DE2241983A1 - Tuerschild bzw. rosette o. dgl. mit losem zentrier- bzw. befestigungselement - Google Patents

Tuerschild bzw. rosette o. dgl. mit losem zentrier- bzw. befestigungselement

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DE2241983A1
DE2241983A1 DE19722241983 DE2241983A DE2241983A1 DE 2241983 A1 DE2241983 A1 DE 2241983A1 DE 19722241983 DE19722241983 DE 19722241983 DE 2241983 A DE2241983 A DE 2241983A DE 2241983 A1 DE2241983 A1 DE 2241983A1
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centering
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door
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DE19722241983
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Inventor
Willi Eigemeier
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons

Landscapes

  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

  • Türschild bzw. Rosette o.dgl. mit losem Zentrier-bzw.
  • Befestigungselement.
  • Die Erfindung betrifft ein Zentrier-bzw. Befestigungselement, das einen festen Sitz eines Kurzschildes o.dgl.
  • garantiert.
  • In der Praxis verwendet man Türlangschilder, sogenannte Kurzschilder und auch Rosetten.
  • Bei Türlangschildern bietet die Befestigung derselben an dem Türblatt praktisch kein Problem, da die Anbringung mittels Schrauben oberhalb und unterhalb des Schloßkastens erfolgt und praktisch an der Tür o.dgl. genügend Material vorhanden ist, das einen guten Sitz der Schrauben gewShrleistet.
  • Anders wirkt sich dies bei sogenannten Kurzschildern aus.
  • Bei den Kurzschildern dient praktisch nur eine Holzschraube unterhalb des Schlüssellochs und unterhalb des Schloßkastens zur Befestigung. Eine. weitere Befestigung unterbleibt vielfach.
  • Man begnügt sich damit, daß das Schild im Bereich der Schloßnuß lediglich jeweils durch den Drückerhais gehalten wird, eine völlig unbefriedigende Lösung, wenn man berücksichtigt, daß sowohl die Schloßnuß, die in diesem Fall völlig widrigerweise die Halterung übernehmen soll, als auch der Vierkantdorn des Drückerpaars zwangsläufig Spiel aufweisen und dadurch ein seitliches Verschieben der Kurzschilder unausbleiblich ist.
  • Diese mangelhafte Befestigungsart hat man nun durch verschiedene Konstruktionen zu beseitigen versucht.
  • So bringt man in die rückwärtige Seite des Kurzschildes beispielsweise im Bereich der Schloßnuß Stahlnägel oder ähnliches ein, die sich in dem Türblatt verankern sollen.
  • Das ist nur zum Teil möglich, denn bei harten Türblattoberflächen ist das Eintreiben solcher Nägel schon mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden, da das Anbringen sqlcher Schilder meistens durch Hammerschläge erfolgt, wodurch Beschädigungen sehr leicht möglich sind.
  • Bei dünnwandigen Türen ist sogar ein Splitter zu befürchten. Neben diesen Nachteilen ist diese Lösung auch noch relativ teuer.
  • Eine bessere Konstruktion sind sogenannte Nockenschilder verschiedener Art. Hier sind auf der Rückseite des zu befestigenden Schildes eine oder mehrere vorstehende Nocken unmittelbar oder mittelbar angebracht, die in Bohrungen des Türblattes zum Teil klemmend eingreifen und dadurch ein seitliches Verschieben des Schildes verhindern.
  • Aber auch hier besteht der Nachteil, daß man sich sogenannter Anschlagschablonen bedienen muß, um die notwendigen Bohrungen für die Nocken anzubringen. Da dies ziemlich zeitraubend ist, tritt zwangsläufig eine nicht unerhebliche Verteuerung auf.
  • Eine weitere Konstruktion zum festen Sitz eines Kurzschildes o.dgl. sieht vor, daß im Bereiche der Drückerführung des Schildes ein ringförmiger Bund vorsteht, der in eine nach dem Einbau des Schlosses nachträglich anzubringende Bohrung eingreift und je nach Ausführung der Bohrung mehr oder weniger gut sitzt.
  • Alle diese Konstruktionen haben mehr oder weniger den Nachteil, daß sie entweder nicht befriedigen oder durch entsprechenden Mehraufwand an Zeit sehr teuer sind und letzten Endes doch keine optimale Lösung darstellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, diese Nachteile zu beseitigen und eine Konstruktion zu schaffen, bei der die geschilderten Nachteile ausgeschaltet werden.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein ein-oder mehrwandiges Zentrierelement mittels Vorrichtung sich zentrisch zur Schloßnuß in dem Türblatt verankert und das Türschild o.dgl. ein oder mehrere Aussparungen aufweist, in die das Zentrierelement passend oder klemmend eingreift.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 eine Ansichtszeichnung des Zentrierelements, Fig 2 eine Querschnittszeichnung gemäß Schnitt a-a, Fig. 3 eine weitere Querschnittszeichnung gemäß Schnitt b-b, Fig. 4 eine Teilansichtszeichnung eines auf dem Türblatt montierten Zentrierelements, Fig. 5 eine Querschnittszeichnung gemäß Schnitt c-c, Fig. 6 eine Ansichtszeichnung eines weiteren Ausführungsbeispiels des Zentrierelements, Fig. 7 eine Querschnittszeichnung gemäß Schnitt d-d, Fig. 8 eine Teilguerschnittszeichnung eines Türblatts mit eingebauten Türschloß und eine Querschnittszeichnung eines Ausführungsbeispiels einer Montagevorrichtung, Fig. 9 eine Querschnittszeichnung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer vereinfachten Montagevorrichtung, Fig. 10 eine rückseitige Ansichtszeichnung eines Türschildes mit einer bzw.
  • mehreren Aussparungen für ein Zentrierelement, Fig. 11 eine Teilguerschnittszeichnung eines Türblatts mit montiertem Zentrierelement und aufgestecktem Kurzschild sowie montiertem Türdrückerstiftteil.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Zentrierelements zeigen Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3. Bei dieser Ausführung besteht das Zentrierelement aus einem U-förmigen Ring Fig. 2, der an den Stirnseiten eine oder mehrere spitz zulaufende Zacken (1) Fig. 2 aufweist, die zylindrisch oder leicht nach außen oder innen gebogen sein können, um noch ein besseres Verankern im Türblatt durch nachträgliches Spreizen beim Eintreiben zu gewährleisten.
  • Der U-förmige Ring gemäß Fig. 1 kann nun so gestaltet sein, daß er beispielsweise am äußeren Umfang eine Ausbuchtung (2) Fig. 3 aufweist, die sowohl ringsum verlaufen oder auch unterbrochen sein kann.
  • Fig. 4 und Fig. 5 zeigen auf dem Türblatt befestigte und verankerte Zentrierelemente (3) gemäß Fig. 1 bzw. Fig. 2.
  • Die Befestigung dieser beiden Zentrierelemente erfolgt mittels einer beispielsweise gemäß Fig. 8 gezeigten Vorrichtung.
  • Diese Vorrichtung besteht aus dem Grundkörper (4), der zunächst eine den äußeren Abmessungen des Zentrierelements entsprechende Aussparung (5) Fig. 8 aufweist. Außerdem besitzt der Grundkörper (4) Fig. 8 einen fest angebrachten Vierkantstift (6) Fig. 8, der an seinem freien Ende in ein Gewindeteil (7a) ausläuft.
  • Zweckmäßigerweise ist der Grundkörper (4) Fig. 8 magnetisch ausgebildet. Es genügt aber auch, wenn anstelle des Vierkantstiftes ein zylindrischer durch die Schloßnuß hindurchgehender Teil vorgesehen wird.
  • Die Montage der beiden Zentrierelemente (3) erfolgt nun auf folgende einfache Art: Der Grundkörper (4) Fig. 8 ist zweckmäßigerweise magnetisch und nimmt daher leicht das Zentrierelement (3) auf.
  • Der mit dem Grundkörper (4) Fig. 8 fest verbundene in einem zylindrischen Teil (7) und einem Gewindeteil (7a) auslaufende Vierkantstift oder auch zylindrische Stift (6) wird mit dem in dem Grundkörper (4) durch beispielsweise magnetische Kraft haftenden Zentrierelement (3) Fig. 8 zunächst durch das Türblatt (8) bzw. durch die Schloßnuß (9) Fig. 8 gesteckt.
  • Dann wird eine Scheibe (10) Fig. 8, die in den Abmessungen und Aussparungen (5a) Fig. 8 dem Grundkörper (4) Fig. 8 entspricht, und ebenfalls zweckmäßigerweise magnetisch ist, und das andere Zentrierelement (3a) aufgenommen hat, über den Gewindeteil (7a) bzw. zylindrischen Teil (7) geschoben, bis sowohl das Zentrierelement (3) bzw. (3a) Fig. 8 auf der Oberfläche des Türblattes anliegen.
  • Jetzt dreht man einen als Mutter ausgebildeten Befestigungskörper (11) Fig. 8 auf das freie Gewindeende (7a) Fig. 8 so weit auf, bis sich die beiden Zentrierelemente (3) bzw. (3a) mit einer oder beiden Randflächen an die Oberfläche der jeweiligen Türseite ganz anlegen, wobei die Zacken (1) Fig. 1 oder (25) bzw. (26) Fig. 7 sich verklemmend oder spreizend in der jeweiligen Türblattseite verankern.
  • Zur Ausübung der eventuell notwendigen relativ großen Anpresskräfte besitzt die Mutter (11) Fig. 8 einen vergrößerten Griffrand (12) Fig. 8, in dem Bohrungen (13) Fig. 8 angebracht sein können, in die je nach Kraftbeo darf eine als Hebel wirkende kraftübertragende Stange (14) eingeführt werden kann.
  • Schließlich kann die Mutter (11) Fig. 8 noch einen verlängerten Ansatz (15) aufweisen, der so gestaltet ist, daß man mit einem handelsüblichen Schraubenschlüssel die zusätzlich benötigte Kraft auf den Grundkörper (4) Fig. 8 bzw. auf die Scheibe (10) Fig. 8 um Eintreiben der Zentrierelemente (3) bzw. (3a) Gb2rtragen kann0 Es ist auch möglich, eine zum Eintreiben der Zentnerelemente benötigte vereinfachte Vorrichtung wie es Fig. 9 zeigt, zu verwenden.
  • Das Zentrierelement gemäß Fig. 1 wird auch ähnlich wie beim Grundkörper (41 Fig. 8 in die Aussparung (5) Flg. 9 eihgeführt. Nachdem das Zentrierelement durch Einführung des Vierkantstiftes oder auch Zylinderstiftes (16) Ring. 9 durch die Schloßnuß zentriert ist, wird durch Hammerschläge auf das freie Ende des Schaftes (17) Fig. 9 das jeweils lige Zentrierelement in das Türblatt eingetrieben; Fig. 10 zeigt die Rückansicht eines Kurzschildes (18), das in vorliegendem Falle vorteilhafterweise mit einem Kunststoffkörper (19) Fig. 10 und Fig. 11 ausgefüttert ist.
  • Selbstverständlich kann auch auf eine Aus fütterung verzichtet werden und entweder eine Teilausfütterung (20) aufweisen oder ganz darauf verzichtet werden und die Aussparung (21) Fig. 10, die zum Eingreifen des Zentrierelementes (3) Fig. 11 notwendig ist, unmittelbar in einem Kurzschild z.B. einem Gußschild angebracht sein.
  • Nachdem das Zentrierelement auf dem Türblatt auf die beschriebene Art befestigt wurde, bringt man das Kurzschild mit der rückseitigen Aussparung auf das Zentrierelement auf, richtet es in der Senkrechten aus und befestigt es gegen axiale Verschiebung beispielsweise mit einer Holzschraube (22) Fig. 11. Auf die Holzschraube (22) kann ganz verzichtet werden, wenn ein Zentrierelement gemäß Fig. 6 bzw. Fig. 7 zur Verwendung kommt.
  • Das Drückerpaar wird miteinander durch Durchstecken des Drückerstiftteils durch die Drückernuß und das Aufschieben des Drückerlochteils auf das Drückerstiftteil so miteinander befestigt, bis jeweils die Brust des jeweiligen Drückerhalses auf dem Schilderführungsring anliegt.
  • Durch die Sicherung des Drückerpaars gegen axiale Verschiebung wird auch eine optimale Halterung der beiden Schilder garantiert.
  • Anstelle'des ringförmigen Zentrierelementes gemäß Fig. 4, Fig. 2 und Fig. 3 kann auch ein Zentrierelement gemäß Fig. 6 bzw. Fig. 7 Verwendung finden.
  • Hier wird ein langgesrecktes Zentrierelement mittels entsprechender Vorrichtung auf dem Türblatt verankert.
  • Neben der Zentrierngtirung (23) Fig. 6 weist das beispielhafte Zentrierelement Schenkel (24) und (24a) Fig. 6 auf, die beliebige Länge haben können. Ebenfalls an den freien Schenkel abgebogene Zacken (2je) Fig. 7 in verschiedener Wahl werden mittels entsprechender Vorrichtung in das Türblatt eingetrieben, wobei durch entsprechende Konstruktion der Montagevorrichtung die Zentrierelemente vollkommen senkrecht montiert werden können.
  • Weisen die beiden Schenkel (24) und (24a) noch seitliche Wulste (2) wie es Fig. 3 zeigt auf, und besitzen das aufzubringende Schild bzw. der Kunststoffkörper (19) Fig. 11 entsprechend vorgerichtete Aussparungen (27) und (28) Fig. 19, so kann das Schild bzw. der Grundkörper rastend aufgebracht werden. Auf die sonst notwendige unterhalb des Schlüssellochs sichtbare Schraube kann in diesem Falle verzichtet werden.
  • Die Breite der Schenkel (24) und (24a) Fig. 6 ist entsprechend der notwendigen Festigkeitsansprüche zu wählen.
  • Auch- können noch im Bereich der Zentrierbohrung in das Türblatt' eingreifende Zacken (26) Fig. 6 und Fig. 7 angeordnet sein.
  • Schließlich kann auch auf den oberen Schenkel (24) Fig. 6 ganz verzichtet werden und der obere Teil eine kreisrunde Form aufweisen,.wie es Fig. 1 und Fig. 2 zeigen, und dafür der untere Schenkel (24a) Fig. 7 fast bis zur Oberkante des Schlüssellochs verlängert sein, der dann in eine entsprechende Aussparung (28) Fig. 10 des Schildes oder des Kunststoffkörpers (19) Fig. 10 eingreift. Der verlängerte Schenkel (24a) weist auch zweckmäßigerweise seitlich Wülste auf, wie es in Fig. 3 ersichtlich ist. Selbstverständlich weist dann die Längsaussparung (28) Fig. 10 des Schildes bzw. des Kunststoffkörpers dann entsprechend rastende Funktionsmerkmale in Form von Einbuchtungen oder Vorsprüngen auf.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e
    Türschild bzw. Rosette o.dgl. mit losem Zentrier-bzw.
    Befestigungselement, dadurch gekennzeichnet, daß ein ein-oder mehrwandiges Zentrierelement mittels Vorrichtung sich zentrisch zur Schloßnuß in dem Türblatt verankert und das Türschild o.dgl. eine oder mehrere Aussparungen aufweist, in die das Zentrierelement passend oder klemmend eingreift.
  2. 2. Zentrierelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe kreisrund geformt ist und ein-bzw. zweirandig ausgeführt ist, wobei die freien Stirnseiten jeweils ein oder mehrere Zacken aufweisen, die sich in dem Türblatt verankern.
  3. 3. Zentrierelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zacken zur besseren Halterung im Türblatt leicht schräg gestellt sind und sich während des Eintreibens in das Türblatt noch schräger stellend in demselben krallend verankern.
  4. 4. Zentrierelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierelement eine im Bereich der Schloßnuß zwangsläufig zur Freilegung der Schloßnuß notwendigen Bohrungen im Türblatt einen oder mehrere mit Zacken versehenen Ringe die Bohrungen USerdeckend aufweist, und mit den Zacken in das Türblatt eingreifen und zusätzlich noch einen oder mehrere Schenkel besitzen, an denen.seitlich oder an deren freien Enden abgebogene Zacken markiert sind, die sich ebenfalls im Türblatt verankern.
  5. 5. Zentrierelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Schenkel parallel zur Schloßstulpe in das Türblatt eingreifen und in dem Türschild oder Schildeinsatz den Schenkeln entsprechende Aussparungen angeordnet sind.
  6. 6. Zentrierelement nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenkanten des Zentrierelementes Ausbuchtungen oder Einkerbungen angebracht sind, die in Aussparungen des Schildes oder eines Schildeinsatzes rastend sich verankern.
  7. 7. Zentriervorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtung als Guß-oder Spritzteil oder aus geprägtem Stahl bzw. Federstahl gefertigt ist.
  8. 8. Zentriervorrichtung nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintreibung der Zentriervorrichtung mittels Schraub-,Preß-oder Schlagwirkung erfolgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016097500A1 (fr) 2014-12-17 2016-06-23 Garaig Daniel Ensemble de poignées de porte à plaques precontraintes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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