DE102011051611A1 - Herstellungsoptimierter Schachtdeckel - Google Patents

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Abstract

Bei einem Schachtdeckel, mit einem schalenförmigen Boden, und mit einer innerhalb dieses schalenförmigen Bodens angeordneten Füllung aus Beton, schlägt die Erfindung vor, dass der Boden aus Kunststoff besteht, und dass in der Füllung eine oder mehrere versenkt angeordnete Hebelaschen vorgesehen sind, und dass der Schachtdeckel ausschließlich aus den vorgenannten Elementen gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schachtdeckel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein gattungsgemäßer Schachtdeckel ist aus der DE 298 01 640 U1 bekannt. Dieser gattungsgemäße Schachtdeckel weist an der Unterseite eine Außenschale aus Blech auf, in welche dann der eigentliche Boden eingegossen ist, der eine gewisse Schichtdicke aufweist, und wobei dann die Füllung in den Boden eingegossen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Schachtdeckel dahingehend zu verbessern, dass dieser möglichst preisgünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Schachtdeckel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, einen herstellungsoptimierten Schachtdeckel zu schaffen, der nicht notwendigerweise besonders hohen Belastungen standhalten muss, wie dies beispielsweise im Straßenverkehr der Fall ist, der aber beispielsweise in Einfahrten, auf privaten Grundstücken u. dgl. eingesetzt werden kann und der aus einer minimalen Anzahl von Komponenten besteht und daher dementsprechend wirtschaftlich herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Schachtdeckel mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung schlägt mit anderen Worten einen Schachtdeckel vor, der im Wesentlichen aus nur drei Komponenten besteht: Erstens ist in Art einer verlorenen Schalung der Boden vorgesehen, der muldenförmig ausgestaltet ist und daher das Material der Füllung aufnehmen kann. Die Füllung aus Beton wird in diesen Boden gegossen. Um den Deckel möglichst einfach handhaben zu können, ist eine Hebelasche vorgesehen, die in an sich bekannter Weise versenkt innerhalb der Füllung angeordnet ist.
  • Gegebenenfalls kann eine weitere Hebelasche vorgesehen sein, so dass zwei einander diametral gegenüberliegende Punkte zur Handhabung des Schachtdeckels vorgesehen sind und der Schachtdeckel möglichst einfach und verkantungsfrei angehoben bzw. abgesetzt werden kann. Beide Hebelaschen können als Gleichteile gefertigt sein, so dass nur zwei unterschiedliche Teiletypen vorgefertigt werden müssen, nämlich der Boden und die Hebelasche, wobei für jeden Schachtdeckel ein Boden und ein oder zwei Hebelaschen verwendet werden. Die Füllung selbst muss nicht als Bauteil vorgefertigt werden, sondern wird in einem fließfähigen Zustand in den Boden gegossen, welcher somit die Schalung für die Betonfüllung bildet.
  • Da die Schalung später auch den Boden des fertiggestellten Schachtdeckels bildet und als Schutzschicht sowie als mechanische Verstärkung des Schachtdeckels dient, ist eine möglichst haltbare Verbindung des Bodens mit der Füllung wünschenswert. Daher kann der vorgefertigte, schalenförmige Boden an seiner zur Füllung gerichteten Innenseite rauh sein. Dazu kann er entweder bei der Herstellung des Bodens rau belassen werden, oder er kann nach der Herstellung des Bodens gegebenenfalls eigens aufgerauht werden. Ergänzend zu der Rauhigkeit oder alternativ dazu kann ein Haftvermittler zwischen dem Boden und der Füllung vorgesehen sein.
  • Aufgrund der sehr geringen Anzahl von Komponenten, die der Schachtdeckel aufweist, müssen folglich nur vergleichsweise wenige Komponenten vorgefertigt werden, was die Herstellung des Schachtdeckels vereinfacht. Auch sind die Lagerhaltungs- oder Transportkosten für vorgefertigte Komponenten reduziert. Zudem ergibt sich schließlich bei der Herstellung des Schachtdeckels eine weitere Vereinfachung des Herstellungsverfahrens dadurch, dass dementsprechend auch nur eine geringe Anzahl an Komponenten miteinander verbunden werden muss, um den Schachtdeckel zu bilden, so dass insgesamt eine sehr wirtschaftliche Herstellung des Schachtdeckels ermöglicht ist.
  • Durch die wirtschaftliche Herstellung des Schachtdeckels ist dieser insbesondere für Einsatzzwecke geeignet, bei denen nicht die höchste Belastbarkeit des Schachtdeckels, sondern insbesondere die Anschaffungskosten des Schachtdeckels im Vordergrund stehen. Beispielsweise kann der vorschlagsgemäße Schachtdeckel für eine Belastung von 15t bis 20t ausgelegt sein, im Gegensatz zu beispielsweise Schachtdeckeln, die im öffentlichen Straßenverkehr verwendet werden und bis zu 40t belastbar sind.
  • Die wirtschaftlich preisgünstige Herstellung des Schachtdeckels kann vorteilhaft dadurch unterstützt sein, dass nicht nur eine, sondern zwei Hebelaschen vorgesehen sind, die aneinander diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Auf diese Weise kann der Deckel verkantungsfrei angehoben bzw. abgesenkt werden, was gegenüber der Verwendung lediglich einer einzigen Hebelasche die Belastungen des Schachtdeckels reduziert, weil beispielsweise Kantenbelastungen durch eine Schrägausrichtung des Deckels verringert werden. Auch die Belastung der einzelnen Hebelaschen und der Stellen, wo die Hebelaschen in der Füllung verankert sind, wird reduziert. Durch die Anordnung von zwei Hebelaschen kann der Schachtdeckel letztlich wirtschaftlicher hergestellt werden als bei Verwendung einer einzelnen Hebelasche.
  • Dabei kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Hebelaschen aus einem Draht gebildet sind, vorzugsweise einem rostfreien Edelstahldraht, dessen beiden Enden in der Füllung verankert sind, wobei in der Füllung eine Mulde vorgesehen ist, durch welche sich dieser Draht erstreckt, so dass das Mittelteil des Drahtes innerhalb der Mulde verläuft und mit entsprechenden Hebewerkzeugen unterfasst werden kann. Auf diese Weise ist eine versenkte Anordnung der Hebelaschen sichergestellt, so dass diese nicht über die Oberfläche des Schachtdeckels hinausragen, was die Belastungen der Hebelaschen beim Begehen, Überfahren o. dgl. des Schachtdeckels reduziert.
  • Dabei kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Draht bogenförmig verläuft, wobei er ein nach oben gewölbt verlaufendes Mittelteil aufweist. Auf diese Weise wird mit einer möglichst geringen Einsenkung der Mulde in die Füllung ein möglichst großer Freiraum unterhalb des Mittelteils der Hebelasche sichergestellt, so dass diese problemlos erfasst werden kann und die durch die Mulde in der Füllung erzielte Schwächung durch eine möglichst flach ausgestaltete Mulde möglichst gering gehalten werden kann. Auf diese Weise kann mit einem möglichst geringen Materialeinsatz ein ausreichend stabiler Schachtdeckel geschaffen werden.
  • Vorteilhaft kann der Boden aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen. Auf diese Weise wird nicht nur eine Gießform für den Beton der Füllung geschaffen, sondern aufgrund seiner Materialeigenschaften kann der Boden auch zur Festigkeit und Druckbelastbarkeit des Schachtdeckels einen Beitrag leisten.
  • Dabei kann allerdings aus wirtschaftlichen Gründen vorteilhaft vorgesehen sein, dass der GFK-Werkstoff keine aufwendigen Längsrovings aufweist, die besonders gute mechanische Eigenschaften aufweisen, sondern der GFK-Werkstoff kann vorteilhaft ungerichtete Fasermatten als Verstärkungsfasern aufweisen, die wirtschaftlicher zu beziehen sind als die genannten Rovings. Die durch den Beton der Füllung erzielbaren Festigkeitseigenschaften des Schachtdeckels sind ohnehin ausreichend, so dass die durch den Boden erzielbare Festigkeits- bzw. Belastbarkeits-Verbesserung des Schachtdeckels auch bei Verwendung solcher ungerichteten Fasermatten im Boden ausreichende Belastbarkeitseigenschaften für den Schachtdeckel sicherstellt.
  • Vorteilhaft kann der Boden eine Schichtdicke von höchstens 5mm aufweisen. Dadurch ist einerseits eine ausreichende Eigenstabilität des Bodens gewährleistet, um diesen als Gießform, also als verlorene Schalung, für die Betonfüllung verwendbar zu machen. Andererseits wird durch diese vergleichsweise geringe Materialstärke des Bodens eine möglichst wirtschaftliche Fertigung des Schachtdeckels unterstützt.
  • Der als Füllung verwendete Beton muss für die angestrebte Belastbarkeit des Schachtdeckels kein Hochleistungs- oder Polymerbeton o. dgl. sein, also Beton mit speziellen Zuschlagsstoffen, sondern der Beton kann aus wirtschaftlichen Gründen als rein mineralischer Beton ausgestaltet sein. Die ausreichenden Festigkeits- bzw. Belastbarkeitseigenschaften des Schachtdeckels können auch bei einem solch einfach ausgestalteten Betonwerkstoff problemlos erzielt werden, wenn beispielsweise die verwendeten Zuschlagsstoffe in geeigneter Weise zusammengestellt sind, wie dies aus der Praxis bekannt ist, indem beispielsweise Sand einer bestimmten Körnung verwendet wird, also einer bestimmten so genannten Sieblinie, so dass durch die Abstimmung der einzelnen, unterschiedlich großen Zuschlagsstoffe im Beton bereits ausreichende Festigkeitswerte für die Füllung, und somit für den gesamten Schachtdeckel ermöglicht werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf einen Schachtdeckel,
  • 2 eine Ansicht ähnlich 1, jedoch mit einer teilweise durchsichtig dargestellten Füllung, und
  • 3 einen Querschnitt durch den Schachtdeckel der 1 und 2.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 insgesamt ein Schachtdeckel bezeichnet, der im Wesentlichen aus Beton besteht, wobei der Beton eine Füllung 2 bildet, die in eine Kunststoffschale gegossen ist, welche einen Boden 3 des Schachtdeckels 1 bildet. Der Boden 3 ist dabei schalenförmig ausgestaltet und bildet nicht nur die Unterseite, sondern auch einen umlaufenden seitlichen Rand.
  • In der Füllung 2 sind zwei Mulden 4 vorgesehen, die einander diametral gegenüberliegen und durch die sich jeweils ein Draht erstreckt, der eine Hebelasche 5 bildet.
  • Wie insbesondere 2 zeigt, verläuft jeder Draht etwa wellenförmig und ist mit seinen beiden Enden in der Füllung 2 verankert, während sich das Mittelteil dieses Drahtes aufwärts und durch die Mulde 4 erstreckt. Auf diese Weise wird eine vergleichsweise geringe Schichtdicke der Füllung 2 erzielt, da die beiden Enden des Drahtes von einer vergleichsweise dicken Schicht der Füllung 2 überdeckt sind und somit einen hervorragenden Halt in der Füllung 2 gegen Ausbrechen aufweisen, andererseits erstreckt sich das Mittelteil jedes Drahtes als Hebelasche 5 in einem großen Abstand höher als es dem tiefsten Grund der Mulde 4 entspricht, so dass die Hebelaschen 5 problemlos unterfasst werden können und dementsprechend der Schachtdeckel 1 problemlos gehandhabt werden kann.
  • Für die Herstellung eines Schachtdeckels 1 werden nur drei unterschiedliche Komponenten verwendet, nämlich erstens der Boden 3, in den dann zweitens die Füllung 2 eingefüllt wird, wobei ein Draht als Hebelasche 5 eingegossen und von der Füllung 2 umschlossen wird. Von diesen drei unterschiedlichen Komponenten wird der Draht bzw. die Hebelasche 5 in zweifacher Ausfertigung verwendet, aber herstellungstechnisch sind nur drei unterschiedliche Komponenten herzustellen, um den Schachtdeckel 1 zu schaffen. Der Beton der Füllung 2 ist dabei ein vergleichsweise einfacher und preisgünstiger Betonwerkstoff, der als rein mineralischer Beton ohne Polymerzusätze o. dgl. auskommt, keine Faserverstärkungen aufweist o. dgl., so dass er für die geforderte Festigkeit des Schachtdeckels 1 eine besonders wirtschaftliche Fertigung des Schachtdeckels ermöglicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29801640 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Schachtdeckel, mit einem schalenförmigen Boden, und mit einer innerhalb dieses schalenförmigen Bodens angeordneten Füllung aus Beton, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (3) aus Kunststoff besteht, und dass in der Füllung (2) eine oder mehrere versenkt angeordnete Hebelaschen (5) vorgesehen sind, und dass der Schachtdeckel (1) ausschließlich aus den vorgenannten Elementen gebildet ist.
  2. Schachtdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Hebelaschen (5) vorgesehen sind, die einander – bezogen auf den Mittelpunkt des Schachtdeckels (1) – gegenüberliegen.
  3. Schachtdeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hebelasche (5) aus einem Draht gebildet ist, dessen beiden Enden in der Füllung (2) verankert sind, und dessen Mittelteil sich durch eine Mulde (4) erstreckt, die in der Oberfläche der Füllung (2) vorgesehen ist.
  4. Schachtdeckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht bogenförmig verläuft, wobei er ein aufwärts gewölbt verlaufendes Mittelteil aufweist.
  5. Schachtdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (3) aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
  6. Schachtdeckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff mit ungerichteten Fasermatten verstärkt ist.
  7. Schachtdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (3) eine Schichtdicke von höchstens 5 mm aufweist.
  8. Schachtdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (3) eine zur Füllung (2) gerichtete rauhe Innenseite aufweist.
  9. Schachtdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Boden (3) und der Füllung (2) ein Haftvermittler vorgesehen ist.
  10. Schachtdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beton, welcher die Füllung (2) bildet, als rein mineralischer Beton ausgestaltet ist.
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