DE1014286B - Mit Metallverankerung versehener kuenstlicher Zahn - Google Patents

Mit Metallverankerung versehener kuenstlicher Zahn

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DE1014286B
DE1014286B DEB31429A DEB0031429A DE1014286B DE 1014286 B DE1014286 B DE 1014286B DE B31429 A DEB31429 A DE B31429A DE B0031429 A DEB0031429 A DE B0031429A DE 1014286 B DE1014286 B DE 1014286B
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DEB31429A
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Hermann Bitter
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BITTER BIOS GES H
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BITTER BIOS GES H
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

  • Mit Metallverankerung versehener künstlicher Zahn Künstliche Zähne zur Herstellung von Zahn prothesen werden aus Porzellan oder Kunststoff gefertigt. Für Front- und Eckzähne werden bekanntlich Zahn facetten verwendet, bei denen lediglich der äußere Teil (vordere bzw. labiale Hälfte) aus Porzellan oder Kunststoff besteht. Zur Befestigung dienen metallene Knöpfe oder Stifte, sogenannte Krampons, die an der abgeflachten Rückseite des Zahnhalses angebracht sind. Diese Porzellan- oder Kunststoffzähne sind vornehmlich zur Schneide hin transparent.
  • Bei Hinterlegung dieser Zähne mit Metall, wie es bei Brückenkonstruktionen sowie bei Metallfassungen üblich ist, kommt es zum Durchscheinen des Metalls, wodurch der Zahn eine unerwünschte Farbbeeinträchtigung erfährt. Zur Vermeidung dieser Verfärbungen wird angestrebt, einen Zahn ohne Gefährdung der Haltbarkeit herzustellen mit einer derart ausgebildeten Metallverankerung, daß selbst an den nach der Zahnschneide zu dünner werdenden Teilen des Zahnes ein Durchscheinen des Metalls und eine Farbbeeinträchtigung des Zahnmaterials nicht erfolgen kann.
  • Es sind bereits Gebisse bekanntgeworden, bei denen der Zahn mit einer den Wurzelteil sowie ein Stück der Seiten umfassenden Nut versehen ist, in welche ein Bügel aus Metall eingeschoben wird, dessen Zinken und Mittelteil entsprechend der Wandform der Nut ausgebildet sind. Auch die vorliegende Erfindung betrifft einen künstlichen Frontzahn mit einer in Ausnehmungen des Zahnes in seiner Längsmittelebene eingesetzten und befestigten Metallverankerung U-oder V-förmigen Schnittes mit sich nach der Schneide hin verjüngenden, vor der Schneide endenden Schenkeln.
  • Diese Metallverankerung ist vom Hals her in den mit entsprechenden Ausnehmungen versehenen voll körperhaften künstlichen Zahn, etwa in dessen mittlerer Längsebene, erfindungsgemäß derart eingesetzt, daß ihre seitlichen Schenkel sich möglichst weit zur Schneide hin, aber nur so weit erstrecken, als sie der Zahnwerkstoff nach außen nicht durchscheinen läßt.
  • Die Praxis hat das Bedürfnis gezeigt, daß insbesondere Frontzähne der vorerwähnten Art vor ihrer endgültigen Einzementierung in ihre Metallverankerung zunächst lösbar einsetzbar sind, weil der nach außen schließlich sichtbare Teil des Zahnes vor seiner endgültigen Verbindung mit der Verankerung bzw. mit der Brücke unter Umständen gegen einen Zahn anderer Größe, anderer Färbung oder Form aus getauscht werden muß. Dieses austauschbare Einsetzen und Auswechseln der Zähne wird insbesondere dann erschwert, wenn, wie dies erwünscht ist, die seitlichen Schenkel der Metallverankerung so nahe, wie dies unter Vermeidung des Durchscheinens mög- lich ist, an die Zahnschneide reichen, zumal zwischen dem Abstand der seitlichen Ausnehmungen im Zahn und dem Abstand der Schenkel der Verankerung in der Praxis oft Differenzen auftreten. Der Zahn kann aus den vorerwähnten Gründen meist nicht schon beim ersten Zusammenbringen mit der Verankerung sofort mit dieser mittels Zement fest verbunden werden, sondern es muß zuweilen noch nachträglich ein leichtes Abbiegen der Bügelschenkel oder eine sonstige Korrektur des Zahnsitzes möglich sein. Auch die endgültige Verbindung zwischen Zahn und Metallverankerung soll in einer möglichst definierten, gegen Verschiebungen möglichst stabilen Relativlage vor sich gehen, ungeachtet der bei der handwerklichen Fertigung nicht zu vermeidenden Toleranzen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird nun den vorerwähnten Tatsachen dadurch Rechnung getragen und insbesondere eine für die erforderliche Anpassung gegebenenfalls wieder lösbare Befestigung zwischen Metallverankerung und Zahn bei einem künstlichen Frontzahn mit einer in Ausnehmungen des Zahnes in seiner Längsmittelebene befestigbaren Metallverankerung U- oder V-förmigen Schnittes dadurch ermöglicht, daß die zur Aufnahme der Metallverankerung im Zahn vorgesehenen seitlichen Ausnehmungen an den gegen die Schneide zu liegenden Enden ihrer inneren Begrenzungswände mit beispielsweise kugelförmig gestalteten Aussparungen versehen sind, in welche an den Innenrändern der Verankerungsschenkel vorgesehene Vorsprünge oder vorzugsweise in Ausnehmungen dieser Schenkel gelagerte Kugeln einrasten können.
  • Zur Ausführung dieser die Fertigung sehr vereinfachenden Lösung gibt es verschiedene Möglichkeiten. So können die seitlichen Zahnausnehmungen an den vorderen Enden ihrer innenliegenden Begrenzungsilächen mit beispielsweise kugelförmig gestalteten Aussparungen versehen sein, in welche entsprechend kugelförmig ausgebildete Vorsprünge an den Innenrändern der U-förmigen Schenkel gewissermaßen einrasten. Es können auch zwischen den vorderen Enden der vorspringenden U-förmigen Schenkel und den Ausnehmungen des Zahnes Kugeln eingelagert sein. Besonders die Ausbildung mit einlegbaren Kugeln ergibt eine sehr einfache und zweckvolle Fertigungsweise eines Zahnersatzes, da bei dem damit verbundenen Einpassen der Zähne in seinen U-förmigen Haltekörper sich dann keinerlei Schwierigkeiten ergeben, wie sie bei einem U-förmigen Körper mit fest angebrachten kugelförmigen Vorsprüngen auftreten können. Beim Einsetzen eines Zahnes in seinen U-förmigen Körper ist bei fest angebrachten kugelförmigen Vorsprüngen am U-förmigen Körper stets ein gewisser Kraftaufwand notwendig, damit die Schenkel des U-förmigen Metallteiles auseinanderfedern, um dann in die entsprechenden Aussparungen des Zahnes einzurasten. Ein solcher Zahn läßt sich aus dem U-förmigen Körper nur herausnehmen, wenn zwischen U-förmigem Körper und Zahn ein Instrument als Hebel angesetzt wird, um beide Teile zu trennen, wobei jedoch eine Zerstörung oder eine Beschädigung nicht leicht zu vermeiden ist.
  • Bei U-förmigen Körpern mit losen Kugeln entfallen diese Schwierigkeiten; Einpassen und Einsetzen zur Probe geht ohne Hemmnis vor sich. Diese Ausführungsform ermöglicht es nämlich, beim probeweisen Einsetzen des Zahnes in die Verankerung zunächst nur an einer Seite die Kugel einzulegen, was z. B. durch einfaches Anfeuchten od. dgl. leicht durchführbar ist. Hierdurch ist eine leichtere Lösbarkeit der probeweise hergestellten Verbindung zwischen Zahn und Verankerung möglich. Sobald Zahn und Verankerung als hinreichend passend festgestellt worden sind, kann gegebenenfalls dann das Einsetzen beider Kugeln (z. B. nach leichtem Bestreichen mit Zement od. dgl.) erfolgen, worauf der Zahn selbst mit leichtem Druck zur Überwindung der Federung der U-förmigen Körperschenkel in seine Fassung eingefügt wird, wobei gleichzeitig die endgültige Einzementierung des künstlichen Zahnes in seiner Verankerung bzw. die dauernde Verbindung beider erfolgt. Als Bindemasse zwischen U-förmigem Körper und Zahn wird hierbei, wie üblich, Zahnzement verwendet. Die Kugeln bzw. Vorsprünge gewährleisten die gewünschte Relativlage zwischen Zahn und Verankerung.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Metaliverankerung versehenen künstlichen Zahn in Vorderansicht und teilweise im Schnitt gemäß Linie I-I der Fig. 2; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Zahn gemäß Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 zeigt eine andere Ausführung für die Befestigung der Metallverankerung in einer Schnittebene gemäß Linie I-I der Fig. 2.
  • Der Zahn 1 ist aus Kunststoff oder Porzellan. Etwa in der Längsmittelebene ist dieser Zahn in an sich bekannter Weise mit einer Ausnehmung 2 versehen, die sich an der Halsseite über die ganze Breite des Zahnes erstreckt und die an den beiden Seitenrändern nach der Schneide hin vorspringt und somit etwa die Form eines U besitzt. Die Breite dieser Ausnehmung, quer zum Zahn gesehen, ist an der Hals seit am größten und verringert sich, je weiter sie an den Rändern bei 5, 5' nach der Schneide hin vorspringt.
  • In diese Ausnehmung ist eine entsprechend U-förmig gestaltete Metallverankerung 3 aufgenommen, welche die Ausnehmung an der Halsseite in voller Breite ausfüllt und seitlich vorspringende Schenkel 4 4' besitzt, die sich nach der Schneide des Zahnes hin verjüngen und die in die sich nach der Schneide hin an den Seitenrändern des Zahnes erstreckenden seitlichen Ausläufe 5, 5' der Ausnehmung 2 eingreifen.
  • Die seitlichen Ausläufe 5, 5' der Ausnehmung 2 und die darin eingreifenden Schenkel 4, 4' erstrecken sich möglichst weit zur Schneide hin, aber nur so weit, als vor ihnen noch eine hinreichend starke Materialschicht des Zahnes vorhanden ist, welche ein Durchscheinen des Metalls nach außen hin unmöglich macht; aus diesem Grunde ist die dünner werdende Schneide des Zahnes von der Metallverankerung gänzlich frei.
  • Die etwa U-förmige Ausbildung der Verankerung gibt dem Zahn einen ausreichenden Halt und nimmt über die beiden vorspringenden Schenkel 4, 4' auch den Kaudruck auf.
  • An der unteren Basis der Verankerung 3 können sich die Schenkel 4, 4' mehr oder weniger einander nähern und gegebenenfalls zu einer V-förmigen Spitze zusammenlaufen.
  • Die Form der U-förmigen Ausnehmung 2 und die Form der Metallverankerung 3 mit den vorspringenden Schenkeln 4, 4' weisen wenigstens angenähert die gleiche Schnittform auf. Obwohl kleinere Abweichungen der beiden Teile voneinander durch den Zahnzement, der beim endgültigen Einsatz der Metallverankerung in den Zahn zur Verwendung gelangt, ausgeglichen werden können, erleichtert es das Einpassen, selbst bei nicht vollständiger Übereinstimmung der beiden Schnittformen, wenn die seitlichen Ausläufe 5, 5' der Ausnehmung 2 an den vorderen Enden ihrer innenliegenden Begrenzungsflächen Aussparungen 6, 6' aufweisen, die beispielsweise kugelförmig gestaltet sind, und wenn die vorspringenden Schenkel 4, 4' der Verankerung an ihren Innenrändern in Höhe jener Aussparungen 6, 6' Vorsprünge 7, 7' besitzen, die beispielsweise gleichfalls kugelförmig gestaltet sind. Selbst wenn die Innenränder der Schenkel 4, 4' nicht auf ihrer ganzen Länge zur Anlage an die inneren Begrenzungsseiten der Ausnehmungsteile 5, 5' gelangen, erhält die Metallverankerung über die erwähnten Vorsprünge 7, 7', welche beim Einführen der Verankerung in die Zahnausnehmung 2 in die Aussparungen 6, 6' gewissermaßen einrasten, einen festen Sitz. Etwa in der Mitte zwischen den beiden Schenkeln 4, 4' ist die Verankerung 3 gemäß diesem Ausführungsbeispiel mit einem sich in Richtung zur Zahnschneide hin erstreckenden Metallzapfen 10 versehen, der in eine entsprechende röhrenartige Ausnehmung 11 im Zahn eingreift.
  • Die gleiche Wifl<ung des erleichterten Einpassens, gegebenenfalls mit noch günstigerem Ergebnis selbst bei nicht vollständiger Übereinstimmung der beiden Schnittformen von Zahnausnehmung und Verankerung kann auch erreicht werden, wenn gemäß der Ausführung nach Fig. 3 zwischen den vorderen Enden der vorspringenden U-förmigen Schenkel 4, 4' und den inneren Begrenzungswänden der Ausnehmungsteile 5, 5' Kugeln 8, 8' eingelagert werden. Auch in diesem Fall weisen die Ausuehmungsteile 5, 5' an den vorderen Enden ihrer innenliegenden Begrenzungsflächen Aussparungen 6, 6' auf, und in gleicher Höhe enthalten die vorspringenden Schenkel 4, 4' an ihrer Innenseite Ausnehmungen 9, 9', welche genügend groß sind, um die Hauptmasse der Kugeln 8 aufzunehmen, die mit ihren aus diesen Ausnehmungen 9, 9' vorstehenden Teilen beim Einschieben der Verankerung in die Zahnausnehmung in die Aussparungen 6, 6' einrasten. Das 4ilaterial und die Form der Verankerung geben den Schenkeln 4, 4' genügend Nachgiebigkeit, um beim Einschieben der Verankerung in die Zahnausuelimung in der erforderlichen Weise etwas zu federn.
  • Mehrere derartige, mit der erfindungsgemäßen Metallverankerung versehene künstliche Zähne lassen sich gegebenenfalls in einer Brücke dadurch vereinigen, daß die Außenränder der U-förmigen Schenkel 4, 4' miteinander verlötet werden. Dieses Verlöten erfolgt zweckentsprechend nur in der Gegend der Basisteil der U- oder V-förmigen Schenkel, so daß die gegen die Zahnschneide zu liegenden Teile der U-förmigen Schenkel 4, 4' beim Einsetzen des Zahnes in die Verankerung, wie erwähnt, noch hinreichende Federungsmöglichkeiten haben.
  • PATENTANSPROCHE 1. Künstlicher Frontzahn mit einer in Ausnehmungen des Zahnes in seiner Längsmittelebene eingesetzten und befestigten Metailverankerung U- oder V-förmigen Schnittes mit sich nach der Schneide hin verjüngenden, vor der Schneide endenden Schenkeln, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Schenkel (4, 4') sich möglichst weit zur Schneide hin erstreclçen, aber nur so weit, als sie der Zahnwerkstoff nach außen nicht durchscheinen läßt.

Claims (1)

  1. 2. Zahn nach Anspruch 1, dadurch gekenuzeich net, daß die zur Aufnahme der Metallverankerung im Zahn vorgesehenen seitlichen Ausnehmungen (2) an den vorderen Enden ihrer innenliegenden Begren zungswände (5, 5') mit beispielsweise kugelförmig gestalteten Aussparungen (6, 6') versehen sind und daß die Innenränder der U-förmigen Schenkel (4, 4') der Metall verankerung (3) mit etwa in Höhe dieser Aussparungen liegenden Vorsprüngen (7, 7') versehen sind.
    3. Zahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die vorderen Enden der vorspringenden U-förmigen Schenkel (4, 4') der Metallverankerung (3) und die inneren Begrenzungswände (5, 5') der seitlichen Ausnehmungen (2) im Zahn Kugeln (8, 8') eingelagert sind.
    4. Zahn nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur weiteren Befestigung in der Mitte der U-förmigen Metallverankerung (3) ein sich in Richtung zur Zahnschneide hin erstreckender, in eine entsprechende röhrenartige Ausnehmung (11) im Zahn eingreifender Metallzapfen (10) angebracht ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 437 006.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3153855A (en) * 1962-01-12 1964-10-27 Raymond L Holland Denture dispensers
DE1295751B (de) * 1963-01-18 1969-05-22 Li Ot Rene Edouard Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Zahnprothese
US10906443B2 (en) 2016-04-04 2021-02-02 Volkswagen Aktiengesellschaft Actuation device for unlocking a backrest, comprising two actuation elements and an indicator for displaying the backrest lock

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR437006A (fr) * 1911-05-15 1912-04-11 George Washington Todd Perfectionnements aux dents artificielles

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