DE1924875U - Zahnprothese mit klammerfreier halterung. - Google Patents
Zahnprothese mit klammerfreier halterung.Info
- Publication number
- DE1924875U DE1924875U DEH52402U DEH0052402U DE1924875U DE 1924875 U DE1924875 U DE 1924875U DE H52402 U DEH52402 U DE H52402U DE H0052402 U DEH0052402 U DE H0052402U DE 1924875 U DE1924875 U DE 1924875U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- ball joint
- elastic ball
- joint connection
- prosthesis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/225—Fastening prostheses in the mouth
- A61C13/265—Sliding or snap attachments
- A61C13/2656—Snap attachments
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C8/00—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
- A61C8/0048—Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars
- A61C8/005—Connecting devices for joining an upper structure with an implant member, e.g. spacers
- A61C8/0053—Connecting devices for joining an upper structure with an implant member, e.g. spacers with angular adjustment means, e.g. ball and socket joint
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- Dental Prosthetics (AREA)
Description
RA. 33164^*28.6.65
Heinrich H an η e s
München
Bereiter Anger 4/0 Rgb.
Klammernfreie Prothese
Die Neuerung bezieht sich auf eine Zahnprothese und betrifft
insbesondere die Halterung, mit der sie an Restzähnen gehalten wird.
Bekanntlich werden partielle Zahnprothesen mittels Klammern
an verbliebenen Restzähnen abnehmbar befestigt. Abgesehen davon, dass derartige Klammern in der Frontzahnpartie oftmals
sichtbar sind, verschleissen die in den meisten Fällen völlig
.-■ 2 -
gesunden Zähnen, an denen die Klammern verankert werden, durch
Abscherung usw. letzterer verhältnismässig rasch, so dass
sehliesslich andere noch vorhandene Zähne zum Halten der Klammern herangezogen werden müssen, so dass nach und nach alle
natürlichen Zähne verloren gehen und durch künstliche ersetzt werden müssen.
Es wurden daher schon elastisch© Kugelgelenkverbindungen für
Zahnprothesen vorgeschlagen, durch die nun die Klammern entbehrlieh sein sollen. Bei einer bekannten Ausführung sind in
der Zahnprothese eine zylindrische Gelenkkapsel mit einem
darin federvorgespannten, gleitbaren Kugelteil angeordnet,
der einen Fortsatz zur Befestigung an einem Haltezahn aufweist,
wobei eine in der Innenwand der Gelenkkapsel umlaufende lut
mit einem C-förmigen Sprengring zum lösbaren Befestigen der
Prothese am Haltezahn zusammenwirken. :
Nach einer anderen bekannten Ausführung wird in der Gelenkkapsel
einen zylindrische Innenhülse verstellbar angeordnet und die federvorgespannte Gelenkkügel gleitbar darin geführt,
wobei die Innenhülse das Austreten der Gelenkkugel aus der
Innenhülse in einer ersten eingerasteten Stellung verhindert und
in einer zweiten ermlglicht.
Alle diese bekannten Kugelgelenkverbindungen weisen eine
komplizierte Struktur auf, durch die Vorsorge getroffen werden
soll, dass ein einwandfreies Halten der eingesetzten Zahnpro-·
these selbst nach vielfachem Lösen und Wiedereinsetzen in
ihre Halterung gewährleistet ist. Dadurch wird aber die Zahnprothese nicht nur erheblich teuer sondern sie ist auch infolge
mehrerer zusammenwirkender feinstmechanischer ieilchen verhältnismässig
leicht reperaturanfällig.
Infolge der verhältnismässig grossen Abmessungen dieser bekannten
Anordnungen sind sie auch nur dann verwendbar, wenn natürliche Haltezähne von einer bestimmtes HindestgrSsse
vorhanden sind. So sind ""'Sie, beispielsweise in Zähnen des
Frontzahngebietes nicht verankerbar und werden daher auch
nur an Backenzähnen befestigt. Dies ist dadurch gegeben, dass
der veriauf des Nerves im Zahn nur eine ganz begrenzte Eindri
ng tiefe erlaubt. Äusserdem bedingen diese Halterungen
noth zusätzliche Arbeiten und Materialaufwendungen, da die
natürlichen Haltezäüne überkront werden müssen, wozu der
Zahn abgeschliffen werden muss.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde 5 mn$ Zahnprothese
mit einer Kugelgelenkverbindmng - bzw. -halterung
zu schaffen, die verhältnisraässig einfach im Aufbau und
infolge Fehlens einer Vielzahl von zu eineni Mechanismus sich
ergänzenden Einzelteilen, wie dies -fftr- die bekannten ¥erbindäingen
dieser Art zutrifft, auch sehr widerstandsfähig gegen
mechanische Beanspruchungen, die beim Lösen und Wiederein--■■
setzen einer Zahnprothese immes· gegeben sind, ist.Darüberhinaus
soll auch noch gewährleistet sein, dass die Kegelgelenkverbindung von der Grosse des natürlichen Haltezalans unabhängig
und ausserdem eine Überkronung völlig entbehrlich ist.
Erfindungsgemäss ist dies bei einer elastischen Kugelgelenkverbindung
für Zahnprothesen mit einer in der Zahnprothese vorgesehenen zylindrischen Gelenkhülse,(die einen darain gleitbaren, federvorgespannten Zylinderteil aufweist, der mit seinem
freien, aus der Hülse ragenden feil zur Befestigung aneinem
als Haltezahn vorgesehenen natürlichen Restzepan dient, durch
eine im Haltezahn als Einrastlager für den freien aus der Gelenkhülse ragenden, federvorgespannten Zylinderteil vorgesehene
Füllung, die formschlüssig mit diesem Zylinderteil ausgebildet ist,Nmöglich, wobei das Lager an der Stelle im Haltezahn angeordnet ist, die in BefestigungsÜsge der Zahnprothese dem Zylinderteil
zuBi formschlüssigen Zusammenfügen gegenüberliegt.
Die als Lager ausgebildete Füllung kann aus Metall oder Kunststoff
sein, was sich im wesentlichen nach der Beanspruchung richtet, die nach der Anzahl der Zähne, die die Prothese aufweist,
gegeben ist.
Die Gelenkhülse besteht hierbei aus den zylindrischen Hülsenteil,
dessen eigie Stirnseite durch einen Hülsenboden geschlossen und
dessen andere einen nach dem Hülseninnern ragenden Randteil
aufweist, der z.B. kreisringförmig ausgebildet ist und den
Hülsendurchmesser in s&iner lichten Weite verkleinert. Die
eigentliche mit dem Einrastlager zur Halterung der Prothese
zusammenwirkende Mechanik setzt sich lediglich aus einem Zylinderteil, der in der Hülse verschiebbar ist, und einer
Spiralfeder, die am Zylinderbo^en sieh abstützend mit dem
diesem abgekehrten Ende den Zylindejrteil in eine Endstellung drücki
Besonders vorteilhaft ist es hierbei, dass nahezu alle einzelnen mechanischen Bestandteile ausser aus Metall auch aus Kunststoff
gefertigt sein können.
Bei dieser Kugelgelenkverbindung ist es nunmehr möglich, ein
Einrastlager mit kleinsten Dimensionen zu verwenden, da ausser
der als Lagerschale ausgebildeten !füllung keinerlei andere Halterungen
oder Verankerungen im natürlichen Haltezahn mit untergebracht werden müssen. Dadurch ist die Voraussetzung gegeben,
dass dieses Einrastlager in nahezu jedem gesunden natürlichen Zahn untergebracht werden kann. ■ y ■
Der Zylinderteil ist an seinem freien, in letzterwähnter Endstellung
aus der Hülse ragenden Ende vorzugsweise kugelförmig geformt und sein Durchmesser entspricht im wesentlichen dem,
der durch den kreisrUngförmigen Ringteil definiert wird. Um
nicht aus der Hülse von der Feder herausgedrückt zu werden,
weist der ZgcHnderteil an seiner in der Hülse steckenden Stirnseite
einen diese überragenden Randteil auf, der analog zu dem der Hülse ebenfalls ringförmig sein kann und dessen Durchmesser
etwa der lichten Weite des zylindrischen Hülsenteils
entspricht.
- 6 - .. ui,.v
Zweckmässig ist der aus dem Hülsenteil ragende Zylinderteil
individuell für jede Halterungsstelle so lange besessen, dass er in Haltestellung, d.h. Einrastlage, formschlüssig im Einrastlager
einsitzt, ohne hierbei irgend einen Druck auf die ihn umgebenden ^läehenteile des Einrastlagers auszuüben.
Auf diese Weise ist Vorsorge getroffen, dass auf den Haltezahn selbst kein permanenter Druck, insbesondere S&hiebedruelfc, ausgeübt
wird und anderersaLtck doch Gewähr einer nicht starren
jedoch stabilen Halterung der Prothese am Haltezahn gegeben.
Vorzugsweise sind zum Einarbeiten der Hülse in die Prothese
der Zylinderteil und die Feder in den Hülsenteil bereits eingeschoben
und werden darin durch einen stirnseitig in letzteren
eingedrückten Boden gehalten, der zu fltiesem Zweck: entsprechend
ausgebildet ist. Das Einarbeiten der Hülse geschieht bei Prothesen aus Kunststoff durch Einpolymerisieren und bei Prothesen
aus Metall durch Einlöten. Die erforderliche Stelle, an der die Hülse in die Prothese eingesetzt werden muss, wird
in an sich bekannter Art vom Gipsabdruck auf die Prothese übertragen.
\
Zum einwandfreien Befestigen der Zahnprothese sind zwei Halterungen beschriebener Art erforderlich. Es ist auch denkbar,
die Prothese zusätzlich noch mit einem Aufleger auf mindestens einem Restzahn abzustützen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Auäführungsbeispiels näher veranschaulicht.
Es zeigen: Pig, 1 eine schematische Darstellung einer
Halterung, durch die eine Prothese mit einem natürlichen Haltezahn verbunden
ist,
Fig. 2 die Einzelteile, aus denen die Halterung geiaäss Pig. I besteht.
In Fig. 1 ist 1 eine Prothese and 2,5 sind natürliche Haltezähne, wobei die Prothese mittels einer Halterung 4 an dem
Haltezahn 2 befestigt ist. :
Die Halterung 4 besteht, wie Fig. 2 zeigt, aus einem Binrastlager
5> einem Zylinderteil 6, einem zylindrischen Hülsenteil 7,
einer Spiralfeder 8 und einem Hülsenboden 9·
Das Einrastlager ist hierbei im Haltezahn 2, der zu diesem Zweck
entsprechend ausgebohrt wurde, einzementiert, und zwar an der Stelle, die in Befeeiigungslage der Zahnprothese 1 dem Zylinderteil
6 gegenüberliegt. Der Zylinderteil 6, der in dem Hülsenteil 7 axial verschiebbar ist, befindet sich mit letzterer in der
Zahnprothese 1 und ist über die Feder 8 derart vorgespannt, dass
er in Ruhelage mit seinem freien Ende, das kugelförmig ausgebildet ist, aus der Hülse 7 herausragt. Da^vordere stirnseitige
Ende des Hülsenteils 7 weist einen den Hülsendürchmesser verkleinernden
kreisringförmigen Bandteil 10 auf, der mit einem über
den Zylinderteil 6 ragenden analogen Randteil 11 in der Weise
zusammenwirkt, dass beide durch die Federkraft der leder 8
aneinandergedrückt werden, und der Zyliaderteil so in der Hüls© 7
gehalten wird.
Zum Einsetzen der Zahnprothese wird diese in entsprechender Iiag©
am Kieferteil aufgelegt und ig die Gebrauchslage gedrückt. Dabei
wird jeder der beiden Zylinderteile am zugehörigen Haitezahn gleitend
gegen die Kraft der Feder 8 in die Hülse 7 geschoben, bis
im Terlauf des weiteren Eindrückens der Zahnprothese der ZylindeF-teil
mit seinem kugelförmigen Ende mit dem Einrastlager im Haltezahn
achsgleich ist. Der Zylinderteiät wird nun von der Feder in
dieses gedruckt und die Prothese ist nunmehr in ihrer endgültigen
Gebrauchslage fixiert.
Beim Lösen der Prothese wird umgelehrt verfahren, indem sie aus
ihrer Lage, in der sie festgelegt ist, herausgedrückt wird. Dadurch wird der kugelförmige Teil an der mit ihm formschlüssigen
Wandung des Einrastlagers verschoben undvo$ ihr entgegen der Federkraft
in die Hülse zurückgedrückt. Aus diesem Grund muss auch eine
kugel- oder annähernd kugelartige Form, in der beide Teile ausgebildet
sind, gewählt werden.
Besonders vorteilhaft bei dieser Halterung ist es, dass sie - da
sie gegenüber bekannten Anordnungen dieser Art - nicht starr
— Q —
-Si-
festgelegt ist, sondern sich Veränderungen natürlicher Organis
men, mit denen sie befestigt ist, anzupassen vermag und daher
auch nicht als Fremdkörper empfunden wird.
- 10 - Ansprüche -
Claims (1)
- RA. 3316^*28.6.65A η s ρ r ü c h e1.) Elastische Kugelgerenkverbindung für Zahnprothesen mit einer an der Zahnprothese vorgesehenen zylinderischen Gelenkhülse, die einen darin gleitbaren federvorgespannten zylindrischen Teil aufweist, der mit seinem freien aus der Hülse ragenden feil zur Befestigung an einem als Haltezahn vorgesehenen, natürlichen Restzahn dient, gekennzeichnet durch eine im Haitezahn als linrastlager für den freien aus der Gelenkhülse ragenden, federvorgespannten zylindrischen Teil vorgesehene IHillung, die formschlüssig rait diesem zylindrischen Teil ausgebildet ist, wobei das Lager an der Stelle im Haltezaim angeordnet ist, die in Befestigungslage der Zahnprothese dem zylindrischen Teil zum formschlüssigen Zasammensi gegenüberliegt«2.) Elastische Kugelgelenkverbimdung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, äaii die als Lager ausgebildete Mllung aus Metall oder aus Kunststoff ist.J.) Elastische Kugelgelenkverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkhülse aus einem Hülsenteiä) (7) besteht, dessen eine Stirnseite durch einenfinden,Hülsenboden (9) veriehliessbar ist, und dessen einen nach dem Hülseninnern ragenden Eandteil (10) aufweist.- 11 -- li -4-,) Elastische Kugelge&enkverbindung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, dass der Randteil (10) kreisringförmig ausgebildet ist.5.) Elastische Kugelgelenkverbindung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Einrastlager (5) zur Halterung der Prothese (1) zusammenwirkende Mechanik aus einem Zylinderteil (6) einer Spiralfeder (8) und einem Hülsenboden (9) besteht.6.) Elastische Kugel gelenkverbindung nach Anspruch 5, '.dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderteil (6) in der Hülse axial verschiebbar ist.7.) Elastische KugelgelenkveÄbindung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Teile aus Metall oder aus Kunststoff sind.8.) Elastische Kugelgelenkverbindung nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderteil (6) an seinem freien,.aus der Hülse ragenden &nde in seiner Form derart ausgebildet ist, dass er mit dem Einrastlager formschlüssig ist.9.) Elastische Kugelgelenkverbindung nachAnspruch1und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderteil (6) an seiner in der Hülse steckendenStirnseite einen diese überragenden Randteil (11) aufweist,10.) Elastische Kugelgelenkverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Randteil (11) ringförmig asb und fcn seinem Durchmesser etwa der lichten Weite des zylindrischen Hülsenteils v?) entspricht. :11.) Elastische Kugelgelenkverbindung nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass der aus dem Hülsenteifo ragende Zylinderteil so lang bemessen ist, dass er in linrastlage formschlüssig im Einrastlager drucklos einsitzt.12.) Elastische Kugelgelenkverbindung nach Anspruch, 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, -dass die Hülse in eine Kunst stoff prothese einpolyinerisiert ist. :13.) Elastische Kugelgelenkverbindung nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse in Metallprothesen eingelötet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH52402U DE1924875U (de) | 1965-06-28 | 1965-06-28 | Zahnprothese mit klammerfreier halterung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH52402U DE1924875U (de) | 1965-06-28 | 1965-06-28 | Zahnprothese mit klammerfreier halterung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1924875U true DE1924875U (de) | 1965-10-07 |
Family
ID=33341821
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH52402U Expired DE1924875U (de) | 1965-06-28 | 1965-06-28 | Zahnprothese mit klammerfreier halterung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1924875U (de) |
-
1965
- 1965-06-28 DE DEH52402U patent/DE1924875U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69421196T2 (de) | Vorrichtung zur behandlung von überbiss | |
DE102013101511A1 (de) | Zahnprothetische Anordnung und zahnprothetisches System | |
WO1988003786A1 (en) | Set of coupling elements for dentistry and process for its use | |
DE8703465U1 (de) | Hüftgelenk-Endoprothese | |
DE1924875U (de) | Zahnprothese mit klammerfreier halterung. | |
DE2945489C2 (de) | Reibungsbehafteter Anker für herausnehmbaren Zahnersatz | |
EP1603484B1 (de) | Dentalmedizinische vorrichtung zur registrierung der position der kiefer eines patienten in bezug auf einander mittels registrierplatten | |
DE4041202C2 (de) | Geschiebe zur Fixierung einer abnehmbaren Zahnprothese | |
DE1791284C3 (de) | Federnde Einrastvorrichtung zum lösbaren Befestigen von Zahnprothesen am Restgebiß | |
DE2324820C3 (de) | Verwendung einer Nickellegierung als Grundmetall für Zahnersatzzwecke | |
DE102016118668A1 (de) | Kappe zur Befestigung von Zahnersatz auf einem Verankerungselement | |
DE845243C (de) | Zahnwurzelstift | |
DE3604065C2 (de) | ||
EP0761179B1 (de) | Steckriegel für eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines herausnehmbaren Zahnersatzes an einem festsitzenden Zahnersatz | |
DE20316812U1 (de) | Doppelkrone | |
DE478581C (de) | Kuenstliche Zahnreihe fuer Ober- oder Unterkiefer | |
DE10011957C2 (de) | Anordnung zur lösbaren Fixierung eines Zahnersatzes an einem Restzahngebiss | |
DE1097618B (de) | Elastische Kugelgelenkverbindung fuer Zahnprothesen | |
DE621602C (de) | Kuenstliches Gebiss | |
DE865634C (de) | Befestigungsmittel fuer Zahnersatzvorrichtungen | |
AT115779B (de) | Künstlicher Zahn. | |
DE583420C (de) | Geschiebe zur loesbaren Befestigung fuer Zahnersatz | |
DE1924480U (de) | Bohrer, insbesondere zahnbohrer. | |
DE202018104430U1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung und/oder zur Unterstützung der Befestigung von herausnehmbarem Zahnersatz an festsitzendem Zahnersatz | |
EP0176740B1 (de) | Zahnprothese |