DE2945489C2 - Reibungsbehafteter Anker für herausnehmbaren Zahnersatz - Google Patents

Reibungsbehafteter Anker für herausnehmbaren Zahnersatz

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DE2945489C2 DE19792945489 DE2945489A DE2945489C2 DE 2945489 C2 DE2945489 C2 DE 2945489C2 DE 19792945489 DE19792945489 DE 19792945489 DE 2945489 A DE2945489 A DE 2945489A DE 2945489 C2 DE2945489 C2 DE 2945489C2
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Dr. Ulrich 4000 Düsseldorf Stüttgen
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen reibungsbehafteten Anker für herausnehmbaren Zahnersatz, bestehend aus einer parallelwandigen Patrize und einer darauf schiebbaren parallelwandigen Matrize, die mittels zwisehen Matrize und Patrize in mindestens einer Ausnehmung der Matrize oder Patrize gehaltenen teilweise gegenüber der Ausnehmung vorstehenden gummielastischen Materials durch Reibschluß kraftschlüssig miteinander verbunden sind,
Anker für herausnehmbaren Zahnersatz gibt es seit Jahrzehnten. Bei einem bekannten Anker sitzt die Matrize mit ihrer Innenwand unmittelbar auf der Außenwand der Patrize. Die Haltewirkung der Matrize auf der Matrize ist um so besser, je genauer Innenwand und Außenwand einander angepaßt sind. Die Herstellung des Ankers erfolgt in der Weise, di.ß die Außenwand der Patrize von Hand parallel gefräst wird. Darüber wird die mit dem Zahnersatz zu verbindende Matrize in Wachs modelliert und entsprechend den in der Zahntechnik gebräuchlichen Verfahren aus Metaii gegossen. In der Praxis hat sich gezeigt, daß selbst bei aufwendiger Nacharbeit die Matrize nicht vollflächig auf der Patrize sondern nur im Sinne eines Vierpunkikontakies aufsitzt. Das bedeutet, daß durch das Aufschieben und Abziehen der teleskupierenden Matrize ein erhöhter Verschleiß an diesen tragenden Stellen auftritt und der S^tz sich
ίο lockert. Von Nachteil ist ferner, daß die gegossene innere Wandfläche der Matrize rauh ist, wodurch hygienische Probleme entstehen. Diese Probleme sind seit langem bekannt und man hat sich deshalb auch schon lange um andere Lösungen für reibungsbehaftete Anker für "lerausnehmbaren Zahnersatz bemüht.
Bekannt sind ferner handgefräste und vorgefertigte Präzisionsgeschiebe. Hierbei werden an dem Pfeilerzahn sitzende Primärteile in Verbindung mit air herausnehmbaren Zahnersatz befestigten Sekundärteilen zum Halt und zur Abstützung des herausnehmbaren Zahnersatzes ver.vendet (Beispiel: extracoronales Zapfengeschiebe). Wie bei dem vorbeschriebenen Zahnersatz bestehen auch bei diesem Zahnersatz die Probleme des nicht vollständigen Sitzes mehr oder weniger.
Neben der parallelwandigen Teleskopkrone gibt es ferner Konuskronen. Dieser Kronentyp ist charakterisiert durch den Kouuswinkel des Innenkonus, der je nach Winkelgrad die Einstellung einer bestimmten Reibkraft ermöglicht. Das Konussystem bringt es mit sich, daß schon ein geringgradiges Lösen der Außenhülse vom Innenkonus zu einem sofortigen, totalen Reibkraftverlust führt.
Demgegenüber kommt es bei dem eingangs beschriebenen Zylinderteleskopsystem vom ersten Augenblick des Aufeinanderschiebens von Außenteleskop und Innenteleskop zu einer Reibkraft, die mit der Größe der sich berührenden Flächen ständig zunimmt.
Bei anderen bekannten Ankern werden die beiden Teile nach Art eines Druckknopf»"; form- und kraftschlüssig oder mittels eines Riegels formschlüssig miteinander verbunden. Bei einem reibungsbehafteten Anker für herausnehmbaren Zahnersatz der eingangs genannten Art ist das gummielastische Material als zylindrische Büchse ausgebildet, die auf einem die Patrize bildenden und auf dem Zahnstumpf befestigten Zylindermantel sitzt und durch einen am freien Ende die Ausnehmung begrenzenden Kragen gehalten ist. Auf diese zylindrische Büchse kann die in der Form angepaßte hohlzylindrische Matrize, die im Zahnersatz steckt, geschoben werden. Die gummielastische Büchse sichert aufgrund von Reibschluß den Zahnersatz gegen ungewolltes Abziehen. Sie stellt eine gelenkige Verbindung zwischen dem Zahnersatz und dem Restzahn dar. Eine solche gelenkige Verbindung zwischen Zahnersatz.
und Restzahn ist aber in den meisten Fällen unerwünscht, weil sie nicht der natürlichen Halterung eines Zahnes entspricht (CH-PS 2 95 237).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anker für herausnehmbaren Zahnersatz zu schaffen, bei dem ohne aufwendige Nacharbeit und ohne großen Herstellungsaufwand eine form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen Matrize und Patrize gewährleistet ist, so daß der Zahnersatz auch auf Dauer wackelfrei gehalten wird.
b5 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Achsrichtung des Zahns die Außenwand der Patrize und die Innenwand der Matrize bis auf die von dem gummielastischen Material eingenommenen Teillänge
einander berühren, und daß der gegenüber der Außenwand der Patrize bzw. der innenwand der Matrize überstehende Anteil des gummielastischen Materials beim Aufstecken der Matrize in die Ausnehmung verdrängbar ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Anker ist keine aufwendige Nacharbeit erforderlich, da nicht die parallelen Wände von Patrize und Matrize, sondern das gumrnielasiische Material für den Reibschluß verantwortlich ist. Dieses Material läßt gewisse Fertigungstoleranzen zu, ohne daß dadurch der feste Sitz der Matrize auf der Patrize nachteilig beeinflußt wird. Auch nach längerem Gebrauch geht der ursprüngliche feste Sitz nicht verloren. Von Anfang an trägt das gummielastische Material auf der gesamten Oberfläche. Hygienische Probleme werden weitgehend beseitigt, da auch die Innenfläche der Matrize poliert werden kann. Der Reibschluß zwischen Matrize und Patrize ist besonders gut. wenn das gummielastische Material über den Umfang bzw. die Länge der Patrize bzw. Matrize senkrecht zur Zahnachse verteilt angeordnet ist
Der reibungsbehaftete Anker gemäß der Erfindung läßt sich sowohl bei einer teleskopierenden Hülsenkrone als auch bei anderen reibungsbehafteten Attachements wie z. B. dem Steggeschiebe als Halte- und Stützelement für den herausnehmbaren Zahnersatz verwirklichen. Bei einer Hülsenkrone als Halte- und Stützelement ist die Ausnehmung zweckmäßigerweise als Ringnut ausgeführt, während sie bei einem Steggeschiebe als Träger für den Zahnersatz als Längsnut ausgebildet ist.
Sofern ein nicht kompressibles gummielastisches Material verwendet wird, sollte die Ausnehmung sich zum Grund hin erweitern. Das in diesem Fall über den Rand der Ausnehmung überstehende nicht kompressible gummielaslische Material wird beim Aufstecken der Matrize in die Ausnehmung verdrängt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist bei den jeweils gewählten Abmessungen das gummielaslische Matvrial in Kombination mit der Außenwand der Patrize bzw. der Innenwand der Matrize so gewählt, daß es eine Reibkraft von mindestens 1 N ausübt. Um die Matrize leicht aufschieben zu können, kann ihre Innenwand poliert sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer zwei Ausführunjsbeispiele darstellender Zeichnung näher « erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine teleskopierende Hülsenkrone im Axi- »!schnitt.
I' i g. 2 ein Detail X der Matrize der Hülsenkrone gemäß Fi g. 1 im Schnitt,
Fig. 3 e:ne Zahnreihe iii Ansicht, unter Verwendung eines Steggeschiebes und
Fig.4 und 5 einen Schnitt durch die Zahnreihe gemäß F i g. 1 nach der Linie l-l vor Aufstecken und nach Aufstecken des Zahnersatzes.
Von dem im Kieferknochen 1 befindlichen Zahn 2 gemäß Fig. 1 sind Hartsubstanzschichten des Zahnsiumpfs für die Aufnahme einer Patrize 3, z. B. aus Gold, abgeschliffen worden. Die Patrize 3 wurde mittels eines in der Zahnheilkunde gebräuchlichen Befestigungszemeines auf dem beschliffenen Pfeilerzahn 2 festzemenliert. Die Außenwände 4 der Patrize 3 liegen zueinander parallel. Auf dieser Patrize 3 sitzt eine Matrize 5, deren Außenkontur derjenigen des zu ersetzenden Zahnes entspricht und die innen der Kontur der Matrize 5 ange- *5 paßt ist, also vor allem ρ .;rallele Innenwände hat. Der so v\eit beschriebene Anker ist bekannt. Die Matrize trägt im unteren Bereich eine umlaufende, sich zum Grund hin schwalbenschwanzförmig erweiternde Nut 6. In die Nut 6 ist ein Ring 7 aus gummielastischem Materi'l eingesetzt. Der Ring 7 erweitert sich bei nicht aufgesteckter Matrize 5 zum Nutengrund hin schwalbenschwanzförmig, beläßt aber einen Hohlraum 8 und überragt die Ränder 9 der Nut ein wenig, so daß bei aufgesteckter Matrize 5 das gummielastische Material ganz in die Nut 6 gedrängt werden kann. Das bei aufgesteckter Matrize 5 unter Vorspannung stehende gummielastische Material 7 liegt an der parallelen Außenwand 4 der Patrize 3 an und hält auf diese Art und Weise Patrize 3 und Matrize 5 mittels Reibschluß kraftschlüssig miteinander verbunden. Diese kraftschlüssige Verbindung bleibt über die gesamte axiale Länge der Patrize 3 konstant, so daß auch bei einem teilweisen Abziehen der Matrize 5 diese mit konstanter Kraft auf der Patrize 3 gehalten wird.
Das Prinzip der beschriebenen, auf Reibschluß beruhenden krcftschlüssigen Verbindung ist auch beim Ausführungsbeispiel der Fig.3 bis 5 v;·. wirklicht. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Steg 10 mit gegenüberliegenden parallelen Seiten 11,12 an seinen Enden von Pfeilerzähnen 13,14 getragen. Auf diesen, die Patrize bildenden Steg 10 läßt sich eine die Matrize bildende, im Querschnitt U-förmige Hülse 15 aufschieben. Die Hülse 15 dient als Träger für den aus einer Prothesenbasis und darin eingebetteten Zähnen 17, 18 bestehenden Zahnersatz. Die Hülse 15 trägt auf ihren einander zugekehrten Innenseiten jeweils eine Längsnut 19, 20 mit darin eingebettetem gummielastischen Materia! 21, 22. Die Formen der Nuten 19,20 und des gummielastischen Materials 21, 22 entsprechen derjenigen des Ausführungsbeispiels der F i g. 1 und 2.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Reibungsbehafteter Anker für herausnehmbaren Zahnersatz, bestehend aus einer parallelwandigen Patrize und einer darauf schiebbaren parallelwandigen Matrize, die mittels zwischen Matrize und Patrize in mindestens einer Ausnehmung der Matrize oder Patrize gehaltenen teilweise gegenüber der Ausnehmung vorstehenden gummielastischen Materiais durch Reibschluß kraftschlüssig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in Achsrichtung des Zahnes die Außenwand der Patrize (3,10) und die Innenwand der Matrize (5,15) bis auf die von dem gummielastischen Material (7, 21,22) eingenommene Teillänge einander berühren, und daß der gegenüber der Außenwand der Patrize (3,10) bzw. der Innenwand der Matrize (5,15) überstehende Anteil des gummielastischen Materiais (7, 21, 22) beim Aufstecken der Matrize (5, 15) in die Ausnehmung (6,19,20) verdrängbar ist.
2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gummielastische Material (7, 21, 22) über dem Umfang bzw. die Länge der Matrize oder Patrize in horizontaler Richtung verteilt angeordnet ist.
3. Anspruch nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Hülsenkrone als Halte- und Stützelement für den Zahnersatz die Ausnehmung (6) eine Ringnut ist.
4. Anker r.jch einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß bei einem Steggesehiebe als Halte- und Stützelement lür den Zahnersatz die Ausnehmung (19,20) eine Längf-uit ist.
5. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (6, 19, 20) sich zum Grund hin erweitert.
6. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei den jeweils gewählten Abmessungen das gummielastische Material (7, 21,22) in Kombination mit dem Material der Außenwand der Patrize (3, 10) bzw. der Innenwand d°r Matrize (5, 15) eine Reibkraft von mindestens 1 N ausübt.
7. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand der Matrize (5, 15) poliert ist.
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