DE8112858U1 - Beschlag fuer fluegel von fenstern, tueren oder dgl. - Google Patents

Beschlag fuer fluegel von fenstern, tueren oder dgl.

Info

Publication number
DE8112858U1
DE8112858U1 DE19818112858 DE8112858U DE8112858U1 DE 8112858 U1 DE8112858 U1 DE 8112858U1 DE 19818112858 DE19818112858 DE 19818112858 DE 8112858 U DE8112858 U DE 8112858U DE 8112858 U1 DE8112858 U1 DE 8112858U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
faceplate
holding element
fingers
fitting according
cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19818112858
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaumburg-Lippische Baubeschlag-Fabrik W Hautau 3061 Helpsen De GmbH
Original Assignee
Schaumburg-Lippische Baubeschlag-Fabrik W Hautau 3061 Helpsen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaumburg-Lippische Baubeschlag-Fabrik W Hautau 3061 Helpsen De GmbH filed Critical Schaumburg-Lippische Baubeschlag-Fabrik W Hautau 3061 Helpsen De GmbH
Priority to DE19818112858 priority Critical patent/DE8112858U1/de
Publication of DE8112858U1 publication Critical patent/DE8112858U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Hinges (AREA)

Description

• •••••»•••a···
PATENTANWÄLTE ~~l
DR.-ING. R. DÖRING - 3 - DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Schaumburg-Lippische Baubeschlag-Fabrik W. Hautau GmbH, Kirchhorsten Postanschrift: 3061 Helpsen
"Beschlag für Flügel von Fenstern, Türen oder dgl."
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für Flügel von Fenstern, Türen oder dgl. mit einem in einer Rahmen- oder Falznut angeordnetem Betätigungsgestänge und wenigstens einer die offene Seite der Nut abdeckenden Deck- oder Stulpschiene sowie mit wenigstens einem axial unverschiebbar aber schwenkbar auf der Oberseite der Deck- oder Stulpschiene gelagertem symmetrischen Halteelement mit sich diametral gegenüberliegenden, nach außen vorpsringenden Fingern, welche aus einer Freigabestellung in eine in seitliche Begrenzungsflächen des Rahmenmaterials eingreifende Verriegelungsstellung schwenkbar sind.
Zur Befestigung von Deck- oder Stulpschienen an dem Rahmenmaterial sind bereits mehrere mit Widerhaken oder dgl. versehene Klammer- oder Klemmelemente entwickelt worden, (vergl. DE-PS'n 12 22 820 und 12 22 821). Es ist auch bekannt zur Halterung der Deck- oder Stulpschienen in das Material der Rahmen einschneidende Elemente vorzusehen(vergl, DE-PS 12 60 342).
Man hat aber auch bereits Halteeleraente für Stulpschienen oder dgl. schwenkbar an der Stulpschiene gelagert und so ausgebildet, daß sie mit einem oder mit zwei oder mehr Schneiden oder fingerartigen Vorsprüngen in das Material des Rahmens eingreifen können, wenn das Halteelemente aus einer Freigabestellung in eine Verriegelungsstellung verschwenkt wird. So ist bei dem Beschlag gemäß dem DE-Gbm 75 20 111 ein mittels Niet an der
1 Deck- oder Stulpschiene schwenkbares Halteelement vorgesehen, j
das mit einer Eingriffsvertiefung für einen Schraubenzieher oder dgl. zum leichteren Verdrehen vorgesehen. Dieses Halteelement weist eine gegenüber der Schwenkachse radial vorspringende bogenförmige Schneide auf, die aus einer Freigabestellung in Deckung mit der Breite der Deckschiene in eine über den Rand der Deckschiene hinausspringende Verriegelungsstellung verschwenkbar ist. Es ist aber auch bekannt bei einem solchen Beschlag das Halteelement symmetrisch auszubilden und mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Vorsprüngen oder exzentrischen Fingern auszubilden. So zeigt das DE-Gbm 74 10 256 im Ausführungsbeispiel einen auf der Stulpschiene aufliegenden und um eine senkrechte Achse schwenkbaren Hebel auf, an dessem freien Ende zwei sich gegenüberliegende und quer zur Längsachse der Stulpschiene angeordnete Finger aufweist, die zum Eingreifen in das Rahmenmaterial bestimmt sind. Statt der dargestellten Ausführungsform können die beiden sich gegenüberliegenden Finger des symmetrischen Haltegliedes statt an einem Hebelglied auch zur Schwenkachse symmetrisch aber exzentrisch vorgesehen sein, ähnlich wie der einzige Eingriffsbereich des Halteelementes nach dem DE-Gbm 75 20 111. Bei beiden zuletzt
beschriebenen Beschlägen liegt das Halteelement auf der Oberseite der Deck- und Stulpschiene, so daß die Finger oder dgl.
I« nur in Materialbereiche der Rahmen einschneiden können, die $
über die offene Seite der Nut hinausragen. Bei einem Beschlag gemäß der DE-AS 26 58 469 sind dagegen die gegenüber der Drehachse exzentrisch vorspringenden Finger am freien Ende des Drehzapfens des Halteelementes vorgesehen und liegen daher
unterhalb der Deck- oder Stulpschiene. Diese Anordnung ist nicht
nur aufwendig in der Montage, da die Finger durch eine entsprechende Erweiterung der den Drehzapfen aufnehmenden Bohrung hindurchgefädelt werden müssen. Vielmehr ist die bekannte Anordnung ungeeignet für Beschläge, bei denen dicht unterhalb der Deck- oder Stulpschiene Teile des Betätigungsgestänges angeordnet sind, da in diesem Bereich die mit Stanzkanten und Schneidkanten versehenen Exzenterfinger liegen.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen Beschlag der Eingangs näher bezeichneten Art gemäß dem DE-Gbm 74 10 256 mit symmetrischen ( ) oder auf der Oberseite der Deck- oder Stulpschiene angeordneten Halteelementen mit zwei sich gegenüberliegenden Fingern so weiterzubilden, daß die Deck- oder Stulpschiene auch dann zuverlässig in dem Rahmenmaterial befestigt werden kann, wenn das Rahmenprofil keine über die offene Seite der Nut hinausragende Begrenzungsflächen aufweist, ohne daß die Anordnung der Betätigungsgestänge unmittelbar unterhalb der Deck- oder Stulp-
schiene in irgend einer Weise behindert oder beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Finger des Halte-
elementes im Bereich zwischen den beiden die Stulpschienenoberseite und die Stulpschienenunterseite enthaltenden Ebenen angeordnet sind. Da das Halteelement auf der Oberseite der Stulpoder Deckschiene angeordnet ist, brauchen die Finger oder dgl. nicht durch eine entsprechende Profilöffnung der Stulpschiene hindurchgefädelt zu werden. Vielmehr liefen die Finger am äußeren Umfang des Halteelementes, das somit die Stulpschiene sattelförmig übergreift, wobei die Eingriffsenden der Finger im Bereich zwischen der Oberseite und der Unterseite der Deckoder Stulpschiene zu liegen kommt. Da die Deck- oder Stulpschiene selbst in aller Regel versenkt im Rahmenmaterial angeordnet ist, finden somit die Enden der Finger stets ausreichend Rahmenmaterial zum sicheren Eingreifen vor, ohne daß Materialbereiche über die offene Seite der Nut hinausragen müssen.
Das Halteelement mit seinen Fingern ist als Exzenter ausgebildet, in dem die Finger gegenüber der Schwenkachse exzentrisch vorspringen. Sie sind zweckmäßigerweise an den freien Enden von am Umfang des Halteelementes angeordneten und parallel zur Schwenkachse nach unten vorspringenden Ansätzen vorgesehen. Damit die Ansätze und Füße in der Freigabestellung innerhalb der Breite der Deckschiene bzw. der Stulpschiene zu liegen kommen, weist die Deck- oder Stulpschiene zur Schwenkachse spiegelsvmmetrisch angeordnete Randausnehmungen auf. Diese Randausnehmungen werden in der Riegelstellung von dem Deckelement selbst nach außen abgedeckt.
Bei der neuen Anordnung springen keinerlei Teile des Halteelementes, also weder die Finger noch der Schwenkzapfen unter
I I I I t » III ( ·
Ill Ot(ClIf
die Ebene vor, welche die Unterseite der Deck- oder Stulpschiene enthält. Damit können Teile des Betätigungsgestänges unmittelbar unterhalb der Deckschiene auch im Bereich des Halteelementes angeordnet werden ohne daß das Halteelement deren Funktion beeinträchtigt. Zu diesem Zweck endet der Schwenkzapfen des Halteelementes bündig mit der Unterseite der Deckschiene oder noch innerhalb der Bohrung. Die Anordnung kann so getroffen sein, daß das die Deckschiene sattelförmig übergreifende Halteelement mit seinem Schwenkzapfen lediglich in die zylindrische Bohrung der Deckschiene von außen eingesteckt wird. Eine Sicherung ist nicht notwendig, da das Halteelement durch den Eingriff seiner Finger in der Eingriffsstellung in das Rahmenmaterial sich selbst und damit auch die Deck- oder Stulpschiene zuverlässig an Ort und Stelle sichert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Teil des Rahmens und des zugehörigen Beschlages.
Fig. 2 das zugehörige Halteelement in Seitenansicht.
Fig. 3 das Halteelement in Draufsicht.
Fig. A die betreffende Stelle der Deck- oder Stulpschiene in Draufsicht, an der das Halteelement angesetzt wird .
* · 1 t ι ι ι ι ι
Fig. 5 und 6 das Halteelement in der Freigabestellung bzw. in der Verriegelungsstellung und
Fig. 7 und 8 in ähnlicher Darstellung wie die Fig. 1 und 6 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel.
Es ist angenommen, daß der in der Fig. 1 gezeigte Flügelrahmen 1 aus Kunststoff besteht. Es wird jedoch hier darauf hingewiesen, daß der Beschlag nach der vorliegenden Erfindung ebensogut bei Rahmen aus Holz oder ähnlichem Material besteht. i
In dem Rahmen 1 ist eine nach außen offene Nut 2 vorgesehen, in der Teile 3 eines Betätigungsgestänges angeordnet sind. Die Nut weist zwei seitliche Stege auf, die einen außenliegenden, gesonderten Nutenabschnitt begrenzen, in dem die Deck- oder
Stulpschiene 4 versenkt angeordnet ist.
Die Stulpschiene weist im Befestigungsbereich mittig eine Bohrung 20 und spiegelsymmetrisch zu dieser Bohrung 20 zwei Randausnehmungen 21 und 22 auf, wie aus Fig. k hervorgeht. In die Bohrung 20 läßt sich von außen der zylindrische Zapfen 10 eines Halteelementes 8 einstecken, der, wie Fig. 1 zeigt, mit seinem freien Ende bündig mit der Unterseite der Deckeschiene 4 ■■(,
ϊ abschließt. Er kann auch innerhalb der Bohrung 20 enden, sollte
aber nicht über die Unterseite der Stulpschiene A vorspringen.
Das Halteelement 8 ist insgesamt sattelförmig ausgebildet. Es weist einen oberen scheibenförmigen Teil 9 auf, der satt auf
, I I I I 1 I I
* > > I I I 1 ' . '. I ι ι
der Oberseite der Deckschiene 4 aufliegt. Wie dies Fig, 1 zeigt, Nahe dem Umfang des Teils 9 springen von der Unterseite zur
Schwenkachse des Zapfens 10 parallel Ansätze 11 und 12 vor, die sich gegenüberliegen, und deren axiale Länge gleich oder geringer als die Länge des Schwenkzapfens 10 ist. Von der Außenseite dieser Ansätze 11 und 12 springt jeweils ein Exzenterfinger 13 bzw. 14 nach außen vor. Dieser Finger kann jeweils an einer in Umfangsrichtung weisenden Kante schneidenförmig ausgebildet • ) sein, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist. Auf der Oberseite f weist der Teil 9 einen Querschnitt 18 oder dgl. zum Ansetzen eines zum Schwenken des Halteelementes 8 dienenden Werkzeuges auf. Für die Montage der Deck- oder Stulpschiene 4 an dem Rahmen 1 wird ein Halteelement 8 mit seinem Zapfen 10 einfach in die Bohrung 20 gesteckt, wobei das Halteelement die Stulpschiene im Befestigungsbereich sattelförmig von außen übergreift. Die Ansätze 11 und 12 kommen dabei in den Bereich der Randausnehmungen 21 und 22 zu liegen die so bemessen sind, daß das Halteelement im begrenzten Umfange um den Zapfen 10 verschwenkt werden kann. Die beiden Grenzstellungen sind in Fig.5 -die Freigabestellung- bei 25 und die Fig. 6 bei 26 -die
Verriegelungsstellung- gezeigt.
Aus Fig. 6 erkennt man, daß der Teil 9 des Halteelementes so
abweichend von einer normalen geometrischen Figur im Umriß gestaltet ist, daß der Teil 9 in keiner Stellung des Halteelementes über die Seitenkanten der Deck- oder Stulpschiene 4 hinausragt, jedoch in der Verriegelungsstellung 26 nach Fig. 6
. die Randausnehmungen 21 und 22 nach außen abdeckt.
it
η ti
- 10 -
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß in der Montagestellung kein Teil des außen auf der Deckschiene liegenden Halteelementes unter die ebene 7 ragt, welche die Unterseite der Deck- oder Stulpschiene 4 enthält. Die exzentrischen Finger 13 und 14 greifen in das Material des Rahmenteils 1 in einem Bereich ein, der zwischen der Ebene 6, welche die Oberseite der Deckschiene 4 enthält und der Ebene 7 liegt. Das bedeutet, daß das Halteelement auch dann die Deckschiene zuverlässig am Rahmen-■·. material 1 zu sichern vermag, wenn beiderseits der Nut 2 oder den Nutenteils 5 keine weiteren parallel zur Schwenkachse nach oben vorspringenden Wandteile des Rahmens 1 vorgesehen sind. Auf der anderen Seite in der Raum unterhalb der Deckschiene im Bereich der Befestigungsstelle von Halteelementen ebenso frei wie die übrigen Bereiche der Deckschiene außerhalb der Befestigungsstellen. Die Halterung der Deck- und Stulpschiene erfolgt also ohne irgend eine Beeinflussung des Nutenquerschnitts im Bereich unterhalb der Ebene 7 oder der Unterseite der Deckschiene 4. Dadurch unterscheidet sich der neue Beschlag ent-' ' scheidend von dem Beschlag nach der DE-AS 26 58 465 aber auch von dem Beschlag nach dem Gebrauchsmuster 75 20 111, bei dem der Nietkopf des Schwenkzapfens auf der Unterseite der Deckschiene liegt.
Während die Finger 13 und 14 die Stülp- oder Deckschiene 4 zuverlässig gegen Ausheben sichern, kann eine noch bessere Verriegelung gegenüber axialen Kräften bei der Ausführung nach Fig. 7 und 8 erzielt werden. Bei dieser Ausführung weist das
it I
Il
/2J
Halteelement 30 an seinem Umfang jeweils über den Schneidfingern 31 einen zweiten Abschnitt 32 auf, der beim Drehen des Halteelementes eine Mulde (Fig.8) in die Nutenwand einarbeitet. Diese Mulden, die eine relativ große Höhe auf- j weisen, können über die Abschnitte 32 erhebliche axiale '
Kräfte aufnehmen, die an der Deckschiene k angreifen.
Die Randausnehmungen können auch derart durch zwei Kreisabschnitte gebildet sein, daß das Halteelement an den Randaus- u
nehmungen selbst schwenkbar geführt ist, so daß auf einen
Schwenkzapfen und auf eine Bohrung in der Stulpschiene verzichtet werden kann.

Claims (7)

  1. Ansprüche
    1, Beschlag für Flügel von Fenstern, Türen oder dgl. mit einem in einer Rahmen- oder Falznut angeordneten Betätigungsgestänge und wenigstens einer die offene Seite der Nut abdeckenden Deck- oder Stulpschiene und mit wenigstens einem axial unverschiebbar, aber schwenkbar auf der Oberseite der Deck- oder Stulpschiene gelagertem symmetrischen Halteelement mit sich diametral gegenüberliegenden, nach außen vorspringenden Fingern, welche aus einer Freigabestellung in eine in seitliche Begrenzungsflächen des Rahmenmaterials eingreifende Verriegelungsstellung schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (13,14) des Halteelementes (8) im Bereich zwischen den beiden die Stulpschienenoberseite und die Stulpschienenunterseite enthaltenden Ebenen (6,7) angeordnet sind.
  2. 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in eine Bohrung (20) der Stulpschiene (4) eingreifender -vorzugsweise zylindrischer- Schwenkzapfen(10) mit seiner freien Stirnfläche mit der Unterseite (7) der Stulpschiene (A) bündig abschließt oder in der Bohrung(20) endet.
    I > I · » · I I ill
  3. 3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stulpschiene (4) zwei Randausnehraungen (21,22) zur Aufnahme der Finger (13,14) inder Freigabestellung aufweist.
  4. 4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Finger (13,14) aus einem im Bereich des Umfanges des Halteelementes (8,9) etwa parallel zur Schwenkachse vorspringendem Ansatz (11) bzw.(12) und von dessem freien Ende radial vorspringendem, schneidenförmigen Fußabschnitt (13,14) besteht.
  5. 5. Beschlag nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement 8 in der Riegelstellung die Randausnehmungen (21,22) in der Stulpschiene(4) von oben abdeckt.
  6. 6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e -
    \ kennzeichnet, daß am Umfang des Halteelementes(30) jeweils oberhalb der Finger (31) zwei jeweils eine Mulde in die Nutzeiten einarbeitende Abschnitte (32) vorgesehen sind (Fig. 7 und 8).
  7. 7. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Randausnehmungen derart kreisförmig ausgebildet find, daß das Halteelement an diesen ohne Schwenkzapfen drehbar geführt ist.
DE19818112858 1981-04-30 1981-04-30 Beschlag fuer fluegel von fenstern, tueren oder dgl. Expired DE8112858U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818112858 DE8112858U1 (de) 1981-04-30 1981-04-30 Beschlag fuer fluegel von fenstern, tueren oder dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818112858 DE8112858U1 (de) 1981-04-30 1981-04-30 Beschlag fuer fluegel von fenstern, tueren oder dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8112858U1 true DE8112858U1 (de) 1981-09-17

Family

ID=6727259

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19818112858 Expired DE8112858U1 (de) 1981-04-30 1981-04-30 Beschlag fuer fluegel von fenstern, tueren oder dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8112858U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4134705A1 (de) * 1991-10-21 1993-04-22 Siegenia Frank Kg Fluegelrahmen mit treibstangenbeschlag
DE19734647B4 (de) * 1997-08-11 2008-07-31 Roto Frank Ag Beschlagteil an einem Flügel oder einem festen Rahmen eines Fensters, einer Tür od. dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4134705A1 (de) * 1991-10-21 1993-04-22 Siegenia Frank Kg Fluegelrahmen mit treibstangenbeschlag
DE19734647B4 (de) * 1997-08-11 2008-07-31 Roto Frank Ag Beschlagteil an einem Flügel oder einem festen Rahmen eines Fensters, einer Tür od. dgl.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3502175C2 (de)
DE3323403C2 (de)
DE3905356C2 (de)
EP3425155B1 (de) Klemmschutzeinrichtung für eine tür
DE2833120C2 (de) Möbelbeschlagteil
DE19517924B4 (de) Möbelbeschlagteil
DE2427551A1 (de) Rolladenkasten
EP0991836B1 (de) Scharnier für blechschranktüren
DE8112858U1 (de) Beschlag fuer fluegel von fenstern, tueren oder dgl.
AT2954U1 (de) Schnellmontagetopf für möbelscharniere
DE2102757A1 (de) Anordnung zum Festlegen der Befesti gungsvorrichtung fur einen Schuh auf einem Ski
DE2524454C3 (de) Scharnier für rahmenlose Türen aus Glas
EP0006439B2 (de) Vorrichtung zur Stossstellenüberlappung an Stulpschienen
DE102007025857A1 (de) Gelenkband für Türen oder Fenster
DE102019128244A1 (de) Anordnung mit einem Rahmen und einem mit Hilfe von Bändern an dem Rahmen angebrachten Flügel
CH420566A (de) Doppelverglasungsrahmen für Fenster und dgl.
DE19502362C2 (de) Positionierungseinrichtung für Beschlagteile
DE2814953A1 (de) Einrichtung zum befestigen eines profilrahmens an einem grundrahmen
DE8519134U1 (de) Gartenzaun
DE2931580A1 (de) Befestigungsvorrichtung fuer treibstangenbeschlaege von fenstern, tueren o.dgl.
DE2501257A1 (de) Scharnieranordnung zur beweglichen lagerung des fluegels am rahmen eines fensters, einer tuer oder dergleichen
DE1434274C (de) Ganzglasflügel mit einem Beschlag, welcher aus zwei fluchtend angeordneten Beschlagteilen besteht
DE1979530U (de) Zentralverschluss, insbesondere fuer schwingfluegel- und wendefluegelfenster.
DE3427397A1 (de) Band fuer tueren, fenster und dergleichen
DE2512656A1 (de) Schnellmontagescharnier, insbesondere fuer moebel