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Die Erfindung betrifft einen Ständer zum Lagern von Rädern eines Kraftfahrzeuges. Die Räder umfassen insbesondere jeweils eine ein Mittenloch aufweisende Felge. Der Ständer weist mindestens eine Ständersäule mit einer Mehrzahl von Auflagebereichen, insbesondere genau vier Auflagebereichen, und mindestens einen Ständerfuß auf. Die Ständersäule ist aus einer Mehrzahl von Verbindungselementen und einer Mehrzahl von Zwischenstücken zusammengefügt. An jedem Verbindungselement der Ständersäule ist mindestens einer der Auflagebereiche für ein Rad ausgebildet. Jedes der Verbindungselemente weist mindestens eine erste Aufnahmeöffnung und mindestens eine zweite Aufnahmeöffnung auf, die zur zumindest teilweisen Aufnahme eines Endbereichs eines Zwischenstücks dienen. Die Ständersäule ist durch zumindest teilweises Einbringen jeweils eines Zwischenstückes in eine Aufnahmeöffnung eines Verbindungselements zusammengefügt. Die mittig in der Ständersäule angeordneten Verbindungselemente nehmen jeweils ein Zwischenstück in die erste Aufnahmeöffnung und ein anderes Zwischenstück in die zweite Aufnahmeöffnung auf. Die Ständersäule ist derart mit dem Ständerfuß verbunden, dass sie vertikal anordenbar ist, beispielsweise indem der Ständerfuß auf den Boden gestellt wird.
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Gattungsgemäße Ständer sind aus dem Stand der Technik in einer Vielzahl von Ausgestaltungen bekannt. Derartige Ständer ermöglichen eine sehr schonende Lagerung von Rädern eines Kraftfahrzeuges, d. h. von auf Felgen aufgezogenen Reifen, während Zeiten des Nichtgebrauchs, z. B. Sommerräder während des Winters und Winterräder während des Sommers. Indem die Auflagebereiche voneinander und von dem Ständerfuß beabstandet an der Säule angeordnet sind, sind am Ständer angeordnete Räder einerseits von dem Boden und andererseits voneinander beabstandet. Dadurch wird bei der Lagerung im Wesentlichen die Felge belastet und es wird eine schonende Lagerung mit praktisch „schwebenden“ Reifen ermöglicht. Durch vier Auflagebereiche kann ein Komplettsatz von vier Rädern für ein Kraftfahrzeug gelagert werden. Ein derartiger Ständer ist beispielsweise aus der
DE 10 2004 057 168 A1 bekannt.
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Die aus dem Stand der Technik bekannten Ständer weisen allerdings den Nachteil auf, dass eine Anpassbarkeit an verschiedene Reifendimensionen der Räder oftmals nur mit komplexen Konstruktionen möglich und damit hohen Kosten für den Ständer verbunden ist.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ständer anzugeben, bei dem mit einer einfachen und damit kostengünstigen Konstruktion eine Anpassbarkeit an verschiedene Reifendimensionen der Räder gewährleistet ist.
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Die vorgenannte Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Ständer erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst, indem zumindest die erste Aufnahmeöffnung und/oder zumindest die zweite Aufnahmeöffnung der Verbindungselemente jeweils mindestens einen ersten Tiefenanschlag und mindestens einen zweiten Tiefenanschlag für ein Zwischenstück aufweist. Ferner weisen die Zwischenstücke an mindestens einem ihrer beiden Endbereiche einen derartigen Querschnitt auf, dass ein Zwischenstück in einer ersten Rotationsposition bis zu dem ersten Tiefenanschlag einbringbar ist und in mindestens einer weiteren Rotationsposition bis zu dem zweiten Tiefenanschlag einbringbar ist.
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Die Ständersäule weist eine Mehrzahl von Auflagebereichen auf. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Ständersäule genau vier Auflagebereiche aufweist, so dass ein kompletter Satz Räder für ein Kraftfahrzeug gelagert werden kann. Die Ständersäule ist an einem Ständerfuß befestigt, so dass sie, wenn der Ständerfuß beispielsweise auf den Boden gestellt wird, im Wesentlichen vertikal ausgerichtet ist. Auf jedem der Auflagebereiche kann jeweils eine Felge eines Rades aufliegen. Die Felgen der Räder weisen insbesondere ein Mittenloch auf, so dass die Felgen von der Ständersäule durchdrungen werden können.
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Die Ständersäule ist aus einer Mehrzahl von Verbindungselementen, insbesondere genau vier Verbindungselementen, und einer Mehrzahl von Zwischenstücken, insbesondere genau vier Zwischenstücken, zusammengefügt. Jedes Verbindungselement weist eine erste Aufnahmeöffnung und eine zweite Aufnahmeöffnung auf. Die Ständersäule ist dadurch zusammengefügt, dass in jede Aufnahmeöffnung jeweils ein Zwischenstück zumindest teilweise, insbesondere mit jeweils einem Endbereich, eingebracht wird.
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In das am nächsten zum Ständerfuß orientierte Verbindungselement der Ständersäule wird lediglich ein Zwischenstück, vorzugsweise in die zweite Aufnahmeöffnung eingebracht. In die weitere, freie, insbesondere erste, Aufnahmeöffnung wird der Ständerfuß zumindest teilweise eingebracht. Vorzugsweise ist der Ständerfuß derart ausgebildet, dass er bis zum zweiten Tiefenanschlag eindringt. Auf der von dem Ständerfuß weggewandten Seite der Ständersäule ist als letztes Element ein Zwischenstück angeordnet.
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Das Anpassen der Ständersäule an verschiedene Reifendimensionen der Räder erfolgt über ein Variieren der Abstände zwischen den Auflagebereichen. Um einen Austausch der Zwischenstücke oder eine komplexe Konstruktion zu vermeiden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass zumindest die erste Aufnahmeöffnung oder zumindest die zweite Aufnahmeöffnung jedes Verbindungselementes jeweils mindestens einen ersten Tiefenanschlag und mindestens einen zweiten Tiefenanschlag für ein einzubringendes Zwischenstück aufweist. Mindestens ein Endbereich jedes Zwischenstücks, vorzugsweise beide Endbereiche jedes Zwischenstücks, weisen vorzugsweise einen derartigen Querschnitt auf, dass ein Zwischenstück in einer ersten Rotationsposition bis zu dem ersten Tiefenanschlag einbringbar oder eingebracht ist und in mindestens einer weiteren Rotationsposition bis zu dem zweiten Tiefenanschlag einbringbar ist oder eingebracht ist.
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Mit Rotationspositionen sind unterschiedliche rotative Ausrichtungen - entlang der Längsachse der Zwischenstücke - zwischen Zwischenstück und jeweiligem Verbindungselement - der Mittelachse der Aufnahmeöffnungen - gemeint. In einer ersten Rotationsposition ist ein Zwischenstück bis in eine erste Tiefe in das Verbindungselement einbringbar, in der zweiten Rotationsposition ist das gleiche Zwischenstück - mit dem gleichen Endbereich - bis in eine zweite Tiefe, also beispielsweise tiefer, in das Verbindungselement einbringbar. Der zweite Tiefenanschlag ist vorzugsweise doppelt so tief wie der erste Tiefenanschlag.
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Auf diese Weise können durch eine einfache Rotation der Zwischenstücke um ihre Längsachse unterschiedliche Abstände zwischen den Verbindungselementen - durch ein unterschiedlich tiefes Eindringen der Zwischenstücke in die Verbindungselemente - realisiert werden. So kann die Ständersäule für verschiedene Reifendimensionen auf einfache Weise angepasst werden. Vorzugsweise liegt zwischen der ersten Rotationsposition und der zweiten Rotationsposition eine Rotation des Zwischenstücks (oder des Verbindungselements) um einen Winkel zwischen 20° und 50°.
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Die Erfindung weist gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil auf, dass für verschiedene Reifendimensionen stets die gleichen Teile zum Herstellen eines Ständers verwendet und ausgeliefert werden können und der Ständer flexibel an unterschiedliche Reifendimensionen anpassbar ist.
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Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass der Querschnitt jedes Zwischenstücks in mindestens einem Endbereich, vorzugsweise in beiden Endbereichen, nicht rotationssymmetrisch ausgebildet ist. Durch die nicht-rotationssymmetrische Ausgestaltung des Querschnitts können die erste Aufnahmeöffnung und/oder die zweite Aufnahmeöffnung derart ausgebildet sein, dass ein Zwischenstück mit seinem Endbereich je nach rotativer Ausrichtung unterschiedlich tief in das Verbindungselement, insbesondere in die erste Aufnahmeöffnung oder die zweite Aufnahmeöffnung, eindringt. Für größere Reifendimensionen wird ein Tiefenanschlag gewählt, bei dem das Zwischenstück weniger tief in das Verbindungselement eindringt, so dass sich der Abstand zwischen den Verbindungselementen vergrößert. Für kleinere Reifendimensionen wird ein Tiefenanschlag gewählt, bei dem das Zwischenstück tiefer eindringt. Es ist vorgesehen, dass mindestens eine Aufnahmeöffnung mindestens drei Tiefenanschläge aufweist. Vorzugsweise weisen beide Aufnahmeöffnungen mindestens drei Tiefenanschläge auf.
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Beispielsweise ist vorgesehen, dass die erste Aufnahmeöffnung im Montagezustand in Richtung des Ständerfußes orientiert ist, und dass lediglich die erste Aufnahmeöffnung einen ersten Tiefenanschlag und einen zweiten Tiefenanschlag aufweist. Die zweite Aufnahmeöffnung weist lediglich einen einzigen Tiefenanschlag, also eine einzige Tiefe zum Einbringen eines Zwischenstücks auf.
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Vorzugsweise ist die Ständersäule so ausgebildet, dass ein erstes Verbindungselement mit seiner ersten Aufnahmeöffnung auf den Ständerfuß aufgebracht wird. Ferner ist ein erstes Zwischenstück in die zweite Aufnahmeöffnung des ersten Verbindungselementes eingebracht. Auf das erste Zwischenstück wird ein zweites Verbindungselement mit seiner ersten Aufnahmeöffnung, beispielsweise mit dem ersten Tiefenanschlag, aufgebracht. Das zweite Verbindungselement nimmt mit seiner zweiten Aufnahmeöffnung ein zweites Zwischenstück auf. Das zweite Zwischenstück ist zudem in die erste Aufnahmeöffnung eines dritten Verbindungselementes - wiederum im ersten Tiefenanschlag - eingebracht. Auf das zweite Zwischenstück wird ein drittes Verbindungselement mit seiner ersten Aufnahmeöffnung aufgebracht - erster Tiefenanschlag. In die zweite Aufnahmeöffnung des dritten Verbindungselementes wird ein drittes Zwischenstück eingesteckt. Auf das dritte Zwischenstück wird ein viertes Verbindungselement mit seiner ersten Aufnahmeöffnung aufgesteckt - erster Tiefenanschlag. In die zweite Aufnahmeöffnung des vierten Verbindungselementes wird ein viertes Zwischenstück eingebracht.
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Die Zwischenstücke sind in den ersten Aufnahmeöffnungen jeweils in den ersten Tiefenanschlag eingebracht, so dass alle Verbindungselemente gleichmäßig beabstandet sind. Soll nun die Ständersäule für eine andere Reifendimension angepasst werden, könnten alle Zwischenstücke beispielsweise um 45° um ihre Längsachse rotiert werden, so dass sie in den ersten Aufnahmeöffnungen bis zum zweiten Tiefenanschlag eindringen. Insbesondere weist der zweite Tiefenanschlag eine größere Tiefe, also eine größere Eindringtiefe in das Verbindungselement, auf, als der erste Tiefenanschlag.
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Es ist vorgesehen, dass alle Zwischenstücke und/oder alle Verbindungselemente identisch ausgebildet sind.
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Gemäß einer ersten Ausgestaltung des Ständers ist vorgesehen, dass die erste Aufnahmeöffnung, die zweite Aufnahmeöffnung und mindestens ein Endbereich jedes Zwischenstücks, insbesondere beide Endbereiche jedes Zwischenstücks, derart ausgebildet sind, dass zwischen einem Zwischenstück und einer Aufnahmeöffnung eine verdrehsichere Verbindung ausgebildet ist. Die Verbindung zwischen Aufnahmeöffnung und einem in die Aufnahmeöffnung eingebrachten Zwischenstück ist formschlüssig. Dabei ist die Innenkontur jeder Aufnahmeöffnung bzw. die Außenkontur, insbesondere der Querschnitt eines Zwischenstücks, zumindest im Endbereich so ausgebildet, dass auch bezüglich der Rotation um die Längsachse des Zwischenstücks ein Formschluss besteht. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass die gelagerten Räder rotieren.
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Als besonders vorteilhaft hat sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Ständers herausgestellt, wenn vorgesehen ist, dass mindestens ein Endbereich jedes Zwischenstücks, vorzugsweise beide Endbereiche jedes Zwischenstücks, insbesondere die Zwischenstücke über ihre gesamte Erstreckung, einen ovalen, dreieckigen, quadratischen, sternförmigen oder polygonalen Querschnitt aufweisen. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass jedes Zwischenstück in mindestens einem Endbereich, insbesondere in mindestens beiden Endbereichen, vorzugsweise über seine gesamte Erstreckung einen, insbesondere zur Längsachse, nichtrotationssymmetrischen Querschnitt aufweist. Diese Querschnitte sind besonders vorteilhaft, um im Zusammenwirken mit einer Aufnahmeöffnung unterschiedliche Tiefenanschläge in unterschiedlichen Rotationspositionen zu realisieren.
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Bevorzugt für die Zwischenstücke ist ein quadratischer Querschnitt mit Kantenlängen zwischen 20 mm und 40 mm, insbesondere 30 mm. Die Wandstärke der Zwischenstücke beträgt zwischen 1 mm und 2 mm, vorzugsweise 1,5 mm.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Ständers ist vorgesehen, dass im Querschnitt mindestens eines Endbereiches jedes Zwischenstücks eine Codierung ausgebildet ist, beispielsweise in Form einer Einkerbung, in Form einer konvexen oder konkaven Auswölbung, in Form eines Vor- oder Rücksprungs oder in Form einer Verzahnung, insbesondere dass im Querschnitt beider Endbereiche jedes Zwischenstücks eine Codierung ausgebildet ist. Mit dieser Codierung lassen sich ebenfalls im Zusammenwirken mit einer Aufnahmeöffnung unterschiedliche Tiefenanschläge oder vordefinierte Einbringpositionen realisieren.
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Als besonders vorteilhaft hat sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Ständers herausgestellt, wenn vorgesehen ist, dass der erste Tiefenanschlag durch eine erste Ausnehmung und der zweite Tiefenanschlag durch eine zweite Ausnehmung gebildet sind, und dass die erste Ausnehmung und die zweite Ausnehmung koaxial, insbesondere in Bezug auf ihren Querschnitt in unterschiedlichen Rotationspositionen, angeordnet sind.
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Vorzugsweise weisen die Zwischenstücke einen quadratischen Querschnitt auf. Der erste Tiefenanschlag ist im Verbindungselement als erste Ausnehmung mit einem korrespondierenden, quadratischen Querschnitt ausgebildet. Der zweite Tiefenanschlag, dessen zweite Ausnehmung vorzugsweise in einem Rotationswinkel von etwa 45° zur ersten Ausnehmung ausgebildet ist, ist tiefer als die erste Ausnehmung ausgebildet. Das Zwischenstück mit einem quadratischen Querschnitt kann jeweils mit den Ecken seines quadratischen Querschnitts entweder in die erste Ausnehmung oder in die zweite Ausnehmung eingebracht werden und liegt dann jeweils mit den Stirnflächen der Eckbereiche an dem jeweiligen Tiefenanschlag an. Auf diese Weise können unterschiedliche Eindringtiefen an den Verbindungselementen, insbesondere in der ersten Aufnahmeöffnung und/oder in der zweiten Aufnahmeöffnung, auf einfache Weise realisiert werden.
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Insbesondere um vorteilhaft ein Rundrohr des Ständerfußes ebenfalls in die Aufnahmeöffnungen einbringen zu können, ist vorgesehen, dass die erste Aufnahmeöffnung und/oder die zweite Aufnahmeöffnung eine Mehrzahl konkaver Einwölbungen auf ihrer Innenseite aufweist, wobei sich die konkaven Einwölbungen insbesondere bis zu einer Tiefe des zweiten Tiefenanschlags erstrecken. Auf diese Weise ist neben dem Einbringen eines beispielsweise quadratisch ausgebildeten Zwischenstücks auch das Einbringen eines runden Rohres, nämlich des Ständerfußes, in die Aufnahmeöffnungen möglich, um die Ständersäule aufzustellen.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Ständers ist vorgesehen, dass der Ständerfuß aus einem Rohrmaterial gefertigt ist. Das Rohrmaterial hat beispielsweise einen runden oder mehreckigen Querschnitt. Das Rohrmaterial ist ferner derart geformt, dass es eine Fläche in einer Ebene einschließt. Dadurch ist eine ebene Standfläche ausgebildet, mit der der Ständerfuß beispielsweise auf dem Boden stehen kann. Ein Ende des Rohrmaterials erstreckt sich ausgehend von einem äußeren Rand der Fläche in die Fläche hinein, beispielsweise bis zum Zentrum der Fläche, und tritt unter einer Richtungsänderung in Richtung einer Ebenennormalen der Fläche aus dieser hervor. Dieser hervortretende Bereich dient zur Verbindung mit der Ständersäule, so dass die Ständersäule vorteilhaft vertikal angeordnet ist, während der Ständerfuß in der Ebene auf dem Boden aufliegt.
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Bevorzugt ist ein kreisrunder Querschnitt des Rohrmaterials für den Ständerfuß mit einem Durchmesser zwischen 30 mm und 40 mm, insbesondere 35 mm. Bevorzugte Wandstärken liegen zwischen 1 mm und 3 mm, insbesondere bei 2 mm.
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Gemäß einer Weiterbildung der vorgenannten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Ständerfuß eine Fläche in Form eines Kreises, eines Ovals oder eines Polygons einschließt. Besonders vorteilhaft ist die Form eines Kreises, da der Ständer dann beispielsweise mit gelagerten Reifen durch einen Benutzer seitlich gekippt und über den Außenumfang des Kreises des Ständerfußes gerollt werden kann, um einen Ortswechsel zu vollziehen.
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Insbesondere für die Stabilität des Ständers hat sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung als vorteilhaft herausgestellt, wenn vorgesehen ist, dass der Ständerfuß einstückig aus einem durchgehenden Rohr durch Biegen geformt ist. Ausgangsprodukt für den Ständerfuß ist folglich ein einstückiges Rohr, insbesondere mit kreisrundem Querschnitt, das derart geformt wird, dass es eine Fläche, beispielsweise einen Kreis, in einer Ebene einschließt, wobei sich ein Ende des Rohres in Richtung des Zentrums der Fläche erstreckt und unter einem Richtungswechsel in Richtung einer Ebenennormalen aus der Fläche hervortritt.
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Ferner ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, dass der Ständerfuß auf seiner in Richtung von der Ständersäule abgewandten Seite eine Mehrzahl von Stellnoppen, insbesondere aus einem Kunststoff oder einem Gummi, aufweist. Die Stellnoppen sind beispielsweise auf dem Ständerfuß aufgeklebt und regelmäßig zueinander beanstandet. Durch die Stellnoppen können beispielsweise Unebenheiten in der Stellfläche ausgeglichen werden und ein Verrutschen und eine Beschädigung des Ständerfußes verhindert werden.
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Der Ständer lässt sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung vorteilhaft dadurch bewegen, dass ein Handgriff vorgesehen ist, und dass der Handgriff in ein freies Ende oder auf ein freies Ende des von dem Ständerfuß am weitesten entfernten Zwischenstücks ein- oder aufgebracht ist. In Abhängigkeit von der Konfiguration der Ständersäule ist als letztes Element auf der von dem Ständerfuß weggewandten Seite ein Zwischenstück angeordnet. An diesem Zwischenstück ist nun der Handgriff befestigt, um den Ständer beispielsweise zusammen mit den gelagerten Rädern um einen vorbestimmten Winkel zu kippen und über den Ständerfuß abzurollen, um einen Ortswechsel zu vollziehen.
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Ferner ist vorgesehen, dass als letztes Element der Ständersäule, das am weitesten von dem Ständerfuß entfernt ist, ein Verbindungselement vorgesehen ist. Der Handgriff ist dann so ausgebildet, dass er ferner auch ein Zwischenstück beinhaltet. Der Handgriff wird in die zweite Aufnahmeöffnung des Verbindungselements eingebracht und ist gleichzeitig Zwischenstück und Handgriff.
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Alternativ zu dem Handgriff ist vorgesehen, dass in oder auf das freie Ende des von dem Ständerfuß am weitesten entfernten Zwischenstücks ein Verschlussstopfen ein- oder aufgebracht ist. Dieser Verschlussstopfen verhindert beispielsweise eine Verletzung eines Benutzers durch die offenen Kantenbereiche eines Zwischenstücks. Ferner wird das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert.
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Eine weitere Ausgestaltung des Ständers sieht vor, dass die Verbindungselemente einen, insbesondere zylindrischen, Grundkörper aufweisen. Der Grundkörper ist von einem Auflageelement umgeben, das den Auflagebereich ausbildet. Vorzugsweise sind das Auflageelement und der Grundkörper einstückig ausgebildet. Beispielsweise weist das Auflageelement eine Mehrzahl gleichmäßig über den Umfang verteilte Ausnehmungen auf.
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Vorzugsweise hat das Auflageelement einen Außendurchmesser zwischen 100 mm und 200 mm, insbesondere etwa 150 mm. Der Grundkörper des Verbindungselements hat vorzugsweise einen Außendurchmesser zwischen 40 mm und 60 mm, insbesondere 50 mm. Im Bereich der ersten Aufnahmeöffnung ragt der Grundköper etwa 80 mm aus dem Auflageelement hervor. Die Tiefe der ersten Aufnahmeöffnung am zweiten Tiefenanschlag beträgt vorzugsweise etwa 90 mm. Die Tiefe des ersten Tiefenanschlags beträgt etwa 45 mm. Im Bereich der zweiten Aufnahmeöffnung ragt der Grundkörper vorzugsweise etwa 50 mm aus dem Auflageelement hervor. Die Tiefe der zweiten Aufnahmeöffnung beträgt etwa 45 mm. Vorzugsweise entspricht die Tiefe der zweiten Aufnahmeöffnung der Tiefe des ersten Tiefenanschlags der zweiten Aufnahmeöffnung. Die Dicke des Auflageelements beträgt zwischen 10 mm und 30 mm, vorzugsweise zwischen 10 mm und 20 mm.
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Die Haltbarkeit des Ständers lässt sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung vorteilhaft dadurch verbessern, dass die Zwischenstücke aus Aluminium und/oder der Ständerfuß aus einem Stahlrohr, vorzugsweise einem pulverbeschichteten oder verzinkten Stahlrohr, und/oder die Verbindungselemente aus einem Kunststoff, insbesondere einem glasfaserverstärkten Kunststoff, vorzugsweise Polypropylen, ausgebildet sind. Auf diese Weise lässt sich kostengünstig ein sehr stabiler Ständer konstruieren.
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Die eingangs genannte Aufgabe ist ferner gelöst durch ein System zur Erstellung eines Ständers nach einem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele, umfassend mindestens einen Ständerfuß, eine Mehrzahl an Zwischenstücken und eine Mehrzahl an Verbindungselementen, wobei die Verbindungselemente jeweils mindestens eine erste Aufnahmeöffnung und mindestens eine zweite Aufnahmeöffnung aufweisen, und wobei die erste Aufnahmeöffnung und/oder die zweite Aufnahmeöffnung jeweils mindestens einen ersten Tiefenanschlag und mindestens einen weiteren, insbesondere zweiten, Tiefenanschlag aufweisen.
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Die Erfindung betrifft ferner ein Verbindungselement für einen Ständer nach einem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele, mit mindestens einem Grundkörper und mindestens einem, einen Auflagebereich ausbildenden Auflageelement, wobei der Grundkörper mindestens eine erste Aufnahmeöffnung und mindestens eine zweite Aufnahmeöffnung aufweist, und wobei sich das Auflageelement orthogonal zu einer Längsachse des Grundkörpers von dem Grundkörper weg erstreckt. Beispielsweise sind der Grundkörper und das Auflageelement einstückig ausgebildet. Das Verbindungselement kennzeichnet sich dadurch aus, dass die erste Aufnahmeöffnung und/oder die zweite Aufnahmeöffnung einen ersten Tiefenanschlag und einen zweiten Tiefenanschlag zum Einbringen von Zwischenstücken mit unterschiedlichen Eindringtiefen aufweisen.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Figurenbeschreibung und den abhängigen Unteransprüchen.
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Es zeigen:
- 1 ein Ausführungsbeispiel eines Ständers zum Lagern von Rädern in perspektivischer Ansicht,
- 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Ständers zum Lagern von Rändern in perspektivischer Ansicht,
- 3 ein Ausführungsbeispiel eines Ständers in geschnittener Ansicht,
- 4 ein Ausführungsbeispiel eines Verbindungselementes in perspektivischer Ansicht von unten,
- 5 ein Ausführungsbeispiel eines Verbindungselementes gemäß 4 in geschnittener Ansicht,
- 6 das Ausführungsbeispiel eines Verbindungselementes gemäß 4 und 5 in perspektivischer Ansicht von oben.
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In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets mit denselben Bezugszeichen versehen.
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Zu der anschließenden Beschreibung wird beansprucht, dass die Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele und dabei nicht auf alle oder mehrere Merkmale von beschriebenen Merkmalskombinationen beschränkt ist, vielmehr ist jedes einzelne Teilmerkmal des/jedes Ausführungsbeispiels auch losgelöst von allen anderen im Zusammenhang damit beschriebenen Teilmerkmalen für sich und auch in Kombination mit beliebigen Merkmalen eines anderen Ausführungsbeispiels von Bedeutung für den Gegenstand der Erfindung.
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1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Ständers 1 zum Lagern von Rädern 2 eines Kraftfahrzeuges. Auf dem Ständer 1 sind gemäß 1 vier Räder 2 so gelagert, dass eine Ständersäule 3 des Ständers 1 die Felgen 4 der Räder 2 in einem Mittenloch 5 durchdringt. Die Räder 2 sind so auf der Ständersäule 3 angeordnet, dass sie beanstandet zueinander angeordnet sind. Der Ständer 1 weist eine Mehrzahl von beispielsweise in 2 dargestellten Auflagebereichen 6 und mindestens einen Ständerfuß 7 auf.
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2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Ständers 1 in perspektivischer Ansicht. Die Ständersäule 3 ist zusammengefügt aus einer Mehrzahl von Verbindungselementen 8, hier genau vier Verbindungselemente 8, und einer Mehrzahl von stabförmigen Zwischenstücken 9, von denen hier drei dargestellt sind. Die Auflagebereiche 6 für die Räder 2 - siehe 1 - sind an den Verbindungselementen 8 ausgebildet. Der Ständerfuß 7 ist aus einem Rohrmaterial mit kreisrundem Querschnitt gebildet. Der Ständerfuß 7 ist einstückig aus einem einzigen Rohr durch Biegen geformt. Der Ständerfuß 7 weist eine derartige Form auf, dass das Rohrmaterial hier eine im Wesentlichen quadratische Fläche einschließt, wobei sich ein Endbereich 10 des Ständerfußes 7 in Richtung des Zentrums der quadratischen Fläche erstreckt und unter einer Richtungsänderung in Richtung einer Ebenennormalen der Fläche aus dieser hervortritt, um die Ständersäule 3 zu halten und vertikal auszurichten. Die Zwischenstücke 9 weisen bei diesem Ausführungsbeispiel über ihre gesamte Erstreckung einen quadratischen Querschnitt auf.
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3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Ständers 1 in geschnittener Seitenansicht. Die Verbindungselemente 8 weisen jeweils eine erste Aufnahmeöffnung 11 und eine zweite Aufnahmeöffnung 12 auf. Die Ständersäule 3 ist durch Einbringen der Zwischenstücke 9 in die ersten Aufnahmeöffnungen 11 bzw. in die zweiten Aufnahmeöffnungen 12 zusammengefügt. Ferner ist ein Endbereich 10 des Ständerfußes 7 in die erste Aufnahmeöffnung 11 des am nächsten zum Ständerfuß 7 orientierten Verbindungselementes 8 eingebracht, um die Ständersäule 3 vertikal anzuordnen.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel weist lediglich die erste Aufnahmeöffnung 11 einen ersten Tiefenanschlag 13 und einen zweiten Tiefenanschlag 14 auf. Die zweite Aufnahmeöffnung 12 weist lediglich einen ersten Tiefenanschlag 15 auf. Korrespondierend zu der ersten Aufnahmeöffnung 11 mit dem ersten Tiefenanschlag 13 und dem zweiten Tiefenanschlag 14 sind die Endbereiche 9a, 9b der Zwischenstücke 9 derart ausgebildet bzw. weisen einen derartigen Querschnitt auf - hier quadratisch -, dass ein Zwischenstück 9 in einer ersten Rotationsposition entlang der Längsachse L bis zum ersten Tiefenanschlag 13 und einer zweiten Rotationsposition bis zu dem zweiten Tiefenanschlag 14 einbringbar ist. Dargestellt in 3 sind die Zwischenstücke 9 in einer zweiten Rotationsposition und bis zu dem zweiten Tiefenanschlag eingebracht. Der Ständerfuß 7 weist ebenfalls einen Außendurchmesser auf, der so dimensioniert ist, dass der Ständerfuß 7 bis zum zweiten Tiefenanschlag 14 in die Aufnahmeöffnung 11 einbringbar ist.
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4, 5 und 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Verbindungselementes 8 für einen Ständer 1 gemäß den Ausführungsbeispielen der 1 bis 3 in perspektivischer Ansicht von unten - 4, in geschnittener Seitenansicht - 5, und in perspektivischer Ansicht von oben - 6.
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Gemäß 4 sind der erste Tiefenanschlag 13 und der zweite Tiefenanschlag 14 der ersten Aufnahmeöffnung 11 durch eine erste Ausnehmung 13a und eine zweite Ausnehmung 14a mit quadratischem Querschnitt und unterschiedlicher Tiefe gebildet, wobei die erste Ausnehmung 13a und die zweite Ausnehmung 14a koaxial zueinander angeordnet sind. Die erste Ausnehmung 13a und die zweite Ausnehmung 14a mit quadratischem Querschnitt sind in einem Rotationswinkel von etwa 45° zueinander angeordnet. Die erste Ausnehmung 13a hat eine geringere Tiefe als die zweite Ausnehmung 14a. Im Bereich von durch die erste Ausnehmung 13a resultierenden Einkerbungen 16 sind bis in die Tiefe des zweiten Tiefenanschlags 14 konkave Einwölbungen 17 ausgebildet, die der Führung des kreisrunden Außenquerschnitts des Endbereichs 10 des Ständerfußes 7 dienen, sofern das entsprechende Verbindungselement 8 als erstes Verbindungselement 8 an dem Ständerfuß 7 verwendet wird.
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Gemäß 4, 5 und 6 weist das Verbindungselement 8 einen im Wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Grundkörper 18 auf, in dem die erste Aufnahmeöffnung 11 und die zweite Aufnahmeöffnung 12 ausgebildet sind. Orthogonal zu einer Achse M des Grundkörpers 18 erstreckt sich ein Auflageelement 19 von dem Grundkörper 18 in orthogonaler Richtung weg. Das Auflageelement 19 bildet den Auflagebereich 6 und ist einstückig mit dem Grundkörper 18 ausgebildet. Das Auflageelement 19 weist eine Mehrzahl - hier sechs - über den Umfang verteilter Ausnehmungen 20 auf, so dass zwischen den Ausnehmungen 20 Stege 21 verbleiben. An den Stegen 21 sind Verstärkungsrippen 22 ausgebildet, die mit dem Grundkörper 18 verbunden sind und außenseitig in einen Verstärkungsring 23 münden.
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Die erste Aufnahmeöffnung 11 und die zweite Aufnahmeöffnung 12 sind mit einer Durchgangsbohrung 24 miteinander verbunden. Das Auflageelement 19 ist derart am Grundkörper 18 angeordnet, dass sich ein Bereich mit der zweiten Aufnahmeöffnung 12 etwa zu einem Drittel der Länge des Grundkörpers 18 von dem Auflageelement 19 erstreckt und sich ein Bereich mit der ersten Aufnahmeöffnung 11 etwa mit einer Länge von zwei Dritteln der Gesamtlänge des Grundkörpers 18 von dem Auflageelement 19 erstreckt.
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Gemäß 5 und 6 weist die zweite Aufnahmeöffnung 12 einen quadratischen Querschnitt mit lediglich einem ersten Tiefenanschlag 15 auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt folglich ein Einstellen des Abstandes zwischen den Verbindungselementen 8 der Ständersäule 3 - siehe 3 - und damit ein Anpassen auf unterschiedliche Reifendimensionen lediglich über den ersten Tiefenanschlag 13 und den zweiten Tiefenanschlag 14 der ersten Aufnahmeöffnung 11. Die erste Aufnahmeöffnung 11 und die zweite Aufnahmeöffnung 12 sind koaxial zueinander im Grundkörper 18 angeordnet.
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1 zeigt den freien Endbereich 25 des von dem Ständerfuß 7 im Montagezustand am weitesten entfernten Zwischenstücks 9. In das Zwischenstück 9 ist in diesem Endbereich 25 ein Stopfen 26 eingebracht, der das Zwischenstück 9 verschließt.
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Bei dem Ausführungsbeispiel der 2 ist in die zweite Aufnahmeöffnung 12 des am weitesten von dem Ständerfuß 7 entfernten Verbindungselements 8 anstelle eines weiteren Zwischenstücks 9 auch ein - nicht dargestellter - Handgriff einbringbar, um den Ständer 1 mit oder ohne Räder 2 bewegen zu können.
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Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Es wird ausdrücklich betont, dass die Ausführungsbeispiele nicht auf alle Merkmale in Kombination beschränkt sind, vielmehr kann jedes einzelne Teilmerkmal auch losgelöst von allen anderen Teilmerkmalen für sich eine erfinderische Bedeutung haben. Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmale definiert sein. Dies bedeutet, dass grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen beziehungsweise durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Ständer
- 2
- Räder
- 3
- Ständersäule
- 4
- Felgen
- 5
- Mittenloch
- 6
- Auflagebereiche
- 7
- Ständerfuß
- 8
- Verbindungselemente
- 9
- Zwischenstücke
- 9a,b
- Endbereiche der Zwischenstücke
- 10
- Endbereich des Ständerfußes
- 11
- Erste Aufnahmeöffnung
- 12
- Zweite Aufnahmeöffnung
- 13
- Erster Tiefenanschlag von 11
- 13a
- Erste Ausnehmung
- 14
- Zweiter Tiefenanschlag von 11
- 14a
- Zweite Ausnehmung
- 15
- Erster Tiefenanschlag von 12
- 16
- Einkerbungen
- 17
- Einwölbungen
- 18
- Grundkörper
- 19
- Auflageelement
- 20
- Ausnehmungen
- 21
- Stege
- 22
- Verstärkungsrippen
- 23
- Verstärkungsring
- 24
- Durchgangsbohrung
- 25
- Freier Endbereich
- 26
- Stopfen
- L
- Längsachse
- A
- Achse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102004057168 A1 [0002]