DE1491012A1 - Klammernfreie Prothese - Google Patents
Klammernfreie ProtheseInfo
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/225—Fastening prostheses in the mouth
- A61C13/277—Telescopic anchoring, i.e. using spring biased detents
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Description
Heinrich Hannes
München
Bereiter Anger 4/O fißb»
Bereiter Anger 4/O fißb»
fclamaernfrele Prothese
Die Erfindung besieht sioh auf eine Zahnprothese und betrifft
insbesondere die Halterung, mit der sie an Reateähnen gehalten wird ο
Bekanntlich werden partielle Zahnprothesen mittels Klammern an verbliebenen natürlichen Restzähnen abnehmbar befestigte
Abgesehen davon, daß derartige Klammern in der Frontzahnpartie oftmals sichtbar sind, verschlelssen die in den meisten
Pällen völlig gesunden, als Halteeähne dienenden Restsahne,
an denen die Klammern verankert werden, durch Ab-
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11:ι:(.ι·α··ι..ΐ i,-rt 7 * i Af.R .. km rrt/3 do» Änderung«··-ν 4. 9.19C
scherung uaw» letzterer verbaltniemäflig rasch» so daß nach
und nach andere noch vorhandene Restzähne zum Halten der
Klammern herangezogen werden müssen„
Um dem vorzubeugen wurden sohon elastische Verbindungen für
Zahnprothesen vorgeschlagen» durch die die Klammern entbehrlich sein sollen» Bei bekannten Anordnungen dieser Art
1st das wesentliche Merkmal stets ein federvorgespannter, lediglich axial verschiebbarer» in der Prothese untergebrachter»
im wesentlichen «"ylinderförmig ausgebildeter Halteteil»
dessen nach außen hin ragendes Ende in Irgendeiner Form an einem gesunden Haltezahn ohne bestimmter räumlicher Fixierung
eines etwaigen Widerlagers zur Halterung der Prothese abgestützt istο Bei einer Gruppe dieser Halteelemente ist der
unter Federvorspannung axial verschiebbare Halteteil am
Haltestahh in dessen unter sich gehenden Teil» dem sogenannten
Reten liionsgebiet, mit erheblicher Druokbe&ufschlagung Irgendwo
abgestütztο Andere Anordnungen offenbaren einen Halteteil»
der naoh Anstellung an den Haltezahn in seiner Axialbewegung gesperrt wird» βο daß die elastische axiale Verschiebbarkeit
des Halteteile und somit die ursprüngliche elastische Ver~ bindung unnachgiebig und starr wird,
Bei den zur ersteren Gruppe gehörenden Anordnungen lot zum Kompensieren des am Haltezahn beaufschlagten Druckes durch
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den Halteten an der Prothese eine den Haltesahn umfassende
Gegendraökklamaer angebracht, die den Anetelldruok des Halteteile
am Haltesahn entgegen wirken und Kompensieren solle Abgesehen vom Mehraufwand an Kosten und Material let einerseits keine Gewähr für einen tatsächlichen Druckausgleich
gegeben und sum anderen wäre ein solcher sehr unsuverl&esig
wirksam, da nicht auszuschließen ist, daS der Haltesahn durch das ihn umfassende Sruokausgleichglled nach der Gegenrichtung
zum Haltesahn hin mehr beeinflußt wird als durch den Halte- ™
teil selbst· Bin g'ans wesentlicher Nachteil ist es hierbei»
daS dbr Halteteil in seiner Wirkverbindung im Beten'ionsgeblet
des Haltesahne, also in einer Zone, in der Zähne infolge ihres verhältnismieig dünnen Schneieeβ gegen YerietBungen bekanntlich besondere anfällig sind, fedezrrorgespannt abgestützt
sein mußο Se ist auch schon vorgeschlagen worden» in
der Zahnprothese eine eylindrlsohe Gelenkkapsel nlt einem
darin fedarvorgespannten, gleitbaren Kugelteil ansuordnen,
der einen Vorsats &ur Befestigung an einet« Hai teeahn aufweist, a
wobei eine in der Innenwand der Gelenkkapsel umlaufende Hut
mit einem Q-fSrmigen Spannring stun lösbaren Befestigen der
Pro the se am Haltesahn !zusammenwirken., Naoh einer anderen bekannten
AuefUhrung wird in der Gelenkkapsel eine sylindrische
Innenhtilse verstellbar angeordnet und die federvorgespannte
Gelenkkugel gleitbar darin geführt, wobei die Innenhülse das Austreten der Gelenkkugel aus der Innenhülse in einer ersten
eingerasteten Stellung verhindert und in einer mwelten er-
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mögliohto Bel eilen dieser Vielzahl bekannter Gelenkverbindungen,
insbesondere solcher mit federvorgeepanntem Halteteil
wurden im Lauf der Zelt die gesunden Haite»ahne durch unbotmäßige Druckbeaufschlagung und stetig wirkender Fiktion' durch
den Halteteil, insbesondere infolge Fehlena eines entsprechend ausgebildeten Widerlagers» selbst sehr nachteilig beeinfluSt,
was oft schmerzlich für den Frotheeenträger war und schlled-»
lieh zur Zerstörung der gesunden Haltezfthne führte. Di«
Ursache dieser Nachteile sind, wie bereite M»tfefle»rt?öt» la
Fehlen einer Reihe wichtiger Merkmale au suchen« die bei einem Befestigungsmittel für klammerfreie Prothesen «ur einwandfreien Halterung und weitgehendster Schonung des Haltesahne
als passiver Teil unerläßlich aind0
Bine wesentliche Voraussetzung ist dafür, daß die Prothese mit dem Restgebisa organisch verbunden werden kann» Dies
setat aber voraus, daß das Befestigungemittel aus ewei Teilen
besteht und zwar aus einen in der Prothese untergebrachten aktiven Halteteil und einen mit diese» tueaamenwirkenden, in
dem Haltezahn vorstehenden Widerlager als passiver Teil» wobei
der aktive Teil in Gebrauohslage ohne Druokbeaufechlagung
auf den Hai te zahn bau· dem passiven Teil in letzterem weltgehend
formschlüssig einsitzt» Außerdem müssen die aktiven Halteteile den Reeiliensbewegungen der Schleimhautdex passiven
Teile folgen können, also alt den jeweils in den Widerlagern eineltsenden Halteteilen im wesentlichen kreisförmig
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BAD ORIGINAL
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beweglich sein«. Zu beachten iet hierbei aber, dai3 in einer bestimmten
lage der Prothese, bei deren vertikaler Verschiebung infolge allmählicher Absinkung der Schleimhaut, die Prothese
wieder nicht so weit absinkt daß die aktiven Halte*-
teile aus dem passiven heraushielten und sich die Prothese
aus ihrer Verankerung IBBen kann·»
Erfindungsgemäß 1st das bei einem Befestigungsmittel für Ä
klammerfreie Prothesen in Form einer elastischen Kugelgelenk- ι
verbindung zum lösbaren Befestigen bjsvr« Verankern der Zahnprothese
an Restzähnen rait einer zylinderförraigan Hülse und
einem in axialer Richtung gleitbar federvorgespannten Zylindrischen
Halteteil, der Xm HUleeninr^.ren einen mit einem Hülsenrand
zusammenwirkenden Anschlag aufweist, dadurch möglich, daß
der Anschlag als ein Randteil mit gegenüber dem Innendurchmesser
eier Hülse geringfügig kleineren Durchmesser ausgebildet
istp so daß Schwenkbewegungen des zylindrischen Halteteile durch Anliegen der kreisförmigen Stirnkauten seines Rand- fl
tellea mit im wesentlichen jeweils diametral ein- der gegenüberliegenden
Stirnkantenteilen an der Innenfläche der külee
in ihren Schwenkbereich begrenzbar sind und der zylindrische Halteteil mit seinem aus der Hülse ragenden halbkugelförmigen
finde In ein ihm gegenüberliegendes, im natürlichen Haltezahn
befestigtes Einrastlager mit ebenfalle h&lbkugeiförmiger Aus»
bildung formschlüssig einrastbar ist0 Durch eine derartige
Ausbildung dos Verbindungemittels ist die Prothese mit den
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BAD OHiGINAL-·υ.
natürlichen Haltestahnen organisch Torbindbar, ohne dafi hierfür, wie üblicherweise erforderlich, die gesunden Halteeähne
überkront werden müßten0 Durch die alleeltig radiale Beweg«
Henkelt der aktiven Teile sowie deren drucklosen Einsetsen
in ihren passiven Teil ist einer schädlichen Einwirkung auf die Haltezähne» wie sie bei Verbindungen mit radial nicht ber
wegbaren Halteteilen gegeben ist, vorgebeugt. Darüberhinau·
ist eine erforderliche Abstützung der Prothese an den Haltes&hnen»
um ein Ausbrechen der Halteteile bei» Kauen au verhindern, völlig entbehrlich» da durch die erflndungsgem&0 vorgeschlagenen
Gelenkverbindungsmittel die Prothese den Resilien·-
bewegungen der Schieinhaut au folgen vermag«
Die Erfindung lat anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher veranschaulichto
Halterung, durch die eine Prothese mit einem natürlichen Haite»ahn
organisch verbunden ist,
Figo 2 die Einzeiteile, aus denen die Halterung gemäß FIg0 1 besteht»
In Fig«, 1 ist 1 eine Prothese» 2V 3 sind natürliche Haltesahneο
Die Prothese 1 1st mittels einer elastischen Kugelgelenkverbindung 4 an dem als Haltezahn dienenden natürlichen
Zahn 2 befestigt. Die Kugelgelenkverbindung 4 besteht in ihren
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BAD ORIGINAL
wesentlichen Teilen aua einem als Einrastlager 5 ausgebildeten,
im Haltesahn untergebrachten passiven Teil und einem in der Prothese vorgesehenen aktiven Halteteno Wie aus Figo 2 8U
ersehen ist, setst sich der Halteteil aus einem Zylinderteil 6,
einen syllndrlechen Hülsenteil 7» einer Spiralfeder β, eine»
Büleenboden 9 sowie zwei als Widerlager ausamraenwirkenden,
kreisförmigen Randteilen 10 und 11 zusammen, wobei der
erstere Randteil 10 dem vorderseitigen Ende der Hülst und V
der !stetere 11 de« rückseitigen Ende des Zylinderteile 6 auge*
ordnet ist. Da der Randteil 11 des zylindrischen Teiles 6 in seinem Durchmesser geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Hülse 7 ist, und etwa der lichten Weite letzterer
entspricht, kommen bei Schwenkbewegungen des zylindrischen Teiles 6 Teile der Stirnkanten 12, 13 des Randteiles 11 an
der Hüleeninnenfläche 14 diametral zum Anliegen, so daß der
nach außen ragende, nach jeder Richtung hin schwenkbare Zylinderteil
6 in seinen Schwenkbewegungen begrenzt ist«,
Das Einrastlager ist hierbei im Haltezahn 2, der zu diesem Zweck entsprechend auegebohrt wurde, einzementiert« und «war
an der Stelle, die in Befeetigungslage der Zahnprothese 1 dem
Zylinderteil 6 gegenüberliegt, Der Zylinderteil 6E der in dem ·
Hülsenteil 7 axial verschiebbar 1st, befindet sich mit letzterer in der Zahprothese 1 und ist über die Feder 8 derart vorgespannt,
daß er in Ruhelage mit seinem freien Ende,, das kugel·*
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ftSrmig ausgebildet let, aus der Hülse 7 herausragt ο Da· vor»
dsre stirnseitige Bnde des Hülsentelle 7 weist den Randteil 10
auf, der den Rülsendureheeeser an dieser 8telle verkleinert
und der mit den bereits erwähnten Randteil 11 des Zylinderteile
6 in der Welse eusammenwirkt, dal beide duroh die Federkraft
der Feder β anelnandargedrttokt den Zylinderteil 6 la der
Hülse 7 halten«
Sum Bineetsen der Zahnprothese wird diese in entsprechender
Lage am Kieferteil aufgelegt und in die Oebrauohslage gedrückt,
Dabei wird jeder der beiden ayllnäerteile am eugehOrigen Salt·*
•ahn gleitend gegen die Kraft der Fedor β in die Hülse 7 g··
sohoben, ble im Verlauf des weiteren Blndrttckene der Zahnprothese
der Zylinderteil alt seine» kugelförmigen Bnde alt dem Binraetlager ia Haltesahn im wesentlichen aohsgleioh ist·
D9r Zylinderteil 6 wird in dieser tage duroh das Entspannen dar
Feder in das Binrastlager gedrückt, in dem er sodann mit sein·«
halbkugelförmigen Bad teil formschlüssig elnsltst· Da der Binraetweg
duroh die eusamaenwlrkendett Handteile 10, 11 begranst
ist, Bitst der ku-gelförmige Teil bei inaktiver Feder β druck*·
los im passiven Veil ein»
Beim LtJ β en der Prothese wird umgekehrt verfahren, indem eie aus
Ihrer Lage» in der sie festgelegt let, herausgedrückt wird« Dadurch
wird der kugelförmige Teil an der mit ihm formsohlUssigen
Wandung des Einrastlagers verschoben und von ihr entgegen der
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Federkraft in die Hülse zurUokgedrUokt« Aus diesen Grund ist
vorzugsweise eine halbkugel- oder annähernd halbkugelartige Form, in der beide Teil· ausgebildet sind, su wählen«
Claims (1)
- Patentanspruch .,Befestigungsmittel für klamaerfreie Prothesen in Fora einer elastischen Kugelgelenkverbindung zum lösbaren Befestigen beve Verankern der Zahnprothese an Reοtzahnen mit einer zyllnderförmigen Hülse und einem in axialer Richtung gleitbar feder* vorgespannten zylindrischen Halteteil, der im HUlseninneren einen mit einem HUlsenrand zusammenwirkenden Anschlag aufweist0 dadurch gekennzeichnet» daß der Anschlag als ein Handteil mit gegenüber dem Innendurchmesser der Hülse geringfügig kleinerem Durchmesser ausgebildet ist, so daß Schwenkbewegung en des sylindrtehen Halteteils durch Anliegen der kreisförmigen Stirnkanten seines Randteiles mit im wesentlichen jeweils diametral einander gegenüberliegenden Stirn* kantenteilen an der Innenfläche der Hülse in ihren Schwenkbereich begrenzbar sind und der zylindrische Halteteil mit seinem aus der Hülse ragenden halbkugelfOrmigen Ende in ein ihm gegenüberliegendesρ im natürlichen Haltezahn befestigtes Einraatlager mit ebenfalls halbkugelförmiger Ausbildung formschlüssig einrastbar lst0909821 /0058BADORJGlNAt,
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