DE7044987U - Vorrichtung zum befestigen eines wenigstens mit einem befestigungsloch versehenen beschlagteils auf eine unterlage - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen eines wenigstens mit einem befestigungsloch versehenen beschlagteils auf eine unterlage

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DE7044987U
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legs
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DE19707044987
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/04Nails; Staples with spreading shaft
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

n Holland N.V., Veenendaal, die Hiederlande
Befestigung eines wenigstens mit einem Befestigu.ngsloch versehenen Beschlagteils auf eine Unterlage
Zur Befestigung von Tür- und Fensterbeschlägen an Türe und Fenster benutzt man gewöhnlich Schrauben. Bei Türen und Fenstern aus massivem Holz sind dies meistens Holzschrauben, mit welchen auch bei wiederholtem Lösen und wieder Befestigen eine dauerhafte Verankerung in der betreffenden Unterlage erhalten werden kann. Handelt es sich jedoch um die Befestigung auf eine Unterlage von welcher wenigstens die obere Schicht aus dünnem Holz oder aus Hartfaserholz besteht, so sind Holzschrauben weniger geeignet da diese in einer derartigen Unterlage bald überdreht werden. Bine derartige Unterlage gibt es zum Beispiel bei den modernen glatten Türen, bestehend aus einem Rahmen mit zwei beidseits desselben angeordneten, meistens aus Hartfaserholz bestehenden Deckplatten und einer Füllung.
Ein besonderes Problem bildet dabei die Befestigung der sogenannten Schilder an der Stelle der Türgriffe, welche Schilder infolge der oberen Schicht aus Hartfaserholz der Unterlage und in Verbindung mit dem Umstand, dass das darunter liegende Holz des Rahmens infoige der Ausnehmung für das Schloss nur dünn ist, mittels sogenannten durchgehenden Schrauben befestigt werden, welche Schrauben dabei also durch das Schlossgehäuse hindurch gehen. Ein Nachteil dieser Befestigungsweise ist dass infolge von Schwinderscheinungen die Schraubverbindung sich leicht löst, während solange die Verbindung noch fest ist die Tür um die Schilder herum deutlich weniger flach oder glatt ist, infolge des ümstandes dass die Wände der Schlossausnehmung an der Stelle zwischen den Schildern zueinander gezogen sind. Dabei kommt dass die
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Schilder gewöhnlich noch eine wichtige Rolle bei der Lagerung der Türgriffe spielen, wodurch beim Drehen des Türgriffes auf die Schilder Kräfte wirksam sind welche die Schilder in ihrer Ebene zu bewegen versuchen.
Neuerungsgemäss wird der obengenannte Nachteil
in ebenso zweckmässiger als einfacher Weise behoben mittels
einer Befestigung welche dadurch gekennzeichnet ist dass als
Befestigungsmittel ein klammer artiges Element angewandt wird, dessen Beine oder Spitzen in im Befestigungsloch des
Beschlagteils geformten Führungen geführt sind. Ein einfacher Schlag auf den Steg des mit seinen Beinen oder Spitzen in die Führungen des Befestigungslochs eingesetzten Befestigungselements genügt un die Beine oder Spitzen sich in die
Unterlage eindringen zu lassen und sich darin verankern
au lassen. Die Befestigung ist deshalb besonders geeignet
von einer Haschine bewerkstelligt zu werden und könnte
deswegen zum Realisieren einer weitergehenden Automatisierung der Bearbeitung und Ausstattung zum Beispiel von Türen
beitragen.
In einer vorzugsweise angewandten Ausführung
erstreck.!; sich das Beresiigüügsl-ocli von der Sichtseite
über einen Teil der Dicke des Beschlagtails, während der
Steg des lclaiainerartigien BefesicigirngseieSssxs fibex* weaigstsas
einem Teil seines Onfangs dem Ixmenumfang dieses Lochs
angepasst ist und eine vorgeforate Füarungsöffnung für die
Beins oder Spitzen des 3efestagtmgselemsnts der Bodenfläche
des BexestigDngslocns öirtspxdirg-i:. Der· Steg des jclasnser-artigen Elements jäcoiamt: dabei ve:rse-n3c-t ia Befestiguiigsloch zu liegen
was das Ausseien der Befestigung z-«i Gxmsiten kommt während
die ¥ände dieses Lochs sti siner grrtsn Pixkfiing beim Eintreiben des Elements bsi±ragsn.
Einem weiteren Neuerungsmerkmal gemäss verlaufen die Beine oder Spitzen des klammerartigen Elements und die damit zusammenarbeitenden Wände der Führungsöffnung(en) ' dera -t, dass die Beine oder Spitzen ein wenig schräg ins
Material der Unterlage eindringen.
In einer praktischen Ausführung sind die Beine oder Spitzen bzw. die Paare Beine oder Spitzen des klammerartigen Elements um parallelen Biegelinien von gegenübergesetzten Richtungen aus der Ebene eines vorgestanzten Metallblechstückes herausgebogen.
Die Neuerung wird untenstehend an Hand der Zeichnung mit einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es Zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Teil einer Tür und eines darauf zu befestigenden Schildes, zusammen mit dem in ein Befestigungsloch d.as Schildes eingesetzten klammerartigen Element, fertig zum Eintreiben;
Fig. 1a eine Obenansicht des Befestigungslochs im Schild;
Fig, 2 denselben Querschnitt wie Fig. 1, jedoch jetzt nach dem Eintreiben des klammerartigen Elements;
Fig. 3 denselben Querschnitt wie Fig. 2, jedoch jetzt nachdem der Steg des klammerartigen Elements durch die Ausübung darauf einer zentralen Kraft ein wenig durchgesetzt ist;
Fig. 4 eine Perspektivansicht des bei der
Befestigung nach Fig. 1 bis 3 angewandten klammerartigen Elements und
Fig. 5 eine Perspektivansicht einer Variante des Elements nach Fig. M-.
In den Querschnitten nach Figur 1 Λ 2 und 3 :| zeigt 1 einen Teil des hölzernen Rahmens einer TUr3 welcher
beidseits nit einer Deckplatte 2 bezw. 3 verkleidet ist, zum Beispiel bestehend aus Hartfasernols.
Auf die DecJkpxatte 2 ist nuniaehr ein Türgriff schild 4, zum Beispiel bestehend aus Aluminium, zu befestigen- Dazu wird das in Figur 4 dargestellte klammerartige Befestigungselement 5 benutzt, welches aus einem vorgestanzten Blechstückchen gebildet ist. Die Ränder 3 des Stegs 6 des Elements 5 bilden Teile eines Kreises, während die Spitzen oder Beine 7 des Elements um parallelen Biegelinien in entgegengesetzten Richtungen aus dem flachen Stückchen Ausgangsblech senkrecht zum Steg 6 herausgebogen sind. Das; Schild 4 vreist eine kreisförmige Oeffnung 9 auf, deren Durchmesser ein wenig grosser als der Durchmesser des Kreises ist von welchem die Ränder 8 des Befestigungselements 5 Teile bilden. Die Oeffnung 9 erstreckt sich über einen Teil der gesamten Dicke des Schildes 4 und zwar wenigstens über einen solchen Abstand, dass nach dem Eintreiben des Befestigungselemer.ts 5 dei? Steg δ desselben im Schild 4 versenkt zu liegen kommt (siehe Figur 2 und 3). Am Boden 10 des Lochs 9 entspringen in zwei diametral gegenübereinander an den Rändern des Lochs 9 liegenden Punkten zwei Führungsöffnungen 11, welche jede in die dem Loch 9 abgekehrten Seits des Schilds 4 münden und jede zur Führung einer Spitze oder eines Beines 7 des Elements 5 dienen. Die Oeffnungen 11 sind von parallelen Rändern begrenzt, wobei die Ränder der einen Oeffnung 113 in der Querschnittsebene gemass der Zeichnung und in der Eintreibrichtung des Elements 5 geseheT, gegenüber den Rändern der anderen Oeffnung 11 divergieren. Von den Spitzen oder Beine 7 des Elements 5 stehen die ant*der Aussenseite liegenden Ränder senkrecht zur Ebene des Stegs während die einander zugekehrten Ränder der Spitzen oder Beine 7, in der Eintreibrichtung gesehen., zueinander divergieren.
Es leuchtet ein dass bei Ausübung einer Kraft in Pfeilrichtung mit Hilfe eines geeigneten Schlagwerkzeugs auf das in Figur 1 in einer vorbereiteten Lags angeordneten
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Befestigungselement 5, infolge der dabei auftretenden Keilwirkung zwischen den Rändern der Spitzen oder Beine 7 und zwischen den Rändern der Führungsöffnungen 11 eine Spreizung der Beine 7 auftritt beim weiter in die von der Deckplatte 5 gebildeten Unterlage Eindringen des Elements 5. Die Beine 7 werden dadurch fest in der Deckplatte 2 verankert, und versichern dadurch eine dauerhafte Befestigung des Schildes M-. Figur 3 zeigt wie die Spreizung der Beine 7 noch zusätzlich verstärkt werden kann durch, ausgehend von der Lage nach Figur 2, den Steg 6 des Elements 5 in der Mitte ein wenig durchzusetzen, was mit Hilfe eines Durchschlags oder sogenannten Lochers geschehen könnte.
Es ist selbstverständlich auch möglich die Spitzen 7 beim Eintreiben des Elements 5 derart zu führen, dass sie zueinander bewegen statt sich zu spreizen. Dazu müssten die Ränder der Führungsöffnungen 11, in den Querschnitten genäss der Zeichnung gesehen, in Sintreibrichtung konvergierena während in jenem Fall die nach aussen gekehrten Ränder der Beine oder Spitzen 7, ebenfalls in Eintraibrichtung gesehen9 zueinander konvergieren sollten. Dia in der Zeichnung dargestellten Richtungen der· Beine 7 und der Führungsöffnungsn 11 sind jedoch zu bevorzugen.
Statt des zweibeinigen Befestigungselemente 5 nach Figur 4 könnte auch ein Befestigungselement ait mehr als zwei Beine oder Spitzen angswendt werden. Sin Beispiel davon gibt Figur 5, nach welcher beidseits der Mittenlängsachse des wesentlich rechteckigen Stegs 6' ein Paar Beine 71 vorhanden ist, welche Paare Beine um parallelen Bisgelinien aus einem flachen vorgestanzten Metallblechstückchsn herausgebogen sind.
Es versteht sich dass sich die neuerungsgemässa Befestigung auch für vielen anderen Ziele anwenden lässt.

Claims (5)

  1. Schutzaneprücli©
    1· Vorrichtung zum Befestigen eines mit wenigstens einem Befestigungsloch versehenen Beschlagteiles an eine "Unterlage, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel ein KLaimnerajräiges Element angewandt wird, dessen Beine oder Spitsen in im Befestigrmgsloch aes Beschlagteils geformten Führungen geführt sind*
  2. 2. Vorrichtung nach Sehirfczansprucb 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das BefeBtigungsloch von der Sichtseite über einen Teil der Dicke des BeschlagteiXs erstreckt, daß der Steg des klammerartigen Befestigungselemente über wenigstens einen leil ss5,nes TJmfangs dem Innenumfang dieses locnss angepasst ist und daß aa der Bodenfläche des Befestigungslochs eine vorgeformte FührungsSffnung für die Beine oder Spitzen aes Befestigungselemente entspringt.
  3. 3. Vorrichtung nach Schutzaaeprueh 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine oder Spitzen des klammerartigen Elements und die damit zusammenarbeitenden Wände des Pührungslochs oder der Ftibrungsiöcher derart verlaufen, daß die Beine oder Spitzen ein wenig schräg
    in das Material der Unterlage eindringen.
  4. 4. Vorrichtung nach Schutzansprueh 3? dadurch gekennzeichnet, daß für jedes der Beine oder Spitzen des klammerartigen Elements eine gesonderte Führungsöffnung vorbanden ist, wobei die Wände dieser iührungsöffnungen
    f ebenso wie die einander zugekehrten Bänder der Beine
    oder Spitzen des klammerartigen Elements, in Eintreib-
    riöhtung gesehen, zueinander divergieren»
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Schutzansprtiche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine oder Spitzen bzw. die Paare Beine oder Spitzen
    des klammerartigen Elemente um parallele Biege-
    • linien aus entgegengesetzten Richtungen aus der Ebene
    \ eines vorgeatanzten Metallblechstückes herausgebogen
    sind.
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DE19707044987 1970-11-10 1970-12-05 Vorrichtung zum befestigen eines wenigstens mit einem befestigungsloch versehenen beschlagteils auf eine unterlage Expired DE7044987U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29820314U1 (de) * 1998-11-12 2000-03-30 Niemann Hans Dieter Tür- oder Fensterband

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BE759644A (nl) 1971-04-30
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FI52765C (fi) 1977-11-10
FR2075470A5 (de) 1971-10-08
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