CH359834A - Zahnprothese - Google Patents

Zahnprothese

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CH359834A
CH359834A CH359834DA CH359834A CH 359834 A CH359834 A CH 359834A CH 359834D A CH359834D A CH 359834DA CH 359834 A CH359834 A CH 359834A
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CH
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dental prosthesis
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conical
cylindrical
constriction
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Albert Prof Dr Gerber
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Albert Prof Dr Gerber
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Description


  
 



  Zahnprothese
Die Erfindung betrifft eine Zahnprothese mit einer Vorrichtung zur lösbaren Verbindung des Zahnprothesenkörpers mit einem zu einem Wurzelstift oder einer Wurzelkrone gehörenden oder zum Anlöten an einem Wurzelstift oder einer Wurzelkrone bestimmten bolzenförmigen Teil. Derartige Zahnprothesen ermöglichen der damit versehenen Person dank der Abnehmbarkeit des Prothesenkörpers eine bessere Mundpflege, insbesondere die Reinigung der Fuge zwischen dem lösbaren und dem   nichtlösbaren    Teil der Prothese.



   Die bekannten Prothesen dieser Gattung haben aber den grossen Nachteil, dass der abnehmbare Prothesenteil beim Kauvorgang Verschiebungs- und Kippbewegungen ausführen kann, was eine vorzeitige Abnützung der aneinander reibenden Teile, eine   erhohte    Bruchgefahr und oft eine Reizung des Zahnfleisches zur Folge hat.



   Die Erfindung will hier Abhilfe schaffen, und zwar dadurch, dass der bolzenförmige Teil an seiner basisnäheren Hälfte zwei zylindrische, dies- und jenseits einer Einschnürung gelegene Führungsflächen und an seiner übrigen Hälfte eine zu letzteren und zur Einschnürung koaxiale, konische Stützfläche hat, während im Zahnprothesenkörper ein metallischer Ringkäfig eingebettet ist, der nebst zwei auf die vorgenannten Führungsflächen passenden, zylindrischen Sitzflächen eine zwischen diesen gelegene Ringkammer hat, in welcher mit Spiel ein toroidaler Federring angeordnet ist, der eine am Prothesenkörper über dem Ringkäfig vorhandene, konische Innenoberfläche auf die besagte konische Stützfläche drückt.



   Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar.



   Die einzige Figur zeigt dieses Ausführungsbeispiel im Längsschnitt.



   Mit 1 ist die natürliche Restwurzel eines Zahnes bezeichnet, mit 2 der permanent in dieser Restwurzel verankerte und mit einer Wurzelkappe 3 aus einem Stück bestehende Wurzelstift.



   Auf die Wurzelkappe 3 ist ein bolzenförmiger Teil 4 aufgelötet, der an seiner basisnäheren Hälfte zwei zylindrische, dies- und jenseits einer Einschnürung 5 gelegene Führungsflächen 6, 7 und an seiner übrigen Hälfte eine zu letzteren und zur Einschnürung koaxiale, konische Stützfläche 8 hat. In dem aus polymerisiertem Kunststoff hergestellten Zahnprothesenkörper 9 ist ein metallischer Ringkäfig 10 eingebettet, der nebst zwei auf die Führungsflächen 6, 7 passenden, zylindrischen Sitzflächen 11 bzw. 12 eine zwischen diesen gelegene Ringkammer 13 hat.

   In dieser ist mit Spiel ein toroidaler offener Federring 14 angeordnet, der dank seiner Schliesstendenz und seinem Aufliegen am oberen kegeligen Teil der Einschnürung 5 und am ebenen, an der unteren Sitzfläche 11 angrenzenden Teil der Wandung der Ringkammer 13 auf den Ringkäfig 10 und somit auf den Prothesenkörper eine gegen die Prothesenbasis gerichtete Kraft ausübt und dadurch eine am Prothesenkörper über dem Ringkäfig 10 vorhandene, konische Innenoberfläche 15 auf die konische Stützfläche 8 des bolzenförmigen Teiles 4 drückt.



   Das Paar von aufeinanderpassenden, zylindrischen Flächen 7, 12, das neben den konischen Flächen 8, 15 gelegen ist, hat einen etwas geringeren Durchmesser als das andere Paar von aufeinanderpassenden, zylindrischen Flächen 6, 11, damit beim Aufnehmen und Aufsetzen des Zahnprothesenkörpers die Fläche 11 mit Spiel an der Fläche 7 vorbeigeschoben werden kann.



   Es ist leicht einzusehen, dass bei der beschriebenen Zahnprothese der aufgesetzten Zahnprothesen  körper keinerlei Quer-, Längs- oder Kippbewegung ausführen kann.



   Die Herstellung ist verhältnismässig einfach. Es ist sogar denkbar, anlässlich des  Pressens  des Zahnprothesenkörpers 9 im zahntechnischen Laboratorium den bolzenförmigen Teil 4 samt aufgesetztem Ringkäfig 10 als Kern einer Giessform zu verwenden, in deren Hohlraum man die Kunststoffmasse polymensieren lässt.



   Es liegt auf der Hand, dass der vom Zahnarzt auf der Restwurzel 1 zu montierende Basisteil eine Krone ohne Wurzelstift sein könnte, und dass der bolzenförmige Teil 4 mit dem Basisteil aus einem Stück bestehen könnte, anstatt an ihm angelötet zu sein.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zahnprothese mit einer Vorrichtung zur lösbaren Verbindung des Zahnprothesenkörpers mit einem zu einem Wurzelstift oder einer Wurzelkrone gehörenden oder zum Anlöten an einem Wurzelstift oder einer Wurzelkrone bestimmten Teil, dadurch gekennzeichnet, dass dieser bolzenförmige Teil an seiner basisnäheren Hälfte zwei zylindrische, dies- und jenseits einer Einschnürung gelegene Führungsflächen und an seiner übrigen Hälfte eine zu letzteren und zur Einschnürung koaxiale, konische Stützfläche hat, während im Zahnprothesenkörper ein metallischer Ringkäfig eingebettet ist, der nebst zwei auf die vorgenannten Führungsflächen passenden, zylindrischen Sitzflächen eine zwischen diesen gelegene Ringkammer hat, in welcher mit Spiel ein toroidaler Federring angeordnet ist, der eine am Prothesenkörper über dem Ringkäfig vorhandene,
    konische Innenoberfläche auf die besagte konische Stützfläche drückt.
    UNTERANSPRUCH Zahnprothese nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von den beiden Paaren von aufeinanderpassenden, zylindrischen Flächen dasjenige, das neben den konischen Flächen gelegen ist, einen kleineren Durchmesser hat als das andere.
CH359834D 1958-09-05 1958-09-05 Zahnprothese CH359834A (de)

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ID=4512393

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CH359834D CH359834A (de) 1958-09-05 1958-09-05 Zahnprothese

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0068112A1 (de) * 1981-06-18 1983-01-05 Peter Reinhard Extrakoronales Halteelement für Zahnprothesen
DE8708671U1 (de) * 1986-06-24 1987-12-03 Nardi, Ezio, Bologna Mittel zur Befestigung einer Zahnprothese im Mund
EP1627612A1 (de) * 2004-05-28 2006-02-22 Brainbase Corporation Prothesenfixierstruktur und prothesenfixier-verfahren

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