DE2036319B2 - Pyramidenförmiges Metronomgehause - Google Patents

Pyramidenförmiges Metronomgehause

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DE2036319B2 DE2036319A DE2036319A DE2036319B2 DE 2036319 B2 DE2036319 B2 DE 2036319B2 DE 2036319 A DE2036319 A DE 2036319A DE 2036319 A DE2036319 A DE 2036319A DE 2036319 B2 DE2036319 B2 DE 2036319B2
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft ein pyramidenförmiges Metronomgehäuse mit einem pyramidenstumpfförmigen Mantel, einem Deckel, einem Boden und einer durch eine abnehmbar am Mantel und am Deckel gehalterte Abdeckung verschließbaren Öffnung in einer der Mantelflächen.
Ein derartiges Metronomgehäuse ist bereits aus der USA.-Patentschrift 734 032 bekannt, gemäß welcher das Metronomgehäuse bzw. seine Einzelteile aus Holz bestehen.
Durch die deutsche Auslegeschrift 1159 246 ist ferner ein Metronomgehäuse bekanntgeworden, welches insgesamt wesentlich einfacher und billiger herzustellen ist als ein klassisches, pyramidenförmiges Metronomgehäuse aus Holz, wie es in der erwähnten USA.-Patentschrift beschrieben ist.
Obwohl die beiden vorbekannten Metronomgehäuse ihren technischen Zweck gut erfüllen, konnten sie letztlich in der Praxis beide nicht voll befriedigen. Einerseits sind nämlich Metronomgehäuse aus Holz infolge der ständig steigenden Lohnkosten so teuer geworden, daß sie nur noch schwer abzusetzen sind, während andererseits die vergleichsweise preiswerten Kunststoffgehäuse für Metronome auf Grand der konservativen Einstellung der Endverbraucher, welche sich von dem klassischen pyramidenförmigen Metronomgehäuse in vielen Fällen nicht trennen wollen, ebenfalls schwer abzusetzen sind.
Ausgehend von dieser Situation liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Metronomgehäuse der klassischen Pyramidenform in Vorschlag zu bringen, das dünnwandig ausgeführt werden kann und dennoch seine Form auch bei erhöhten Temperaturen beibehält, und das darüber hinaus einfach und billig herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch
ein Metronomgehäuse der eingangs beschriebenen Art gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß der pyramidenstumpfförmige Mantel -als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet ist, dessen Mantelflächen am oberen und unteren Ende eine obere bzw. eine untere öffnung begrenzen, daß in die obere öffnung ein abnehmbarer Boden formschlüssig eingesetzt ist und daß an der Innenseite des Mantels Ansätze zur Befestigung des von unten in das Gehäuse einzuset-
wie durch geeignete Bemessung der Nuten 12 bzw. der Rastnasen 11 ist es möglich, ohne eine Beschädigung der betroffenen Teile den Boden beispielsweise zu Reparaturzwecken des öfteren aus dem Gehäuse, herauszunehmen und ihn wieder in dasselbe einzusetzen.
In F i g. 8 erkennt man ferner, daß der Boden mit Schallschlitzen 14 versehen ist, die dazu dienen, daß die im Inneren des Gehäuses erzeugten Schlaggeräuzenden Uhrwerks angeformt sind, die als nach unten io sehe möglichst ungehindert nach außen dringen. Feroffene Röhren ausgebildet sind, die mit ihrem einen ner ist in der Mitte des in F i g. 8 gezeigten Bodens Ende über Versteifungsstege mit der Innenseite des ein Loch 15 vorgesehen, in welches beispielsweise Mantels verbunden sind und in die Halteschrauben bei einem Transport der Schlüssel 7, der der zu diezur Befestigung des Uhrwerks einschraubbar sind. sem Zweck von der Antriebsachse des Uhrwerks ab-
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in 15 geschraubt wird, durch Hineinstecken seines Schaftes
gehaltert werden kann.
Auf der Innenseite des Bodens 8 ist, wie man am besten in Fig. 2 erkennt, eine Trennplatte 16 vorgesehen, die verhindert, daß bei einer starken Erschütao terung des Metronoms dac. untere Gewicht 17 des Pendels gegen das nichl dargestellte Steigrad des Uhrwerkes schlägt.
Insbesondere aus den F i g. 6 und 7, aber auch aus den F i g. 2 und 5 wird deutlich, in welcher Weise das
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen pyramidenförmigen Metronomgehäuses,
F i g. 2 einen Teilschnitt durch das Cehäuse in F i g. 1 längs der Linie 2-2,
F i g. 3 einen Teilschnitt durch das Gehäuse in F i g. 1 längs der Linie 3-3,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 3, 35 Uhrwerk des Metronoms in einem erfindungsgemä-
F i g. 5 einen Schnitt durch das Metronomgehäuse ßen Metronomgehäuse gehaltert wird. Wie man gemäß F i g. 1 längs der Linie 5-5,
F i g. 6 und 7 Ansichten des unten offenen Mantels
eines erfindungsgemäßen Metronomgehäuses ohne
eingebautes bzw. mit eingebautem Uhrwerk und 30 Diese Ansätze sind bei dem dargestellten Ausfüh-
F i g. 8 eine Ansicht der Unterseite des Bodens rungsbeispiel als senkrecht nach unten weisende offene Röhren ausgebildet und sind mit ihrem einen Ende über Versteifungsstege 19 mit der Innenseite des Mantels verbunden. In die röhrenförmigen AnMantel 1, einem Deckel 2 und einer Abdeckung 3 be- 35 sätze 18 werden, wie aus F i g. 7 deutlich wird, steht, während der Gehäuseboden, da er im Inneren Schrauben 20 hineingedreht, die das Uhrwerk, weldes Mantels angeordnet ist, nicht sichtbar ist. Unter- ches insgesamt mit dem Bezugszeichen 21 bezeichnet halb c';r Abdeckung 3, die aus durchsichtigem Mate- ist, haltern. Einen Schnitt durch einen der Ansätze rial besteht, ist eine Skala 4 zu erkennen, an deren 18 zeigt F i g. 5. Es ist leicht einzusehen, daß die BeMarken die Schlagzahlen angegeben sind, die bei 40 festigung des Uhrwerks in dem erfindungsgemäßen
F i g. 6 entnimmt, sind auf der Innenseite des Mantels 1 Ansätze 18 angeformt, die der Befestigung des in das Gehäuse einzusetzeaden Uhrwerks dienen.
eines erfindungsgemäßen Metronomgehäuses.
In F i g. 1 erkennt man, daß das erfindungsgemäße pyramidenförmige Metronomgehäuse aus
einem
Verschiebung des Gewichtes 5 auf der Pendelstange 6 des in das Gehäuse eingebauten Uhrwerks in Höhe dieser Marke erreicht werden. Seitlich am Gehäuse ist ein Schlüssel 7 angebracht, mit dessen Hilfe das innerhalb des Gehäuses befindliche Uhrwerk aufgezogen werden kann.
Der Mantel des in Fig. 1 dargestellten Gehäuses ist erfindungsgeniäß als einheitliches Kunststoffteil ausgebildet. Da durch den am unteren Ende innerGehäuse durch Einsetzen von unten her in besonders einfacher Weise vorgenommen werden kann, da lediglich die vier üblicherweise vorgesehenen Schrauben in die Ansätze hinemzuschrauben sind, während zwischen der Ankerwelle des Uhrwerks und dem Gehäuse keine feste Verbindung besteht, wie dies bei einigen bekannten Metronomen der Fall ist, bei denen im Falle einer Reparatur jeweils das Lager für das vordere Ende der Ankerwelle und die die beiden
halb des Gehäuses liegenden Boden eine Versteifung 50 Gewichte tragende Pendelstange 6 von der Ankerdes Mantels erreicht wird, kann die Wandstärke des welle entfernt werden müssen. Mantels verhältnismäßig dünn gewählt werden, ohne Wie man aus F i g. 1 in Zusammenhang mit den
daß die Gefahr besteht, daß sich das Gehäuse bei F i g. 3 bis 5 entnimmt, erfolgt gemäß einer bevorstärkerer Erwärmung verzieht. zugten Ausführungsform der Erfindung die Befesti-
Wie man am besten den F i g. 2 und 5 bis 8 ent- 55 gung der Abdeckung 3 in besonders einfacher Weise nimmt, ist der Boden 8, der an seiner Unterseite drei dadurch, daß an dem Deckel 2 eine geschlitzte Rast-Beinchen 9 trägt, in das Innere des Mantels 1 einge- nase 23 vorgesehen ist. Diese Rastnase 23 ist in einer setzt und liegt dort an einem Falz 10, während Rast- Ausnehmung 24 der Abdeckung 3 einpreßbar, die an nasen 11 längs des Umfangs des Bodens 8 in entspre- ihrem unteren Ende zungenförmige Vorsprünge 25 chende Nuten 12 in der Innenwand des Mantels 1 60 besitzt, die bei geschlossener Abdeckung an der Uneingreifen. terkante der öffnung in der Vorderseite des Mantels
Um ein Herausheben des eingerasteten Bodens 8 an der Innenseite desselben anliegen. Als besonders aus dem Mantel 1 zu ermöglichen, ist an dem Boden günstig hat es sich dabei erwiesen, wenn die Ausnehferner eine Aussparung 13 vorgesehen, in die ein He- mung 24 in der Abdeckung 3 durch zwei konzentribewerkzeug, beispielsweise ein Schraubenzieher, ein- 65 sehe Bohrungen unterschiedlichen Durchmessers gegesetzt werden kann, mit dessen Hilfe der Boden bildet wird, von denen die kleinere Bohrung auf der dann herausgedrückt wird. Durch eine geeignete Innenseite der Abdeckung liegt und einen Durchmes-Wahl der Materialien von Mantel 1 und Boden 8 so- ser besitzt, der geringfügig kleiner als der Umfang
5 6
einer Wulst ist, die am vorderen Ende der Rastnase angeordnet. Dieses Ankerwellenlager 32 wird von 23 angeformt wird. Bei dieser Ausbildung der Rast- einem an der Innenwand des Mantels 1 angeformten nase 23 und der Ausnehmung 24 der Abdeckung 3 Widerlager aufgenommen (vgl. F i g. 2,6 und 7). Diewird der Schlitz 26 in r"er Rastnase beim Aufdrücken ses Widerlager 33 ermöglicht eine schnelle und geder Abdeckung 3 zunächst zusammengepreßt, so daß 5 naue Zentrierung des Uhrwerks bei seiner Montage, die Wulst der Rastnase 23 die kleinere Bohrung Darüber hinaus ist das vordere Ankerwellenlager 32 passieren kann. Sobald die Wulst die kleinere Boh- mit einer konkaven gehärteten Stellscheibe versehen, rung passiert hat, öffnet sich der Schlitz 26 wieder die nach Einbau des Uhrwerks gegen das Widerlager und die Wulst der Rastnase 23 legt sich gegen die drückt, wodurch gewährleistet ist, daß die Takt-Schulter in der Ausnehmung 24 an, so daß die Auf- io schlage des Metronoms von der Ankerwelle unmitnahme 3 sicher gehaltert ist. telbar auf das Gehäuse übertragen werden und somit
Außer der Rastnase ist an dem Deckel 2, wie man ein lautes Schlagen des Instrumentes sichergestellt
am besten aus den F i g. 3 und 4 entnimmt, ein Vor- ist.
sprung 27 angeformt, in dem eine Nut 28 zur Arre- Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß die tierung des oberen Endes der Pendelstange 6 des ein- 15 erfindungsgemäße Ausgestaltung des pyramidenförgebauten Uhrwerks vorgesehen ist. Man erkennt, daß migen Metronomgehäuses besondere Vorteile besitzt, die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Deckels des wenn der Gehäusemantel mit einem Überzug, bei-Metronomgehäuses zu einer sehr einfachen Ausge- spielsweise einem gemusterten Kunststoffüberzug, staltung des Mantels führt, die außer den bereits ein- versehen wird. In diesem Fall braucht nämlich, wie leitend erwähnten Vorteilen zur Folge hat, daß rela- ao bereits einleitend angedeutet wurde, der Verarbeitiv einfache Werkzeuge für die Spritzformen für den tung am oberen Mantelende keine besondere Auf-Gehäusemantel verwendet werden können. merksamkeit geschenkt werden, da die dort befindli-
In Weiterbildung der Erfindung ist im Inneren des chen Kanten durch den später aufzusetzenden Dek-Mantsls 1 in einer Ebene parallel zu der mit der öff- ke! I verdeckt werden. Ähnlich günstig liegen die nung versehenen Mantelfläche eine als Skalenträger 25 Verhältnisse auch am unteren Ende des Mantels, wo dienende Trennwand 29 angeformt, die seitlich mit ein Überzug einfach nach innen umgeschlagen werden einander gegenüberliegenden Seitenflächen ver- den kann und dann zusätzlich durch den erst spätei bunden ist. Die Trennwand 29 ragt nach unten über einzusetzenden Boden 8 des Gehäuses festgeklemmt die Unterkante der Öffnung, die in der Vorderwand wird. Für den Fall, daß der Mantel 1 mit einem bedes Gehäuses vorgesehen ist, hinaus und ist in die- 30 sonderen Überzug versehen wird, hat es sich als besem Bereich mit Aussparungen versehen, durch die sonders günstig erwiesen, Kunststoffüberzüge mil die Teile des Uhrwerks, insbesondere die vordere einer Holzmaserung zu verwenden, die den Eindruck Halterung 31 für die Ankerwelle 22, hindurchgrei- vermitteln, als sei das Gehäuse in der bisher üblichen fen. In der Halterung 31 ist ein Ankerwellenlager 32 Art aus Holz hergestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Pyramidenförmiges Metronomgehäuse mit einem pyramidenstumpfförmigen Mantel, einem Deckel, einem Boden und einer durch eine abnehmbar am Mantel und am Deckel gehalterte Abdeckung verschließbaren öffnung in einer der Mantelflächen, dadurch gekennzeichnet, daß der pyramidenstumpfförmige Mantel (1) als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet ist, dessen Mantelflächen am oberen und unteren Ende eine obere bzw. eine untere öffnung begrenzen, daß in die obere öffnung ein abnehmbarer Deckel (2) formschlüssig eingesetzt ist, weleher die Oberkanten der Mantelflächen überdeckt, daß in die untere Öffnung ein abnehmbarer Boden (8) formschlüssig eingesetzt ist, und daß an ci?r Innenseite des Mantels (1) Ansätze (18) zur Befestigung des von unten in das Ge- ao häuse einzusetzenden Uhrwerks (21) angeformt sind, die als nach unten offene Röhren ausgebildet sind, die mit ihrem einen Ende über Versteifungsstege (19) mit der Innenseite des Mantels (1) verbunden sind und in die Halteschrauben (20) zur Befestigung des Uhrwerks (21) einschraubbar sind.
2. Metronomgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) mit einer geschlitzten Rastnase (23) versehen ist, die in eine entsprechende Ausnehmung (24) der Abdeckung (3) einpreßbar ist. die an ihrem unteren Ende zungenförmige Vorspränge (25) aufweist, die an der Unterkante der öffnung an die Innenseite des Mantels (1) anlegbar sind.
3. Metronomgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (23) an ihrem vorderen Ende eine Wulst besitzt und vorzugsweise rund ist, daß die Ausnehmung (24) der Abdeckung (3) durch zwei konzentrische B ohrangen unterschiedlichen Durchmessers gebildet wird, daß die kleinere Bohrung auf der Innenseite der Abdeckung (3) liegt und ihr Durchmesser geringfügig kleiner als der Umfang der Wulst ist.
4. Metronomgehäuse nach Ansprach 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (2) ein Vorsprung (27) angeformt ist in dem eine Nut (28) zur Arretierung des obereü Endes der Pendelstange (6) des eingebauten Uhrwerks (21) vorgesehen ist.
5. Metronomgehäuse nach Ansprach 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Mantels (1) an dessen unterem Ende Nuten (12) vorgesehen sind, in die entsprechende Rastnasen (11) des Bodens (8) einpreßbar sind.
6. Metronomgehäuse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Mantels (1) an dessen unterem Ende ein umlaufender Falz (10) vorgesehen ist, an dem der Rand der Innenseite des Bodens (8) anliegt.
7. Metronomgehäuse nach Ansprach 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Mantels (1) in einer Ebene parallel zu der mit der öffnung versehenen Mantelfläche eines als Skalenträger dienende Trennwand (29) angeformt ist, die seitlich mit einander gegenüberliegenden Seitenflächen des Mantels (1) verbunden ist.
8. Metronomgehäuse nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem einen Ankerwellenlager (32) des eingebauten Uhrwerks (21) an der Innenseite des Mantels (1) ein Widerlager (33) angeformt ist.
9. Metronomgehäuse nach Ansprach 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (8) eine Aussparung (13) zum Ansetzen eines Hebewerkzeuges besitzt.
10. Metronomgehäuse nach Ansprach 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (8) ein Loch (15) zur Aufnahme eines zum Aufziehen des Uhrwerks dienenden Schlüssels (7) besitzt.
11. Metronomgehäuse nach Ansprach 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (8) mit Schallschlitzen (14) versehen ist.
12. Metronomgehäuse nach Ansprach 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Bodens (8) eine senkrechte Trennplatte (16) angeformt ist.
13. Metronomgehäuse nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Bodens (8) drei Beinchen (9) angeformt sind.
14. Metronomgehäuse nach Ansprach 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (1) mit einem Überzug versehen ist.
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