich, Griffe an derartigen Kochgeschirren durch Nieten oder durch Befestigungsschrauben zu haltern. Die Nietverbindung hat den Nachteil, daß die Wandung des Kochgeschirrs durchstoßen werden muß und auf der Innenseite des Kochgeschirrs die Nietköpfe zu Schmutzansammlungen oder dergleichen führen können. Dies wird bei Schraubverbindungen vermieden, bei denen eine Schraubenmutter außenseitig in der Gußwandung gehaltert wird, in welche dann die Befestigungsschraube des übergestülpten Stielgriffes oder dergleichen eingeschraubt wird. Beiden Befestigungsarten haftet der Nachteil an, daß sich die Befestigungen im Gebrauch· lösen können, was nicht nur zu einer umständlichen
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Handhabung führt, sondern zudem auch ÜnfaÜge- >
fahren mit sich bringt.
Es ist zwar bei Kochgeschirren aus Stahl bekannt, Tragteile an den Wandungen des Geschirrteiles mittels Schweißen zu befestigen und an diesen Tfägteilen mittels Fedefvefrästung oder dergleichen Stielgriffe oder auch Bügelgriffe zu haltern, was zu einer sehr sicheren und vorteilhaften Halterung führt, jedoch ist diese Technik bei Kochgeschirren aus Aluminiumgußlegierungen nicht anwendbar.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kochgeschirr eingangs bezeichneter Art zu schaffen, bei dem der Einsatz von üblichen verrastbaren Griffen, insbesondere Stielgriffen ermöglicht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß in die Wandung des Gußkörpers ein Tragteil eingegossen ist, welches im wesentlichen U-förmig profiliert ist und in seinen von der Wandung abragenden Schenkeln Ausnehmungen als Hintergriff für die
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daß sie am wandungsseitigen Ende mit Abwinklungen versehen sind, und daß diese Tragteile mit in den Gußvorgang des Gießens des Kochgeschirrs einbezogen werden, so daß die Tragteile in einem Arbeitsgang beim Gießen des Kochgeschirres mit eingefügt werden können. Durch die Ausbildung >ier
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bindung mit dem Gußkörper erreicht, die insbesondere die auftretenden Belastungen am Tragteil aufnehmen kann, wenn nämlich auf das Tragteil· ein Griff aufgerastet wird und das Kochgeschirr an diesem Griff gehandhabt wird.
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Durch die Erfindung werden die bisher bekannten ι
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neuen Verwendungszweck zugeführt, da diese Griffe
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festigkeit der Gußverbindung vorteilhaft beeinflußt ι wird .
Eine vorteilhafte und bevorzugte Weiterbildung wird
darin gesehen, daß die Wandung des Gußkörpers im
Bereich der Angußstelle des Tragteiles materialverstärkt ausgebildet ist und die Materialverstärkung neben der Abdeckung der Abwinklungen auch die Schenkel des Tragteiles im umgossenen Bereich seitlich stützend umgibt. Durch diese Ausbildung wird das Tragteil selbst erheblich verstärkt, so daß das Tragteil aus relativ dünnem Blechmaterial geformt sein kann, da es in seinem wesentlichen Funktionsbereich von Gußmaterial abgestützt und verstärkt ist. Im gleichen Sinne vorteilhaft wirjfetdie bevorzugte Weiterbildung, daß nämlich die Materialverstärkung auf einer der Anschlagfläche des aufzusteckenden Griffes größenmäßig entsprechenden ebenen Platte angegossen ist, wobei die Materialverstärkung etwa 1/5 der Länge des Tragteiles umgibt, und daß das Tragteilinnere bis zum Beginn der Ausnehmungen der Schenkel mit Gußmaterial ausgefüllt ist.
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Auf diese Weise wird praktisch ein Tragbock gebildet, der das U-förmige Tragteil in dem Bereich vollständig ausfüllt, der nicht zur Federverrastung des Griffes freigehalten werden muß. Die Einbindung des Tragkörpers in die Wandung des Kochgeschirrs führt zu einer quasi starren Verbindung, so daß eine Bewegung im Verhältnis zum Geschirrkörper auszuschließen ist. Auch ein Ausbrechen der die Abwinklungen überdeckenden Gußschichten wird durch diese Ausbildung weitestgehend unterbunden.
Voi teiliiaf t ist im übrigen, wenn in ansich bekannter Weise das Tragteil aus Stahl, insbesondere Edelstahl besteht.
Um das Aufstecken des Griffes auf das Tragteil
nicht durch die Materialverstärkung zu behindern, wird vorgeschlagen, daß die Materialverstärkung vom Tragteil aus seitlich in der Höhe abnehmend ausgebildet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben .
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Es zeigt:
Fig. 1 ein Kochgeschirr mit angeformtem Tragteil in Seitenansicht, teilweise aufgebrochen,
Fig. 2 desgleichen in Vorderansicht; Fig. 3 desgleichen von oben gesehen;
Fig. 4 bis 7 das Tragteil in den verschiedenen Ansichten;
Fig. 8+9 das auf das Tragteil aufzusteckende
Griffteil in Seitenansicht und Draufsicht .
Als Kochgeschirr ist im Ausführungsbeispiel eine Bratpfanne vorgesehen. Dieses Kochgeschirr 1 wird im Kokillenguß aus einer Aluminiumgußlegierung hergestellt. Zur Befestigung eines Stielgriffes 2, der mit einer in einem Hohlraum 3 angeordneten Befestigungsfeder versehen ist, die hinter eine Ausnehmung 4 eines Tragteiles 5 greifen kann, ist ein Tragteil 5 in dis Wandung des Kochgeschirrs 1 eingegossen. Dazu weist das Tragteil 5
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an seinem Wandungsseitigen Ende etwa parallel zur Wandung verlaufende Abwinklungen 6 auf, die von Gußmaterial der Wandung abgedeckt sind. Dies ist insbesondere deutlich aus den Figuren 1 und 3 ersichtlich. Die Ahwinlcliingpn 5 sind durch Verlängerungen dsr Schenkel des Tragteiles 5 gebildet, die um etwa 90° abgebogen und voneinander weg verlaufend ausgerichtet sind. Die Wandung des Gußkörpers des Kochgeschirrs 1 ist im Bereich der Angußstell(' des Tragteiles 5 materialverstärkt ausgebildet, wobei die Materialverstärkung 7 neben der Abdeckung der Abwinklungen 6 auch die Schenkel des Tragteiles 5 im umgossenen Bereich seitlich stützend umgibt* Zusätzlich ist die Materialverstärkung 7 auf einer weiteren Materialverstärkung in Form der Anschlagfläche 8 angegossen, welche Anschlagfläche von einer auf den Griff 2 endseitig aufgesteckten Hülse 9 formschlüssig umgeben ist. Diese Hülse dient der Abdeckung des Hohlraumes 3 Und sorgt für einen glatten Anschluß des Griffes 2 an das Kochgeschirr 1. Die Anschlagfläche 8 ist als ebene Platte ausgebildet, damit die Randkante der Hülse ebenfalls glattflächig ausgebildet sein kann und nicht
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bei Unterschiedlichen Kochgeschirren unterschiedliche Krümmungen berücksichtigt werden müssen. Im übrigen umgibt die Materialverstärkung 7 etwa ein Fünftel der Länge des Tragteiles 5. Ferner ist das Tragteilinnere bis zum Beginn der Ausnehmung 4 der Schenkel mit Gußmaterial ausgefüllt, wodurch ein zusätzlicher Lagerbock innerhalb des Tragteiles 5 durch das Gußmaterial gebildet ist, der zu einer erheblichen Stabilisierung und Verbesserung der Festigkeit sorgt. Das Tragteil ist im übrigen aus Stahl, vorzugsweise aus Edelstahl hergestellt. Damit das Ende des Griffes 2, welches mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnete nicht beim Montieren des Griffes gegen die Materialverstärkung 7 stößt und so zu Funktionsunsicherheiten oder zu Montageschwierigkeiten führt, ist die Materialverstärkung 7 Vorzugsweise so ausgebildet, daß sie vom Tragteil aus gesehen seitlich in der Höhe abnimmt.
Dies ist in der Zeichnungsfigur 3 durch gestrichelte Linienzüge dargestellt.
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Die Erfindung ist nicht auf das Aüsführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (1)

  1. PATENTANWALT
    DIPL-ING. JOHANNES PAPPROTH
    5880 Lüdenscheid · Oenekinger Weg 7 · Φ (02351) 20655
    VNR: 10 66 15
    Patentanwalt Dipl.-Ing. Papproth · 5880 Lodenscheid · Oenekinger Weg 7
    Meine Akten-Nr. 22. 3 ben 1 985 7.6 .42 bitte mg 7. Ihr Zeichen: Datum:
    „ . Anm.: Firma
    oacne: _ _
    Ilse Dragonja
    Breslauer Str. 8, 5974 Herscheid
    ■§ Schutzanspriiche:
    *| 1. Kochgeschirr, insbesondere Bratpfanne, aus
    el e.iner Aluminiumgußlegierung, wobei an dem Guß-
    körper ein Griff, insbesondere ein Stielgriff, befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die
    »o Wandung des Gußkörpers (1) ein Tragteil (5) einge-
    I gössen ist, welches im wesentlichen U-förmig
    a λ profiliert ist und in seinen von der Wandung abragenden Schenkeln Ausnehmungen (4) als Hinter-— griff für die Befestigungsfeder des Griffes (2)
    auf weist ,V'daß das Tragteil (5) an seinem wandungsseitigen Ende etwa parallel zur Wandung verlaufende Abwinklungen (6) aufweist, die von Gußmaterial
    der Wandung abgedeckt sind.
    Postscheckkonto! Dortmund 25334'46Ö
    Bankkonto: Cömrriefibarik Ä.G. LUderisdheid (BLZ 4584Ö02G) Nr, 6234512
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    2. Kochgeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklungen (6) durch Verlängerungen der Schenkel des Tragteiles (5) gebildet sind, die um etwa 90° abgebogen voneinander weg verlaufend ausgerichtet sind.
    3. Kochgeschirr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Gußkörpers (1) im Bereich der Angußstelle des Tragteiles (5) materialverstärkt ausgebildet ist und die Materialverstärkung (7) neben der Abdeckung der Abwinklungen (6) auch die Schenkel des Tragteiles (5) im umgossenen Bereich seitlich stützend umgibt.
    L. Kochgeschirr nach einem der Ansprüche ί bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialverstärkung (7) auf einer der Anschlagfläche (8) des aufzusteckenden Griffes größenmäßig entsprechenden ebenen Platte angegossen itJt, wobei
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    die Materialverstafküng (7) etwa 1/5 der Länge des Tragteiles (5) umgibt, und daß das Tragteilinnere bis zum Beginn der Ausnehmungen (4) der Schenkel mit Gußmaterial ausgefüllt ist.
    5. Kochgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet;, daß das Tragteil (5) aus Stahl, insbesondere Edelstahl besteht.
    6. Kochgeschirr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Materialverstärkung (7) vom Tragteil (5) aus seitlich in der Höhe abnehmend ausgebildet ist.
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