DE2952561A1 - Stegverbindung fuer die befestigung - Google Patents

Stegverbindung fuer die befestigung

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Jürgen 5800 Hagen Speckmann
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/265Sliding or snap attachments
    • A61C13/2656Snap attachments

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Description

  • Stegverbindung für die Befestigung einer Zahnprothese
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine mit einer Wachsnachbildung zweier Uberkronter ZXhne eines Restgebisses verbindbare Stegverbindung mit Aufnahmeösen für an einer Zahnprothese befestigte Druckknopf anker.
  • Es ist bekannt, ftlr die lösbare Befestigung einer Zahnprothese an einem Restgebiß einerseits eine zwischen den Zähnen des Restgebisses angeordnete Stegverbindung aus Gußmetall, insbesondere aus Gold, mit eingelassenen Aufnahmeösen, andererseits an der Zahnprothese Druckknopfanker vorzusehen, die in die Aufnahmedsen eingreifen. Die Stegverbindung wird untcr Verwendung eines Gipsmodells des Restgebisses hergestellt. Die späteren ronen der Zähne werden bei dem Gipsmodell in Wachs modelliert und die Wachskronen mit einem angepaßten Verbindungssteg verblockt. Der Verbindungssteg besteht aus rUckstandlos verbrennbarem Kunststoff, insbesondere aus Acetalcopolymerisat auf basis Trioxan, mit den im unterschiedlichen Abstand eingelassenen Aufnahmeösen aus einer angußfähigen nicht oxidierenden platinlegierung. Dieser Verbindungssteg liegt als Haldelsware vor. Dei der Anfertigung der Stegverbindung mit Illlfe des Verbindunsgstegs treten zwei Probleme auf: Einmal müssen die Aufnahmeösen in unmittelbarer Nähe eines der Restzähne angebracht werden, um eine starre Verbindung zwischen Restgebiß und Zahnprothese zu gewährleisten; zur andere sind die die individuelle Anpassung der ßtegverbindung mit geringem Aufwand und ohne das Risiko, daß diese Stegverbindung während ihrer Anfertigung einen anderen als den suvor gewählten Abstand einnimmt, gegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt: Fig. l einen Längsschnitt durch eine Hälfte der Stegverbindung etwa in zehnfacher Vergrößerung, Fig. 2 die Seitenansicht des bei der Stogverbindung nach Fig. 1 verwendeten Halters ohne Aufnahme-Öse; Fig. 3 die Draufsicht der in Fig. 2 dargestellten halters Fig. 4 die Seitenansicht des in der Stegverbindung nach Fig. 1 verwendeten Verbindungsstegs; Fig. 5 die Stirnansicht des in Fig. 4 dargestellten Verbindungsstegs; Fig. 6 die Seitenansicht der in der Stegverbindung nach Fig. 1 verwendeten Aufnahmeöse; Fig. 7 die Stirnansicht der in Fig. 6 dargestellten Aufnahmeöse.
  • Die als Ausführungsbeispiel gewählte Stegverbindung besteht aus zwei Haltern 1, von desen jeder eine Aufnahmeöse 2 aufnimmt, sowie einem die Halter 1 verbindenden Verbindungssteg 3.
  • In Fig. 1 ist nur einer der Halter 1 dargestellt. In der Verlängerung des Verbindungsstegs 3 ist spiegelbildlich zu der Anordnung des dargestellten Halters 1 der zweite Halter vorgesehen. Jeder Halter 1 wird an eine in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Krone 4 angewachst, Jede Aufnahmeöse 2 nimmt einen in Fig. l ebenfalls gestrichelt dargestellten Druckknopf anker 5 auf, der an einer Zahnprothese befestigt ist.
  • Abstände zweischen zwei noch stehenden Zähnen individuell verschieden. Es ist daher nur im Ausnahmefall möglich, von dem als Handelsware vorliegenden Verbindungssteg ein passendes Stück abzutrennen. Die Regel ist, daß in unmittelbarer Nähe zweier Aufnahmeösen getrennt, der Verbindungssteg zerlegt und zwischen den Aufnahmeösen eingeklabt oder angewachst und für die Aufnahmeösen eine Verbindung mit der Wachskrone hergestellt wird. Der Arbeitsaufwand für die Herstellung einer solchen individuellen Stegverbindung ist groß, ebenso das Rirriko, daß beim Einkleben oder Anwachsen der individuelle Abstand nicht eingehalten wird.
  • Hier will die erfindung Abhilfe schaffen. Die in den Patentansprüchen beschriebene Erfindung löst die Aufgabe, eine Stegverbindung zu schaffen, die leicht mit einer Wachakrone verbunden und deren Verbindungssteg auf einfache Weise an den individuellen Abstand zweier Zähne angepaßt und in dieses Abstand sicher befestigt wird.
  • Jeder bei der Erfindung verwendete Halter weist unmittelbar im Anschluß an die Aufnahmeöse einen Anlageschenkel auf, der mit seiner Anlagefläche in die Nachskrone des Restzahns einmodelliert wird. Damit ist die bedingung erfUllt, daß die Aufnahmeöse wegen der Stabilität der Befestigung der Zahnprothese @@äter in unmittelbarer Nähe des Restzahns angeordnet sein muß. Der dem jeweils anderen Halter zugewandte Haltesteg gestattet, zwischen den beiden Haltern von einem endlos vorhandenen Verbindungssteg das für den individuellen Fall passende StUck abzutrennen und auf den Haltesteg zu stecken. Der Verbindungssteg ist durchgehend gleich gestaltet, so daß er in jeder beliebigen Lunge getrennt und auf den Haltesteg gesteckt werden kann. Die Steckverbindung ist so gestaltet, daß ein Verrutschen oder Verrücken zwischen Halte- und Verbindungssteg bei der weiteren Learbeitung nicht auftreten kann. Zur Fertigstollung der gcsamten Stegverbindung wird dann dor Verbindungssteg mit dem Haltesteg des Halters verklebt. Damit ist auch Jeder kalter 1 weist eine Aufnahme 11 für das Einbringen einer der Aufnahmeösen 2 auf. Die Aufnahme 11 enthält für diesen Zweck eine zylindrische Öffnung 12 ait einer Schulter 18.
  • Die Ausgestaltung der Aufnahme 11 ist im Ubrigen der Ausgestaltung der Aufnahmeöse 2 angepaßt, die noch beschrieben wird.
  • Auf einer Seite der Aufnahme 11 ist in ihren unmittelbaren Anschluß ein Anlageschenkel 13 angeformt. Der Anlageschenkel 13 verläuft parallel zur Mittelachse 14 der öffnung 12 in dem Halter 1. Der Anglageschenkel 13 liegt mit seiner Anlagefläche 15 während der Herstellung der Stegverbindung an der modelllerten Krone 4 aus @achs an. In Jeder Längskante weist der Anlageschenkel 13 eine in Längsrichtung durchgehende Nut 16 auf.
  • Die Nuten 16 dienen der Stabilisierung des Anwachsens.
  • In die Aufnahme 11 des Halters 1 ist die Aufnahmeöse 2 eingesetzt. Die Aufnahmeöse 2 weist einen zylindrischen Außenmantel 21 und einen rotationssymmetrisch u dessen Mittelachse ausgebauchten Innenmantel 22 auf. Auf der dem Druckknopfanker 5 zugewandten Stirnseite 23 ist an den Rand der Aufnahmeöse 2 ein nach außen abgewinkelter Flansch 24 angeformt. Die äußere Stirnfläche des Flansches 24 dient als Anlagefläche 25 für den Druckknopfanker 5. Diese Ausgestaltung der Aufnahmeöse 2 gewährleistet, daß sie nach dein Schleifen und Polieren ar fertigen Stegverbindung au Gu@metall eine plane Kontaktfläche.
  • nämlich die Anlagefläche 2S, für den Druckknopfanker 5 bildet.
  • Im Anschluß an die dem @lansch 24 gegenüberliegende Stirnseite 26 weist die Aufnahmeöse 2 außen einen uml@ufenden Wulst 27 auf. Mit diesem Wulst 27 liegt die Aufnahmeöse 2 an der Schulter 18 an. Der Wulst unterstützt die Haftung der Aufnahmeöse 2 in dem Verbindungssteg 3 beim Herausziehen des Druckknopfankers 5. Da gleiche gilt für die Haftung innerhalb der fertigen Stegverbindung aus Gußmaterial.
  • Der Druckknopfanker 5 weist einen Ankertellor 51 auf, dessen Tollerfläche 52 an der Anlagefläche 25 anliegt. Der in die Aufnahmeöse 2 hineinragende Ankerteil 53 ist mit diametral sich gegenüberligenden Schlitzen 54 versehen, die die Federwirkung des Druckknopfankers 5 unterstützen. Im übrigen ist die Außenfläche 55 des Druckknopfankers 5 dem Innenmantel 22 der Aufnahmeöse 2 angepaßt, insbesondere an dem freien Ende des Ankersteils 53 aufgeweitet, so daß nach Passieren der engsten Stelle des Innenmantels 22 der Ankerteil 53 die Verankerung in der Aufnahmeöse 2 bewirkt.
  • An jeden Halter 1 ist auf der dem Anlageschenkel 13 gegenüberliegenden Seite der Aufnahme 11 ein Haltesteg 17 angeformt.
  • Dieser Haltesteg hat im Ausführungsbeispiel quadratischen Querschnitt. Andere, insbesondere rechteckige Querschnitte, die das Aufstecken des Verbindungsstegs 3 ermöglichen. sind wählbar. Der Verbindungssteg 3 weist einen trapezförmigen Querschnitt auf. Er iBt in Längsrichtung mit einer dem Querschnitt des Haltestegs 17 angepaßten Aussparung 31 versehen.
  • Der Verbindungssteg 3 liegt zunächst endlos vor. Saine @@nge wird dem individuellen Abstand zwischen zwei Haltern 1 angepaßt, nachdem diese an die Wachskronen 4 anmodelliert cind.
  • Der so gelängte Verbindungssteg 3 wird auf den Haltesteg 17 gesteckt, falls notwendig verklebt. Da sowohl der kalter als auch der Verbindungssteg aus rückstandslos verbrennbarem Kunststoff honer Steifigkeit und Härte, insbesondere aus Acetalcopolymerisat auf flasis Trioxan, besteht, ist dies ohne weiteres möglich. Bei der so erstellten Stegverbindung fluchtet dor dann aus Haltesteg 17 und Verbindungssteg 3 bestehende Verbindungsteil zwischen den Haltern 1 sowohl auf der Ober- als auch auf der Unterseite mit Ober- und Unterseite der Aufnahme 11. Auch die Anlagefläche 25 der Aufnahme-Öse 3 fluchtet mit der Oberseite des Halters 1. Die Aufnahme-Öse 3 besteht - ebenso wie der Druckknopfanker 5 - aus einer nicht oxidierenden Platinlegierung.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Mit einer Wachsnachbildung zweier Uberkronter ZEhne eines Rentgebisses verbindbare Stegverbindung mit Aufnahmeösen fUr an einer Zahnprothese befestigte Druckknopfanker, gekennzeichnet durch zwei Halter (1), von denen jeder eine Aufnahme (11) für eine der Aufnahmeösen (2), auf einer Seite der Aufnahme und in ihrem unmittelbaren Anschluß einen mit der Wachsnachbildung eines der überkronten Zähne verbindbaren Anlageschenkel (13) und auf der gegenüberliegenden Seite einen Haltesteg (17) aufweist, und durch einen in seiner Länge wählbaren, auf die Haltestege ( 17) gesteckten und mit ihnen verklebten Verbindungssteg (3).
  2. 2.Stegverbindung nach Anspruch 1 mit einer Aufnahmeöse, die einen zylindrischen Außenmantel und einen rotationssymmetrisch ausgebauchten Innenmantel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daÇ auf der dem Druckknopfender (5) zugewandten Stirnseite (23) an den Rand der Aufnahmeöse (2) ein nach außen abgewinkelter Flansch (24) angeformt ist.
  3. 3. Stegverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daa im Anschluß an die dem Flansch (24) abgewandte Stirnseite (26) der Außeninantel (21) mit einem umlaufenden Wulst (27) versehen ist.
  4. 4. Stegverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zur Mittelachse (X4) der Aufnahme (11) an diese angeformte Anlageschenkel (13) in seinen beiden Längskanten mit je einer in Längsrichtung durchgehenden Nut (16) vorsehen ist.
  5. 5. Stegverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder an den Halter (1) angeformte Haltesteg (17) einen rechteckigen Querschnltt und der Verbindungs-Steg (3) einen trapezförmigen Querschnitt mit einer dem Querschnitt des Haltestege angepaßten rechteckigen Aussparung (31) aufweist.
  6. 6. Stegverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg (17) und der auf die Haltestege (17) gesteckte und verklebte Verblndungssteq (3) mit ihren Unterseiten mit der unteren Stirnfläche der Aufnahme (11) und der Verbindungssteg mit seiner Oberseite mit der oberen Stirnfläche des Haltestegs fluchten.
DE19792952561 1979-12-28 1979-12-28 Stegmodell mit eingearbeiteten Aufnahmeösen zur Aufnahme von an einer Zahnprothese befestigten Druckknopfankern Expired DE2952561C2 (de)

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