DE2059921A1 - Befestigung eines wenigstens mit einem Befestigungsloch versehenen Beschlagteils auf eine Unterlage - Google Patents
Befestigung eines wenigstens mit einem Befestigungsloch versehenen Beschlagteils auf eine UnterlageInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Description
tHpUng. Ham W.
Potcnlanwail
Homburg 1, MönA«-* H .' . ": '
Befestigung «in·« wenigstens mit einem Befestigungsloch
versehenen Beschlagteile auf eine Unterlage
Zur Befestigung von Tür- und Fensterbeschllgen
cn Türe und Fenster benutzt man gewöhnlich Schrauben. Bei Türen und Fenstern aus massivem Holz sind dies meistens
Holzschrauben, mit welchen auch bei wiederholtem Lösen und wieder Befestigen eine dauerhafte Verankerung in der ·
betreffenden Unterlage erhalten werden kann. Handelt es sich i
jedoch um die Befestigung auf eine Unterlage von welcher wenigstens die obere Schicht aus dünnem Holz oder aus
Hartfaserholz besteht, so sind Holzschrauben weniger geeignet da diese in einer derartigen Unterlage bald
überdreht werden. Eine derartige Unterlage gibt es zum Beispiel bei den modernen glatten Türen, bestehend aus einem
Rahmen mit zwei beidseits desselben angeordneten, meistens
aus Hartfaserholz bestehenden Deckplatten und einer Füllung.
Ein besonderes Problem bildet dabei die Befestigung der sogenannten Schilder an der Stelle der Türgriffe, welche
Schilder infolge der oberen Schicht aus Hartfaserholz der ä
Unterlage und in Verbindung mit dem Umstand, dass das darunter
liegende Holz des Rahmens infolge der Ausnehmung für das Schloss nur dünn ist, mittels so-genannten durchgehenden
Schrauben befestigt werden, welche Schrauben dabei also durch das Schlossgehiuse hindurch gehen. Ein Nachteil dieser
Befestigungsweise ist dass infolge von Schwinderecheinungen
die Schraubverbindung sich leicht löst, während solange die Verbindung noch fest ist die Tür um die Schilder herum
deutlich weniger flach oder glatt ist, infolge des Umstände· dass die Winde der Schlossauenehmung an der Stelle zwischen
den Schildern zueinander gezogen sind. Dabei kommt dass dl·
2 U 9 fi ? 1 / f ι η /. ν
*■ 2 -
Schilder gewöhnlich noch eine wichtige Rolle bei der Lagerung
der Türgriffe spielen, wodurch beim Drehen de« Türgriff*· auf
die Schilder Jürifte wirksam sind welche die Schilder in ihrer Ebene zu bewegen versuchen.
Erfindungsgemfss wird der obengenannte Nachteil
in ebenso zweckmKesiger als einfacher Weise behoben mittels
einer Befestigung welche dadurch gekennzeichnet ist dass als
Befestigungsmittel ein klammerartiges Element angewandt wird, dessen Beine oder Spitzen in im Befestigungeloch des
Beschlagteils geformten Führungen geführt sind. Ein einfacher Schlag auf den Steg des mit seinen Beinen oder Spitze« in die Führungen des Befestigungslochs eingesetzten Befestigungselements genügt um di· Beine oder Spitzen sich in die
Unterlage eindringen zu lassen und sich darin verankern
zu lassen. Die Befestigung ist deshalb besondere geeignet
von einer Maschine bewerkstelligt zu werden und könnte
deswegen zum Realisieren einer weitergehenden Automatisierung der Bearbeitung und Ausstattung zum Beispiel von Türen
beitragen.
in ebenso zweckmKesiger als einfacher Weise behoben mittels
einer Befestigung welche dadurch gekennzeichnet ist dass als
Befestigungsmittel ein klammerartiges Element angewandt wird, dessen Beine oder Spitzen in im Befestigungeloch des
Beschlagteils geformten Führungen geführt sind. Ein einfacher Schlag auf den Steg des mit seinen Beinen oder Spitze« in die Führungen des Befestigungslochs eingesetzten Befestigungselements genügt um di· Beine oder Spitzen sich in die
Unterlage eindringen zu lassen und sich darin verankern
zu lassen. Die Befestigung ist deshalb besondere geeignet
von einer Maschine bewerkstelligt zu werden und könnte
deswegen zum Realisieren einer weitergehenden Automatisierung der Bearbeitung und Ausstattung zum Beispiel von Türen
beitragen.
In einer vorzugsweise angewandten Ausführung
erstreckt sich das Befeetigungsloch von der Sichtseite
über einen Teil der Dicke des Beschlagteils, wÄhrend der
Steg des klammerartigen Befestigungselements über wenigstens
einen Teil seines Umfanges dem Innenumfang dieses Lochs
angepasst ist und eine vorgeformte Führungsoffnung für die
Beine oder Spitzen des Befestigungselemente der BodenflÄche
des Befestigungslochs entspringt. Der Steg des klammerartigen Elements kommt dabei versenkt im Befestigungeloch zu liegen
was das Aussehen der Befestigung zu Gunsten kommt wShrend
die Winde dieses Lochs zu einer guten Führung beim Eintreiben des Elements beitragen.
erstreckt sich das Befeetigungsloch von der Sichtseite
über einen Teil der Dicke des Beschlagteils, wÄhrend der
Steg des klammerartigen Befestigungselements über wenigstens
einen Teil seines Umfanges dem Innenumfang dieses Lochs
angepasst ist und eine vorgeformte Führungsoffnung für die
Beine oder Spitzen des Befestigungselemente der BodenflÄche
des Befestigungslochs entspringt. Der Steg des klammerartigen Elements kommt dabei versenkt im Befestigungeloch zu liegen
was das Aussehen der Befestigung zu Gunsten kommt wShrend
die Winde dieses Lochs zu einer guten Führung beim Eintreiben des Elements beitragen.
209821/00*7
Einen weiteren Sr findung snerkJMl gemfsa verlaufen
die Beine oder Spitzen de« klaaraerartigen Element* und die
damit zusammenarbeitenden Winde der FöhrungaOffnung (en)
derart, dass die Beine oder Spitzen ein wenig ·ehrIg ins
Material der Unterlage eindringen.
In einer praktischen Ausführung sind die Beine oder Spitzen bzw. die Paare Beine oder Spitzen des klammer -artigen Elements um parallelen Biegelinien von gegenübergeeetzten
Richtungen aus der Ebene eines vorgestanzten Metallblech" stOckes herausgebogen.
Die Erfindung wird untenstehend an Hand der Zeichnung mit einem AusfCthrungsbeispiel n&her erlÄutert. '
Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Teil einer TOr und eines darauf zu befestigenden Schildes, zusammen
mit dem in ein Befestigungsloch des Schildes eingesetzten klammerartigen Element, fertig zu» Eintreiben;
Fig. la eine dbenansicht des Befestigung*loche
im Schild;
Fig. 2 denselben Querschnitt wie Fig. 1, jedoch jetzt nach dem Eintreiben des klammerartigen Elements;
jetzt nachdem der Steg des klammerartigen Elements durch ä
die Ausübung darauf einer zentralen Kraft ein wenig durchgesetzt ist;
Fig. 4 eine Perspektivansicht des bei der Befestigung nach Fig. 1 bis 3 angewandten klamroerartigen
Elements und
Fig. 5 eine Perspektivansicht einer Variante des Elements nach Fig. 4.
In den Querschnitten nach Figur 1, 2 und 3 zeigt 1 einen Teil des hölzernen Rahmens einer TQr, welcher
209821/0047
•ι ·
beid»eite mit einer Deckplatte 2 brnv. 3 verkleidet ist, cum
Beispiel bestehend au* Hartfaserholz.
Auf die Deckplatte 2 ist nunmehr ein Türgriffschild
4, zum Beispiel bestehend aus Aluminium, zu befestigen. Dazu wird das in Figur 4 dargestellte klamraerartige Befestigungeelement 5 benutzt, welches aus einem vorgestanzten Blechetückchen
gebildet ist. Die Rinder 8 des Stegs 6 des Elemente 5 bilden
Teile eines Kreises, wfhrend die Spitzen oder Beine 7 des Elements um parallelen Biegelinien in entgegengesetzten
Richtungen aus dem flachen Stückchen Auegangsblech senkrecht zum Steg 6 herausgebogen sind. Das Schild 4 weist eine ·
kreisförmige Oeffnung 9 auf, deren Durchmesser ein wenig grosser als der Durchmesser des Kreises ist von welchem die
RÄnder 8 des Befestigungselements 5 Teile bilden. Die Oeffnung 9 erstreckt sich Ober einen Teil der gesamten Dicke des Schildes
4 und zwar wenigstens Ober einen soLehen Abstand, dass nach
dem Eintreiben des Befestigungselements 5 der Steg 6 desselben im Schild 4 versenkt zu liegen kommt (siehe Figur 2 und 3) . Am
Boden Io des Lochs 9 entspringen in zwei diametral gegenübereinander an den Rindern des Lochs 9 liegenden Punkten zwei
Führungsoffnungen 11, welche jede in die dem Loch 9 abgekehrten
Seite des Schilds 4 münden und jede zur Führung einer Spitze oder eines Beines 7 des Elements 5 dienen. Die Oeffnunyen 11
sind von parallelen Rindern begrenzt, wobei die Ränder der einen Oeffnung 11, in der Querschnittßebene gemÄs? der
Zeichnung und in der Eintreibrichtung des Elements 5 gesehen, gegenüber den Rindern der anderen Oeffnung 11 divergieren.
Von den Spitzen oder Beine 7 des Elements 5 stehen die an der
Aussenseite liegenden Rfinder senkrecht rur Ebene des Stegs 6,
während die einander zugekehrten Ränder der Spitzen oder Beine
7, in der Eintreibrichtung gesehen, zueinander divergieren.
Pfeilrichtnrvj mit Hilfe eines geeigneten Schlagwerkzeugs auf
das in Figur 1 in einer vorbereiteten Lage angeordneten
2098?1/i?047
205 0921
Befestigungselement 5, infolge der dabei auftretenden
Heilwirkung zwischen den Rindern der Spitzen oder Bein« 7 und zwischen den Rindern der FührungsÖffnungen 11 eine
Spreizung der Beine 7 auftritt beim weiter in die von der
Deckplatte 5 gebildeten Unterlage Eindringen des Elemente Die Beine 7 werden dadurch fest in der Deckplatte 2 verankert,
und versichern dadurch eine dauerhafte Befestigung des Schild·« 4. Figur 3 zeigt wie die Spreizuno der Beine 7 noch zuaftzlich
verstfrkt werden kann durch, auegehend von der Lage nach
Figur 2, den Steg 6 des Element· 5 in der Kitte ein wenig
durchzusetzen, was mit Hilfe eines Durchschlags oder sogenannten
Locher» geschehen könnte.
Es ist selbstverständlich auch möglich die Spitzen
7 beim Eintreiben des Elements S derart zu führen, dass sie
zueinander bewegen statt sich zu spreizen. Dazu müssten die RÄnder der Führungsöffnungen 11, in den Querschnitten gemÄss
der Zeichnung gesehen, in Eintreibrichtung konvergieren, während in jenem Fall die nach aussen gekehrten Rffnder der
Beine oder Spitzen 7, ebenfalls in Eintreibrichtung gesehen, zueinander konvergieren sollten. Die in der Zeichnung
dargestellten Richtungen der Beine 7 und der Führungeöffnungen
11 sind jedoch zu bevorzugen.
Statt des zweibeinigen Befestigungselenents 5 nach
Figur 4 könnte auch ein Befestigungselement mit. mehr als zwei Beine oder Spitzen angewandt werden. Ein Beispiel davon
gibt Figur 5, nach welcher beidseits der Mittenliingeachse
des wesentlich rechteckigen Stegs 61 ein Paar Beine 71
vorhanden ist, welche Paare Beine um parallelen Biegelinien aus einem flachen vorgestanzten Metal!blechstückeheη h#r»u#-
gebogen sind.
Ee versteht eich dass sich die erfindungegeinfee·
Befestigung auch für vielen anderen Ziele anwenden liest.
209821/0047
Claims (5)
- ANSPRUECHg1J Befestigung eines mit wenigstens einem Befestigungsloch versehenen Beschlagteila an «in« unterlag·, dadurch gekennzeichnet das· als Befestigungsmittel «in klemmerartiges Element angewandt wird, dessen Beine oder Spitzen in in Befestigungsloch des Beschlagteile geformten Führungen geführt sind.
- 2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass sich das 3efeetigungsloch von der Sichtseite Ober einen Teil der Dicke des Beschlagteils erstreckt, dass der Steg des klammerertigen Befestigungselemente Ober wenigsten· einen Teil seines Umfanga dem Innenumfang dieses Lochs angepasst ist und dass am BodenflÄche des Befestigungslocheeine vorgeformte FGhrungeöffnung fttr die Beine oder Spitzen des Befestigungselements entspringt.
- 3. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass die Beine oder Spitzen de« klammerartigen Elenents und die damit zusammenarbeitenden Nffnde des Führungβloche oder der Führung«löcher derart verlaufen, dass die Beine oder :Spitzen ein wenig sehrAg in das Material der Unterlage eindringen.
- 4. Befestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet dass für jedes der Beine oder Spitzen des klammerartigen Elements eine gesonderte Führungsoffnung vorhanden ist, wobei die vrttnde dieser Führungsöffnungen ebenso wie die einander zugekehrten Rinder der Beine oder Spitzen des klamraerartigen Elements, in Eintreibrichtung gesehen, zueinander divergieren.
- 5. Befestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet dass die Beine oder Spitzen bzw. die Paare Beine oder Spitzen des . klammerartigen Elements um parallelen Biegelinien aus entgegengesetzten Richtungen aus der Ebene eines vorgestanzten Metallblechstückes herausgebogen sind.'Ui Ui 2 1/0Oi 7
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9212670U1 (de) * | 1992-09-21 | 1992-12-17 | Laeken Fensterzubehoer Gmbh, 4504 Georgsmarienhuette, De |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
SE454290B (sv) * | 1986-09-12 | 1988-04-18 | Thorsman & Co Ab | Forfarande for fastsettning av fest- eller upphengningsdon jemte don for forfarandets genomforande forfarande for fastsettning av fest- eller upphengningsdon jemte don for forfarandets genomforande |
FR2750463B1 (fr) * | 1996-03-19 | 2000-01-21 | Holder Philippe | Systeme de fixation d'objets sur des murs en materiaux tendres |
CA2231335A1 (fr) | 1995-08-29 | 1997-03-06 | Philippe Holder | Organe de support et dispositif de support et de positionnement de tableaux |
DE29820314U1 (de) * | 1998-11-12 | 2000-03-30 | Niemann Hans Dieter | Tür- oder Fensterband |
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1970
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1971
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- 1971-08-23 GB GB3937471A patent/GB1347058A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9212670U1 (de) * | 1992-09-21 | 1992-12-17 | Laeken Fensterzubehoer Gmbh, 4504 Georgsmarienhuette, De |
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FI52765B (de) | 1977-08-01 |
SE371266B (de) | 1974-11-11 |
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GB1347058A (en) | 1974-02-13 |
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