DE157389C - - Google Patents
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- DE157389C DE157389C DENDAT157389D DE157389DA DE157389C DE 157389 C DE157389 C DE 157389C DE NDAT157389 D DENDAT157389 D DE NDAT157389D DE 157389D A DE157389D A DE 157389DA DE 157389 C DE157389 C DE 157389C
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- DE
- Germany
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- wedge
- legs
- beveled
- driving
- bevels
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G3/00—Attaching handles to the implements
- B25G3/02—Socket, tang, or like fixings
- B25G3/12—Locking and securing devices
- B25G3/28—Locking and securing devices comprising wedges, keys, or like expanding means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Keil zeichnet sich vor den bisher bekannten Keilen dadurch vorteilhaft aus, daß
er mit größerer Sicherheit haftet. Es wird dies dadurch erreicht, daß der Keil mehrschenklig
ausgebildet ist und daß die Schenkel unten nach verschiedenen Richtungen hin abgeschrägt
sind. Dies bewirkt, daß der an sich gerade Keil beim Eintreiben in das Holz sich
umbiegt, und zwar die verschiedenen Schenkel
ίο nach verschiedenen Richtungen hin.
Fig. ΐ zeigt eine schaubildliche Darstellung eines Hilfskeils.
Fig. 2 und 3 zeigen schaubildliche Darstellungen verschiedener Ausführungsformen
des Keils.
Fig. 4> 5 un(l 6 zeigen die Keile in der
Gebrauchsstellung.
Fig. 7 stellt einen Keil nach Fig. 6 ohne Hilfskeil dar.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform des Keils ist dieser mit zwei Schenkeln
N O ausgerüstet, welche unten nach verschiedenen Richtungen hin abgeschrägt sind.
Der Verbindungssteg M dieser beiden Schenkel ist nach beiden Richtungen hin abgeschrägt,
so daß beim Eintreiben des Keils der obere Teil keinerlei Abweichungen erhält. Gewünschtenfalls
kann der Keil oben noch mit einem Kopfstück J ausgerüstet sein, das gleichfalls nach unten zu eine Abschärfung
erhält. Zum Zweck einer weiteren Sicherung kann nach Eintreiben des bisher beschriebenen
Keils noch ein Hilfskeil A (Fig. 1) benutzt werden, dessen Schenkel gleichfalls
wie der Hauptkeil E mit verschieden gerichteten Abschrägungen B versehen sind. Zur
Aufnahme dieses Hilfskeils ist in dem Kopfstück des Hauptkeils E eine der Dicke des
Hilfskeils entsprechend tiefe Auskerbung G vorgesehen. Am Grunde dieser Auskerbung G
ist der Keil E gleichfalls mit Abschrägungen H versehen, welche beim Eintreiben des
Hilfskeils A die Schenkel des letzteren auseinandertreiben (Fig. 4 und 5).
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist der Keil D noch mit einem mittleren
Schenkel / versehen, welcher nach beiden Seiten hin gleichmäßig abgeschrägt ist und
beim Eintreiben des Keils diesem eine Führung gibt, insofern, als die beiden Abschrägungen
des Steges / bewirken, daß dieser sich nach keiner Seite hin neigt. Die Schenkel
K und L sind wie die Schenkel NO der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform nach
verschiedenen Richtungen hin abgeschrägt. Diese Schenkel können auch gewünschtenfalls
ein wenig nach außen gekrümmt sein und auch nach der Innenseite Abschrägungen K1 und L1 besitzen.
Bei der in Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsform ist der Keil S-förmig gestaltet.
Diese Ausführungsform dürfte noch fester im Holz sitzen als der gerade Keil. Auch
dieser Keil kann gewünschtenfalls mit einem Hilfskeil (Fig. 6) oder auch ohne einen solchen
(Fig. 7) verwendet werden.
Der oben beschriebene Keil kann mancherlei Anwendung finden, insbesondere soll er dazu
dienen, die mit Stiel ausgerüsteten Werkzeuge (wie z. B. Hämmer) an jenem mit großer
Sicherheit zu befestigen. Auch kann der Keil in der Weise benutzt werden, daß der
eiserne, in einen Holzgrifif einzutreibende Stiel eines Gerätes an einem Ende entsprechend
der oben beschriebenen Form gestaltet ist.
Claims (3)
- Patent-An Sprüche:ίο i. Keil, gekennzeichnet durch zweioder mehrere Schenkel, welche an ihrem unteren Ende einseitig je nach anderer Richtung abgeschrägt sind, derart, daß die verschiedenen Schenkel beim Eintreiben des Keils sich nach entgegengesetzten Richtungen krümmen.
- 2. Keil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel des Keils zwei Abschrägungen erhält, eine innere und eine zur Ebene des Keils seitliche, so daß beim Eintreiben des Keils die Krümmung seiner Schenkel schräg zur genannten Ebene erfolgt.
- 3. Keil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittlerer Schenkel nach beiden Richtungen hin abgeschrägt ist, wodurch der Keil beim Eintreiben in das Holz eine Führung erhält.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE157389C true DE157389C (de) |
Family
ID=423668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT157389D Active DE157389C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE157389C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0053509A1 (de) * | 1980-12-01 | 1982-06-09 | BICC Public Limited Company | Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Verbindung |
-
0
- DE DENDAT157389D patent/DE157389C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0053509A1 (de) * | 1980-12-01 | 1982-06-09 | BICC Public Limited Company | Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Verbindung |
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